DE2947294C2 - Spinneinheit einer Offen-End-Spinnmaschine - Google Patents
Spinneinheit einer Offen-End-SpinnmaschineInfo
- Publication number
- DE2947294C2 DE2947294C2 DE2947294A DE2947294A DE2947294C2 DE 2947294 C2 DE2947294 C2 DE 2947294C2 DE 2947294 A DE2947294 A DE 2947294A DE 2947294 A DE2947294 A DE 2947294A DE 2947294 C2 DE2947294 C2 DE 2947294C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- fiber
- rotor
- section
- opening roller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spinneinheit einer Offen-End-Spinnmaschine gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine derartige Spinneinheit ist aus der DE-OS 48 064 bekannt. Bei dieser Spinneinheit weist der die
Auflösewalze umgebende Gehäuseteil zwei Abschnitte auf, wobei ein Gehäuseabschnitt unmittelbar die Auflösewalze trägt und der andere Abschnitt in den Rotor
ragt und dabei sowohl die Fasertrennkante, als auch den Faserkanal umfaßt. Dadurch besteht die Möglichkeit,
dieses Teil auszuwechseln, wenn die Fasertrennkante abgenutzt ist. Durch das Abtrennen dieses Teils besteht
auch eine bessere Möglichkeit der Reinigung des inneren des Auflöseteils der Spinneinheit.
Der die Fasertrennkante aufweisende Gehäuseabschnitt ist zusammen mit der Fadenabzugsdüse durch
eine axial wirkende Schraube im anderen Gehäuseabschnitt axial eingeklemmt. Dadurch werden diese beiden Gehäuseabschnitte in dieser Lage festgehalten.
Wenn jedoch die beiden Teile nicht mit sehr feinen Toleranzen hergestellt sind, so bestehen an den radial liegenden Stellen zwischen den Gehäuseabschnitten axial
verlaufende Spalte, die einerseits zu unerwünschten Faseranhäufungen führen, die sich plötzlich ablösen können und dann die Fadenqualität beeinträchtigen, und die
andererseits in radialer Richtung eine labile Befestigungslage des abtrennbaren Gehäuseabschnittes im anderen Gehäuseabschnitt verursachen, so daß es in dieser
Richtung zu Schwingungen des abtrennbaren Gehäuse
teils kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beiden Gehäuseabschnitte des die Auflösewalze aufnehmenden Gehäuse so miteinander zu verbinden, daß jeder
unerwünschte Spalt zwischen diesen Teilen und somit
das Ansammeln von Faserresten an diesen Stellen vermieden wird, und zwar bei einer gleichzeitig gut fixierten Lage des abtrennbaren Gehäuseabschnittes zur
Vermeidung von Vibrationen dieser Teils während des Spinnvorgangs.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Gemäß dieser Lösung erfolgt nicht nur eine axiale Befestigung zusammen mit der Fadenabzugsdüse, son
dem gleichzeitig auch ein radiales Einklemmen des ab
trennbaren Gehäuseteils gegenüber dem anderen Gehäuseteil, so daß an bestimmten exponierten Stellen
axial verl?ufende Spalte vermieden werden. Durch das Vermeiden derartiger Spalte werden auch Faseran-
Sammlungen an diesen Stellen vermieden, die sich mög
licherweise nach einer gewissen Ansammlung lösen und somit die Fadenqualität beeinträchtigen können.
Da darüber hinaus der Faserkanal in Richtung zur Mündung konvergiert, um die radiale Auswärtsbewe
gung der einzelnen Fasern im Faserkanal zu unterdrük-
ken, neigen in den Fasern befindliche unerwünschte Stoffe, wie öl. Schmiermittel und Baumwollwachs dazu,
an den Wänden des Faserkanals zu haften. Diese anhaftenden Materialien fangen MikroVerunreinigungen ein,
die in den Fasern enthalten sind. Auf diese Weise kann der Faserkanal in einem solchen Ausmaß seine Querschnittsabmessung verändern, daß den Fasern ein erhebliche! Widerstand entgegenwirkt, wenn sie durch
den Faserkanal gefördert werden. Daher müssen die
anhaftenden Materialien einschließlich der eingeschlossenen und eingefangenen MikroVerunreinigungen periodisch einfach entfernbar sein, wie dies durch die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht wird.
