DE1084745B - Die Verwendung einer Eisenlegierung aus Werkstoff fuer Draehte oder Staebe zum Aufspritzen von Metallueberzuegen - Google Patents

Die Verwendung einer Eisenlegierung aus Werkstoff fuer Draehte oder Staebe zum Aufspritzen von Metallueberzuegen

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DE1084745B
DE1084745B DEM35299A DEM0035299A DE1084745B DE 1084745 B DE1084745 B DE 1084745B DE M35299 A DEM35299 A DE M35299A DE M0035299 A DEM0035299 A DE M0035299A DE 1084745 B DE1084745 B DE 1084745B
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • C22C38/40Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel
    • C22C38/58Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel with more than 1.5% by weight of manganese
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/24Selection of soldering or welding materials proper
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C4/00Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge

Description

  • Die Verwendung einer Eisenlegierung aus Werkstoff für Drähte oder Stäbe zum Aufspritzen von Metallüberzügen Durch die Erfindung werden verschiedene Nachteile beseitigt, die bisher beim Aufspritzen von Überzügen aus Eisenlegierungen auftraten.
  • Beim Aufspritzen von Eisenlegierungen zwecks Ausbildung von Metallüberzügen verwendet man im allgemeinen Spritzpistolen, beispielsweise solche des »Schoop«c-Typs. Es hat sich gezeigt, daß man dabei eine bestimmte, von der Art der Legierung und der Form des zu überziehenden Werkstücks abhängende Auftragsdicke des Belages nicht überschreiten darf, wenn die Ausbildung von Rissen und Verziehungen oder sogar ein Abheben der Beläge vermieden werden soll, wie diese durch die in den Überzügen auftretenden Spannungen hervorgerufen werden. Diese unerwünschten, die Überzugsdicke begrenzenden Spannungen haben ihre Ursache in einer zu hohen Schrumpfung, die wieder mit der inneren Festigkeit und der Geschmeidigkeit des aufgespritzten Belages zusammenhängt. Das aufgespritzte Metall schrumpft. beim Abkühlen und bewirkt diese Schrumpfspannungen in den Überzügen. Jede einzelne bei der Ausbildung des Belages aufgebrachte Teilchenschicht wird auf eine verhältnismäßig feste Grundlage aufgebracht, die entweder aus dem ursprünglichen Werkstück selbst besteht oder von diesem und dem zuvor ausgebildeten Überzug gebildet wird. Daher schrumpfen die einzelnen dünnen Schichten selbst nicht wesentlich, die Spannungen ergeben sich vielmehr aus dem Zusammenwirken der Schrumpfung aller Schichten, so daß die Spannungen um so stärker hervortreten, je dicker die Überzüge aufgebaut wurden. Überschreiten die Spannungen die innere Festigkeit des aufgespritzten Belages, so entstehen Narben und Risse im Überzug. Spritzt man einen Überzug schichtweise auf ein zylinderförmiges Werkstück auf, beispielsweise an einen Schaft, so zeigen sich im allgemeinen parallel zur Zylinderachse verlaufende Risse, wenn die Spannungen die Zugfestigkeit des Überzugs überschreiten. Bei ebenen Grundflächen können die Spannungen auch zu Verziehungen des Überzugs führen, deren Richtung sich so auswirkt, daß sich die Kanten über der Mitte abzuheben und von der Grundfläche abzulösen trachten. Spritzt man Metalle mit hoher Schrumpfneigung auf, so schädigen die Spannungen die Haftfestigkeit zwischen Belag und Grundfläche, so daß der Überzug an den Kanten abgehoben wird. Wenn das Werkstück nicht starr genug ist, um die Schrumpfungsspannungen auszuhalten, können diese ein Verziehen des Werkstückes selbst bewirken.
