DE2129992C3 - Verfahren zur Herstellung von Schweißdrähten - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schweißdrähten, bestehend aus einem mit einem
Zusatzelement beschichteten Stahlkern, bei dem Dämpfe des Zusatzelementes unmittelbar auf den Stahlkern
niedergeschlagen werden.
Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise aus der
FR-PS 14 13 131 bekannt. Dabei wird der Kern dort durch einen Stahldraht gebildet, der beispielsweise
einen Gehalt an Kohlenstoff von 0,1% und einen Gehalt von Mangan von 1,2% bis 1,4% oder von 1% aufweist
Bei der Umhüllung handelt es sich dort im allgemeinen um solche, die aus Nickel, Chrom oder Nickel-Chrom
bestehen. Die Umhüllung kann dort gegebenenfalls auch andere Elemente enthalten, beispielsweise Kobalt
Das zum Aufbringen der Umhüllung auf den Stahlkern dienende Verfahren ist dort zwar nicht im
einzelnen angegeben, jedoch läßt sich der Beschreibung entnehmen, daß das Aufbringen der Beschichtung in
verschiedener Weise erfolgen kann, beispielsweise durch chemische Methoden oder Elektrolyse.
Weiterhin ist es bekannt, für Lichtbogen-Schutzgasschweißungen und andere Schweißverfahren Schweißstäbe
oder Schweißdrähte aus Stahl zu verwenden, deren chemische Zusammensetzungen von den auszuführenden
Schweißungen und den Schweißbedingungen abhängen.
Zum Schweißen gewöhnlicher Stahlsorten kann man Schweißstäbe verwenden, deren Zusammensetzung
ungefähr der des zu schweißenden Stahles entspricht, mit einem geringen Mangangehalt von 03% bis 0,9%,
während für das Schweißen von SpezialStahl und insbesondere von rostfreiem Stahl Schweißstäbe mit
einem wesentlich höheren Mangangehalt verwendet werden müssen, der üblicherweise zwischen 2% und 3%
liegt.
Außerdem werden Schweißstäbe mit hohem Mangangehalt für Auftragsschweißungen verwendet, die
dazu dienen, abgenutzte Werkstückstellen zu ersetzen.
Weiterhin ist es bekannt, Schweißstäbe oder -Drähte zu verwenden, deren Kern mit einer chemischen, durch
Klebemittel anhaftenden Verbindung beschichtet ist, während in anderen Fällen diese Beschichtung aus
einem mit Hilfe eines Klebstoffs aufgetragenen Zusatzmittel bestehen kann, das dazu dient, bei dem
Stahl den Gehalt einer seiner Komponenten zu vergrößern.
Für Schutzgasschweißungen und ähnliche Schweißverfahren verwendet man hingegen üblicherweise
relativ dünne blanke Drähte, die auf Stäbchenform zugeschnitten sein können und einen hohen Mangangein
halt aufweisen.
Die als Schweißstäbe und Schweißdrähte verwendeten Stahlkerne mit hohem Mangangehalt müssen sehr
sorgfältig hergestellt werden, besitzen aber andererseits gewisse mechanische Eigenschaften, wie z. B. eine große
Härte, die beim Walzen und Drahtziehen Schwierigkeiten bereiten.
Aus diesem Grunde besitzen Schweii,_,täbe und
Schweißdrähte aus Stahl mit hohem Mangangehalt den Nachteil, daß sie teuer sind, wobei der Preis noch
dadurch erhöht wird, daß eine immer größere Anzahl verschiedenster Schweißstäbe und -Drähte mit verschiedenen
Mangangehalten hergestellt werden muß, um den wechselnden Ansprüchen Rechnung zu tragen.
Infolgedessen können die für bestimmte Schweißbe-J5
dingungen mit einem gegebenen Mangangehalt benötigten Schweißstäbe oder -Drähte nie in größeren
Mengen hergestellt werden, und es ist schwierig, stets über den entsprechenden Stahlkern zu verfügen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein jo Verfahren zur Herstellung von Schweißdrähten der
oben genannten Art anzugeben, mit dem es möglich ist, beim Stahlkern den Gehalt von einer Komponente
systematisch mit größter Genauigkeit den jeweiligen Schweißbedingungen anzupassen.
ν, Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, ein
Verfahren der genannten Art so zu führen, daß ein das Zusatzelement bildendes reines Metall unter Vakuum in
einem geschlossenen Behandlungsraum sublimiert wird, durch welchen der Stahlkern zum Niederschlagen der
in Metalldämpfe kontinuierlich geführt wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird als Beschichtungszusatzelement reines Mangan verwendet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn beim erfindungsgemäßen Verfahren das Beschichtungszusatzelement
■»■ unter einem Unterdruck von ungefähr 0,013 Pa sublimiert
wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird zweckmäßigerweise so geführt, daß der Flußstahl des Stahlkernes
einen auf 03% begrenzten Gehalt an N'ungan aufweist.
>ii Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in
vorteilhafter Weise erreicht, daß die Dicke der Beschichtung u;,d damit die Menge an zugeführtem
Material präzise eingestellt werden kann, wobei dieses Aufbringen des Zusatzelementes besonders gleichmä-
~'~> ßig erfolgen kann, weil der Stahlkern kontinuierlich durch den Behandlungsraum geführt wird, in dem das
zugeführte Metall unter Vakuum sublimiert wird.