Fixierung des abtrennbaren Gehäuseabschnittes in radialer Richtung, wodurch Vibrationen der Teile während des Spinnvorganges vermieden werden, auch wenn
die Fertigungstoleranzen relativ groß sind. Dadurch, daß Faseransammlungen an den exponierten Stellen
vermieden werden, wird auch eine Beeinträchtigung des Faserkanals durch die Faseransammlungen vermieden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
bung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten AusführungsbeisDiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Spinneinheit entsprechend der Erfindung im Schnitt,
F i g. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-II1 der F i g. 2 in Richtung der dargestellten Pfeile gesehen.
Jede Spinneinheit umfaßt einen Rotor 5, welcher für
eine Drehbewegung an einer Rotorwelle 5 befestigt ist Weiterhin umfaßt die Spinneinheit eine Auflösewalze 3,
welche in einem Gehäuse 2 auf nicht dargestellte Weise drehgelagert ist
Der Rotor 5 ist auf der der Welle S abgewandten Seite mit einem offenen Ende 5a versehen und weist
eine kegelstumpfförmige Innenfläche 5 c auf, welche in Richtung des offenen Endes 5a konvergiert und mit dem
Boden des Rotors 5 eine Sammelfläche bildet die im Bereich des größten Innendurchmessers liegt Das Gehäuse
2 bildt< Kammern 3a und la zur Aufnahme der
Auflösewalze 3 und einer Speisewalze 1 und hat einen Abschnitt 10, welcher in den Rotor 5 hineinragt um das
offene Ende 5a zumindest teilweise zu schließen. Dieser Abschnitt 10 ist mit einem Faserkanal 4 versehen, welcher
mit Mündungen 4a und 4b versehen ist die sich in das Innere des Rotors 5, bzw. zur Auflösewalze 3 hin in
die Kammer 3a erstrecken. Der Abschnitt 10 hat darüberhinaus eine darin ausgebildete Öffnung, welche ein
zylindrisches Teil 7 aufnimmt, das mit einer Fadenabzugsdüse 7a versehen ist
Beim Betrieb einer solchen Spinneinheit wird eine Yoriage durch die Speisewalze 1 der bekannten Faserauflösefläche
der Auflösewalze 3 zugeführt und dabei durch die Auflösewalze 3 in Einzelfasern aufgelöst Diese
Einzelfasern werden im Bereich einer Fasertrennkante 9 der Mündung 4b von der Auflösewalze 3 getrennt
und dann durch den Faserkanal 4 in den Rotor 5 befördert, und zwar durch einen einströmenden, infolge der
Drehung des Rotors 5 im Kanal 2a entstehenden Luftstrom. Der Kanal 2a ist so im Gehäuse 2 vorgesehen,
daß er im wesentlichen tangential zur zylindrischen Fläche der Auflösewalze 3 verläuft und in Ausrichtung mit
dem Faserkanal 4. Dann gleiten die Einzelfasern (in F i g. 1 nach links) entlang der inneren kegelstumpfförmigen
Fläche 5b nach unten und erreichen die Fasersammelfläche 5c des Rotors 5, in der die Fasern auf
bekannte Weise zu einem Garn gesponnen werden. Sodann wird das so entstandene Garn durch die Abzugsdüse
7a in einen Fadenabzugskanal 8 abgegeben.
Der Rotor 5 ist von einem Luftabgabegehäuse 12 umgeben, welches einen Auslaß 12a aufweist. Dieser
Auslaß 12a kann mit einer nichtdargesiellten Luftansaugvorrichtung so verbunden sein, daß die innerhalb
des Rotors 5 befindliche Luft durch die öffnung 5a und dann durch den Auslaß 12a abgegeben werden kann,
wodurch der einströmende Luftstrom im Kanal 2a und im Faserkanal sich entwickeln kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die gerade von der Auflösewalze 3 abgetrennten
Fasern stets quer über die Fasertrennkante 9 der Mündung 4b verlaufen, welche an der stromabwärtsliegenden
Seite der Auflösewalze 3 liegt. Die Fasertrennkante
9 ist daher stets während des Spinnvorganges einer Abnutzung unterworfen. Daher wird die Fasertrennfunktion
der Kante 9 nach einer bestimmten Betriebszeitperiode in einem Ausmaß beeinträchtigt, daß der Abschnitt
10 des Gehäuses mit der Fasertrennkante 9 ausgewechselt werden muß.
