DE19520345C2 - Auflösewalze für eine Offenend-Spinnvorrichtung - Google Patents

Auflösewalze für eine Offenend-Spinnvorrichtung

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DE19520345C2 DE1995120345 DE19520345A DE19520345C2 DE 19520345 C2 DE19520345 C2 DE 19520345C2 DE 1995120345 DE1995120345 DE 1995120345 DE 19520345 A DE19520345 A DE 19520345A DE 19520345 C2 DE19520345 C2 DE 19520345C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auflösewalze für eine Of­ fenend-Spinnvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentspruchs 1. Auflösewalzen werden bei Offenendspinnvorrichtungen zum Ver­ einzeln von zu verspinnenden Fasern eingesetzt, die der Auflöse­ walze in Form eines Faserbandes zugeführt werden. Diese rotiert mit hoher Geschwindigkeit und löst mit ihrer Garnitur, die aus Zähnen oder Nadeln bestehen kann, einzelne Fasern aus dem Faser­ band heraus, die dann einem Spinnorgan zugeführt werden. Die Gar­ nitur einer Auflösewalze ist faktisch nicht für alle Fasermate­ rialien geeignet, so daß bei der Umstellung einer Spinnmaschine auf ein neues Ausgangsmaterial die Auflösewalze oder deren Garni­ tur ausgetauscht werden muß. Im übrigen unterliegt die Garnitur einem Verschleiß, so daß auch aus diesem Grund ein Austausch der Garnitur erforderlich ist. Im Stand der Technik sind dazu ver­ schiedene Ausführungsformen einer Auflösewalze bekannt, deren Garnitur austauschbar ist. Die Auflösewalze ist auf einer Welle angeordnet, die durch eine Lagerung gelagert ist, so daß die Auf­ lösewalze auf diese Weise drehbar ausgebildet ist, wobei wenig­ stens ein Teil der aus mehreren Teilen bestehen Auflösewalze di­ rekt mit der Welle verbunden ist. Dies erfolgt meist mittels ei­ nes Preßsitzes. Aus der DE 25 28 485 A1 ist es bekannt, zum Zwec­ ke der Austauschbarkeit der Garnitur die Auflösewalze mehrteilig auszubilden, wobei sie einen Grundkörper besitzt, der über einen Preßsitz auf einer Welle befestigt ist und die Garnitur über einen Garniturhalter so an der Auflösewalze angebracht ist, daß ei­ ne feste Zuordnung zwischen Grundkörper und Garniturhalter ge­ währleistet ist. Ein Lösen oder Mitdrehen der Garnitur ist ausge­ schlossen. Dazu sind Befestigungsmittel, z. B. in Form von Schrau­ ben vorgesehen, die durch eine Durchbrechung im Garniturhalter bis in den Grundkörper reichen. Diese Befestigungsmittel sind auf derjenigen Stirnfläche der Auflösewalze angeordnet, die auf der dem Lager abgewandten Seite der Auflösewalze angeordnet ist. Die­ se Ausführungsform hat den Nachteil, daß diese Stirnflächen durch die Befestigungsmittel eine rauhe Oberfläche erhält. Daran können Faserteilchen haften bleiben, die sich ansammeln und sich wieder lösen, wobei Störstellen im Garn erzeugt werden, außerdem ragt die Welle in die Stirnfläche hinein. Die möglichst kantenfreie Ausgestaltung der Stirnfläche bei Auflösewalzen ist zwar bekannt, jedoch die vorgeschlagenen Lösungen sind wenig befriedigend. Aus der US-PS 4,296,527 ist eine Ausführungsform bekannt, die auf Be­ festigungsmittel ganz verzichtet. Dazu sind Grundkörper und Gar­ niturhalter so ausgestaltet, daß sie sich gegenseitig beispiels­ weise über ein Gewinde aneinander befestigen. Eine andere Ausfüh­ rungsform ist ebenfalls hier gezeigt, bei der der Garniturhalter mittels einer Schraube auf der dem Lager abgewandten Stirnseite an die Auflösewalze angeschraubt ist. Die zweite Ausführungsform ähnelt also der der DE 25 28 485 A1. Die erstgenannten Ausfüh­ rungsformen haben den Nachteil, daß ihre Herstellung kostenauf­ wendig ist, oder die Verbindung zwischen Grundkörper und Garni­ turhalter entweder nicht sicher genug ist, oder die Verbindung nur schwer wieder lösbar ist. Aus der Patentschrift CH 661 535 A5 ist eine weitere Auflösewalze bekannt, deren Garniturhalter ohne Befestigungsmittel befestigt wird. Dazu wird dieser ebenfalls wie der Grundkörper auf der Welle aufgeschrumpft. Dies hat den Nach­ teil, daß ein Austausch der Garnitur zeitaufwendig ist. Im übri­ gen kann die Welle auf der die Auflösewalze gelagert ist durch das wiederholte Aufpressen eines Pressitzes beschädigt werden.
