DE202005015206U1 - Abdeckmaske mit Verschleißring - Google Patents

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    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C4/00Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
    • C23C4/02Pretreatment of the material to be coated, e.g. for coating on selected surface areas

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Abstract

Abdeckmaske zum Plasmabeschichten von Zylinderbohrungen eines Kurbelgehäuses von Verbrennungsmotoren, mit mehreren Öffnungen (6), welche jeweils einem Verschleißring (2) aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckmaske (1) jeweils ein eingeschraubtes Druckstück (4) in einer Bohrung mit Gewinde aufweist und dass jeder in die Öffnungen (6) einzusetzender Verschleißring (2) aus einem Stahlblechstreifen, deren Enden miteinander verschweißt oder einem Rohrabschnitt sind gebildet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckmaske mit Verschleißring zum Einsatz in der Plasmabeschichtung von Zylinderbohrungen in Kurbelgehäusen aus Aluminium, welche in Verbrennungsmotoren zum Einsatz kommen.
  • Thermische Beschichtungsverfahren, wie das Plasmabeschichten werden vorzugsweise zur Oberflächenvergütung von thermisch und mechanisch hoch beanspruchten Oberflächen eingesetzt. So müssen die Innenflächen von Zylinderbohrungen von Verbrennungsmotoren aus Aluminium Oberflächeneigenschaften besitzen, die besonders verschleißfest sind und eine hohe Lebensdauer aufweisen. Auch soll die im Beschichtungsverfahren aufgetragene Schicht die Ausbildung eines reibungsarmen Schmiermittelfilms auf der Oberfläche Zylinderbohrungen während des Motorenbetriebs ermöglichen. Zur Herstellung solcher definierter Schichtsysteme kommen die bekannten Verfahren der Plasmabeschichtung von Oberflächen zum Einsatz. Dazu werden die Beschichtungsmaterialien, wie ein bestimmtes Metall in Pulver- oder Stabform einer Beschichtungsflamme zugeführt, aufgeschmolzen und auf der zu beschichtenden Oberfläche der Zylinderbohrung abgeschieden. Die Flamme des Plasmabrenners kann dabei zu ihrer Stabilisierung und dem gleichmäßigeren Materialauftrag von einem inerten Gasstrom flankiert werden. Durch die Variation von Verfahrensparametern und Beschichtungsmaterial während der Beschichtung können bestimmte Schichteigenschafen gezielt herstellbar.
  • Beispielsweise kann eine begrenzte Porenbildung durch die Einlagerung von Gasbläschen während des Abscheidungsprozesses zum Abbau von Materialspannungen in dem Beschichtungswerkstoff führen.
  • Um die gewünschte feste Verbindung zwischen Beschichtungsmaterial und den Zylinderbohrungen zu erhalten, wird deren Oberfläche in einem vorgeschalteten Arbeitsgang gesandstrahlt. Dadurch wird die erforderliche Oberflächenrauhigkeit erzielt, welche insbesondere die Haftfestigkeit des Beschichtungsmaterials verbessert.
  • In beiden Verfahren zur Bearbeitung der Innenflächen Zylinderbohrungen, sowohl mit der Sandstrahldüse, als auch mit dem in den Zylinderinnenraum vordringenden Plasmabrenner müssen Maßnahmen getroffen werden, welche die anderen nicht zu bearbeitenden Bereiche der Zylinderkopffläche und die oberen Ringflächen der Zylinderbohrungen vor den Einwirkungen der verwendeten aggressiven Medien schützt. Auch alle anderen Zwecken dienenden Bohrungen und Öffnungen müssen vor dem Eindringen von Beschichtungsmaterial geschützt werden.
  • Dazu werden in bekannter Weise Abdeckmasken verwendet, welche aus einem gegen Wärme und mechanischen Einwirkungen widerstandsfähigen Material bestehen und auf die Zylinderkopfoberfläche aufgelegt werden. Die Haftung und Abdichtung der Abdeckmaske auf der Zylinderkopfoberfläche erfolgt meist durch ihr Eigengewicht und deren gute Auflage auf der glatten Aluminiumoberfläche. Dabei sind an den entsprechenden Stellen der Zylinderbohrungen, gering vergrößerte Öffnungen in der Abdeckmaske vorgesehen, in die geometrisch angepasste Verschleißringe passgerecht in die Zylinderbohrung eingesetzt werden.
  • Diese austauschbaren Verschleißringe dienen dem Oberflächenschutz vor Sandstrahlung und Plasmabeschichtung. Besonders die an der Oberfläche der Zylinderbohrung befindlichen Öffnungen für die Zirkulation des Kühlmediums müssen vor dem Eindringen des Strahlgutes geschützt werden.
  • Solche Bohrungen im Zylinderkurbelgehäuse werden oft schon in einem vorgeschaltetem Verfahren gesandstrahlt werden, wozu regelmäßig aber auch eine gesonderte Abdeckmaske, auf die hier nicht weiter eingegangen wird, verwendet wird.
  • Auch alle anderen nicht zu beschichtende Bereiche der Zylinderkopfoberfläche werden durch das Auflegen der Abdeckmaske wirksam geschützt.
  • Sowohl das Sandstrahlen mit einer Sandstrahllanze, wie auch das Plasmabeschichten der Innenfläche mit dem Brenner erfolgt durch die Öffnungen der Abdeckmaske und des Verschleißrings hindurch in den Zylinderinnenraum. Durch Verwendung einer Abdeckmaske ist es möglich, den Beschichtungsvorgang vorteilhaft schon außerhalb der Zylinderbohrung zu beginnen, was im Ergebnis zu einer gleichmäßigeren Beschichtung der Innenfläche führt.
  • Gegenwärtig bekannte Bauarten von Verschleißringen für die Plasmabeschichtung werden als Drehteile aus Aluminium gefertigt und verfügen über einen Passungsbund der sie gegen Durchfallen in den Zylinderkopf sichert.
  • Um gute Kondensations- und Ablagerungseigenschaften des Beschichtungsmaterials auf der Innenfläche des Aluminiumrings zu gewährleisten, ist es erforderlich, dass dessen Innenfläche eine entsprechende Rautiefe aufweist. Daher wird im gleichen Arbeitsgang mit dem bekannten Sandstrahlverfahren der Zylinderbohrungen auch die Innenfläche der Verschleißringe aufgeraut.
  • Diese bekannten Verschleißringe aus einer Aluminiumlegierung haben allerdings eine recht geringe Lebensdauer und müssen in der Regel schon nach dreimaliger Verwendung in der Abdeckmaske ausgetauscht werden.