  • In gewissem Umfang kann nun die Geschmeidigkeit des aufgespritzten Metallbelages die Auswirkungen der Schrumpfungsspannungen ausgleichen. Verglichen mit den zunächst in Form von Drähten oder Stäben vorliegenden Metallmassen sind die entsprechenden aufgespritzten Metallüberzüge als sehr brüchig anzusehen, auch weisen sie eine geringe Geschmeidigkeit auf. Bei gegebener Belagsdicke ist jedoch der zwischen der Geschmeidigkeit verschiedener aufgespritzter Überzüge bestehende Unterschied wichtig, wenn eine Schädigung durch Rißbildung usw. vermieden werden soll. Hochgekohlte, insbesondere gehärtete Stähle besitzen eine geringere Geschmeidigkeit als niedriggekohlte Stähle. Die entsprechenden aus diesen Massen aufgespritzten Überzüge verhalten sich im allgemeinen jedoch gerade umgekehrt. Will man also eine gegebene Überzugsdicke ohne auftretende Schädigungen überschreiten, so muß man hochgekohlte Stähle oder solche mit mindestens 12 bis 140/, Chrom für diesen Zweck einsetzen. -Die Verwendung dieser Stähle bringt jedoch den Nachteil mit sich, daß infolge der Oberflächenhärte die Nachbearbeitung und Zurichtung erschwert wird und zusätzliche Aufwendungen erfordert. Selbst mit den erwähnten hochgekohlten oder 12 bis 140/, Chrom enthaltenden Stählen lassen sich bestimmte Auflagedicken nicht einstellen, wenn die Ausbildung von Fehlstellen im Belag mit Sicherheit vermieden werden soll.
  • Auf flache Oberflächen konnten daher schrumpffeste Überzüge nur mit einer Auflagedicke bis 1,6 mm aufgebracht werden, während nur bis 2,37 mm dicke Überzüge aufgespritzt werden konnten, wenn ein Abheben von der Grundfläche ausgeschlossen sein soll. Bis zu Auflagedicken von 3,2 mm konnte aufgespritzt werden, wenn starke Schädigungen des Belags vermieden werden sollten. Es wurde überraschenderweise gefunden, daß der Einsatz vonEisenlegierungen ganz bestimmter Zusammensetzung es möglich macht, Überzüge von bisher nicht erreichbarer Schichtdicke mit Oberflächeneigenschaften aufzuspritzen, bei denen die erwähnten Spannungsschäden nicht auftraten. Die Verwendung der nachstehend näher beschriebenen Eisenlegierungen ermöglicht das Aufspritzen von Belägen mit niedrigem Kohlenstoffgehalt, die sich einerseits leicht nacharbeiten und zurichten lassen, aber andererseits doch die Ausbildung dickerer Überzüge erlauben, ohne daß die bei diesem Typ der Eisenverbindungen bisher aufgetretenen Nachteile festzustellen sind. Die Erfindung weist gleichzeitig einen Weg, um Überzüge aus den härteren hochgekohlten Legierungen aufzubringen und dabei jene bisher für diesen Legierungstyp höchstzulässige Schichtdicke zu überschreiten, bei der Schäden am Belag nicht auftraten.
  • Es ist bekannt, Verschleißstellen dadurch wiederherzustellen, daß verschleiß- und korrosionsfeste Überzüge aufgespritzt werden. Für diesen Zweck wurden schon verschiedene Metalle einschließlich der weicheren Metalle, wie Kupfer, Messing, Bronze usw., eingesetzt; auch das Aufspritzen von härteren Metallen, wie von Stahllegierungen, hat sich in diesem Zusammenhang bewährt. So hat man schon Chromstahl, Vanadiumstahl, Manganstahl usw. auf Brems- und Kupplungsscheiben aufgespritzt, um diese korrosionsfest zu machen.
  • Die spezifischen Legierungen der Erfindung, die sich zu Überzügen von bisher nicht erreichbarer Schichtdicke verspritzen lassen, wurden jedoch bis jetzt noch nicht als Spritzmetallmassen verwendet.
  • Die Erfindung ermöglicht innerhalb der Zusammensetzungsgrenzen der neuen Legierungen wahlweise die Aufbringung weicher, zur Nachbearbeitung geeigneter, oder feilenharter Überzüge.