Entsprechend einer Ausführungsform ist der Abschnitt 10 des Gehäuses 2 vom übrigen Teil des Gehäuses
2 der Auflösewalze 3 abtrennbar. Dieser Abschnitt
10 umfaßt zusätzlich zur Fasertrennkante 9 den gesamten
Faserkanal 4, den in den Rotor 5 ragenden Teil 10a und den Teil 106, welcher den oberen linken Teil (siehe
F i g. 1) des Luftkanals 2a bildet. Der in den Rotor ragende Teil 10a hat im wesentlichen eine zylindrische Form.
Der den Teil des Luftkanals 2a bildende Teil 10£>
hat im wesentlichen eine rechtwinkelige Form (siehe F i g. 1 bis 3) und ist komplementär zu einer Ausnehmung 14, die
im anderen Teil des Gehäuses 2 ausgebildet um so in der Ausnehmung 14 einen Paßsitz zu bilden. Die Abzugsdüse
7a ragt zentral durch den Teil 10a und ist in enger Nachbarschaft zu einer Grenzfläche e zwischen
der äußeren zylindrischen Oberfläche des Abschnittes großen Durchmessers der Fadenabzugsdüse 7a und der
zylindrischen Oberfläche einer Ausnehmung angeordnet die im Teil 10a ausgebildet ist uni den Abschnitt
größeren Durchmessers der Abzugsdüse 7a aufnehmen. An einer dem Faserkanal 4 eng benachbarten Stelle
befindet sich eine Grenzfläche (/zwischen dem Teil 10£>
des Abschnitts 10 und einem anderen Abschnitt des Geis häuses 2. Um eine Lage des zylindrischen Teils 7 festzulegen,
ist mit dem freien Ende des Teils kleineren Durchmessers der Abzugsdüse 7a einstellbar eine Gewindestange
15 verbunden.
Wenn jedoch im Bereich der Grenzfläche e irgendein Zwischenraum besteht, so besteht die Möglichkeit, daß aus dem Faserkanal 4 abgegebene Fasern von dem Zwischenraum eingefangen werden. Die durch die Mündung 4a des Faserkanals 4 abgegebenen Fasern weichen ständig zusammen mit dem Luftstrom in den Rotor 5 aus. Insbesondere wenn ein Separator 16 vor der Mündung 4a vorgesehen ist, wird die divergierende Abgabe der Fasern erleichert, da die Fasern auf der Oberfläche des Separators 16 auftreffen. Daraus resultiert, daß ein Teil der divergierend abgegebenen Fasern vom Zwischenraum an der Grenzfläche e eingefangen werden können. Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist ist auch die Grenzfläche d zwischen dem rechtwinkeligen Teil 106 des Abschnittes 10 und dem Teil des anderen Abschnitts des Gehäuses 2, welcher über der Oberseite der Auflösewalze 3 liegt in enger Nachbarschaft zum Faserkanal 4 angeordnet. Wenn im Bereich dieser Grenzfläche d irgendein Zwischenraum besteht können die gerade von der Auflösewalze 3 abgetrennten Fasern von diesem Freiraum an der Grenzfläche d eingefangen werden. Derartige Freiräume müssen vermieden werden. Für diesen Zweck wird der Abschnitt 10 des Gehäuses 2 durch elastische Teile 11 in eine vorbestimmte Richtung gedrückt werden, so daß die Freiräume an den Grenzflächen d und e auf den Wert Null reduziert werden. Die elastischen Teile 11 dienen ebenso der Aufrechterhaltung einer fixierten Stellung des Abschnitts 10 relativ zum anderen Abschnitt, trotz der Vibration der Teile während des Spinn vorganges.
Bei der in F i g. 1 bis 3 dargestellten besonderen Ausführungsform sind die vorspannenden elastischen Teile U als Blattfedern ausgebildet, welche innerhalb der Ausnehmung 14 angeordnet sind, und zwar an einer Stelle zwischen dem Boden des Teils lOfedes Gehäuseabschnittes 10 und dem zugeordneten Boden der Ausnehmung 14, vorzugsweise in der rechten Ecke (siehe F ig. 3).