Eine derartige vorteilhafte Sublimation in der angegebenen Weise ist jedoch bei dem oben angegebewi
nen, bekannten Verfahren gar nicht möglich, weil dort Nickel, Chrom und Kobalt als Umhüllungsmaterialieri
oder Zusatzmatcrialien verwendet werden, die nicht sublimieren, sondern schmelzen, bevor sie verdampfen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestell-'·■
> ten Schweißdrähte eignen sich somit besonders gut für Schweißungen und Auftragsschweißungen von Teilen
aus sehr hartem Stahl, insbesondere auf der Basis von Mangan, während die bei dem bekannten Verfahren
verwendeten Materialien eher dafür geeignet sind,
Schweißungen an Teilen aus weniger hartem Stahl auf der Basis von Nickel-Chrom durchzuführen.
In Anbetracht der Tatsache, daß Vakuumverdampfungseinrichtungen als solche zur Herstellung von
Metallüberzügen bekannt sind, erscheint eine nähere Beschreibung entbehrlich.
Im vorliegenden Fall soll lediglich darauf hingewiesen
werden, daß erne derartige Einrichtung einen Behandlungsraum aufweist, in dem ein Vakuum von ungefähr
0,013 Pa herrscht und durch den der zu beschichtende Schweißdraht längs der Achse eines torischen Tiegels
geführt wird. Dabei ist über dem Tiegel ein Konus aus Tantal angebracht, dessen innere Oberfläche auf eine
Temperatur von ungefähr 10000C erhitzt wird und die
aus dem Tiegel unter der Wirkung einer Elektronenkanone austretenden Metallatome zurückprallen läßt
Enthält der Tiegel Mangan, also ein Metall mit hohem
Dampfdruck, so ist "5 unmöglich, dieses zum Schmelzen
zu bringen, da das Mangan bei einer Temperatur von 10500C sublimiert und sein Dampfdruck dann einen
Wert von 13,3 Pa besitzt Das Metall Mangan eignet sich somit besonders gut zur Herstellung von Überzügen
oder Beschichtungen.
Das Mangan, das in Abhängigkeit von dem beim Schweißen erforderlichen Gehalt in unterschiedlichen
Mengen aufgebracht wird, verteilt sich über die gesamte
zu überziehende Oberfläche in einer Schicht, deren Dicke sich gemäß der nachstehenden, vereinfachten
Formel berechnen läßt:
CM. 21) H w„
Cx, R H-, "
wobei folgende Abkürzungen verwendet sind
Gm„ —
Gewicht des Mangans
D —
Schichtdicke in Millimetern
R —
Drahtradius in Millimetern
Whin—
spezifisches Gewicht des Mangans
Mit dieser Formel kann man berechnen, daß der Auftrag von 1,5 g Mangan auf einen Schweißdraht mit
ίο einem Radius von 3 mm und einer Länge von 1 m aus
gewöhnlichem Schweißstahl mit einem Mangangehalt von ungefähr 0,4% zu einem Manganüberzug mit einer
Schichtdicke von 22 μπι führt und beim Schweißen
einen Stahl liefert, dessen mittlerer Mangangehalt
1-> ungefähr 3% beträgt
Selbstverständlich können beim erfindungsgemäßen Verfahren auch andere Metalle verwendet werden,
sofern sie die Eigenschaft besitzen, daß sie unter Vakuum in einem geschlossenen Behandlungsraum
sublimieren.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß das erfindungsgemäße Verfahren wirtschaftlich ist, da man,
ausgehend von einem als Trägermaterial dienenden Draht mit einer ganz bestimmten Zusammensetzung,
J) Schweißdrähte mit den verschiedensten Gehalten an
bestimmten Metallen herstellen kann. Dabei ist es in vorteilhafter Weise möglich, diese verschiedenen
Gehalte mit größter Genauigkeit zu bestimmen. Außerdem bietet sich die Möglichkeit, mit dem oben
in beschriebenen, einfach und leicht durchzuführenden
Verfahren völlig neuartige Schweißlegierungen herzustellen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Schweißdrähte können, den jeweiligen Anwen-
r. dungszwecken entsprechend, nach dem Aufbringen der
Umhüllung aufgespült oder zugeschnitten werden.
Claims (4)
- Patentansprüche:!. Verfahren zur Herstellung von Schweißdrähten, bestehend aus einem mit einem Zusatzelement beschichteten Stahlkern, bei dem Dämpfe des Zusatzelementes unmittelbar auf den Stahlkern niedergeschlagen werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Zusatzelement bildendes reines Metall unter Vakuum in einem geschlossenen Behandlungsraum sublimiert wird, durch welchen der Stahlkern zum Niederschlagen der Metalldämpfe kontinuierlich geführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Beschichtungszusatzelement reines Mangan verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichtungszusatzelement unter einem Unterdruck von etwa 0,013 Pa sublimiert wird.
- 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flußstahlkern mit einem auf 03% begrenzten Gehalt an Mangan eingesetzt wird.
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