DE19731018C2 - Dentalwerkzeug - Google Patents

Dentalwerkzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein Dentalwerkzeug mit einem Kopfteil aus einem Grund­ körper mit einer Oberfläche, die zum Schleifen oder Bohren mit einem Belag aus Diamantkristallen versehen ist, und ein Verfahren zur Herstellung des Den­ talwerkzeuges.
Es ist bekannt, Dentalwerkzeuge im Bereich ihres Kopfteils, welches zum Schleifen oder Bohren verwendet wird, mit einem Belag aus Diamantkristallen zu versehen. Dieser Belag aus Diamantkristallen wird mittels eines galvanischen Binders auf der Oberfläche des Grundkörpers des Kopfteils des Dentalwerk­ zeuges verankert. Ein solcher galvanischer Binder sorgt für den haftfesten Halt der Diamantschicht und besteht beispielsweise aus Nickel oder Kobalt. Er wird in einem oder mehreren galvanischen Verfahrensschritten auf den entspre­ chenden Grundkörper des Kopfteiles des Dentalwerkzeuges aufgebracht, bei­ spielsweise auf einen Stahlstift. Ein derartiges Dentalwerkzeug ist beispielhaft in der DE 35 33 534 A1 unter Bezug auf eine Möglichkeit zur Verschleißerkennung beschrieben. Zur Verschleißerkennung ist dort auf dem Schleifwerkzeug- Trägermaterial eine metallische Zwischenschicht in farblichem Kontrast zu einer Außenschicht aus in Metall eingebetteten Schleifkörnern gebildet. Die Zwi­ schenschicht besteht z. B. aus Kupfer bei silberweißer Nickel-Außenschicht oder aus Schwarznickel.
Beim Stand der Technik erweist es sich jedoch als sehr nachteilig, daß während des Bohrens Bindermaterial in den Mundraum gelangen kann. Nickel und Kobalt und eventuell auch andere metallische Bindermaterialien sind nämlich Schwer­ metalle mit teilweise stark gesundheitsgefährdender Wirkung. Darüber hinaus ist eine Nickel- und Kobalt-Allergie heutzutage sehr weit verbreitet, weswegen gerade auch deswegen möglichst kein Bindermaterial in den Mundraum des Patienten gelangen sollte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Dentalwerkzeug mit einem Belag aus Diamantkristallen zu schaffen, bei dem beim Bohren oder Schleifen keine gesundheitsgefährdenden Materialien des Werkzeuges freigesetzt wer­ den. Des weiteren soll die Möglichkeit gegeben werden, nur bestimmte Bereiche der Oberfläche des Dentalwerkzeuges mit Diamantkristallen zu besetzen, um einen beliebigen Spanraum zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch ein Dentalwerkzeug nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 dadurch gelöst, daß sich zwischen Kopfteil und Diamantschicht keine Binderphase befindet.
Die Aufgabe wird auch durch ein Verfahren zur Herstellung des Dentalwerkzeu­ ges nach Anspruch 9 gelöst, bei dem das Dentalwerkzeug durch ein Gasphasenabscheidever­ fahren mit einer Diamantschicht zumindest im Bereich der Oberfläche des Grundkörpers seines Kopfteils beschichtet wird. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
Besonders bevorzugt wird als Gasphasenabscheideverfahren ein CVD-Ver­ fahren (Chemical Vapor Deposition-Verfahren) genutzt. Die Diamantschicht wird dadurch auf dem Kopfteil des Dentalwerkzeuges ohne eine metallische Binder­ phase abgeschieden, wodurch vorteilhaft keine Bestandteile einer solchen Bin­ derphase von dem Dentalwerkzeug abgetragen werden können. Als Material für den Grundkörper des Kopfteils des Dentalwerkzeuges wird vorzugsweise Si3N4, Hartmetall oder Graphit eingesetzt.
Ein Gasphasenabscheideverfahren und eine entsprechende Vorrichtung, die auch beide nach dem CVD-Prinzip arbeiten, sind in anderem Zusammenhang u. a. aus der US-PS 5 230 925 bekannt, die sich allerdings nicht mit Dentalwerkzeugen beschäftigt.