  • Eine erfinderische Neuentwicklung des Verschleißrings war darauf gerichtet, dass Sandstrahlen zur Aufrauung dessen Innenfläche überflüssig zu machen. Dieses Ziel konnte durch die komplette chemischen Vernicklung des Aluminium-Verschleißrings erreicht werden. Die vernickelte Oberfläche des Aluminium-Verschleißrings zeigte dabei wesentlich bessere Anlagerungseigenschaften für die Beschichtungsmaterialien, als der bekannte Aluminiumring. Durch die verbesserte Haftung des Plasmabeschichtungsmaterials, kann dieser neuentwickelte vernickelte Verschleißring für mindestens 6 Beschichtungsvorgänge in die Abdeckmaske eingesetzt werden.
  • Nachteilig bei dieser Neuentwicklung ist hier allerdings der höhere Aufwand und die höheren Kosten, die durch die Vernicklung entstehen. So liegt beispielsweise der Einkaufspreis für vernickelte Aluminium-Verschleißringe um etwa 30 % höher als für unbeschichtete Aluminiumringe.
  • Daraus leitet sich die erfinderische Aufgabe ab, Verschleißringe für die bekannten Abdeckmasken so weiterzubilden, dass sie die guten Eigenschaften der vernickelten Ausführungsform besitzen, also ohne Sandstrahlen der Innenfläche auszukommen und dennoch eine gute Haftung des Beschichtungsmaterials aufzuweisen. Weiterhin sollten sie eine geringe, durch deren Anwendung verursachte Verformbarkeit aufweisen und beim Einsetzen und Herausnehmen leichter handhabbar sein als die bekannten Aluminiumringe.
  • Ein weiterer Nachteil beim beschichteten Aluminiumring, besteht in der geringen Festigkeit des Werkstoffs. Durch das mehrfache Beschichten entstehen zwischen dem Verschleißring und der aufgebrachten Beschichtung erhebliche Spannungen. Diese führen zu einer Verformung der Ringform des Aluminium-Verschleißringes, was dessen Handhabung und sachgemäße Verwendung sehr erschwert. Besonders das Ausbauen der benutzten Ringe wird kompliziert und gelingt of nur unter Verwendung eines geeigneten Dorns zum austreiben.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs gelöst. In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Erfindungsgemäß besteht der neue Verschleißring aus Stahlblech, welches erheblich bessere Haftungseigenschaften als die für die bekannten Verschleißringe verwendeten Materialien aufweist. Die als preiswertes Rohmaterial zur Anwendung kommenden Stahlblechstreifen, werden nach dem passenden Zuschnitt an ihren Enden miteinander verschweißt und bilden so einen Verschleißring der in die Öffnungen der erfindungsgemäßen Abdeckmaske dichtend einsetzbar ist. Alternativ kann Stahlblech als Rohrmaterial eingesetzt werden.
  • Um ein Durchfallen des Verschleißrings zu verhindern, wird die Abdeckmaske erfindungsgemäß mit einer Bohrung 5 und einem Gewinde in Richtung Umfang der Öffnungen 6 zur Aufnahme der Stahlblech-Verschleißringe 2 versehen, in die ein Druckstück 4 einschraubbar ist.
  • Durch Einschrauben des jeweiligen Druckstücks 4 wird der Verschleißring 2 sicher in der gewünschten Position der Zylinderbohrung und der Abdeckmaske gehalten. Dabei erfolgt die Fixierung der Abdeckmaske gegen Verstellung durch federnde Druckstücke mit Kugel und Konterschraube.
  • Da der erfindungsgemäße Verschleißring keinen Passungsbund gegen Durchfallen in die Zylinderbohrung aufweist, wie die vorbekannten Aluminiumringe, kann er um 180° gedreht noch einmal für die gleiche Anzahl von Beschichtungsvorgängen eingesetzt werden. Dadurch verdoppelt sich Anzahl der möglichen Beschichtungsvorgänge pro Ring, was im Ergebnis zu einer vorteilhaften Halbierung der Kosten führt.
  • Auch die Herstellungskosten für die erfindungsgemäßen Stahlblech-Verschleißringe liegen erheblich unter denen für Verschleißringe aus Aluminium-Drehteilen. Sie sind im Schnitt um 40 % geringer.
  • Im Gegensatz zu dem neuen Verschleißring aus Stahlblech, kann der Aluminiumring schon wegen des angeformten Passbundes nicht gedreht werden. Da er sich aber auch währen der Beschichtung verformt und die Einpasstoleranzen in der Regel sehr gering gewählt werden müssen, kann der Aluminiumring nicht, oder nur unter großem Aufwand wieder gedreht und kosten sparend erneut verwendet werden.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Abdeckmaske 1 mit einem eingesetztem angedeuteten Verschleißring 2 aus Stahlblech. Zum Schutz gegen Durchfallen der Ringe 2 in den Zylinderkolben weist die Abdeckmaske 1 eine zur Öffnung gerichtete Bohrung 5 auf, welche ein Druckstück 4 oder ein anderes geeignetes Arretiermittel zur Arretierung des Verschleißrings 2 in der Maskenöffnung 6 aufnehmen kann.
  • Da der Verschleißring 2 keine entsprechende Ausformung zum Schutz gegen Durchfallen an einer Ringseite mehr aufweist und symmetrisch ausgebildet ist (2), kann er nach Benutzung einer Seite gedreht und noch einmal für die gleiche Anzahl von Beschichtungsdurchläufen verwendet werden.
  • Der Beschichtungsprozess startet zirka in der Mitte der Verschleißringe, so dass die obere Hälfte nicht beschichtet wird.
  • 2 zeigt sowohl den Blechstreifen 7 des Ausgangsmaterials, als ist auch den fertig verschweißten Verschleißring 2. Als Stahlblech kann beispielsweise ST12 mit einer Stärke von 1,2 mm verwendet werden. Es können auch fertige Rohrabschnitte verwendet werden.
  • Der erfindungsgemäße neue Verschleißring aus Stahlblech verformt sich auch nach mehr als zehn Beschichtungsvorgängen nicht spürbar, was zu einer längeren Lebensdauer führt. Dabei können die Toleranzen in den Abmessungen so gewählt werden, dass ein leichtes ein- und ausbauen gewährleistet ist.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine erhebliche Einsparung von Kosten durch die nun mögliche Vielfachverwendung der neuen Verschleißringe.
  • Dadurch können etwa 40 % der Kosten gegenüber den bekannten Lösungen eingespart werden, was beispielsweise bei einem durchschnittliche Monatsbedarf von 8000 bis 10000 Stück von erheblicher Bedeutung für den Verwender ist.
  • 1
    Abdeckmaske
    2
    Verschleißring aus Stahlblech
    3
    Öffnungen für Fixierstifte
    4
    Druckstück
    5
    Bohrung für Druckstück
    6
    Öffnungen für Verschleißringe

