DE4008637A1 - Aufloesewalze fuer eine oe-spinnvorrichtung - Google Patents
Aufloesewalze fuer eine oe-spinnvorrichtungInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auflösewalze für eine OE-Spinnvor
richtung mit einer auf der Umfangsfläche vorgesehenen Garnitur
aus Nadeln oder Zähnen, wobei die Umfangsfläche und die Garni
tur mit einer Metallkarbidbeschichtung versehen sind, auf die
eine weitere Beschichtung aufgebracht ist.
Es ist bekannt (DE-A 35 43 428), daß bei Auflösewalzen der ein
gangs genannten Art relativ hohe Beanspruchungen an der Garni
tur auftreten, insbesondere wenn Kunststoffasermaterial verar
beitet werden muß. Es ist ebenfalls bekannt, daß aus diesem
Grund eine Beschichtung der Garnitur und der Umfangsfläche vor
genommen wird, die einen Verschleißschutz bilden. Wie ebenfalls
bekannt ist, führen die bisher verwendeten Beschichtungen zwar
zu einem erhöhten Verschleißschutz, jedoch bringen sie den
Nachteil mit sich, daß sie sich negativ auf das Fasermaterial
auswirken. Um eine Schädigung des Fasermaterials zu vermeiden,
wird bei der bekannten Bauart vorgesehen, daß durch eine der
ersten Beschichtung nachfolgende Beschichtung ein Kunststoffma
terial eingelagert wird. Dieses Kunststoffmaterial soll keinen
Einfluß auf den Verschleißschutz haben, sondern nur dafür sor
gen, daß die Beschichtung eine glatte Oberfläche erhält. Diese
Ausbildung hat jedoch in der Praxis ebenfalls nicht völlig be
friedigen können. Es hat sich zwar gezeigt, daß die einzelnen
Fasern selbst nicht allzu sehr geschädigt und gekürzt werden.
Jedoch werden bei der Verarbeitung insbesondere von Kunststoff
fasern jeweils kleine Partikel von den Fasern gelöst, die sich
als Staub bemerkbar machen, der in dem Spinnrotor abgelagert
wird. Dieser Staub führt dann relativ schnell zu einer nachtei
ligen Veränderung der Spinneigenschaften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auflösewalze der
eingangs genannten Art zu schaffen, die einerseits einen hohen
Verschleißschutz aufweist, die andererseits jedoch weitgehend
das Entstehen von feinem Staub verhindert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß über der Metallkarbidbe
schichtung eine dünne Nickelschicht vorgesehen ist.
Es hat sich überraschend gezeigt, daß durch eine derartige dünne
Nickelschicht über der Metallkarbidbeschichtung der Verschleiß
schutz praktisch nicht verringert wird, daß jedoch die Staub
bildung weitgehend ausgeschlossen wird. Dies liegt zunächst
wahrscheinlich darin begründet, daß die Nickelschicht zu einer
Glättung der Oberfläche führt, so daß von dem zu verarbeitenden
Fasermaterial kein "Abrieb" erfolgt, der sich als Staub bemerk
bar macht. Obwohl Nickel an sich wenig verschleißfest ist, hat
sich jedoch gezeigt, daß die Beschichtung insgesamt eine hohe
Verschleißfestigkeit besitzt. Möglicherweise liegt dies darin
begründet, daß nach einem anfänglichen Verschleiß der äußersten
Nickelschicht die Metallkarbidschicht in Art von Inseln zum
Vorschein tritt und dann die Gesamtverschleißfestigkeit der
Oberfläche bestimmt. Die beiden Bestandteile der Beschichtung
erfüllen somit dann getrennte Funktionen, nämlich einen Ver
schleißschutz durch die Metallkarbidbeschichtung einerseits und
eine schonende Faserbehandlung durch die Nickelbeschichtung an
dererseits.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ein Verfahren zum
Beschichten vorgesehen, bei welchem zunächst die Umfangsfläche
und die Garnitur mittels Plasmaspritzens mit einer Metallkar
bidbeschichtung versehen werden, und wobei anschließend die Me
tallkarbidbeschichtung chemisch nachvernickelt wird. Es hat sich
gezeigt, daß sich Metallkarbide chemisch nachvernickeln lassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell
ten Ausführungsform und den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Garniturring (1) für eine Auflösewalze
dargestellt, der zur Hälfte als Ansicht und zur Hälfte als Axi
alschnitt gezeigt ist.
Der Garniturring (1) besteht aus einer Hülse (2), die mit ihrer
Innenfläche (3) auf einen Auflösewalzen-Grundkörper aufgescho
ben wird, wie es im Prinzip durch die DE-A 35 43 428 bekannt
ist. Die Innenfläche (3) ist mit einer ringnutartigen Vertie
fung (4) im Bereich eines Stirnendes versehen, um ein seiten
verkehrtes Aufschieben des Garniturringes (1) auszuschließen.