Bei der Verwendung eines Grundkörpers aus Stahl wird besonders bevorzugt eine Zwischenschicht vorgesehen. Diese dient dann bei der Herstellung als Diffusionsbarriere zum Verhindern der Diffusion von Eisen zur Oberfläche und einer daraus resultierenden Behinderung der Diamantbildung und/oder zur Auf­ nahme von mechanischen Spannungen. Bei der Erwärmung des Kopfteiles des Dentalwerkzeuges könnte es aufgrund der unterschiedlichen Wärmeausdeh­ nungskoeffizienten von Stahl und Diamantschicht eventuell ansonsten ohne Zwischenschicht zu schädlichen mechanischen Spannungen kommen, was aber vorteilhaft durch das Vorsehen der Zwischenschicht vermieden wird.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, daß durch das Beschichten des Dentalwerkzeuges mit dem CVD-Verfahren keine Binderphase benötigt wird, wodurch eine deutliche Reduzierung der Gesundheitsgefährdung sowohl des Patienten als auch des Arztes erreicht wird.
Der Einsatz von durch das CVD-Verfahren abgeschiedenen Diamantschichten auf dem Dentalwerkzeug wurde bislang für nicht möglich gehalten, da die Dia­ mantschichten haftfest auf dem Dentalwerkzeug aufgebracht werden müssen. Es bestand hier immer die Schwierigkeit, daß die abgeschiedenen Diamant­ schichten bei der Benutzung des Dentalwerkzeuges wieder von dessen Kopfteil abplatzten. Zur Lösung dieses Problems wird bevorzugt der Grundkörper des Kopfteils, besonders angepaßt, also entsprechend vorbehandelt. Zur Schaffung eines ausreichenden Spanraumes wird daher bevorzugt die Oberfläche des Grundkörpers des Kopfteils des Dentalwerkzeuges aufgerauht. Als besonders geeignet erweisen sich mechanische Verfahren, wie beispielsweise Bürsten, Schleifen oder Läppen oder aber ein fein dosiertes Sandstrahlen.
Auf einer derart vorbereiteten Oberfläche kann anschließend eine Diamant­ schicht im CVD-Verfahren konturgetreu aufgebracht werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es vorteilhaft möglich, zum Schaffen eines beliebigen Spanraumes nur bestimmte Bereiche der Oberfläche des Dentalwerkzeuges mit der Diamantschicht zu besetzen, also eine räumliche Oben/Unten-Trennung vorzusehen, wobei in axialer Richtung an unterschied­ lichen Stellen oder auch in unterschiedlichen Höhen eine Diamantschicht vor­ gesehen ist. Auch radial sind dadurch verschiedene Bereiche entweder mit der Diamantschicht besetzt oder nicht besetzt. Eine derartige Anordnung der Diamantschicht auf dem Dentalwerkzeug ist mit einem galvanischen Verfahren im wesentlichen nicht möglich.
Soll nun eine Beschichtung der Oberfläche des Kopfteils des Dentalwerkzeuges lediglich in einem bestimmten Bereich vorgenommen werden, wird auch die not­ wendige Vorbehandlung beispielsweise durch Ätzen des Grundkörpers oder eine mechanische Bekeimung mit Diamantkristallen lediglich partiell vorge­ sehen. Dadurch kann axial mühelos ein unbeschichteter und ein beschichteter Bereich geschaffen werden.
Alternativ hierzu kann besonders bevorzugt auch ein selektives oder zumindest stark bevorzugtes Wachstum der Diamantkristalle durch Anlegen einer Bias­ spannung erreicht werden. Durch das Anlegen einer solchen Spannung während des Wachstumsprozesses der Diamantkristalle wird eine stark erhöhte Wachstumsrate an exponierten, also vorstehenden, Stellen der Oberfläche des Kopfteils des Dentalwerkzeuges erreicht. In Abhängigkeit von der Zeitdauer der angelegten Spannung und deren Intensität kann dabei ein Ergebnis erzielt wer­ den, bei dem nur auf den exponierten Stellen der Oberfläche des Kopfteiles des Dentalwerkzeuges eine Diamantschicht aufwächst, nicht jedoch auf den zurück­ gesetzten Bereichen neben diesen exponierten Stellen.