  • Nachstehend sind -soweit nichts anderes angegebenalle Gehaltsangaben als Gewichtsangaben anzusehen. Nach der Erfindung verwendet man eine Eisenlegierung mit
    0,75 bis 3,000/0 Chrom,
    1,80 bis 2,60 0/0 Mangan,
    0,75 bis 2,000/0 Molybdän,
    2,00 bis 6,00 0/0 Nickel,
    0,00 bis 0,600/0 Kohlenstoff,
    0,00 bis 0,20 0/0 Silicium,
    0,00 bis 0,05 0/0 Schwefel,
    0,00 bis 0,05 0/0 Phosphor,
    0,00 bis 3,00 0/0 Aluminium,
    0,00 bis 1,000/0 Kupfer,
    0,00 bis 5,00 0/0 Kobalt,
    0,00 bis 5,00 0/0 Wolfram,
    0,00 bis 0,50 0/0 Vanadium,
    0,00 bis 0,500/0 Titan,
    0,00 bis 0,300/0 Zirkon,
    0,00 bis 1;000/0 Tantal und Niob insgesamt,
    Rest Eisen,
    wobei die Summe der Gehalte an Kupfer, Kobalt, Wolfram, Titan, Vanadium, Zirkon, Tantal und Niob nicht mehr als 100/0 beträgt, als Werkstoff für Drähte oder Stäbe zum Aufspritzen von Metallüberzügen.
  • Als Werkstoff für Drähte oder Stäbe zum Aufspritzen besonders harter Metallüberzüge verwendet man Eisenlegierungen folgender Zusammensetzung:
    0,75 bis 2,50 0/0 Chrom,
    1,80 bis 2,40 0/0 Mangan,
    0,75 bis 1;75 0/0 Molybdän,
    2,00 bis 5,000/0 Nickel,
    0,30 bis 0,600/0 Kohlenstoff,
    0,00 bis 0,20 0/0 Silicium,
    0,00 bis 0,05 0/0 Schwefel,
    0;00 bis 0,03 0/0 Phosphor,
    0,00 bis 3,00 0/0 Aluminium,
    0,00 bis 1,00 0/0 Kupfer,
    0,00 bis 5,00 0/0 Kobalt,
    0,00 bis 5,00 0/0 Wolfram,
    0,00 bis 0,50 0/0 Vanadium,
    0,00 bis 0,50 0/0 Titan,
    0,00 bis 0,30 0/0 Zirkon,
    0,00 bis 1,00°/o Tantal und Niob zusammen,
    Rest Eisen.
    Als Werkstoff für Drähte oder Stäbe zum Aufspritzen solcher Überzüge, die der Nachbearbeitung zugänglich sind, verwendet man erfindungsgemäß Legierungen folgender Zusammensetzung:
    0,75 bis 3,00 0/0 Chrom,
    1,80 bis 2,600/0 Mangan,
    0,75 bis 2,00 0/0 Molybdän,
    2,00 bis 6,000/0 Nickel,
    0,00 bis 0,25 0/0 Kohlenstoff,
    0,00 bis 0,20 0/0 Silicium,
    0,00 bis 0,05 0/0 Schwefel,
    0,00 bis 0,05 0/0 Phosphor,
    0,00 bis 3,00 0/0 Aluminium,
    0;00 bis 1,000/0 Kupfer,
    0,00 bis 5,000/0 Kobalt,
    0,00 bis 5,00 0/0 Wolfram,
    0,00 bis 0,50 0/0 Vanadium,
    0,00 bis 0,50 0/0 Titan,
    0,00 bis 0,30 0/0 Zirkon,
    0,00 bis 1,00 0/0 Tantal und Niob zusammen,
    Rest Eisen.
    Als Werkstoff für Drähte oder Stäbe zum Aufspritzen von Überzügen, die weicher sind als die den vorstehenden Zahlen entsprechenden, verwendet man erfindungsgemäß Legierungen folgender Zusammensetzung:
    0,75 bis 2,50 0/0 Chrom,
    1,80 bis 2,40 0/0 Mangan,
    0,75 bis 1,75 0/0 Molybdän,
    2,00 bis 5;00 0/0 Nickel,
    ß;00 bis 0,15 0/0 Kohlenstoff,
    0,00 bis 0,20 l)/0 Silicium,
    0,00 bis 0,05 0/0 Schwefel,
    0,00 bis 0,03 0/0 Phosphor,
    0,00 bis 3,000/0 Aluminium,
    0,00 bis 1,00 0/0 Kupfer,
    0,00 bis 5,00 0/0 Kobalt,
    0,00 bis 5,00 0/0 Wolfram,
    0,00 bis 0,50 0/0 Vanadium,
    0,00 bis 0,500/0 Titan,
    0,00 bis 0,300/0 Zirkon,
    0,00 bis 1,000/0 Tantal und Niob zusammen,
    Rest Eisen.
