DE1560307C3 - Oifen-End-Spinnvorrichtung - Google Patents

Oifen-End-Spinnvorrichtung

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DE1560307C3
DE1560307C3 DE66SC40359A DESC040359A DE1560307C3 DE 1560307 C3 DE1560307 C3 DE 1560307C3 DE 66SC40359 A DE66SC40359 A DE 66SC40359A DE SC040359 A DESC040359 A DE SC040359A DE 1560307 C3 DE1560307 C3 DE 1560307C3
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/10Rotors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Offen-End-Spinnvorrichtung mit einer eine glatte Innenwand sowie eine Fasersammeirinne aufweisenden Spinnturbine, in welehe aufgelöste Fasern auf diese Innenwand eingespeist werden, von welcher sie in die Sammelrinne gleiten, aus welcher die Fasern als gedrehter Faden abgezogen werden.
Es hat sich gezeigt, daß der in Offen-End-Spinnvorrichtungen mit Spinnturbine erzeugte Faden oft keine befriedigende Reißfestigkeit hat. Es ist deshalb bereits bekannt, die Ablage der Fasern in der Sammelrinne durch Separatoren (FR-PS 14 67 507), besondere Faserzuführungseinrichtungen (DE-AS 11 79 842) oder durch die Form der Spinnturbine (DE-AS 11 79 842, CS-PS 1 14 639) zu verbessern und damit die Reißfestigkeit des erzeugten Fadens positiv zu beeinflussen. Jedoch haben diese bekannten Maßnahmen bisher keinen entscheidenden Einfluß gehabt.
Da die Spinnturbinen zur Erreichung einer wirtschaftlichen Produktionsleistung mit sehr hohen Drehzahlen arbeiten müssen, ist es erforderlich, diese aus einem Material herzustellen, das im Verhältnis zum spezifischen Gewicht eine hohe Festigkeit aufweist, damit keine Verformungen auftreten. Diesen Forderungen entsprechen im allgemeinen Kunststoffe. Außerdem bedingt das geringe Gewicht eine kleine Antriebsleistung. Es hat sich aber gezeigt, daß bei einer aus derartigem Material gefertigten Spinnkammer die Reißfestigkeit negativ beeinflußt wird, da unter anderem elektrostatische Aufladungen im Extremfall das Spinnen unmöglich machen.
Es ist auch schon eine Offen-End-Spinnvorrichtung mit einer eine glatte Innenwand sowie eine Fasersammeirinne aufweisenden Spinnturbine bekannt, in welche aufgelöste Fasern auf diese Innenwand eingespeist werden, von welcher sie in die Sammelrinne gleiten, aus welcher die Fasern als gedrehter Faden abgezogen werden (US-PS 31 63 976). Durch die besondere Glätte der Innenwand soll das Gleiten der Fasern erleichtert werden. Auf diese Weise lassen sich aber trotzdem noch nicht optimale Spinnergebnisse hinsichtlich Reißfestigkeit erzielen.
Ausgehend von der somit bekannten Erkenntnis, daß die Beschaffenheit der mit den Fasern in Berührung kommenden Innenflächen der Spinnturbine von wesentlichem Einfluß auf die Spinnbedingungen und damit der erzielbaren Reißfestigkeit ist, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Spinnturbine unter Erfüllung der hinsichtlich der Festigkeit gestellten: Anforderungen die Spinneigenschaften durch einej besondere Ausbildung der mit den Fasern in Berührung' kommenden Innenfläche der Spinnturbine weiter zui verbessern. !
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe dadurch' gelöst werden kann, daß die Spinnturbine aus| wenigstens zwei Materialien in der Weise zusammenge-i setzt ist, daß die mit den Fasern in Berührungj kommende Fläche der Innenwand eine Aluminiumoxyd-Beschichtung aufweist, während der Grundkörper aus einem Material besteht, das im Verhältnis zu seinem spezifischen Gewicht hohe Festigkeitseigenschaften aufweist. Erfindungsgemäß kann ferner die Innenfläche der Spinnturbine statt aus einer AIuminiumoxyd-Beschichtung auch aus Nickel, Chrom oder Messung bestehen. Auch kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Innenfläche der Spinnturbine statt durch eine Beschichtung durch einen Einsatz im Grundkörper gebildet sein.
Es ist zwar schon bekannt, das Spinnelement aus zwei Materialien zusammenzusetzen (DE-PS 10 00 267, CS-PS 91 208). Im ersten Fall handelt es sich um eine Kämm-Spinnvorrichtung, bei welcher durch eine Auflage aus elektrostatisch aufladbarem Kunststoff die Auskämmwirkung verstärkt werden soll, während es sich im zweiten Fall um ein aus einem porösen Einsatz bestehendes Luftfilter handelt. In beiden Fällen wird ein stärkerer Faserrückhalt erzielt, der beim Spinnen mittels einer Spinnturbine, bei der die Fasern in die Sammelrinne gleiten sollen, unerwünscht ist.
Es ist ferner als Schutz gegen chemische Substanzen bekannt, einen Kunstseidenspinntopf aus Leichtmetall mit einem Überzug zu versehen (DE-GM 13 12 567 und 14 26 517). Beim Spinnen mit Hilfe von Spinnturbinen finden aggressive Chemikalien jedoch keine Anwendung; ein derartiger Schutz der Spinnturbine hat beim Offen-End-Spinnen keine Analogie.
Es ist schließlich bekannt, in einem Körper einen Gummieinsatz vorzusehen (US-PS 29 36 570) bzw. Walzen mit einem Gummiüberzug zu versehen (DE-AS 11 32 840). In beiden Fällen handelt es sich um Körper, die mit einem Faserverband (in Form eines Fadens oder eines Bandes) in Berührung stehen und welche die Materialmitnahme verbessern sollen. Es findet deshalb ein natürliches Reibungsmaterial Anwendung.