Ein ähnliches Ergebnis kann erzielt werden, wenn besonders bevorzugt durch Abdecken oder Abkleben derjenigen Bereiche, die nicht mit der Diamantschicht versehen werden sollen, das Werkzeug vorbehandelt wird. Eine weitere Vorbe­ handlung erfolgt dann beispielsweise im wesentlichen durch Ätzen und eine Vorbekeimung in einer Diamantsuspension. Auch hierdurch kann ein selektives Wachstum der Diamantschicht erreicht werden. Besonders bevorzugt wird als Abdeckmaterial ein Kohlenstoffkleber, Wachs, Harz oder eine andere Kunst­ stoffmasse verwendet. Dieses wird zunächst großflächig auf der gesamten Oberfläche des Grundkörpers aufgebracht und an den zu beschichtenden Be­ reichen wieder entfernt. Anschließend wird die Oberfläche wie erwähnt konditioniert. Zuletzt wird das restliche Abdeckmaterial wieder entfernt und das Werkzeug zur Beschichtung mittels des CVD-Verfahrens in einen ent­ sprechenden Reaktor eingebracht.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden Ausführungsbei­ spiele anhand der Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in:
Fig. 1 ein prinzipielles Ablaufschema der Beschichtung eines Dentalwerk­ zeuges mit einer erfindungsgemäßen Diamantschicht,
Fig. 2 eine Prinzipskizze einer alternativen Vorgehensweise zum Erzielen eines selektiven bzw. stark bevorzugten partiellen Wachstums auf der Dentalwerkzeugoberfläche durch Anlegen einer Biasspannung,
Fig. 3 eine Prinzipskizze einer alternativen Vorgehensweise zum Erzielen eines selektiven oder stark bevorzugten partiellen Wachstums in der erfindungsgemäßen Diamantschicht auf der Dentalwerkzeugoberfläche durch Vorsehen von Abdeckmaterial auf dieser,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Dentalwerkzeugs mit erfindungsgemäßer Diamantschicht,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Dentalwerkzeuges mit erfin­ dungsgemäßer Diamantschicht, und
Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Dental­ werkzeuges mit erfindungsgemäßer Diamantschicht
In Fig. 1 ist ein prinzipieller Verfahrensablauf zur Beschichtung eines Dental­ werkzeugs 1 dargestellt. Das Dentalwerkzeug 1 wird zunächst vorbehandelt, sofern seine Oberfläche noch nicht hinsichtlich des verwendeten Materials so rauh ist, daß auf dieser die im Gasphasenabscheideverfahren aufzutragende Diamantschicht haftfest aufgebracht werden kann. Nach der Vorbehandlung wird dann im zweiten Verfahrensschritt das Dentalwerkzeug 1 in einem Reaktor zur Gasphasenabscheidung mit der Diamantschicht beschichtet. Alternativ hierzu kann aber auch das Dentalwerkzeug, beispielsweise wenn ein Grund­ körper aus Stahl vorgesehen ist, mit einer Zwischenschicht versehen und erst anschließend mit der Diamantschicht beschichtet werden.
Im Verfahrensschritt I ist eine Vorbehandlung des Dentalwerkzeuges 1 darge­ stellt. Eine solche Vorbehandlung kann beispielsweise durch ein mechanisches Verfahren erfolgen. Beispielhaft sind zum einen eine Schleifscheibe 5 und zum anderen eine Sandstrahldüse 4 im ersten Verfahrensschritt dargestellt. Vermit­ tels der Schleifscheibe oder des Sandstrahlens wird die Oberfläche 20 des Grundkörpers 2 des Dentalwerkzeuges aufgerauht.
