DE10061436A1 - Umformwerkzeug und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Umformwerkzeug und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Umformwerkzeug, insbesondere für die Warmumformung von metallischen Werkstoffen. Dieser besteht aus einem mit einer verschleißmindernden, antiadhäsiven Beschichtung versehenen Grundkörper aus einer metallischen Basislegierung, wobei die Beschichtung eine Gradientenschicht aus Titan und Titan-Aluminium-Nitriden ist und wobei das Verhältnis Aluminium zu Titan vom Grundkörper aus gesehen kontinuierlich von 1 : 1000 auf 1 : 1 ansteigt. Bei dem Verfahren zur Herstellung eines Umformwerkzeuges, insbesondere für die Warmumformung von metallischen Werkstoffen, ist vorgesehen, daß die Titan-Aluminium-Nitridschicht im PVD-Verfahren aufgetragen wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Umformwerkzeug, insbesondere für die
Warmumformung von metallischen Werkstoffen, bestehend aus einem
mit einer verschleißmindernden, antiadhäsiven Beschichtung ver
sehenen Grundkörper aus einer metallischen Basislegierung, sowie
ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Umformwerkzeuge aus rein metallischen Basislegierungen, wie z. B.
höherfeste Stähle, sind für verschiedene Anwendungsfälle be
kannt. Beispielsweise werden Strangpreßmatrizen aus Warmarbeits
stählen hergestellt, die auch bei Temperaturen oberhalb von
400°C noch eine hohe Formkonstanz aufweisen. Unter dem Begriff
"rein metallisch" sollen solche Basislegierungen verstanden
werden, die ausschließlich aus Metallen oder ihren Legierungen
bestehen. Daher werden compounds, wie z. B. MMC, in diesem Zu
sammenhang nicht als "rein metallisch" angesehen.
Für besonders hohe Ansprüche sind diamantbeschichtete, superhar
te Werkzeuglegierungen entwickelt worden. So ist in der EP 0 503 822
ein beschichteter Hartstoff mit einer Deckschicht aus Dia
mant und/oder diamantartigem Kohlenstoff beschrieben. Nachteilig
an diesen superharten Werkzeuglegierungen ist, daß die Haftung
zwischen dem Basiswerkstoff und der Oberflächenbeschichtung
insbesondere bei hohen Beanspruchungen nicht immer den Anforde
rungen genügt. Deshalb wurden bereits Zwischenschichten vor
geschlagen, die jedoch nur einen Kompromiß hinsichtlich der
Haftung, Temperaturstabilität und Festigkeit darstellen und
außerdem das Werkzeug in der Herstellung verteuern.
Bei anderen Anwendungsfällen, wie z. B. im Strangpreßbereich von
Aluminiumwerkstoffen, werden die Matrizen aus metallischen Ba
sislegierungen hergestellt. Diese haben nach den Untersuchungen
der Anmelderin folgende Nachteile:
- - Gut strangpreßbare Aluminiumwerkstoffe, z. B. Reinst-Alumi nium, neigen zum "Aufschweißen", d. h. die Oberfläche eines unbeschichteten Strangpreßwerkzeuges (Matrize) wird mit einer rauhen Metallschicht überzogen. Die aufgeschweißte Metallschicht ist uneben und führt zu einer ungenügenden Oberflächengualität des gepressten Stranges. Daher mußte die Matrize nach wenigen Pressungen mechanisch überarbeitet werden.
- - Beim Verpressen von hoch siliziumhaltigen Aluminium-Legie rungen, die an der Oberfläche zur Bildung von stark abrasiv wirkenden Oxiden neigen, wurden in der Matrize nach dem Pressen Riefen festgestellt. Ferner wurden an der Einlauf kante der Matrize Abrundungen festgestellt, die sich nega tiv auf die Konturen des stranggepressten Produktes aus wirken. Deshalb war auch hier nach wenigen Pressungen be reits eine mechanische Bearbeitung der Matrize erforder lich.
Wie eingangs im Zusammenhang mit der EP 0 503 822 beschrieben,
werden zur Verminderung von Verschleißproblemen üblicherweise
superharte Beschichtungen, z. B. aus Diamant, durchgeführt. Die
hohe Härte dieser Schichten senkt auch die Abrasion bei der
Umformung von hoch siliziumhaltigen Aluminiumlegierungen. Außer
dem kann bei derartigen Beschichtungen das Aufschweißen des
Aluminiums oder anderer Nicht-Eisenmetalle verhindert werden.
