DE7115555U - Schreibröhrchen für Tuscheschreiber - Google Patents

Schreibröhrchen für Tuscheschreiber

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DE7115555U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
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    • C23C14/046Coating cavities or hollow spaces, e.g. interior of tubes; Infiltration of porous substrates

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. C1JRT WALLACH [T
DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH
DR. TINO HAIBACH
8 MÜNCHEN 2, 22. April 1971 1J5 l82 . K/vM
Standardgraph Filier & Fiebig GmbH., 8192 Geretsried, Wöhler Weg, Schreibröhrchen für Tuscheschreiber
Die Erfindung betrifft ein Schreibröhrchen für die Schreibspitze von Tuscheschreibern, das am vorderen Ende mit einer mechanisch widerstandsfähigen Oberflächenschicht versehen ist.
Derartige abriebfeste Oberflächenschichten machen sich erforderlich, weil die Schreibfläche, d.h. die Stirnringfläche des Höhrchens beim Zeichnen,insbesondere beim Zeichnen auf Kunststoffolien, einer hohen mechanischen Beanspruchung unterworfen ist und selbst aus Edelstahl bestehende Schreibröhrchen sich bald abnutzen, wodurch das Schriftbild ungleichmäßig wird. Eine lange Lebensdauer der Spitze ist für alle Verwendungszwecke anzustreben, stellt jedoch eine Voraussetzung für die Anwendung eines Tuscheschreibers überhaupt dar, wenn er in automatisch arbeitenden Registriergeräten od.dgl. eingesetzt wird.
Bisher wurde die Oberflächenschicht durch Verchromen oder Aufbringen einer Hartmetallschicht hergestellt. Es ist auch bekannt, diese Überzüge durch ein Verdampfungsverfahren aufzubringen. Derartige Überzüge konnten jedoch, was die Lebensdauer/anbelangx, in vielen Fällen nicht befriedigen und man hat daher versucht, die Lebensdauer derartiger Schreibspitzen dadurch zu erhöhen, daß in das
vordere Schreibröhrchenende ein Einsatz aus MDDDdsKbscbadjdxsoyc Hart- ; metall, Saphir, Keramik od.dgl. eingefügt wurde. Derartige Einsätze
können zwar die Lebensdauer einer Schrei1 pitze erheblich erhöhen, j bedingen. jedoch sine erhebliche Verteuerung, die ihren Einsatz nur [ für Spezialzwecke tragbar erscheinen läßt. Außerdem waren uiese Einsätze äußerst spröde und es bestand die Gefahr, daß bei Stoßbeanspruchung der Einsatzkörper einen Sprung erhielt und dadurch unbrauchbar wurde. Dies konnte bereits beim automatischen Aufsetzen der Zeichenspitze bei einem Zeichencomputer geschehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Schreibröhrchen einer Zeichenspitze so auszubilden, daß es billig herstellbar ist und die angestrebte hohe Lebensdauer aufweist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Schreibröhrchen der eingangs genannten Bauart dadurch gelöst, daß das Röhrchen mit der Oberflächenschicht durch ein an sich bekanntes Kathodenzerstäubungsverfahren versehen ist.
Dieses auch unter der Bezeichnung "Sputtering" bekannte Verfahren, welches die Möglichkeit schafft, fast jedes Material nut einem dünnen Film fast jeden Materials zu beschichten, hat sich für die Verstärkung des Schreibröhrchens als äußerst vorteilhaft erwiesen. Durch dieses Verfahren können alle der mechanischen Beanspruchung unterworfenen Flächen mit einer Schicht in der erwünschten Dicke dauerhaft versehen werden. Beansprucht ist bei einem Schreibröhrchen nicht nur die auf der Schreibunterlage gleitende Stirnringfläche sondern auch die äußere Umfangsoberfläche des Röhrchens, die an einer Schablone bzw. einem Lineal entianggleitet. Hierbei tritt eine erhöhte Beanspruchung, insbesondere dann ein, wenn die Kante, an der das Röhrchen vorbeigeführt wird, mit einer Teilung, z.B. einer Millimeterteilung versehen ist, die eine sägeartige Wirkung ausüben kann.
- 3 - 2
Für Zwecke der Erfindung haben sich Metallkarbide, insbesondere Titankarbide oder Wolframkarbide, als Oberflächenschicht als besonders zweckmäßig erwiesen. Eine bevorzugte Schichtdicke liegt zwischen 3 und 7/Um. Stattdessen kann die Oberflächenschicht auch
Ί . , / . _ Metallsulfid, insbesondere Molybdänsulfid aus in gleicher Weise aufgebrachten Metalloxyden/oder Moriokristal- ' len bestehen. Es hat sich gezeigt, daß auf diese V/eise verstärkte Schreibröhrchen allen bekannten, mit einem Überzug versehenen Röhrchen und auch jenen Schreibröhrchen überlegen sind, die am Schreibende eine durch Pressen bewirkte Materialverdichtung aufweisen. Die
in etwa Lebensdauer der erfindungsgemäßen Schreibröhrchen entspricht/der bekannter Schreibspitzen mit Einsatzkörpern aus Monokristallen usw., ohne jedoch deren Nachteile aufzuweisen, die durch die Sprödigkeit und den hohen Preis bedingt sind.
Nach der Erfindung ist die Oberflächenschicht, bedingt durch das angewandte Verfahren, auf der Stirnringfläche des Rohrchens, die dem Schreiben dient, am stärksten, sie ist jedoch auch am äußeren j Umfang des Röhrchens und an. dessen inneren Umfang vorhanden. Es
Ij ist zweckmäßig, auch den Reinigungsdraht mit einer solchen Oberfl flächenschicht zu versehen. Dabei erfolgt die Beschichtung vorzugsweise separat von der Beschichtung des Schreibröhrchens.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sivid auf der Oberfläche des Schreibröhrchens mehrere Schichten durch Kathodenzerstäubung aufgebracht. Diese Schichten bestehen aus unterschiedlichen Materialien, wobei beispielsweise die erste Schicht aus einem Material besteht, das eine Oxydation verhindert, so daß als Grundmaterial billigere Werkstoffe benutzt werden können und nicht notwendigerweise rostfreier Stahl erforderlich ist. Eine weitere Schicht kann dann die angestrebte mechanische Widerstandsfähigkeit gewährleisten, wobei diese Schicht porös ausgebildet sein kann, was im Hinblick auf die Schreibfähigkeit von Vorteil ist. Die Porösität hat jedoch in diesem Falle keinen nachteiligen Einfluß im Hinblick auf eine eventuelle Oxydation der darunterliegenden
Oberfläche, weil die erste .Schicht korrosionsfest ist. Da als Grundkörper bei dem erfindungsgemäßen Schreibröhrchen keine edlen Meta". Ie benutzt zu werden brauchen, tritt eine weitere Verbilligung gegenüber anderen oberflächenbeschichteten Schreibröhrchen ein. Durch die Erfindung wird es sogar möglich, das Schreibröhrchen aus Kunststoff herzustellen, weil die Kathodenzerstäubung auch eine metallische Beschichtung von KunsbsouiT erlaubt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung 'inhand der Zeichnung beschrieben. Die einsige Figur der Zeichnung zeigt in stark vergrößertem Maßstab ein erfindungsgemäß ausgebildetes Schreibröhrchen, eingesetzt in eine herkömmliche Schreibspitze.
Das in die Schreibspitze eingesetzte Schreibröhrchen 10 kann aus einem beliebigen, auch unedlen Metall oder sogar aus Kunststoff bestehen. Es trägt eine Oberflächenbeschichtung 14 auf der vorderen Stirnringfläche des Röhrchens 10 und eine Beschichtung Io auf der äußeren Oberfläche des Röhrchens sowie eine Beschichtung 18 auf der inneren ümfangsflache des Röhrchens. Diese Beschichtung I4,l6,l8 ist durch Kathodenzerstäubung (Sputtering) aufgebracht. Bedingt durch das Verfahren ist die Beschichtung 14 auf der Stirnringfläche dicker als die Beschichtung Io,l8 auf der äußeren Oberfläche bzw. der inneren Oberfläche.
■ Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der innerhalb
\ des Röhrchens 10 verschiebbare Reinigungsdraht 12 ebenfalls einen
\ Schichtenüä.ag 20 auf, der durch Kathodenzerstäubung aufgebracht
wurde, wobei die Beschichtung jedoch nicht innerhalb des Schreibröhrchens 10 erfolgte.
Anstelle einer einzigen Oberflächenschicht können mehrere Oberflächenschichten übe:einander durch Kathodenzerstäubung aufgebracht sein. Zur Beschichtung eignen sich, wie oben erwähnt, insbesondere Metallkarbide, Metalloxyde oder Monokristalie, jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Werkstoffe beschränkt.
Schutzansprüche