Im Verfahrensschritt Ia ist das Auftragen einer Zwischenschicht 30 skizziert. Diese Zwischenschicht 30 dient als Diffusionsbarriere bei beispielsweise der Verwendung eines Stahlgrundkörpers. Zudem nimmt sie mechanische Span­ nungen auf, die zwischen Grundkörper und Diamantschicht bei Erwärmen während eines Bohr- oder Schleifvorgangs oder während des Herstellungs­ prozesses auftreten können, weswegen sie aus einem entsprechend geeig­ neten Material besteht, beispielsweise als Chromschicht oder aber als Nickel- Diamant-Dispersionsschicht gefertigt ist. Bevorzugt erfolgt ein Austausch des Dentalwerkzeugs vor dem vollständigen Verschleiß oder der Diamantschicht.
Falls die Zwischenschicht 30 die Rauhigkeit der Oberfläche des zu beschich­ tenden Grundkörpers herabsetzt, sollte erneut nach dem Vorsehen der Zwi­ schenschicht auf der Oberfläche 20 des Grundkörpers deren Oberfläche 31 ebenfalls aufgerauht werden.
Entweder direkt nach dem Aufrauhen gemäß Verfahrensschritt I oder aber nach dem Vorsehen einer Zwischenschicht 30 auf dem Grundkörper 2 des Dental­ werkzeugs 1 gemäß Verfahrensschritt Ia wird das Dentalwerkzeug im Bereich seines Kopfteils 3 im Verfahrensschritt II in einem Reaktor 40 mittels eines Gas­ phasenabscheideverfahrens, insbesondere mittels eines CVD-(Chemical-Vapor- Deposition-) Verfahrens, mit einer Diamantschicht beschichtet.
Das Ergebnis der Beschichtung mit der Diamantschicht 50 ist im Verfahrens­ schritt III als Prinzipskizze dargestellt.
Bei Verwendung eines Grundkörpers aus Hartmetall wird bevorzugt dessen ge­ samte Oberfläche beschichtet. Zur Vorbehandlung kann ein Ätzen von Kobalt in den Hartmetallgrundwerkstoff und eine Vorbekeimung in einer Diamantsus­ pension erfolgen. Ebenso wie bei der Verwendung von Stahl als Grundkörper­ material kann auch bei der Verwendung von einem Hartmetallgrundkörper eine Zwischenschicht auf diesen vor dem Beschichten mit der Diamantschicht vorge­ sehen werden. Diese dient dann vorzugsweise zum Verhindern des Kontakts zwischen Patient und Hartmetall. Zudem sollte das Dentalwerkzeug vorteilhaft vor dem vollständigen Verschleiß der Diamantschicht ausgetauscht werden, da das Arbeitsergebnis ansonsten nicht mehr die gewünschte Qualität aufweisen wird.
Soll lediglich ein bestimmter Bereich der Oberfläche 20 des Grundkörpers 2 des Kopfteils 3 mit der Diamantschicht versehen werden, ist eine weitere Vorbe­ handlung notwendig, wie sie in Fig. 2 in einer prinzipiellen Ausführungsform skizziert ist. Zum Erzeugen eines selektiven oder stark bevorzugten partiellen Wachstums der Diamantschicht ist eine Biasspannung Ub als Eingangs­ spannung an dem Kopfteil 3 des Dentalwerkzeugs angelegt. Durch das Anlegen einer solchen Biasspannung während des Wachstumsprozesses, also während des Verfahrensschrittes II gemäß Fig. 1 wird die Wachstumsrate an ex­ ponierten, also vorstehenden Stellen des Kopfteils 3 stark erhöht.
Das Ergebnis eines solchen übermäßigen Wachstums der Diamantschicht 51 im Bereich der exponierten Stellen 21 des Grundkörpers 2 ist in Fig. 2 ebenfalls als prinzipielle teilweise Schnittansicht dargestellt. Bei einer anderen Ausgestal­ tung hinsichtlich der Formgebung des Dentalwerkzeuggrundkörpers würde sich ein anderes Gebilde aufgrund der anderen Ausbildung der exponierten Stellen 21 ergeben.