Wenn jedoch im Bereich der Grenzfläche e irgendein Zwischenraum besteht, so besteht die Möglichkeit, daß aus dem Faserkanal 4 abgegebene Fasern von dem Zwischenraum eingefangen werden. Die durch die Mündung 4a des Faserkanals 4 abgegebenen Fasern weichen ständig zusammen mit dem Luftstrom in den Rotor 5 aus. Insbesondere wenn ein Separator 16 vor der Mündung 4a vorgesehen ist, wird die divergierende Abgabe der Fasern erleichert, da die Fasern auf der Oberfläche des Separators 16 auftreffen. Daraus resultiert, daß ein Teil der divergierend abgegebenen Fasern vom Zwischenraum an der Grenzfläche e eingefangen werden können. Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist ist auch die Grenzfläche d zwischen dem rechtwinkeligen Teil 106 des Abschnittes 10 und dem Teil des anderen Abschnitts des Gehäuses 2, welcher über der Oberseite der Auflösewalze 3 liegt in enger Nachbarschaft zum Faserkanal 4 angeordnet. Wenn im Bereich dieser Grenzfläche d irgendein Zwischenraum besteht können die gerade von der Auflösewalze 3 abgetrennten Fasern von diesem Freiraum an der Grenzfläche d eingefangen werden. Derartige Freiräume müssen vermieden werden. Für diesen Zweck wird der Abschnitt 10 des Gehäuses 2 durch elastische Teile 11 in eine vorbestimmte Richtung gedrückt werden, so daß die Freiräume an den Grenzflächen d und e auf den Wert Null reduziert werden. Die elastischen Teile 11 dienen ebenso der Aufrechterhaltung einer fixierten Stellung des Abschnitts 10 relativ zum anderen Abschnitt, trotz der Vibration der Teile während des Spinn vorganges.
Bei der in F i g. 1 bis 3 dargestellten besonderen Ausführungsform sind die vorspannenden elastischen Teile U als Blattfedern ausgebildet, welche innerhalb der Ausnehmung 14 angeordnet sind, und zwar an einer Stelle zwischen dem Boden des Teils lOfedes Gehäuseabschnittes 10 und dem zugeordneten Boden der Ausnehmung 14, vorzugsweise in der rechten Ecke (siehe F ig. 3).
Der Abschnitt 10 entsprechend F i g. 1 bis 3 kann aus einem Material bestehen, welches im höchsten Maß einer
abrasiven Abnutzung widersteht. Dieses Material kann Stahl, Kunststoff auf Polyamid-Basis, gesintertes
Aluminiumoxid, gesintertes Glas oder ein anderes geeignetes Material sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Spinneinheit einer Offen-End-Spinnmaschine
mit einem Gehäuse, einer innerhalb des Gehäuses befindlichen Auflösewalze zum Auflösen einer Vorlage in Einzelfasern, mit einem die Einzelfasern zur
Ausbildung eines Fadens aufnehmenden Rotor, wobei das Gehäuse einen Faserkanal bildet, der zwei
Mündungsöffnungen aufweist, von denen eine zur Auflösewalze hin und die andere zum Rotor hin
mündet, so daß die Einzelfasern von der Auflösewalze zum Rotor gefördert werden können, wobei das
Gehäuse in zumindest zwei Abschnitte aufgeteilt ist, von denen ein Abschnitt eine Fasertrennkante der
auf die Auflösewalze gerichteten Mündungsöffnung und den Faserkanal umfaßt, und mittels einer axial
wirkenden Befestigungseinrichtung zusammen mit einer Fadenabzugsdüse abtrennbar mit dem anderen Gehäuseabschnitt verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich zur axial wirkenden Befestigungseinrichtung zwischen dem einen Gehäuseabschnitt (10) und dem anderen Gehäuseabschnitt (2) eine an der Seite des Faserkanals (4)
radial zur Rotorwelle (5) nach innen wirkende Befestigungseinrichtung in Form mindestens eines elastischen Klemmteils (11) vorgesehen ist.
2. Spinneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gehäuseabschnitt (10) einen
im wesentlichen ringförmigen Teil (1Oa-J umfaßt, welcher mit dem die Fasertrennkante (9) bildenden und
den Faserkanal (4) enthaltenden Teil {\0b) integriert ausgebildet ist, wobei der Teil (tOa) ein Teil (7) ragt,
welches die Fadenabzugsdüse (7a) bildet, und daß das elastische Klemmteil als Blattfeder (11) ausgebildet ist und in Druckberührung mit dem Teil (iOb)
und der Ausnehmung (14) des anderen Gehäuseabschnitts (2) steht.
3. Spinneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil {tOb) einen im wesentlichen
rechtwinkligen Block umfaßt und daß die Blattfeder (U) an einer Ecke des Blockes angeordnet ist, die
vom ringförmigen Teil (iOa) am weitesten entfernt
liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1978162231U JPS5720611Y2 (de) | 1978-11-24 | 1978-11-24 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2947294A1 DE2947294A1 (de) | 1980-05-29 |
DE2947294C2 true DE2947294C2 (de) | 1986-02-06 |
Family
ID=15750454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2947294A Expired DE2947294C2 (de) | 1978-11-24 | 1979-11-23 | Spinneinheit einer Offen-End-Spinnmaschine |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4291528A (de) |
JP (1) | JPS5720611Y2 (de) |
CH (1) | CH641216A5 (de) |
DE (1) | DE2947294C2 (de) |
GB (1) | GB2038895B (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CS249280B1 (en) * | 1984-09-19 | 1987-03-12 | Frantisek Ferkl | Singling out device for break spinning machine |
DE3443901A1 (de) * | 1984-12-01 | 1986-06-05 | Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker | Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen |
DE3512592A1 (de) * | 1985-04-06 | 1986-10-16 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Faserspeisekanal fuer eine offenend-spinnvorrichtung |
JPH07122172B2 (ja) * | 1987-07-31 | 1995-12-25 | 株式会社豊田中央研究所 | オ−プンエンド精紡機の紡糸ユニット |
US5687558A (en) * | 1991-07-13 | 1997-11-18 | Hans Stahlecker | Fiber supply arrangement for open-end rotor spinning |
DE4131665A1 (de) * | 1991-09-23 | 1993-03-25 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Deckel fuer eine spinnbox einer rotorspinnmaschine |
WO1994001605A1 (de) * | 1992-07-01 | 1994-01-20 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Aktiengesellschaft | Verfahren und vorrichtung zum offenend-spinnen |
DE4309704C1 (de) * | 1993-03-25 | 1994-07-21 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Offenend-Spinnvorrichtung |
DE4334485A1 (de) * | 1993-10-09 | 1995-04-13 | Schlafhorst & Co W | Offenend-Spinnvorrichtung |
DE4441087A1 (de) * | 1994-11-18 | 1996-05-23 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Offenend-Spinnvorrichtung |
DE19511084A1 (de) * | 1995-03-25 | 1996-09-26 | Schlafhorst & Co W | Offenend-Spinnvorrichtung |
DE19632888A1 (de) * | 1996-08-16 | 1998-02-19 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Offenend-Spinnvorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Transportkanals |
DE19712881B4 (de) * | 1997-03-27 | 2005-12-22 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Offenend-Spinnvorrichtung |
DE19724882B4 (de) * | 1997-06-12 | 2009-12-03 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Adapter für Offenend-Rotorspinnvorrichtungen |
DE10224589A1 (de) * | 2001-06-23 | 2003-01-09 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Auflösewalzengehäuse |
DE102019102337A1 (de) * | 2019-01-30 | 2020-07-30 | Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg | Faserführungseinsatz für ein Auflösewalzengehäuse |
EP3754059A1 (de) * | 2019-06-17 | 2020-12-23 | Saurer Czech s.r.o. | Geteiltes gehäuse mit einer rotoranordnung einer rotorspinnmaschine und verfahren zum einbau einer rotoranordnung in ein gehäuse einer rotorspinnmaschine |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1914115C3 (de) * | 1969-03-20 | 1980-01-17 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Offen-End-Spinnvorrichtung mit Schmutzausscheidung |