Der Garniturring (1) ist auf seiner Umfangsfläche (9) mit einer
Garnitur aus Zähnen (5) versehen, die in wendelförmig umlaufen
den Reihen auf der Umfangsfläche (9) angeordnet sind und die
zwischen sich Gassen (6) belassen. Bei dem dargestellten Aus
führungsbeispiel ist der Garniturring (1) aus Stahl herge
stellt, in welchen die Zähne (5) eingeschliffen sind. Bei ab
weichenden Ausführungen wird vorgesehen, daß die Zähne (5) in
bekannter Weise als ein auf die Umfangsfläche (9) gewickelter
Sägezahndraht hergestellt sind. Bei einer weiteren Abwandlung
ist vorgesehen, daß anstelle der Zähne (5) Nadeln in entspre
chender Weise angeordnet werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Garniturring (1)
an seinen Stirnflächen (7, 8) nicht mit Ringbunden versehen,
die die Garnitur nach außen in axialer als auch in radialer
Richtung begrenzen. Derartige Ringbunde sind an einem Grundkör
per, auf welchen der Garniturring (1) aufgeschoben wird, an ei
nem Befestigungsmittel angebracht. Diese Ringbunde haben die
Aufgabe, die Garnitur bei einem Transport vor Beschädigungen zu
schützen.
Die gesamte Umfangsfläche (9), d. h. die Zähne (5) und die Gas
sen (6) sind mit einer Beschichtung versehen, die einerseits
einen Verschleißschutz bewirkt und die andererseits so ausge
führt ist, daß eine möglichst schonende Behandlung des zu ver
arbeitenden Fasermaterials erfolgt, bei der kein einen Staub
bildender Abrieb erzeugt wird. Die Umfangsflächen (9), d.h. die
Zähne (5) und die Gassen (6) werden zunächst mit einer Wolfram
karbidbeschichtung mit einer Dicke von 0,03 mm bis 0,04 mm ver
sehen. Die Dicke dieser Wolframkarbidbeschichtung ist dadurch
begrenzt, daß durch die Beschichtung die Kontur der Zähne (5)
möglichst nicht verändert wird. Diese Beschichtung wird in an
sich bekannter Weise durch Plasmaspritzen aufgebracht.
Nach dem Auftragen der Wolframkarbidbeschichtung wird der Gar
niturring (1) im Bereich seiner Umfangsfläche (9), d. h. im Be
reich der Zähne (5) und der Gassen (6) in einem chemischen Nik
kelbad nachvernickelt. Dabei wird eine Nickel-Deckschicht auf
der Wolframkarbidschicht der Zähne (5) und der Gassen (6) auf
getragen, die eine Schichtstärke von weniger als 0,01 mm und
vorzugsweise eine Schichtstärke in der Größenordnung von 0,003 mm
bis 0,005 mm aufweist. Diese Nachvernicklung führt zu einer
Glättung der Oberfläche.
Es hat sich gezeigt, daß für das Anbringen der Nickelschicht
die Metallkarbidoberfläche sehr kompakt und feinkörnig sein
soll. Dem steht allerdings entgegen, daß das Plasmaspritzen mit
sehr feinen Staubpartikeln nur schwer durchführbar ist. Wolf
ramkarbid hat in dieser Hinsicht sich als sehr vorteilhaft er
wiesen, da es einerseits eine kompakte Struktur mit relativ
feiner Körnung liefert und da es andererseits auch eine gute
Haftung insbesondere auf dem Stahl ergibt.
Claims (4)
1. Auflösewalze für eine OE-Spinnvorrichtung mit einer auf
der Umfangsfläche vorgesehenen Garnitur aus Nadeln oder Zähnen,
wobei die Umfangsfläche und die Garnitur mit einer Metallkar
bidbeschichtung versehen sind, auf der eine weitere Beschich
tung aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß über der Me
tallkarbidbeschichtung eine dünne Nickelschicht vorgesehen ist.
2. Auflösewalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nickelschicht eine Schichtstärke von nicht mehr als
0,01 mm aufweist, vorzugsweise eine Schichtstärke von 0,003 mm
bis 0,005 mm.
3. Auflösewalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß unter der Nickelschicht eine Wolframkarbidschicht
von 0,03 mm bis 0,04 mm vorgesehen ist.
4. Verfahren zum Beschichten einer Auflösewalze nach einem
der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu
nächst die Umfangsfläche und die Garnitur mittels Plasmasprit
zens mit einer Metallkarbidbeschichtung versehen werden, und
daß die Metallkarbidbeschichtung anschließend chemisch nachver
nickelt wird.
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