Diese exponierten Stellen weisen nun im Vergleich zu den übrigen Stellen 22 eine sehr viel dickere Diamantschicht 51 auf, wodurch der Spanraum ebenfalls erhöht ist. Dadurch kann ein besserer Materialabtrag bei der Verwendung des Dentalwerkzeuges im Mundraum erfolgen. Ein solches Werkzeug kann also zum schnellen Abtrag von Material, insbesondere von Zahnmaterial, verwendet werden. Soll hingegen weniger Material abgetragen werden, wird ein geringerer Spanraum benötigt. Es sollte dann ein Werkzeug verwendet werden, welches möglichst keine zu großen Unterschiede der Dicke seiner Diamantschicht auf­ weist.
In Fig. 3 ist eine andere Vorgehensweise zum Schaffen von unterschiedlich dicken Diamantschichtbereichen auf dem Grundkörper 2 des Dentalwerkzeugs 1 dargestellt. Im Unterschied zu dem Anlegen einer Biasspannung an dem Werkzeug gemäß Fig. 2 während der Diamantbeschichtung im Reaktor 40 (Verfahrensschritt II gemäß Fig. 1), wird hierbei Abdeckmaterial 60 auf dem Grundkörper 2 des Kopfteils 3 bei der ersten Vorbehandlung aufgetragen. Dies ist im Verfahrensschritt A skizziert. Als Abdeckmaterial 60 kann beispielsweise ein Kohlenstoffkleber, Wachs, Harz oder aber eine andere Kunststoffmasse verwendet werden. Das Abdeckmaterial 60 wird großflächig auf der gesamten Oberfläche des Grundkörpers 2 aufgetragen.
Im Verfahrensschritt B wird anschließend das Abdeckmaterial 60 an den zu be­ schichtenden Stellen 23 wieder entfernt. Dies kann durch ein entsprechendes Werkzeug 70 geschehen.
Der Verfahrensschritt C zeigt die Konditionierung der Oberfläche 61 des Ab­ deckmaterials 60 und der Oberfläche 20 des Grundkörpers 2 an den zu be­ schichtenden Stellen 23.
Im Verfahrensschritt D wird nach dem Konditionieren das noch auf dem Grund­ körper 2 des Dentalwerkzeuges vorhandene Abdeckmaterial 60 mittels eines Werkzeugs 71 oder beispielsweise durch naßchemisches Lösen, z. B. in Aceton, oder durch Verbrennen, entfernt. Die zu beschichtenden Stellen 23 sind durch das Konditionieren im Verfahrensschritt C geätzt bzw. vorbehandelt. Beispiels­ weise wird Kobalt in Hartmetallgrundwerkstoffe geätzt und/oder eine Vorbe­ keimung in einer Diamantsuspension vorgenommen.
Nach dem vollständigen Entfernen des Abdeckmaterials 60 im Verfahrensschritt D wird das Dentalwerkzeug zur Beschichtung im Gasphasenabscheideverfahren in den Reaktor 40 eingebracht, wie dies in Fig. 1 bereits in Verfahrensschritt 11 dargestellt ist.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäß beschichteten Dentalwerkzeuges als Linsenkopfwerkzeug 10. Das Linsen­ kopfwerkzeug 10 ist hier im Bereich seines gesamten Kopfteils 3 mit einer gleichmäßig dicken Diamantschicht 52 versehen.
Eine weitere Ausführungsform eines Dentalwerkzeuges mit erfindungsgemäßer Diamantschicht 50 ist in Fig. 5 in Form eines zylindrischen Werkzeugs 11 dar­ gestellt. Auch hierbei ist die Diamantschicht 50 in gleichmäßiger Dicke gebildet, wodurch das zylindrische Werkzeug 11 zum Feinabtrag geeignet ist.
In Fig. 6 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfin­ dungsgemäß beschichteten Dentalwerkzeuges als kegelförmiges Werkzeug 12 dargestellt. Das kegelförmige Werkzeug 12 ist im Bereich seines Kopfteils 3 mit einer Diamantschicht 53 gleichmäßer Dicke versehen. Aufgrund seiner be­ sonderen Formgebung wäre auch hier das Vorsehen eines besonders großen Spanraumes im Bereich der exponierten Stellen 24 im Unterschied zu den darum angeordneten Stellen 25, welche mehr oder weniger zurückgesetzt sind, möglich.