Durch Wahl von Aluminiumoxyd, Nickel, Chrom oder Messing für die Innenfläche der Spinnturbine in einem Grundkörper, der aus einem Material besteht, das im Verhältnis zu seinem spezifischen Gewicht hohe Festigkeitseigenschaften aufweist, ist es möglich, die
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Spinnturbine mit höheren Drehzahlen laufen zu lassen, ohne die Qualität des erzeugten Produktes zu vermindern. Eine wesentliche Produktionssteigerung bei gleichzeitiger Verbesserung der Garnqualität wird dadurch ermöglicht.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine erfindungsgemäße Spinnturbine, F i g. 2 eine weitere Ausführung einer Spinnturbine.
Der auf bekannte Weise angetriebenen Spinnturbine werden die aufgelösten Fasern wie üblich mittels eines Speiserohres 2 zugeführt und nach Ablage in einen Faserring anschließend als gedrehter Faden durch ein Fadenaustrittsrohr 3 abgezogen.
Gemäß Fig. 1 besteht der Grundkörper 1 der Spinnturbine aus einer Aluminiumlegierung, und ihre Innenfläche weist eine Beschichtung 4 aus Messing auf.
Für die erforderlichen hohen Drehzahlen der Spinnturbine müssen die verwendeten Materialien ein geringes spezifisches Gewicht und hohe Festigkeitswerte aufweisen. Stahl ist deshalb hierfür weniger geeignet. Jedoch erfüllen Aluminiumlegierungen und viele Kunststoffe die gestellten Forderungen. Wie sich gezeigt hat, besitzen diese Materialien aber nicht die gewünschten Spinneigenschaften. Es hat sich gezeigt, daß ein Material mit guten Spinneigenschaften schlechte Eigenschaften in bezug auf die Rotation aufweist. Beispielsweise ist das gute Spinneigenschaften aufweisende Messing als Material für die Spinnturbine ungeeignet, da es den hohen Drehzahlen nicht standhält und sich verformt.
Die Tatsache, daß ein Material gute Spinneigenschaften aufweist und das andere nicht, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Beispielsweise haben sich elektrostatische Aufladungen als schädlich erwiesen, während eine glatte Oberfläche der mit den Fasern in Berührung gelangenden Innenflächen der Spinnturbine im allgemeinen die Spinnbedingungen verbessert. Dennoch wird beispielsweise mit Aluminium, selbst in poliertem Zustand, keine große Reißfestigkeit erreicht.
Auch die Härte des verwendeten Materials ist nicht allein ausschlaggebend. Beispielsweise weist Chrom eine große Härte auf, während Messing verhältnismäßig weich ist. Dieser überraschende Effekt kann dadurch erklärt werden, daß von der Wandung Reibungseinflüsse ausgehen, welche die Ablagerung der Fasern in der Sammelrinne beeinflussen.
Welcher Stoff dabei für den Grundkörper 1 verwendet wird, hängt davon ab, wie gut sich das für die Beschichtung 4 ausgewählte Material auftragen läßt. Von den Kunststoffen bieten sich insbesondere bestimmte Polystyrole an, die sich leicht durch Galvanisieren mit einer der genannten Beschichtungen versehen lassen; diese können gegebenenfalls auch glasfaserverstärkt sein.
Welches der beanspruchten Materialien für die Beschichtung 4 zu wählen ist, wird neben der Auftragbarkeit weitgehend auch von den zur Verspinnung gelangenden Faserstoffen bestimmt. Für das Auftragen der Beschichtung kann jedes geeignete Verfahren Anwendung finden, wie z. B. Galvanisieren, Aufdampfen, anodisches Oxydieren. Es genügt, wenn nur die Innenfläche der Spinnturbine überdeckt ist, doch schadet es nichts, wenn auch die Außenfläche mit überzogen wird.
An Stelle einer Beschichtung 4 des Grundkörpers 1 kann in den Grundkörper Γ auch ein Einsatz 5 eingebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Offen-End-Spinnvorrichtung mit einer eine glatte Innenwand sowie eine Fasersammeirinne aufweisenden Spinnturbine, in welche aufgelöste Fasern auf diese Innenwand eingespeist werden, von welcher sie in die Sammelrinne gleiten, aus welcher die Fasern als gedrehter Faden abgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnturbine aus wenigstens zwei Materialien in der Weise zusammengesetzt ist, daß die mit den Fasern in Berührung kommende Fläche der Innenwand eine Aluminium-Oxyd-Beschichtung (4) aufweist, während der Grundkörper (1, V) aus einem Material besteht, das im Verhältnis zu seinem spezifischen Gewicht hohe Festigkeitseigenschaften aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche statt aus einer Aluminium-Oxyd-Beschichtung (4) aus Nickel besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche statt aus einer Aluminium-Oxyd-Beschichtung (4) aus Chrom besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche statt aus einer Aluminium-Oxyd-Beschichtung (4) aus Messing besteht.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche statt durch eine Beschichtung (4) durch einen Einsatz (5) im Grundkörper (1, V) gebildet ist.
35
DE66SC40359A 1967-03-09 1967-03-09 Oifen-End-Spinnvorrichtung Expired DE1560307C3 (de)

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