    Drähte oder Stäbe zum Aufspritzen von sehr weichen Metallüberzügen, also von Metallüberzügen, die noch weicher sind als die durch die vorstehenden Daten gekennzeichneten, sollen aus einer Legierung folgender Zusammensetzung bestehen:
    1,25 bis 1;750/0 Chrom,
    2,00 bis 2,40 0/0 Mangan,
    1,20 bis 1,500/0 Molybdän,
    4,00 bis 4,50 0/0 Nickel,
    0,00 bis 0,100/0 Kohlenstoff,
    0,00 bis 0,15 0/0 Silicium,
    0,00 bis 0,03 % Schwefel,
    0,00 bis 0,03 % Phosphor,
    in für eine desoxy-
    dierende Wirkung
    ausreichenden
    Mengen, jedoch nicht
    wesentlich über 0,60 % Aluminium,
    0,00 bis 1,00 °/o Kupfer,
    0,00 bis 5,00 Kobalt,
    0,00 bis 5,00 % Wolfram,
    0,00 bis 0,50 % Vanadium,
    0,00 bis 0,50 % Titan,
    0,00 bis 0,30 % Zirkon,
    0,00 bis 1,00°/o Tantal und Niob zusammen,
    Rest Eisen.
    In allen Fällen sollen die vorstehend für Verunreinigungen und andere Elemente in Stahllegierungen geforderten Mengenverhältnisse vorliegen.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, die Drähte oder Stäbe nach der Erfindung an der Außenseite mit einem dünnen Kupferüberzug zu überziehen. Ein solcher Überzug läßt sich in an sich bekannter Weise aufbringen, beispielsweise indem man den vorher gereinigten Stab oder Draht in eine Kupfersulfatlösung eintaucht. Zweckmäßig bringt man den Kupferüberzug auf dem Draht beim Kaltziehen vor dem letzten Ziehvorgang an.
  • Es ist zwar bekannt, bei der Wiederherstellung von Verschleißteilen unter Anwendung hoher Schmelztemperaturen Stahldraht aufzuspritzen oder in einer Spritzpistole weichen Draht aus Kupfer, Messing, Bronze usw. zu schmelzen und mittels Druckluft auf das Werkstück aufzubringen (»Schoopsches Metallspritzen«). Auch hat man schon gegen Verschleiß widerstandsfähige Maschinen-und Bauteile aus Leichtmetall hergestellt, indem man sie mit einem verschleißfesteren Metall mit Hilfe des Spritzverfahrens überzogen hat. Schließlich ist auch das Aufspritzen von Chromstahl, Vanadiumstahl, Manganstahl usw. auf Brems- oder Kupplungsscheiben bekannt, wobei es besonders auf das Aufspritzen korrosionsbeständiger Massen ankommt. Aus den zugehörigen, ganz allgemeinen Angaben der Fachliteratur ist jedoch kein Hinweis auf die Lösung des der Erfindung zugrunde liegenden Problems zu entnehmen. In der Praxis wurden bisher, wie bekannt ist, möglichst hochgekohlte Stähle oder Edelstähle mit 12 bis 14 % Chrom aufgespritzt. Mit derartigem Spritzgut lassen sich Metallauflagen nur mit geringer Auflagestärke aufbringen, wenn ein Abblättern oder Reißen infolge auftretender Schrumpfspannungen vermieden werden soll. Hier setzt die Erfindung ein, bei der in allen Fällen Eisenlegierungen mit geringem Kohlenstoffgehalt angewendet werden, die insgesamt nicht mehr als 100/, der Elemente Kupfer, Kobalt, Wolfram, Titan, Vanadium, Zirkon, Tantal und Niob enthalten und in denen Chrom nur in Mengen von 0,75 bis 3 % enthalten ist.
  • Die Drähte und Stäbe nach der Erfindung liefern beim Metallspritzverfahren unter Verwendung einer Spritzpistole Überzüge, die hinsichtlich der charakteristischen Daten für Schrumpfung, Sprödigkeit und Geschmeidigkeit jenen Metallüberzügen überlegen sind, die aus Drähten hochkohlenstoffhaltiger Stahllegierungen mit 0,800/, Kohlenstoff erhalten wurden. In den gleichen Eigenschaften sind die mit den erfindungsgemäßen Stäben oder Drähten aufgespritzten Auflagen jenen überlegen, die mit Hilfe von Stahldrähten mit 0,25°/0 Kohlenstoff erhalten wurden.
  • Die erfindungsgemäßen, mit Hilfe von Drähten niedrigen Kohlenstoffgehaltes aufgespritzten Metallüberzüge lassen sich leicht nachbearbeiten. Sie sind auch in dieser Beziehung besser als die unter Verwendung von Drähten aus 0,25 % Kohlenstoff enthaltenden Stahl hergestellten Spritzschichten.
  • Die mit Hilfe der 0,25 °/o Kohlenstoff enthaltenden Drähte oder Stäbe der Erfindung hergestellten Auflagen lassen sich schneller unter geringem Werkzeugverschleiß zu glatten Oberflächen nacharbeiten als Überzüge, die auf der Basis von 0,25 % Kohlenstoff enthaltendem Stahldraht aufgespritzt wurden.
  • Ein besonderer Vorteil der unter Verwendung von Drähten oder Stäben nach der Erfindung aufgespritzten Metallüberzüge liegt darin, daß nach dem Aufbringen auf die Metalloberfläche zylinderförmiger Werkstücke die Gefahr einer Rißbildung weitgehend ausgeschaltet ist. In gleicher Weise ist zu beobachten, daß beim Überziehen ebener Metalloberflächen kaum Verziehungen auftreten können. Schließlich können beim Überziehen der Innenseiten von Bohrungen zylindrischer Werkstücke kaum noch Schrumpfungen vorkommen. Alle diese günstigen Ergebnisse ließen sich unter Verwendung von Spritzdrähten aus kohlenstoffarmem Stahl mit beispielsweise 0,25 % Kohlenstoff nicht erzielen.
  • Beispiel 1 Auf die Außenseite eines Stahlschaftes von 5,08 cm Durchmesser wurde eine dicke Spritzschicht (Schichtstärke 1,27 cm) in einer Länge von 7,62 cm aufgebracht und anschließend deren Oberfläche durch eine Behandlung mit einem Drehzahn aus Wolframstahl geglättet.
  • Verwendet wurde ein Spritzdraht von 32 mm Durchmesser, der mit einer dünnen Kupferschicht überzogen war. Zusammensetzung:
    0,040/, Kohlenstoff,
    0,07 °/o Silicium,
    2,37 °/o Mangan,
    0,0101)/, Schwefel,
    0,013 % Phosphor,
    1,130/, Chrom,
    4,40 % Nickel,
    1,40 % Molybdän,
    Rest Eisen.
    Das Aufspritzen wurde mit Hilfe einer Drahtspritzpistole üblicher Bauart vorgenommen, wobei ein Brenngasgemisch aus Acetylen, Sauerstoff und Luft verwendet wurde.
  • Die Schaftoberfläche wurde zunächst mit Hilfe eines Sandstrahlgebläses bei einem Luftdruck von 6,3 kg/cm2 aufgerauht, wobei ein scharfkantiger Stahlgrieß (Teilchengröße entsprechend SAE Nr.6-16) längere Zeit aufgeblasen wurde.
  • Nunmehr wurde der Schaft zwecks laufender Umdrehung in eine Drehbankspindel eingesetzt, die Spritzpistole gezündet und die Spritzschicht aufgetragen. Der Spritzpistole wurden dabei stündlich etwa folgende Gasmengen zugeführt: 1. etwa 8001Acetylenunter einem Druck von1,05 kg/cm?; 2. etwa 21201 Sauerstoff unter einem Druck von 2,8 kg/cm; 3. etwa 7201 Luft unter einem Druck von 3,85 kg/cm2. Stündlich wurden 5,45 kg Metalldraht zugeführt. Die Spritzpistole wurde auf den Schaft gerichtet, wobei zwischen diesem und dem Pistolenmundstück etwa ein Abstand von 18 cm eingehalten wurde. Der Schaft drehte sich mit einer Geschwindigkeit von etwa 75 Umdr./Min., während unter einem Langvorschub der Pistole von etwa 0,8 mm gearbeitet wurde. Unter Vor- und Rückbewegung der Spritzpistole konnte schließlich eine Spritzschicht von mehr als 1,27 cm aufgebracht werden.
  • Eine zusätzliche Abkühlung des Schaftes ist nicht erforderlich. Noch in der Drehbankspindel wird er unter Verwendung eines Drehzahnes aus Wolframstahl unter einem Vorschub von etwa 0,25 mm je Umdrehung nachbearbeitet. Nach dieser Bearbeitung lag ein Werkstück mit einer glatten und glänzenden Oberfläche vor; der Überzug zeigte keine Risse.
  • Würde man den Schaft mit einem 0,25 °/o Kohlenstoff enthaltenden Spritzdraht aus Stahl bespritzen, so würde man einen Überzug erhalten, der sich nur schwer nacharbeiten läßt, einen wesentlich höheren Werkzeugverschleiß bedingt und eine weder glatte noch glänzende Oberfläche aufweist. Ein solcher Überzug würde sogar wahrscheinlich in der Längsrichtung des Schaftes Risse zeigen, wenn dieser nicht unter Einhaltung ganz besonderer Vorsichtsmaßnahmen abgekühlt worden wäre, wobei selbst dann noch die Gefahr einer Rißbildung bleibt.
  • Beispiel 2 Mit Hilfe des im Beispiel 1 beschriebenen Drahtes wurde unter Einhaltung der gleichen Bedingungen ein Überzug von 0,63 cm Schichtstärke auf eine Stahlplatte von 15,24 cm Länge, 15,24 cm Breite und 1,27 cm Höhe aufgebracht.
  • Das Aufrauhen der Stahlplatte erfolgte, wie im Beispiel 1 beschrieben.
  • Die Spritzpistole wurde hierbei in der Hand gehalten und so lange hin- und herbewegt, bis die gewünschte Schichtdicke vorlag.
  • Nach Beendigung des Aufspritzens konnte am Überzug und an der Platte keine meßbare Verziehung beobachtet werden; es lag ein fest haftender Überzug vor.
  • Würde beim Verfahren dieses Beispiels ein Spritzdraht aus einer Flußstahllegierung, also einem Stahl von niedrigem Kohlenstoffgehalt, wie beschrieben, aufgespritzt, so würde sich dieser Überzug wahrscheinlich verziehen und an den Plattenecken ablösen, so daß der aufgespritzte Überzug nicht mehr an der aufgerauhten Plattenoberfläche haftet. Selbst wenn die Spritzschicht an den Ecken festhielte, würde der Überzug bei einer Belastung absplittern. Dies ist darauf zurückzuführen, daß bei Verwendung dieses Spritzgutes die Haftfestigkeit durch die Schrumpfspannungen herabgesetzt ist, auch wenn eine sofortige Ablösung nicht zu beobachten ist.

Claims (7)

  1. PATENT ANSPRGCIIE: 1. Die Verwendung einer Eisenlegierung mit 0,75 bis 3,00 °/o Chrom, 1,80 bis 2,60 % Mangan, 0,75 bis 2,00 % Molybdän, 2,00 bis 6,00 % Nickel, 0,00 bis 0,60 % Kohlenstoff, 0,00 bis 0,20 "/o Silicium, 0,00 bis 0,05 % Schwefel, 0,00 bis 0,05 °/o Phosphor, 0,00 bis 3,00 °/o Aluminium, 0,00 bis 1,00 ()/o Kupfer, 0,00 bis 5,00 % Kobalt, 0,00 bis 5,00 ()/a Wolfram, 0,00 bis 0,500/0 Vanadium, 0,00 bis 0,50 Titan, 0,00 bis 0,30 Zirkon, 0,00 bis 1,00 % Tantal und Niob insgesamt, Rest Eisen,
    wobei die Summe der Gehalte an Kupfer, Kobalt, Wolfram, Titan, Vanadium, Zirkon, Tantal und Niob nicht mehr als 10 °/o beträgt, als Werkstoff für Drähte oder Stäbe zum Aufspritzen von Metallüberzügen.
  2. 2. Die Verwendung einer Legierung, wie sie im Anspruch 1 zenannt ist, mit 0,75 bis 2,50 °/o Chrom, 1,80 bis 2,40 °/o Mangan, 0,75 bis 1,75 Molybdän, 2,00 bis 5,00 Nickel, 0,30 bis 0,60 Kohlenstoff, 0,00 bis 0,20 Silicium, 0,00 bis 0,05 % Schwefel, 0,00 bis 0,03 % Phosphor, 0,00 bis 3,00 % Aluminium, 0,00 bis 1,00 % Kupfer, 0,00 bis 5,00 Kobalt, 0,00 bis 5,00 Wolfram, 0,00 bis 0,50 Vanadium, 0,00 bis 0,50 Titan, 0,00 bis 0,30 Zirkon, 0,00 bis 1,00 °/o Tantal und Niob zusammen, Rest Eisen,
    als Werkstoff für Drähte oder Stäbe zum Aufspritzer besonders harter Metallüberzüge.