CS163843B1 (de) * | 1971-03-26 | 1975-11-07 | Elitex Zavody Textilniho | |
DE2161619C3 (de) * | 1971-12-11 | 1982-05-27 | Stahlecker, Fritz, 7347 Bad Überkingen | Offenend-Spinneinrichtung |
DE2231578B2 (de) * | 1972-06-28 | 1979-09-06 | Fritz 7347 Bad Ueberkingen Stahlecker | Vorrichtung zur Reinigung von Fasern an Offenend-Spinnaggregaten |
CS165067B1 (de) * | 1972-10-12 | 1975-11-28 | ||
CS163568B1 (de) * | 1973-03-08 | 1975-09-15 | ||
US3901013A (en) * | 1974-06-04 | 1975-08-26 | Alexandr Alexeevi Sharychenkov | Device for non-ring spinning of fibers |
CS195385B1 (en) * | 1974-06-18 | 1980-01-31 | Milos Vecera | Device for supplying fibre strands such as slivers to fibre separating mechanisms |
US4024699A (en) * | 1974-10-11 | 1977-05-24 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft | Sliver resolving apparatus for open-end spinning machines |
US4098065A (en) * | 1975-05-30 | 1978-07-04 | Fritz Stahlecker | Feeding and opening apparatus for a open-end spinning machine |
DE2524093C2 (de) * | 1975-05-30 | 1986-04-24 | Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker | Zuführ- und Auflöseeinrichtung für ein Spinnaggregat einer Offenend-Spinnmaschine |
DE2721386C2 (de) * | 1977-05-12 | 1985-01-10 | Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker | Offenend-Spinnaggregat |
-
1978
- 1978-11-24 JP JP1978162231U patent/JPS5720611Y2/ja not_active Expired
-
1979
- 1979-11-20 US US06/096,170 patent/US4291528A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-11-23 DE DE2947294A patent/DE2947294C2/de not_active Expired
- 1979-11-23 CH CH1046879A patent/CH641216A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-11-26 GB GB7940813A patent/GB2038895B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2038895A (en) | 1980-07-30 |
CH641216A5 (de) | 1984-02-15 |
JPS5580374U (de) | 1980-06-03 |
DE2947294A1 (de) | 1980-05-29 |
US4291528A (en) | 1981-09-29 |
JPS5720611Y2 (de) | 1982-05-04 |
GB2038895B (en) | 1982-09-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2947294C2 (de) | Spinneinheit einer Offen-End-Spinnmaschine | |
DE1761600C3 (de) | Vorrichtung zum Sichten von Faserstoffaufschwemmungen | |
EP1519823B1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen filtern von materialgemischen | |
EP2651619B1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen filtern von materialgemischen | |
EP0293515A2 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Rechen- und /oder Siebgut aus in einem Gerinne strömender Flüssigkeit | |
DE19738382B4 (de) | Fadenabzugsdüse | |
EP0172369B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Staub aus Fasermaterial | |
DE2327663A1 (de) | Vorrichtung zum auskaemmen von textilfasern beim offen-end-spinnen sowie zur entfernung ihrer verunreinigungen | |
DE2648715A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von fasermaterial | |
EP1215335A1 (de) | Drucksortierer zum Entfernen von Störstoffen aus einer störstoffhaltigen Papierfasersuspension | |
DE2056420A1 (de) | Spinnmaschine zum Verspinnen von Fasern zu Garn in einer Spinnkammer | |
DE2658845C3 (de) | Stofflöser zum Auflösen und Sortieren von Altpapier | |
DE2129260A1 (de) | Rakherrolle | |
DE69804700T2 (de) | Filteranordnung | |
DE2448585B2 (de) | Aufloeseeinrichtung fuer eine offen- end-spinnvorrichtung | |
DE10001907A1 (de) | Filtervorrichtung | |
DE3634792C2 (de) | Friktionsspinnvorrichtung | |
DE19902465A1 (de) | Garnzuführvorrichtung für Textilmaschinen | |
DE1685999C3 (de) | Spinnturbine | |
DE3026663C2 (de) | Vorrichtung zum Verspinnen von Fasern | |
DE202010016792U1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Filtern von Materialgemischen | |
DE19528727C2 (de) | Offen-End-Rotorspinnmaschine | |
DE3005821C2 (de) | Vorrichtung zum Abschneiden von Verunreinigungen in einer Rotorspinneinheit | |
EP0849382A2 (de) | Auflösewalze für eine Offenend-Spinnvorrichtung | |
DE2634768C2 (de) | Vorrichtung zum Ausscheiden von Verunreinigungen aus Fasergut, insbesondere Baumwolle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |