DE19902465A1 - Garnzuführvorrichtung für Textilmaschinen - Google Patents

Garnzuführvorrichtung für Textilmaschinen

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DE19902465A1
DE19902465A1 DE19902465A DE19902465A DE19902465A1 DE 19902465 A1 DE19902465 A1 DE 19902465A1 DE 19902465 A DE19902465 A DE 19902465A DE 19902465 A DE19902465 A DE 19902465A DE 19902465 A1 DE19902465 A1 DE 19902465A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Garnzuführvorrichtung insbesondere für Textilmaschinen, wobei die Garnzuführvorrichtung ein um eine Spule gewickeltes Garn mit einer unveränderten Spannung zu einer Nadel führen kann, indem sie Spannscheiben dreht, so daß das Garn beim Weben oder Stricken von Textilien unter Verwendung einer Webmaschine oder einer Strickmaschine an den Spannscheiben entlang gleiten kann.
Um allgemein gleichmäßige und glatte Textilien unter Verwendung einer Webmaschine oder einer Strickmaschine herzustellen, muß ein Garn zu einer Einrichtung für eine folgende Verarbeitung wie insbesondere zu einer mit unveränderter Spannung strickenden Nadel zugeführt werden, wobei verhindert werden sollte, daß Substanzen wie Staub und ähnliches an dem Garn haften.
Eine in Fig. 1 gezeigte herkömmliche Garnzuführvorrichtung weist einen Befestigungsteil 508 auf, um dieselbe auf dem oberen Teil einer Strickmaschine anzubringen, wobei eine Drehrolle 500 über dem Haltekörper 50 und eine Garnzuführtrommel 501 unter dem Haltekörper 50 koaxial mit der Drehwelle 503 verbunden sind.
Die Garnzuführtrommel 501 ist in der Form eines zylindrischen Käfigs mit einer Anzahl von Metallstäben 501a zwischen zwei Flanschen 505 und 507 ausgebildet, so daß über eine Garnführungsöse 100 und eine Scheibe 506 zugeführtes Garn um die Metallstäbe 501a gewickelt wird, um eine Vielzahl von Garnwindungen vorzusehen. Der um die Metallstäbe 501a der Garnzuführtrommel 501 gewickelte Garnvorrat wird kontinuierlich von der unteren Seite derselben zu einem Ausgabeführungsglied 504, einer ersten Ausgabeöse 504a und einer zweiten Ausgabeöse 504b ausgegeben.
Das von der unteren Seite der Garnzuführtrommel 501 ausgegebene Garn wird ohne Zittern ausgegeben, indem es zu einer Nadel eines Textilstrickteils (nicht gezeigt) ausgegeben wird, ohne dabei den unteren Flansch 507 der Garnzuführtrommel 501 zu kontaktieren.
Als weiterer Stand der Technik wird auf die koreanische Patentanmeldung 29468 verwiesen, die dem US-Patent 4,793,565 entspricht. Die dort beschriebene Garnzuführvorrichtung umfaßt:
eine Speichertrommel mit einer Trommelwelle, einem Trommelkörper sowie einer Vielzahl von Garnhalteelementen, die mit einem bestimmten radialen Abstand in einem Umkreis um die Trommelwelle herum angeordnet sind und sich im wesentlichen in der Richtung der Trommelwelle erstrecken, wobei jedes der Garnhalteelemente die Form eines schmalen Jochs aufweist, das an beiden Enden mit dem Trommelkörper verbunden ist und auf der Garnzuführseite des Trommelkörpers einen ersten Teil aufweist, der sich radial nach innen zur Trommelwelle hin verjüngt, um eine Auflaufneigung für das ankommende Garn zu bilden, wobei an diesen ersten Teil anschließend ein zweiter Teil vorgesehen ist, in dem wenigstens einige Segmente im wesentlichen gerade sind und einen Garnhalteteil für eine Vielzahl von Garnwindungen bilden, wobei der erste und der