Claims (9)

.r ο η u u ζ a n ^ ρ r u G π ·-■ :
1. .;ch:· ' crl':.rohen Tür eic 3chre_b:-pi tz·- v^.r. .'■...■ oherehr^: ücri:, Uu;: a;r. vorderen Ξηαβ mit einer r;;eoh;:r_:;:jh v;iiicr= ^■r.cisi'ähi^en Ccen'Iächenschicht versehen i.-o, 'j ε durch gekennzei c h η e ^ , caß das Röhrchen (10) mit der Guerrlächensehi ch- i,l^,lu,l8) durch ein an sich bekanntes Kathodenzerstäucur.faKveri'ahren versehen ist-.
2. Schreibröhrchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
daß es eine Oberflächenschicht aus Metallkarbid, insbesondere aus Wolfram-Karoid oder Titankarbid, aufweist.
3. Schreibröhrchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es eine Oberflächenschicht aus Metelloxyd aufweist.
4. Schreibröhrchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Oberflächenschicht aus Monokristallen aufweist.
5» Schreibröhrchen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke der Oberflächenschicht etwa 5 bis 7/um beträgt.
6. Schreibröhrchen nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß es mit mehreren Oberflächenschichten gleicher oder unterschiedlicher Dicke durch Kpthodenzerstaubung versehen ist.
71155b5-5.io.72
— '.J -
7. Schrei uröhrchen nach einem der Ansprüche 1 c-1:-: o, ücidurch jekennzei chnet, daß uer Reinigurigsdraht (12) ebenfalls mit; einer Ol -jrflächen besehichtun^ (20) durch Kathodenzerstäubung versehen isü.
8. Schreibröhrchen nach einem der Ansprüche 1 bis 7>
dadurch gekennzeich η e x, ,.
metallischer oaer
daß els Grundkörper (10) ein/hicht metallischer Wer-iCstoiT Anwendung li
9. Schreibröhrchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetdaß es eine Oberflächenschicht aus Metallsulfic , insbesondere Molybdänsulfid, aufvjeist.
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