DE2440160C3 - Rohrförmiger Kops mit äußerer Beschichtung - Google Patents

Rohrförmiger Kops mit äußerer Beschichtung

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DE2440160C3
DE2440160C3 DE19742440160 DE2440160A DE2440160C3 DE 2440160 C3 DE2440160 C3 DE 2440160C3 DE 19742440160 DE19742440160 DE 19742440160 DE 2440160 A DE2440160 A DE 2440160A DE 2440160 C3 DE2440160 C3 DE 2440160C3
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Plasma-Technik AG, Hägglingen (Schweiz)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen rohrförmigen Kops zum Aufwickeln von texturierten oder synthetisehen Garnen, bestehend aus einem rohrförmigen Grundkörper aus Metall, insbesondere aus Aluminium oder Stahl, mit einer äußeren Beschichtung und auf ein
Verfahren zur Herstellung derartiger Kopse.
Kopse der genannten Art werden in der Textilindustrie in großen Mengen überall dort verwendet, wo texturierte oder synthetische Garne verschiedener Qualitäten und Stärken verarbeitet werden. Der Faden wird dabei auf die beschichtete Oberfläche der Kopse auf- und von dieser abgewickelt.
Kopse wurden früher aus Hartholz gefertigt. Später ist man dazu übergegangen, die Kopse aus einem Stahl- oder Aluminiumrohr herzustellen, welches seinerseits mit einem Mantel überzogen ist (FR-PS 20 38 251) bzw. mit einer Kunststoffhaut von etwa 0,2 bis 0,6 mm Dicke überzogen ist. Da es bei der Verwendung von Kopsen üblich ist, Fadenreste vom Kops nicht abzuwickeln, sondern abzuschneiden, wird die Kunststoffhaut, selbst wenn es sicj; um glasfaserverstärkten Kunststoff handelt, sehr schnell beschädigt und muß dann erneuert werden.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ausgehend von den bekannten rohrförmigen Kopsen einen Kops zu schaffen, welcher weitgehend sthnittfest ist und eine hohe Standfestigkeit hat.
Diese Aufgabe wird mit einem Kops der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Beschichtung aus einer dünnen Keramikschicht auf dem Grundkörper aus Metall besteht.
Es ist zwar bekannt, Keramikmaterial bei der Herstellung von Kopsen zu verwenden, indessen lediglich als Werkstoff für den Grundkörper, nicht aber fürdie Beschichtung(GB-PS 3 18 327).
Di? Keramikschicht hat zweckmäßig eine Dicke von 0,02 mm bis 0,20 mm. vorzugsweise von 0,05 bis 0,15 mm, und besteht vorteilhaft aus einer Mischverbindung auf der Grundlage von Aluminiumoxid (Al2Oj) und/oder Chromoxid (Cr2O3).
Die Keramikschicht kann aus einer Mischverbindung auf der Grundlage von Aluminiumoxid (AI2O3) mit bis zu 40% Titanoxid (TiO2), vorzugsweise mit 2 bis 3% Titanoxid (Ti2O3) bestehen, oder sie kann aus einer ivlischverbindung auf der Grundlage von Chromoxid (Cr2O3) mit Aluminiumoxid (Al2O3) oder Titanoxid (TiO2) bestehen.
Die Keramikschicht weist zweckmäßig eine Oberflächengüte im Bereich von Rt 1 my bis Rt 20 my auf.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung von Kopsen mit einer dünnen Keramikschicht auf dem Grundkörper besteht darin, daß die Keramikschicht in einem Plasmaspritzvorgang aufgebracht wird. Bei einem derartigen Plasmaspritzvorgang wird von einem Plasmabrenner hocherhitztes Gas abgegeben, in welches die aufzuspritzenden Materialien in Pulverform eingeführt werden. Auf Grund der hohen Plasmatemperaturen ist das Plasmaspritzverfahren besonders für hochschmelzende Stoffe, beispielsweise für hochschmelzende Metalle und Oxide geeignet.