zweite Teil aller Joche jeweils auf gemeinsamen imaginären Drehkörpern vorgesehen sind, die koaxial mit der Trommelwelle ausgebildet sind; eine Garnausgabeeinrichtung zum Zuführen von Garn zu der Garnzuführseite des Trommelkörpers; einen Garnablauf zum tangentialen Entfernen des Garns von einem Rand auf der Ablaufseite des Trommelkörpers zu einer Position lateral zu der Richtung der Trommelwelle; eine mit der Speichertrommel gekoppelte Antriebseinrichtung, um eine relative Drehung zwischen der Speichertrommel, der Garnausgabeeinrichtung und der Garnablaufeinrichtung zu erhalten; wobei die Garnzuführseite des Trommelkörpers an einem Ende der Trommelwelle ist, während die Garnablaufseite am anderen Ende der Trommelwelle ist, wobei sich der Rand, der ein radial vorstehender, kreisförmiger und kontinuierlicher Garnablaufrand ist, axial weiter von der Garnzuführseite weg erstreckt als der im wesentlichen gerade zweite Teil der Joche; sowie Einrichtungen auf der Garnablaufseite, welche die Akkumulation von durch das Garn abgegebenen Faserteilchen auf der Garnablaufseite verhindern, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, die eine Umfangsoberfläche definiert, welche das Garn kontaktiert, sich in der Richtung der Trommelwelle vom Ablaufrand zur Garnzuführseite hin erstreckt und radial nach innen zu der Trommelwelle hin geneigt ist, wobei die Oberfläche koaxial mit der Trommelwelle ausgerichtet ist, mit der Trommelwelle verbunden ist und wenigstens in den Bereichen zwischen benachbarten Jochen kontinuierlich in der Umfangsrichtung ausgebildet ist, wobei sich wenigstens ein Teil der Oberfläche in der Richtung der Trommelwelle zwischen der Garnzuführseite und der Position erstreckt, von der das Garn entfernt wird, wobei die Joche in die Oberfläche eintreten, um einen im wesentlichen glatten Übergangsbereich dazwischen zu bilden, so daß die Umfangsoberfläche auf der Garnablaufseite der Speichertrommel kontinuierlich in der Axialrichtung durch das Garn gestreift wird, das vom Garnablaufrand abläuft, um durch das Garn abgegebene Faserteilchen von der Trommel zu entfernen.
Die Garnzuführvorrichtung der oben angegebenen Erfindung ist jedoch problematisch, weil Magnetscheiben angebracht werden müssen, um die Spannung des Garns unter Verwendung der Reibungskraft zwischen den durch magnetische Kraft aneinander haftenden Scheiben unveränderlich zu halten, wobei das Garn durch diese Scheiben geführt wird, um das Garn zu einer Speichertrommel zu führen, wobei ein Teil des Garns verschlissen wird, da die Scheiben durch Reibungskraft gedreht werden, so daß sich Garnstaub auf der Oberfläche der Garnzuführvorrichtung ansammelt.
Weiterhin besteht das Problem, daß die Spannscheiben in der vorstehenden Erfindung zu einer Seite eines Haltekörpers hin vorstehen, so daß Staub und ähnliches auf den Scheiben haftet und Garn mit daran haftenden Substanzen wie Staub zu einer Nadel geführt wird, wodurch die folgende Verarbeitung behindert wird.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Mängel der herkömmlichen Garnzuführvorrichtungen zu überwinden, wobei es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Garnzuführvorrichtung anzugeben, bei welcher die Reibungskraft zwischen den Scheiben und dem Garn minimiert werden kann, wenn das Garn zu einer Garnzuführtrommel geführt wird.