  3. 3. Die Verwendung einer Legierung, wie sie im Anspruch 1 genannt ist, mit 0,75 bis 3,00 0/a Chrom, 1,80 bis 2,60 % Mangan, 0,75 bis 2,00 % Molybdän, 2,00 bis 6,00 % Nickel, 0,00 bis 0,25 °/o Kohlenstoff, 0,00 bis 0,20 Silicium, 0,00 bis 0,05 °/a Schwefel, 0,00 bis 0,05 Phosphor, 0,00 bis 3,00 °/o Aluminium, 0,00 bis 1,00 % Kupfer, 0,00 bis 5,00 % Kobalt, 0,00 bis 5,00 Wolfram, 0,00 bis 0,50 Vanadium, 0,00 bis 0,5% Titan, 0,00 bis 0,30 Zirkon, 0,00 bis 1,00 °/o Tantal und Niob zusammen, Rest Eisen,
    als Werkstoff für Drähte oder Stäbe zum Aufspritzen solcher Überzüge, die der Nachbearbeitung zugänglich sind.
  4. 4. Die Verwendung einer Legierung, wie sie im Anspruch 1 genannt ist, mit 0,75 bis 2,50 °/o Chrom, 1,80 bis 2,40 "/o Mangan, -- 0,75 bis 1,75 0/a Molybdän, 2,00 bis 5,00 Nickel, 0,00 bis 0,15 °/o Kohlenstoff, 0,00 bis 0,20 °/o Silicium, 0,00 bis 0,05 Schwefel, 0,00 bis 0,03 °/o Phosphor, 0,00 bis 3,00 °/o Aluminium, 0,00 bis 1,00 % Kupfer, 0,00 bis 5,00 % Kobalt, 0,00 bis 5,00 % Wolfram, 0,00 bis 0,50 °/o Vanadium, 0,00 bis 0,50 % Titan, 0,00 bis 0,30 % Zirkon, 0,00 bis 1,00 % Tantal und Niob zusammen, Rest Eisen,
    als Werkstoff für Drähte oder Stäbe zum Aufspritzen von weichen Metallüberzügen.
  5. 5. Die Verwendung einer Legierung, wie sie im Anspruch 1 zenannt ist, mit
    1,20 bis 1,50 0/0 Molybdän, 4,00 bis 4,50 0/0 Nickel, 0,00 bis 0,100/0 Kohlenstoff, 0,00 bis 0,15 0/0 Silicium, 0,00 bis 0,03 0/0 Schwefel, 0,00 bis 0,03 0/0 Phosphor, in für eine des- oxydierende Wirkung aus- reichendenMen- gen, jedoch nicht wesent- lich über 0,60 0/0 Aluminium, 0,00 bis 1,000/0 Kupfer, 0,00 bis 5,00 0/0 Kobalt, 0,00 bis 5,00 0/0 Wolfram, 0,00 bis 0,50 0/0 Vanadium, 0,00 bis 0,50 0/0 Titan, 0,00 bis 0,30 0/0 Zirkon, 0,00 bis 1,00 0/0 Tantal und Niob zusammen, Rest Eisen,
    als Werkstoff für Drähte oder Stäbe zum Aufspritzen von sehr weichen Metallüberzügen.
  6. 6. Die Verwendung einer Legierung, wie sie im Anspruch 1 genannt ist, mit 0,04°/a Kohlenstoff; 0,07 0/0 Silicium, 2,37 0/0 Mangan, 0,0100/, Schwefel, 0,013 0/0 Phosphor, 1,130/0 Chrom, 4,40 0/0 Nickel, 1,40% Molybdän, Rest Eisen,
    für den Zweck nach Anspruch 1.
  7. 7. Die Verwendung von Eisenlegierungen nach Anspruch 1 bis 6, als Werkstoff für dünne Kupferüberzüge aufweisende Drähte oder Stäbe zum Aufspritzen von Metallüberzügen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 843 634; österreichische Patentschrift Nr. 138 911; schweizerische Patentschrift Nr. 175 080; französische Patentschriften Nr. 739 424, 679 357; Zeitschrift »Fertigungstechnik«, Oktober 1948, S. 20.
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