Als Gas für den Plasmaspritzvorgang werden vorzugsweise Argon/Wasserstoff, Stickstoff oder Argon/Stickstoff und Wasserstoff verwendet.
Der Plasmabrennerabstand zum Kops beim Plasmaspritzvorgang beträgt zweckmäßig 60 mm bis 150 mm. Die Pulvereingabe in den Plasmastrahl kann innerhalb oder außerhalb der Düse des Plasmabrenners erfolgen. Erfolgt die Pulvereingabe in den Plasmastrahl außerhalb der Düse, so sind zweckmäßig ein bis vier Pulverinjektoren vorgesehen, wobei sich mit vier Pulverinjektoren annähernd die vierfache Auftragsleistung verglichen mit nur einem Pulverinjektor erzielen läßt. Die dem Plasmabrenner zugeführte elektrische Spannung liegt
vorzugsweise im Bereich von 50 V bis 90 V bei 400 A bis 700A.
Die erfindungsgemäß aufgebauten und hergestellten Kopse haben den Vorteil, daß die in einem Plasmaspritzvorgang aufgetragene Keramikschicht eine außerordentlich hohe Härte im Rereich von 2000 bis 3000 Vickers hat und im Gegensatz zu einer Kunststoffhaut eine praktisch vollständige Schnittfestigkeit aufweist, sowie so zäh ist, daß keine Gefahr von Absplitterjngen besteht. Der Plasmaspritzvorgang läßt sich auch ohne weiteres zum Umarbeiten bereits vorhandener Kopse von einer Kunststoffhaut auf eine Piasma-Keramikschicht verwenden.
Bei einer Nachbearbeitung der im Plasmaspritzverfahren aufgebrachten Keramikschicht läßt sich eine rauh-feine Oberflächenstruktur dadurch erreichen, daß der beschichtete Kops einem Bürstenschliff unterzogen wird und damit eine sogenannte »Orangenhautoberfläche« entsteht. Der aufgewickelte Faden des texturierten Garnes hält auf der rauh-feinen Oberfläche so gut, daß sich der Wickel nicht abschieben läßt
Die an den Kopsenden eingepreßten Einsätze aus Kunststoff verhindern ein Abgleiten des Fadens und stellen gleichzeitig einen Schutz für den Grundkörper des Kopses gegenüber der im allgemeinen ziemlich rauhen Behandlung der Kopse dar.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen ertindungsgemäß aufgebauten Kops, und
Fig.2 einen Querschnitt durch das Ende eines erfindungsgemäßen Kopses mit einer anderen Ausführungsform eines Einsatzes aus Kunststoff.
In Fig. 1 ist ein Kops dargestellt, dessen Grundkörper 1 die Form eines Metallrohrs, vorzugsweise aus Stahl oder Aluminium, hat Auf den Grundkörper 1 ist eine dünne Keramikschicht 2 aufgebracht. Sowohl die Wandstärke des Grundkörpers 1 als auch die Dicke der Keramikschicht 2 sind in der Zeichnung stark übertrieben dargestellt. Bei einer praktischen Ausführungsform des Kopses hat dieser beispielsweise einen Außendurchmesser von 42 mm, wobei die Wandstärke des Grundkörpers 1 aus Aluminium etwa 1,5 mm ist und die Keramikschicht 2 eine Dicke von 0,05 bis 0,15 mm hat. Die Kopse werden in verschiedenen Längen bis beispielsweise 420 mm hergestellt
An den Enden des Kopses sind Einsätze 3 aus Kunststoff in den Grundkörper 1 eingepreßt. Diese Einsätze sind derart mit Abrundungen ausgebildet, daß der Faden eines auf den Kops gewickelten texturierten Garns glatt über das Kopsende laufen kann. Etwa in der Mitte des Grundkörpers 1 ist ein zusätzliches Zentrierstück 4 eingepreßt.
F i g. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Einsatzes 3' am Ende eines Kopses. Der Einsatz 3' schließt hier nicht unmittelbar an die Keramikschicht 2 auf dem Grundkörper 1 an. Der rohrförmige Grundkörper 1 ist an den Stirnenden abgerundet, so daß schon die Stjrnenden des Grundkörpers t eine schonende Fadenführung ergeben. Verglichen mit dem Einsatz 3 nach Fig. 1 ist der Einsatz 3' nach Fig. 2 weiter ins Innere des Grundkörpers 1 versetzt, weist jedoch über die Stirnfläche des Grundkörpers 1 hinausragende abgerundete Teile auf, um den Grundkörper 1 mit der Keramikschicht 2 weitgehend vor mechanischen Be-Schädigungen zu schützen.
Auf die Keramikschicht 2 wird der Faden texturierter Garne verschiedener Qualität und Stärken aufgewikkelt. Nachdem das Garn wieder abgewickelt worden ist, verbleibt meist ein kleiner Fadenrest auf dem Kops, welcher gewöhnlich mit einem Messer längs des Kopses abgeschnitten wird, !m Gegensatz zu den bisher verwendeten äußeren Beschichtungen aus relativ weichem Kunststoff wird die erfindungsgemäße Keramikschicht durch einen derartigen Abscheidevorgang praktisch nicht beschädigt, ro daß der erfindungsgemäße Kops eine sehr hohe Standzeit hat
Die dünne Keramikschicht 2 auf dem Grundkörper 1 des Kopses wird in einem Plasmaspritzverfahren aufgetragen und stellt einen sehr harten, für den Faden sympathischen und rutschfesten Keramiküberzug dar.
Die erforderliche rauh-feine Oberfläche des erfindungsgemäßen Kopses wird dadurch erzielt, daß zunächst der Grundkörper 1 mit einem feinen Sand der Körnung 50 bis 250 vorgestrahlt wird. Dann erfolgt das Aufbringen der dünnen Keramikschicht 2 in einem Plasmaspritzvorgang. Hierbei wird das aufzuspritzende Material in Pulverform in einen von einem Plasmabrenner erhitzten Gasstrahl aus Argon/Wasserstoff oder Stickstoff oder Argon/Stickstoff und Wasserstoff in Pulverform eingebracht. Als Beschichtungsmaterial werden Aluminiumoxid (AI2Oj) mit Zumischungen von Titanoxid (TiO2) bis 40% oder Mischungen von Chromoxid (Cr2Oj) mit Aluminiumoxid (AhOj) und/ oder Titanoxid (TiO2) oder Aluminiumoxid (AI2Oj) mit 2 bis 3% Titanoxid (TiO2) oder reines Chromoxid (Cr2Oi) verwendet. Diese Materialien werden in Form von Pulver mit einer Körnung im Bereich von 5 bis 37 my zugeführt. Das Aluminiumoxid (AbOj) hat einen Schmelzpunkt von 20300C, das Chromoxid (Cr2Oj) einen Schmelzpunkt von 2265°C und das Titanoxid (TiO2) einen Schmelzpunkt von 1950"C.
Durch den Einsatz von Sand verschiedener Körnungen beim Vorstrahlen und durch den Einsatz von Pulver verschiedener Korngrößen beim Plasmaspritzvorgang lassen sich verschiedene Oberflächengüten im Bereich von Rt 1 my bis Rt 20 my in der international üblichen Rt-Bezeichnung der Oberflächengüte erreichen. Die Oberflächengüte läßt sich mit Hilfe von besonderen Geräten über Taster auf Papier aufzeichnen.
Es ist wichtig, daß die Oberfläche der dünnen Keramikschicht 2 keine zu hohe Rauhigkeit aufweist. Bei einer zu hohen Rauhigkeit könnte der Faden beim Aufwickeln beschädigt werden, und ein sauberes Abschneiden des Fadenrestes auf einem Kops würde weitgehend unmöglich. Der Faden würde sich dann nämlich in die tieferen Zonen in der Oberfläche eingraben und könnte nicht mehr ohne Mühe restlos entfernt werden.