Um diese Aufgabe zu lösen, umfaßt eine Garnzuführvorrichtung für Textilmaschinen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung einen Deckel für einen Installationsteil des Haltekörpers, einen Antriebsteil, der aus einer ersten Rolle und einer zweiten Rolle besteht, die sich jeweils um eine Drehwelle drehen, wobei eine Garnzuführtrommel durch das Antreiben einer Drehrolle gedreht wird, sowie einen Spannscheibenteil mit mehreren Mitläuferscheiben.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer herkömmlichen Garnzuführvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Garnzuführvorrichtung der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 eine in Explosionsdarstellung gezeigte perspektivische Ansicht, welche einen Spannscheibenteil und einen Antriebsteil einer Garnzuführvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, welche einen Spannscheibenteil und einen Antriebsteil einer Garnzuführvorrichtung der vorliegenden Erfindung im zusammengefügten Zustand zeigt,
Fig. 5 eine teilweise in Explosionsdarstellung gezeigte Schnittansicht eines Spannscheibenteils und eines Antriebsteils einer Garnzuführvorrichtung der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Antriebsteil einer Garnzuführvorrichtung der vorliegenden Erfindung,
Fig. 7 eine Querschnittansicht, die eine Scheibe der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Rollenwelle in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 9 eine teilweise in Explosionsdarstellung gezeigte Schnittansicht eines Spannscheibenteils und eines Antriebsteils einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer Garnzuführvorrichtung der vorliegenden Erfindung, Fig. 3 ist eine in Explosionsdarstellung gezeigte perspektivische Ansicht eines Spannscheibenteils und eines Antriebsteils einer Garnzuführvorrichtung der vorliegenden Erfindung und Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Spannscheibenteil und einen Antriebsteil einer Garnzuführvorrichtung der vorliegenden Erfindung im zusammengefügten Zustand zeigt. Um die Merkmale der vorliegenden Erfindung zu verdeutlichen, werden Teile, die den in Fig. 1 gezeigten Teilen der herkömmlichen Garnzuführvorrichtung entsprechen, mit denselben Bezugszeichen angegeben.
Die Garnzuführvorrichtung für eine Textilmaschine in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Drehrolle 500 über einem Haltekörper 50 und eine Garnzuführtrommel 501 unter dem Haltekörper 50, die beide mit einer Drehwelle 502 verbunden sind, so daß ein über eine Garnführungsöse 100 und eine Scheibe 506 geführtes Garn um mehrere Metallstangen 501a gewunden wird, die sich zwischen zwei Flanschen 505 und 507 erstrecken, um mehrere Garnwindungen vorzusehen, wobei der Garnvorrat auf den Metallstangen 501a der Garnzuführtrommel 501 kontinuierlich von der unteren Seite derselben zu einem Ausgabeführungsglied 504 ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnzuführvorrichtung für eine Textilmaschine weiterhin einen Antriebsteil 20 umfaßt, der einen Deckel 10, der auf einen Teil des Haltekörpers 50 paßt und einen hohlen Teil 140 im seinem Inneren aufweist, eine erste Rolle 210, die um eine mit dem Haltekörper 50 verbundene Drehwelle 503 gedreht wird, und eine zweite Rolle 220, die durch die Antriebskraft der ersten Rolle 210 angetrieben wird, umfaßt, wobei die Garnzuführvorrichtung für eine Textilmaschine weiterhin einen Spannscheibenteil 30 umfaßt, der eine unter dem Haltekörper 50 angeordnete und mit der zweiten Rollenwelle 222 verbundene Scheibe 310 sowie mehrere oberhalb der Scheibe 310 angeordnete Mitläuferscheiben 300 umfaßt.
Der für den Haltekörper 50 ausgebildete Deckel 10 weist einen offenen Baden und einen hohlen Teil 140 in seinem Inneren auf, wobei eine seiner beiden Seiten offen ist und die andere Seite rund geschlossen ist, wobei der Deckel eine Breite aufweist, die mit derjenigen des Haltekörpers 50 identisch ist. Weiterhin sind eine Garnführungsöse 100 und ein Garnführungsglied 120 auf dem oberen Ende des Deckels 10 angebracht.
Der hohle Teil 140 bedeckt den Antriebsteil 20, um denselben zu schützen.
Die Garnführungsöse 100 ist zweimal gebogen und weist an einem Ende ein Garnloch 110 und am anderen Ende ein Schraubenloch für die Befestigung der Garnführungsöse 100 auf dem Deckel 10 auf (Fig. 2).
Das Garnloch 110 der Garnführungsöse 100 weist an seiner Innenseite einen Ring aus Keramik auf, um zu verhindern, daß das Garnloch 110 durch die Reibung mit dem sich bewegenden Garn verschleißt.
An einer Seite des Garnführungsglieds 120 ist ein Schraubenloch ausgebildet, um dasselbe am Deckel 10 zu befestigen, wobei das Schraubenloch unter der Garnführungsöse 100 angeordnet ist. Auf der anderen Seite des Garnführungsglieds 120 ist eine Garnführungsrille 120a in bekannter Weise ausgebildet. Das Garnführungsglied 120 erlaubt es, daß ein Garn durch das Garnführungsglied 120 hindurchgeht, wobei die Reibungskraft minimiert wird, die zwischen dem Garn und dem Garnführungsglied 120 auftreten kann, wenn das Garn aus dem Garnloch 110 der Garnführungsöse 100 zum Spannscheibenteil 30 geführt wird.
Ein Garnführungsbalken 130 ist zwischen dem Garnführungsglied 120 und dem Deckel 10 angebracht, wobei ein Ende desselben weiter vorsteht als die Seite des Garnführungsglieds 120, um das Garn auf einfache Weise zu der Garnführungsrille 120a zu führen.
Ein Antriebsteil 20 ist auf der oberen Oberfläche des Installationsteils 502 des Haltekörpers 50 angebracht und wird durch den hohlen Teil 140 des Deckels 10 geschützt. Der Antriebsteil 20 umfaßt die erste Rolle 210, auf welche die Antriebskraft über einen Riemen 215 übertragen wird, der sich um die Drehwelle 503 dreht, mit welcher die über dem Haltekörper 50 angeordnete Drehrolle 500 und die unter dem Haltekörper 50 angeordnete Garnzuführtrommel 501 verbunden sind. Der Antriebsteil 20 umfaßt weiterhin die zweite Rolle 220, die ebenfalls über einen Riemen 215 durch die auf die erste Rolle 210 übertragene Antriebskraft angetrieben wird.
Eine erste Rollenanordnung 200 umfaßt die erste Rolle 210, eine Hilfsrolle 214 mit einem im Zentrum ausgebildeten ersten Rollenloch 211 sowie eine Rollenwelle 213.
Eine Riemenrille 212 ist am Außenumfang der ersten Rolle 210 ausgebildet, wobei ein Riemen 215 um die Riemenrille geführt wird, um die Antriebskraft der Drehwelle 503 auf die erste Rolle zu übertragen.
Der Durchmesser des Außenumfangs der Hilfsrolle 214 ist kleiner als derjenige der ersten Rolle 210. Die Hilfsrolle 214 ist auf dem Haltekörper 50 befestigt, indem die Rollenwelle 213 unter Kraftanwendung in das erste Rollenloch 211 eingesteckt wird, nachdem die Hilfsrolle 214 auf der ersten Rolle positioniert wurde, so daß sich die Hilfsrolle 214 synchron mit der ersten Rolle 210 dreht.
Am Außenumfang der Hilfsrolle 214 ist eine Riemenrille 212a ausgebildet, um die ein Riemen 215 geführt wird, um die Antriebskraft von der Hilfsrolle 214 auf die zweite Rolle 220 zu übertragen.
Ein Ende der Rollenwelle 213 ist in einem Rollenwellenhalteloch 509 eingesetzt, das in den Installationsteil 502 des Haltekörpers 50 gestanzt ist, so daß sich die Rollenwelle 213 frei drehen kann.
Ein zweites Rollenloch 221 und eine Riemenrille 224 sind jeweils im Zentrum und am Außenumfang der zweiten Rolle 220 ausgebildet, wobei die zweite Rolle 220 oberhalb des Haltekörpers 50 angeordnet ist. Die zweite Rollenwelle 222 ist unterhalb der zweiten Rolle 220 mit einem Spannscheibenteil 30 verbunden. Die Riemenrille 212a der Hilfsrolle 214 und die Riemenrille 224 der zweiten Rille sind durch einen Riemen 215 verbunden, um die Antriebskraft auf die zweite Rolle 220 zu übertragen, wobei die Drehgeschwindigkeit der Drehrolle 500 reduziert wird, weil der Außendurchmesser der Hilfsrolle 214 kleiner ist als derjenige der zweiten Rolle 220.
Die zweite Rollenwelle 222 wird unter Kraftanwendung in das zweite Rollenloch 221 eingesetzt, damit sich die zweite Rollenwelle 222 synchron mit der Drehung der zweiten Rolle 220 dreht.
Die zweite Rollenwelle 222 weist verschiedene Abschnitte auf, wobei ein unterer Teil derselben in ein Rohr 223 eingeführt ist, um denselben zu schützen. Vorzugsweise ist das Rohr 223 aus Keramik hergestellt, so daß es nicht schnell verschleißt.
Eine andere in Fig. 9 gezeigte Ausführungsform eines Antriebsteils 20 weist Zähne an den Außenumfängen einer ersten Rolle 901 sowie eine Drehwelle 900 auf, die einander kontaktieren und ineinandergreifen. Weiterhin weisen die Außenumfänge einer über der ersten Rolle 901 angeordneten Hilfsrolle 902 sowie einer zweiten Rolle 903 Zähne auf, die ineinandergreifen.
Dementsprechend wird die Antriebskraft der Drehwelle 900 durch die Verbindung der ersten Rolle 901 mit der Rollenwelle 900 sowie die Verbindung der auf der ersten Rolle 901 angeordneten Hilfsrolle 902 mit der zweiten Rolle 903 auf die zweite Rolle 903 übertragen.
Ein Spannscheibenteil 30 ist unter dem Installationsteil 502 der Haltekörpers 50 angeordnet und umfaßt eine mit der zweiten Rollenwelle 222 verbundene Scheibe 310, eine über der Scheibe 310 angeordnete Mitläuferscheibe 300, eine Feder 330 und ein Federgehäuse 340.
Ein Fixierungsgliedloch 311 ist im Zentrum der Scheibe 310 ausgebildet, wobei ein Fixierungsglied 320 in das Fixierungsgliedloch 311 eingesetzt ist.
Das zweite Rollenloch 321 ist im Zentrum des Fixierungsgliedes 320 gestanzt, wobei die zweite Rollenwelle 222 in dasselbe eingesetzt ist.
Weiterhin ist ein zweites Rollenloch 321a im Zentrum der Mitläuferscheibe 300 gestanzt, wobei sich die zweite Rollenwelle frei in derselben drehen kann.
Die Feder 330 ist zwischen der Mitläuferscheibe 300 und einem Flansch 222a der zweiten Rollenwelle 222 angeordnet, um den Abstand zwischen der Mitläuferscheibe 300 und der Scheibe 310 gleichmäßig zu halten.
Das Federgehäuse 340 ist über der Außenseite der Feder 330 angeordnet, so daß es die Feder 330 schützt und verhindert, daß verschiedene Substanzen wie Staub zur Feder 330 dringen, damit die Feder 330 eine gleichmäßige elastische Kraft behält.
In einer Ausführungsform der zweiten Rollenwelle 222 ist der Querschnitt der Oberseite mit zwei Abschnitten vieleckig ausgebildet. Zum Beispiel ist der Querschnitt wie in Fig. 8 gezeigt dreiseitig ausgebildet.
Die zweite Garnführungsöse 150 ist entsprechend an einem Ende des Haltekörpers 50 nach unten ausgerichtet, so daß das darin vorgesehene Garnloch 150a zwischen der Scheibe 310 und der Mitläuferscheibe 300 angeordnet ist. Dadurch wird die Reibung beträchtlich reduziert, die auftritt, wenn ein Garn durch die Scheibe 300 und die Mitläuferscheibe 310 hindurchgeht, nachdem das Garn durch das Garnloch 110 der am Deckel 10 angebrachten Garnführungsöse 100 hindurchgegangen ist.
Weiterhin ist eine dritte Garnführungsöse 160 am Boden des Haltekörpers 50 angebracht. Dabei wird die dritte Garnführungsöse 160 zwischen dem Spannscheibenteil 30 und der Garnzuführtrommel 501 angeordnet, wobei das Garnloch 160a das vom Spannscheibenteil 30 zugeführte Garn zur Oberseite der Garnzuführtrommel 501 führt, so daß sich das Garn mit einer Vielzahl von Garnwindungen um die Garnzuführtrommel 501 windet.
Die erste Ausgabeöse 504a und die zweite Ausgabeöse 504b führen das Garn von der Garnzuführtrommel 501 zu einer folgenden textilerzeugenden Verarbeitung, insbesondere zu einem Strickteil, wobei das Garnloch der ersten Ausgabeöse 504a in geeigneter Weise angebracht ist, so daß es dieselbe Höhe wie die Oberseite des unteren Flansches 507 der Garnzuführtrommel 501 aufweist, um das Garn auszugeben, ohne daß es sich am unteren Flansch 507 der Garnzuführtrommel 501 reibt.
Im folgenden wird der Betrieb der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Nachdem ein um eine Spule gewickeltes Garn zum Garnloch 110 der Garnführungsöse 100 geführt wird, geht das Garn durch die Garnführungsrille 120a des Garnführungsglieds 120, die Garnführungsöse 150 am Boden des Haltekörpers 50 und den Zwischenraum zwischen der Scheibe 310 und der Mitläuferscheibe 300 hindurch. Dann wird das Garn in einer Vielzahl von Garnwindungen um die Metallstäbe 501a der Garnzuführtrommel 501 gewunden und zu einer Nadel des folgenden Strickteils ausgegeben. Dabei wird eine Drehrolle 500 durch einen zeitlich gesteuerten Riemen gedreht, der die Antriebskraft eines Motors überträgt, wodurch auch die mit der Drehrolle 500 verbundene Garnzuführtrommel 501 und Drehwelle 503 gedreht werden.
Die erste Rolle 210, die durch einen Riemen 215 mit der Drehwelle 503 verbunden ist, wird durch die Drehung der Drehwelle 503 gedreht, wobei die mit der Rollenwelle 213 der ersten Rolle 210 verbundene Hilfsrolle 214 synchron mit der ersten Rolle 210 bewegt wird.
Weil der Durchmesser der Hilfsrolle 214 kleiner ist als derjenige der ersten Rolle 210 und weil der Durchmesser der zweiten Rolle 220 größer ist als derjenige der Hilfsrolle 214, wird die Drehgeschwindigkeit reduziert und wird die zweite Rollenwelle 222 mit der reduzierten Drehgeschwindigkeit gedreht. Außerdem wird die auf der zweiten Rollenwelle 222 angebrachte Scheibe 310 durch die Drehung der zweiten Rollenwelle 222 gedreht.
Die über der Scheibe 310 angeordnete Mitläuferscheibe 300 kontaktiert die Scheibe 310 und läuft mit derselben mit. Dementsprechend wird das durch den Zwischenraum zwischen der Scheibe 310 und der Mitläuferscheibe 300 hindurchgehende Garn mit einer reduzierten Reibung zu der Garnzuführtrommel 501 geführt.
Die Garnzuführvorrichtung für Textilmaschinen der vorliegenden Erfindung weist den Vorteil auf, daß sie die Reibung reduziert, die auftritt, wenn das Garn durch den Zwischenraum zwischen den Scheiben hindurchgeht, die zum Zuführen des Garns zu einer Garnzuführtrommel gedreht werden.
Ein weiterer Vorteil der Garnzuführvorrichtung für Textilmaschinen der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Scheiben am Boden eines Haltekörpers vorgesehen sind, um zu verhindern, daß Staub am Garn haftet, so daß ein staubfreies Garn zu einer Nadel im folgenden textilerzeugenden Verarbeitungsteil geführt werden kann.