Die Beschichtung von Umformwerkzeugen aus rein metallischen
Basislegierungen ist jedoch nicht unproblematisch, da für die
Herstellung von Diamantschichten Temperaturen von etwa 800°C
erreicht werden müssen.
Andere Beschichtungen von Umformwerkzeugen aus rein metallischen
Basislegierungen ließen sich nicht mit ausreichender Haftfestig
keit aufbringen. Außerdem ist die Festigkeit insbesondere bei
den im Preßverfahren üblichen Temperaturen von über 400°C pro
blematisch. Unter diesen Bedingungen setzt bei rein metallischen
Basislegierungen eine starke Verformung der Matrize ein. Gleich
zeitig nimmt die elastische Dehnung des Werkzeuges zu, so daß
die sehr harten Schichten beim Einsatz unter derartigen Tempera
turen nicht stabil auf dem Basiswerkstoff haften bleiben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die beschriebenen
Nachteile zu vermeiden und Umformwerkzeuge mit einer Beschich
tung zu versehen, die eine höhere Standzeit aufweisen und sowohl
für die Bearbeitung von weichen, Nicht-Eisenmetall-Werkstoffen
als auch für die Bearbeitung von höherfesten Werkstoffen bei
erhöhter Temperatur geeignet sind. Ferner soll ein Verfahren zur
Herstellung der beschichteten Umformwerkzeuge angegeben werden,
das einfach und kostengünstig durchführbar ist und mit dem Be
schichtungen mit gleichbleibend hoher Qualität hergestellt wer
den können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Patentan
sprüchen angegebenen Merkmale gelöst. Durch eine gradierte
Beschichtung bestehend aus Titan-Aluminium-Nitriden wird die
Dehnfähigkeit der Schicht an die Dehnfähigkeit der Basislegie
rung angepaßt. Es treten keine oder nur geringe Differenzspan
nungen auf, so daß die Haftung bei Raumtemperatur und bei erhöh
ter Temperatur gleichbleibend gut ist. Titan-Aluminium-Nitrid
zeichnet sich zudem durch eine geringe Klebneigung und gute
Oxidationsbeständigkeit bei hohen Temperaturen aus.
Insgesamt führt dies zu Umformwerkzeugen mit einer gegenüber
herkömmlichen Werkzeugen aus rein metallischen Werkstoffen ver
besserten Standfestigkeit, insbesondere hinsichtlich
- a) der Haftung an der Grenzfläche zwischen Grundwerkstoff und Beschichtung,
- b) des Dehnungsverhaltens, da das Abplatzen der Beschichtung verhindert wird,
- c) des Verschleißverhaltens, da das Aufschweißen von "weichen" adhäsiven Preßwerkstoffen praktisch vollständig verhindert wird.
Aufgrund intensiver Untersuchungen wurde festgestellt, daß das
Einbringen von im Vergleich zu Titan kleineren Aluminium-Atomen
in das Titan-Nitrid-Gitter zu inneren Verzerrungen führt, die zu
einer höheren Härte beitragen, aber andererseits bei Gehalten <
5 ppm Schichtabplatzungen verursachen können. Aufgrund weiterer
Versuche wurde dann festgestellt, daß für Nitride die höchste
Härte bei einer Valenzelektronenkonzentration (VEZ) von 8,4
erreicht wird. Dementsprechend resultiert die 1 : 1-Mischung der
ineinander löslichen Nitride TiN (9 Valenzelektronen) und AlN (8
Valenzelektronen) in einer VEZ von 8,5.
Um eine Schicht mit einer den rein metallischen Basislegierungen
ähnlichen Dehnfähigkeit zu erzeugen, wurde eine gradiert aufge
baute Schicht im PVD-Verfahren abgeschieden. Ausgehend von einer
etwa 0,5 µm dicken Ti-Basisschicht wird zunehmend Stickstoff in
das Titan eingebaut bis hin zu einem TiN-Verhältnis von 51 : 49.
Sobald dann eine Gesamtschichtdicke von 1 bis 1,5 µm erreicht
ist, wird zunehmend Aluminium in die Schicht eingebaut bis zu
einem Verhältnis TiN : AlN = 1 : 1.
Durch diese Gradientenbeschichtung wird wegen der Metall-Metall-
Bindung ein guter Substrat/Schichtübergang und damit eine gute
Haftung gewährleistet. An der beanspruchten Schichtseite ist der
Aluminiumgehalt am höchsten, was zu einer hohen Verschleißfe
stigkeit und geringen Adhäsionsneigung an der Oberfläche führt.
Mehrfache Wiederholung der Beschichtung steigert die elastische
Dehnbarkeit, die ihr Maximum bei einer Gesamtschichtdicke von
ca. 5 µm erreicht.
Die Haftung auf dem Grundkörper wird zusätzlich dadurch gesteu
ert, daß an der Grenzfläche zum Grundkörper eine hexagonal dich
test gepackte Gitterstruktur vorliegt, während in der Ver
schleißzone der Gradientenbeschichtung eine kubisch flächenzen
trierte, sehr verzerrte Gitterstruktur vorliegt. Man erreicht
die unterschiedlichen Gitterstrukturen durch gezielte Einstel
lung der Valenzelektronenkonzentration (s. o.).
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbei
spiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Teilquerschnitt einer erfindungsgemäß beschichteten
Strangpreßmatrize;
Fig. 2 Teilquerschnitt durch eine Strangpreßmatrize im unbe
schichteten Zustand (Stand der Technik);
Fig. 3 Ablaufschema für das erfindungsgemäße Verfahren zur
Herstellung eines Umformwerkzeuges durch PVD-Beschich
tung mit stufenweiser Zuschaltung von verschiedenen
Target-Materialien.
Fig. 1 zeigt einen Teilquerschnitt einer erfindungsgemäß be
schichteten Strangpreßmatrize, wobei die Schicht a aus reinem
Titan, Schicht b aus TixN1-X, Schicht c aus Ti1-XNX + Al und
Schicht d aus TiAlN bestehen.
Matrizenwerkstoff:
Warmarbeitsstahl 1.2343
Beschichtung:
4-stufige PVD-Beschichtung, wobei die drei unteren Schichten jeweils 0,5 µm und die obere Schicht zwischen 1,5 und 2,5 µm lag.
Strangpressen von G-AlSi18:
D1 = 115, D2 = 30
Matrizentemperatur: 400%
Pressgeschwindigkeit: 2-3 m/min
Presse 1250: MN
Pressung 1:
Werkzeug TiAlN-beschichtet Werkzeug war nach 7 Pressungen noch voll einsatzfähig, 10 Pressungen wären mindestens möglich gewesen.
Warmarbeitsstahl 1.2343
Beschichtung:
4-stufige PVD-Beschichtung, wobei die drei unteren Schichten jeweils 0,5 µm und die obere Schicht zwischen 1,5 und 2,5 µm lag.
Strangpressen von G-AlSi18:
D1 = 115, D2 = 30
Matrizentemperatur: 400%
Pressgeschwindigkeit: 2-3 m/min
Presse 1250: MN
Pressung 1:
Werkzeug TiAlN-beschichtet Werkzeug war nach 7 Pressungen noch voll einsatzfähig, 10 Pressungen wären mindestens möglich gewesen.
Pressung 2
nitriertes Werkzeug war nach 5 Pressungen nicht mehr einsatzfähig,
Noppenbildung durch aufgeschmiertes Alumini um an der Matrizeninnenseite,
Aufrauhung und Ausweitung der Einlaufkante.
nitriertes Werkzeug war nach 5 Pressungen nicht mehr einsatzfähig,
Noppenbildung durch aufgeschmiertes Alumini um an der Matrizeninnenseite,
Aufrauhung und Ausweitung der Einlaufkante.
Eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens
zeigt Fig. 3. Es bedeuten:
- 1. I Ausheizen der Grundkörper bis zu T < 500°C
- 2. II Vorreinigung (Plasmaätzen)
- - Grundkörper
- - Targets
- - III Beschichten mit zunehmender Biasspannung bis 90 V und stu fenweisem Zuschalten der Targets (Titantarget, Aluminium target, Al-Ti-Target) in Abständen von 30-60 min
- - IV Entnahme des beschichteten Grundkörpers Kontrolle der Gradientenstruktur durch Thermoanalyse
Claims (13)
1. Umformwerkzeug, insbesondere für die Warmumformung von
metallischen Werkstoffen, bestehend aus einem mit einer
verschleißmindernden, antiadhäsiven Beschichtung versehenen
Grundkörper aus einer metallischen Basislegierung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtung eine Gradientenschicht aus Titan und
Titian-Aluminium-Nitriden ist, wobei das Verhältnis Alumi
nium zu Titan vom Grundkörper aus gesehen kontinuierlich
von 1 : 1000 auf 1 : 1 ansteigt.
2. Umformwerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Gradientenbeschichtung folgende Metallkomponen ten vorliegen:
in der Grenzschicht zum Grundkörper reines Titan mit vereinzelten Aluminiumatomen < 5 ppm,
in einer Verschleißschicht im Oberflächen-Randbereich Titannitrid und Aluminiumnitrid im stöchiometrischen Verhältnis,
im dazwischen liegenden Bereich Titannitrid mit zuneh mendem Aluminiumgehalt,
wobei die Dicke der Verschleißschicht etwa 1,5 bis 2,5 µm und die darunter liegenden Schichten jeweils 0,5 bis 1,5 µm Schichtdicke aufweisen.
daß in der Gradientenbeschichtung folgende Metallkomponen ten vorliegen:
in der Grenzschicht zum Grundkörper reines Titan mit vereinzelten Aluminiumatomen < 5 ppm,
in einer Verschleißschicht im Oberflächen-Randbereich Titannitrid und Aluminiumnitrid im stöchiometrischen Verhältnis,
im dazwischen liegenden Bereich Titannitrid mit zuneh mendem Aluminiumgehalt,
wobei die Dicke der Verschleißschicht etwa 1,5 bis 2,5 µm und die darunter liegenden Schichten jeweils 0,5 bis 1,5 µm Schichtdicke aufweisen.
3. Umformwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dehnfähigkeit der Gradientenschicht an die Dehn
fähigkeit des Grundkörpers angepaßt ist.
4. Umformwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Härte der Gradientenbeschichtung bei einer Tempera
tur von über 400°C mindestens 2000 HV beträgt.
5. Umformwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Grenzfläche zwischen Grundkörper und Gradienten
schicht eine hexagonal dichtest gepackte Gitterstruktur
vorliegt, während in der Verschleißzone der Gradientenbe
schichtung eine verspannte kubisch flächenzentrierte Git
terstruktur vorliegt.
6. Verfahren zur Herstellung eines Umformwerkzeuges, insbeson
dere für die Warmumformung von metallischen Werkstoffen,
bestehend aus einem mit einer verschleißmindernden, anti
adhäsiven Beschichtung versehenen Grundkörper aus einer
metallischen Basislegierung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Titan-Aluminium-Nitridschicht im PVD-Verfahren
aufgetragen wird.
7. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abscheidung der Titan-Aluminium-Nitridschicht zur
Einstellung der Haftung auf dem Grundkörper und Anpassung
der Dehnfähigkeit an die Dehnfähigkeit des Grundkörpers in
zwei oder mehr Prozeßstufen mit jeweils geänderten Span
nungswerten der Targets aus Aluminium und Titan erfolgt,
wobei im Grenzbereich zum Grundkörper die Titankomponente
überwiegt und an der Oberfläche ein stöchiometrisches Ver
hältnis der Aluminium- und Titankomponente eingestellt
wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gradientenbeschichtung bis zu Gehaltsgrenzen an
Stickstoff von Titan : Stickstoff bzw. Titan-Aluminium : Stickstoff
von 51 : 49 durchgeführt wird und Titan-Nitrid
mit Aluminium bis zu einem Verhältnis von Aluminium : Titan
= 1 : 1 angereichert wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Targets mit Aluminiumnoppen/oder -pfropfen verse
hene Titanplatten neben Targets aus reinen Titan- und rei
nen Aluminiumplatten verwendet werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Aufbau einer Gradientenschicht zunächst die reinen
Titantargets und dann zunehmend die Aluminiumtargets und
zum Schluß die kombinierten Targets Aluminium/Titan mit
Spannung beaufschlagt werden.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorreinigung des Grundkörpers durch Plasmaätzen
erfolgt.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine separate Vorreinigung der Targets durch Plasmaät
zen unmittelbar vor dem Beschichten erfolgt, ohne daß der
Grundkörper davon beeinflußt wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Plasmaätzen bei Temperaturen von < 200°C für 10 bis
20 Minuten durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000161436 DE10061436A1 (de) | 2000-12-09 | 2000-12-09 | Umformwerkzeug und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2000161436 DE10061436A1 (de) | 2000-12-09 | 2000-12-09 | Umformwerkzeug und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10061436A1 true DE10061436A1 (de) | 2002-06-27 |
Family
ID=7666530
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000161436 Withdrawn DE10061436A1 (de) | 2000-12-09 | 2000-12-09 | Umformwerkzeug und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE10061436A1 (de) |
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2000
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