Claims (3)

  1. Abdeckmaske zum Plasmabeschichten von Zylinderbohrungen eines Kurbelgehäuses von Verbrennungsmotoren, mit mehreren Öffnungen (6), welche jeweils einem Verschleißring (2) aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckmaske (1) jeweils ein eingeschraubtes Druckstück (4) in einer Bohrung mit Gewinde aufweist und dass jeder in die Öffnungen (6) einzusetzender Verschleißring (2) aus einem Stahlblechstreifen, deren Enden miteinander verschweißt oder einem Rohrabschnitt sind gebildet wird.
  2. Abdeckmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (5) mit Gewinde einen Durchmesser von 8 mm aufweist, jeder Verschleißring (2) einen Durchmesser von 87,2 mm, eine Ringbreite von 38,5 mm und eine Blechdicke von 1,2 mm aufweist.
  3. Abdeckmaske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (4) in der Bohrung (5) derart angeordnet ist, dass es in die Öffnung (6) der Abdeckmaske einschraubbar ist, was die Sicherung jedes Verschleißrings (2) gegen Durchfallen durch die Öffnung (6) in die Zylinderbohrung verhindert, wodurch der Verschleißring (2) um 180° gedreht erneut verwendbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013104184A1 (de) 2013-04-25 2014-10-30 GEPRO Ingenieurgesellschaft für Geotechnik, Verkehrs- und Tiefbau und Umweltschutz mbH Trägerstütze zur Aufnahme eines Trägermittels für eine Lärmschutzwand
DE102013104179A1 (de) 2013-04-25 2014-10-30 GEPRO Ingenieurgesellschaft für Geotechnik, Verkehrs- und Tiefbau und Umweltschutz mbH Einrichtung zur Aufnahme von Horizontalkräften an einer Pfahlstütze und die Verwendung der Einrichtung bei der Montage einer Pfahlstütze

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