Claims (12)

1. Garnzuführvorrichtung für eine Textilmaschine mit einer Drehrolle (500) über einem Haltekörper (50) und einer Garn­ zuführtrommel (501) unter dem Haltekörper (50), die beide mit einer Drehwelle (503) verbunden sind,
so daß ein über eine Garnführungsöse (100) und eine Scheibe (506) geführtes Garn um mehrere Metallstangen (501a) gewunden wird, die sich zwischen zwei Flanschen (505, 507) erstrecken, um mehrere Garnwindungen vorzusehen, wobei der Garnvorrat auf den Metallstangen (501a) der Garnzuführtrommel (501) kontinuierlich von der unteren Seite derselben zu einem Ausgabeführungsglied (504) ausgegeben wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Garnzuführvorrichtung für eine Textilmaschine weiterhin einen Antriebsteil (20), der einen Deckel (10) der auf einen Teil des Haltekörpers (50) paßt und einen hohlen Teil (140) im seinem Inneren aufweist, eine erste Rolle (210), die um eine mit dem Haltekörper (50) verbundene Drehwelle (503) gedreht wird, und eine zweite Rolle (220) umfaßt, die durch die Antriebskraft der ersten Rolle (210) angetrieben wird, wobei die Garnzuführvorrichtung für eine Textilmaschine weiterhin einen Spannscheibenteil (30) umfaßt, der eine unter dem Haltekörper (50) angeordnete und mit der zweiten Rollenwelle (222) verbundene Scheibe (310) sowie mehrere oberhalb der Scheibe (310) angeordnete Mitläuferscheiben (300) umfaßt.
2. Garnzuführvorrichtung für eine Textilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Haltekörper (50) passende Deckel (10) einen offenen Boden und einen hohlen Teil 140 in seinem Inneren aufweist, wobei eine seiner beiden Seiten offen ist und die andere Seite rund geschlossen ist, wobei der Deckel eine Breite aufweist, dies mit derjenigen des Haltekörpers (50) identisch ist.
3. Garnzuführvorrichtung für eine Textilmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen Teil des Deckels (10) eine Garnführungsöse (100) und ein Garnführungsglied (120) angebracht sind.
4. Garnzuführvorrichtung für eine Textilmaschine nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsteil (20) auf dem Installationsteil (502) des Haltekörpers (50) vorgesehen ist und durch den hohlen Teil (140) des Deckels (10) geschützt wird, wobei die Antriebskraft der Drehwelle (503) des Haltekörpers (50) durch einen Riemen (215) auf den ersten Rollenteil (260) übertragen wird.
5. Garnzuführvorrichtung für eine Textilmaschine nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Rollenwelle (213) in ein im Installationsteil (502) des Haltekörpers (50) gestanztes Rollenwellenhalteloch (509) derart eingesetzt ist, daß es sich frei drehen kann.
6. Garnzuführvorrichtung für eine Textilmaschine nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsteil (20) derart zusammengesetzt sein kann, daß eine erste Rolle (901) und eine Drehwelle (900) jeweils am Außenumfang ineinandergreifende Zähne aufweisen und daß eine über der ersten Rolle (901) angeordnete Hilfsrolle (902) und eine zweite Rolle (903) ebenfalls jeweils am Außenumfang ineinandergreifende Zähne aufweisen.
7. Garnzuführvorrichtung für eine Textilmaschine nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfsrolle (214) des ersten Rollenteils (200) und eine zweite Rolle (220) durch einen Riemen (215) angetrieben werden.
8. Garnzuführvorrichtung für eine Textilmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Außenumfangs der Hilfsrolle (214) kleiner ist als derjenige der ersten Rolle (210).
9. Garnzuführvorrichtung für eine Textilmaschine nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (50) einen Installationsteil (502) aufweist, auf dessen Oberseite sich wenigstens teilweise eine ebene Fläche erstreckt.
10. Garnzuführvorrichtung für eine Textilmaschine nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zweite Garnführungsöse an einem Ende des Haltekörpers (50) nach unten erstreckt.
11. Garnzuführvorrichtung für eine Textilmaschine nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannscheibenteil (30) unterhalb des Installationsteils (502) des Haltekörpers (50) angeordnet ist.
12. Garnzuführvorrichtung für eine Textilmaschine nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Oberseite der zweiten Rollenwelle (222) in der Form eines Vielecks ausgebildet ist.
DE19902465A 1998-03-02 1999-01-22 Garnzuführvorrichtung für Textilmaschinen Withdrawn DE19902465A1 (de)

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