Die Oberfläche der Keramikschicht 2 wird nach dem Aufbringen der Keramikschicht 2 im Plasmaspritzverfahren in einem Bürstenschliff weiterbearbeitet. Hierbei wird die Oberfläche mit einer scheibenartigen, aus Kunststoff mit gebundenen Schleifmitteln bestehenden Bürste bearbeitet. Als Zusatzmittel muß dabei auf alle Fälle ein Schleiffett eingesetzt werden, um zu verhindern, daß die aufgespritzten Körnchen aus der dünnen Keramikschicht 2 herausgerissen werden. Durch den Einsatz des Schleiffettes wird also ein schonender Bürstenschliff erreicht
Die beim Plasmaspritzverfahren auf den Grundkörper 1 aufgebrachte dünne Keramikschicht hat also zunächst einen rauhen Zustand, bei welchem zahlreiche spitzenförmigen Gebilde in der Oberfläche vorhanden sind. Durch das Nacharbeiten mit dem Bürstenschliff erreicht man eine Abrundung der scharfen Spitzen,
welche nach dem Spritzen vorhanden waren. Dadurch entsteht eine wellenförmige Oberfläche in Mikrostruktur, welche unter dem Mikroskop betrachtet wie eine Orangenschale aussieht. Die so entstehende Oberfläche wird daher als »Orangenhaut-Oberfläche« bezeichnet.
Ergänzend ist zu dem Plasmaspriizvorgang festzustellen, daß die Pulvereingabe in den Plasmastrahl entweder innerhalb oder außerhalb der Düse des Plasmabrenners erfolgt. Wird das Pulver außerhalb der Düse in den Plasmastrahl eingegeben, so erfolgt die;, vorzugsweise über vier symmetrisch angeordnete Pulverinjektoren, welche annähernd vierfache Auftragsleistung verglichen mit nur einem Pulverinjektor erbringen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Rohrförmiger Kops zum Aufwickeln von texturierten oder synthetischen Garnen, bestehend aus einem rohrförmigen Grundkörper aus Metall, insbesondere als Aluminium oder Stahl, mit einer äußeren Beschichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus einer dünnen Keramikschicht (2) auf dem Grundkörper (1) aus Metall besteht.
2. Kops nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikschicht (2) eine Dicke von 0,02 mm bis 0,20 mm, vorzugsweise von 0,05 bis 0,15 mm, hat «5
3. Kops nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikschicht (2) aus einer Misch verbindung auf der Grundlage von Aluminiumoxid (AI2Oj) und/oder Chromoxid (Cr2O3) besteht.
4. Kops nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikschicht'(2) aus einer Mischverbindung auf der Grundlage von Aluminiumoxid (Al2O3) mit bis zu 40 % Titanoxid (TiO2) besteht.
5. Kops nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß 2 bis 3 % Titanoxid (TiO2) vorgesehen sind.
6. Kops nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikschicht (2) aus einer Mischverbindung auf der Grundlage von Chromoxid (Cr2O3) mit Aluminiumoxid (Al2O3) und/oder Titanoxid (TiO2) besteht.
7. Kops nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikschicht (2) eine Oberflächengüte im Bereich von Rt 1 my bis Rt 20 my aufweist.
8. Verfahren zur Herstellung von Kopsen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikschicht (2) in einem Plasmaspritzvorgang aufgebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Gas für den Plasmaspritzvorgang Argon/Wasserstoff, Stickstoff oder Argon/Stickstoff und Wasserstoff verwendet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Plasmabrennerabstand zum Kops beim Plasmaspritzvorgang bO mm bis 150 mm beträgt.
11. Verfahren nach Anspruch 8,9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulvereingabe in den Plasmastrahl innerhalb oder außerhalb der Düse des Plasmabrenners erfolgt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulvereingabe in den Plasmastrahl außerhalb der Düse über ein bis vier Pulverinjektorpn erfolgt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Plasmabrenner zugeführte elektrische Spannung 50 V bis 90 V bei 400 A bis 700 A ist.
60
DE19742440160 1974-08-21 1974-08-21 Rohrförmiger Kops mit äußerer Beschichtung Expired DE2440160C3 (de)

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