Außer den in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsformen von Dental­ werkzeugen können beliebig geformte Dentalwerkzeuge beschichtet werden, wobei auch hierbei in Abhängigkeit von dem gewünschten Spanraum noch zu­ sätzlich beliebige Ergebnisse hinsichtlich der Diamantschicht vorgesehen wer­ den können.

Claims (23)

1. Dentalwerkzeug mit einem Kopfteil aus einem Grundkörper mit einer Ober­ fläche, die zum Schleifen oder Bohren mit einem Belag aus Diamantkristal­ len versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Kopfteil (3) und Diamantschicht (50, 51, 52, 53) keine Binderphase (1) befindet.
2. Dentalwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine aufgerauhte Oberfläche (20) des Grundkörpers (2) vorgesehen ist.
3. Dentalwerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) aus Si3N4, Hartmetall oder Graphit besteht.
4. Dentalwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) aus Stahl besteht.
5. Dentalwerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) mit einer Zwischenschicht (30) versehen ist.
6. Dentalwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (30) eine Chromschicht oder Nickel-Diamant-Dis­ persionsschicht ist.
7. Dentalwerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Diamantschicht in Richtung parallel zur Rotationsachse des Dentalwerkzeuges nicht konstant ist.
8. Dentalwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Diamantschicht in Teilbereichen gegen Null geht.
9. Verfahren zur Herstellung eines Dentalwerkzeuges nach einem der An­ sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Dentalwerkzeug durch ein Gasphasenabscheideverfahren mit einer Diamantschicht zumindest im Bereich der Oberfläche (20) des Grundkörpers (2) des Kopfteiles (3) beschichtet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Gasphasenabscheideverfahren ein CVD-Verfahren (Chemical Vapor-Deposition-Verfahren) vorgesehen ist.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des zu beschichtenden Kopfteils des Dentalwerkzeuges vorbehandelt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche mechanisch aufgerauht wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufrauhen erfolgt durch Bürsten, Schleifen, Läppen oder durch fein dosiertes Sandstrahlen.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Dentalwerkzeuges partiell beschichtet wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Grundkörpers partiell geätzt oder chemisch oder mechanisch mit Diamantkristallen bekeimt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Biasspannung angelegt wird, wobei Wachstumsprozesse an expo­ nierten, vorstehenden Stellen der Oberfläche des Kopfteils des Dentalwerk­ zeuges eine erhöhte Wachstumsrate aufweisen.
17. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß nicht zu beschichtende Bereiche der Oberfläche des Kopfteils des Dentalwerkzeuges vor der Vorbehandlung der Oberfläche in einer Diamantsuspension abgedeckt oder abgeklebt werden.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß nicht zu beschichtende Bereiche der Oberfläche des Kopfteiles des Dentalwerkzeuges vor dem Ätzen und/oder der Vorbekeimung in einer Diamantsuspension abgedeckt oder abgeklebt werden.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Diamantschicht nicht zu beschichtenden Bereiche der Ober­ fläche des Kopfteils des Dentalwerkzeuges durch Abdeckmaterial abgedeckt werden.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdeckmaterial Kohlenstoffkleber, Wachs, Harz oder eine andere Kunststoffmasse verwendet werden.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckmaterial zum Abdecken der mit der Diamantschicht nicht zu beschichtenden Bereiche der Oberfläche des Kopfteils des Dentalwerkzeu­ ges großflächig auf der gesamten Oberfläche aufgebracht und an den zu beschichtenden Bereichen wieder vor dem Konditionieren der Oberfläche entfernt wird.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Konditionierung der Oberfläche des Grundkörpers das Ab­ deckmaterial wieder entfernt, das Dentalwerkzeug anschließend in einen Reaktor (40) eingebracht und dort ein Gasphasenabscheideverfahrens durchgeführt wird.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung von Hartmetallgrundwerkstoffen als Grundkörper (2) des Kopfteils (3) des Dentalwerkzeuges Kobalt zur Vorbehandlung der Oberfläche des Grundkörpers in den Grundkörper hinein geätzt und mittels einer Diamantsuspension die Oberfläche vorbekeimt wird.
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