Weiterhin ist aus der DE 89 09 448 U1 eine mehrteilige Auflösewalze be­ kannt, bei der ein- oder beidseitig ein Deckel auf den Grundkörper über ei­ nen Preßsitz befestigt ist. Zusätzlich kann noch ein Verkleben der Bauteile erfolgen. Die DE 40 39 634 A1 zeigt eine mehrteilige Auflösewalze, bei der der Deckel an der Welle, die die Auflösewalze lagert, angeschraubt ist. Die US 2,849,844 zeigt einen Schleifkopf für Kardengarnituren, wobei der Schleifkopf mehrteilig, ähnlich einer Auflösewalze, ausgebildet ist und axial mittels Schrauben zusammengehalten ist. Die hier beschriebene Auflöse­ walzen sind ebenfalls mehrteilig, zum einen aber nicht demontierbar, zum anderen wird eine spezielle Welle benötigt, um mit dem Befestigungsmittel zusammenarbeiten zu können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Auflösewalze für ein Offenend-Spinnaggregat derart auszugestalten, daß die Garnitur leicht und schnell ausgetauscht werden kann, ihr Aufbau sowie die Befestigungsmittel einfach ausgestaltet sind sowie die Auflösewalze so ausgebildet ist und Be­ festigungsmittel derart angeordnet sind, daß keine Störungen der Garnqua­ lität verursacht werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Erfindung geht dabei von der Er­ kenntnis aus, daß es nicht allein genügt die Befestigungsmittel möglichst kantenfrei auszubilden, sondern überraschenderweise auch, daß es wichtig ist, auf welcher der beiden Stirnseiten der Auflösewalze die Befestigungs­ mittel angeordnet sind. Bei der Weiterentwicklung der Auflösewalzengehäu­ se für Auflösewalzen von Offenend-Spinnmaschinen, wurde inzwischen vom Stand der Technik vorgesehen, den Fasertransport nicht nur wie bisher aus­ schließlich in Umfangsrichtung im Bereich der Garnitur durchzuführen, son­ dern für bestimmte Anwendungsfälle den Fasern auch die Möglichkeit zu geben, im Auflösewalzengehäuse einen Weg einzuschlagen, der sie entlang der Stirnseite der Auflösewalze führt. Dabei wurde vorgesehen, die Fasern entlang der Stirnfläche der Auflösewalze zu führen, der der Lagerung abgewandt ist. Diese Erkenntnis hat dazu geführt, daß für die Entwicklung von Auflösewalzen neue Maßstäbe anzusetzen sind.
Eine oben beschriebene Führung der Fasern im Auflösewalzengehäuse ist in der nachveröffentlichten DE 43 41 411 A1 beschrieben. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Auflösewalze wird erreicht, daß die dem Lager abgewandte Stirnfläche der Auflösewalze als ebene Fläche aus­ gebildet werden kann, die keine Erhebungen, Vertiefungen oder sonstige Kanten besitzt, an denen Fasern haften bleiben können. Dadurch kann diese Auflösewalze auch in Offenend-Spinnmaschinen eingesetzt werden, die eine verbesserte Faserführung im Auflösewalzengehäuse besitzt. Durch die Ver­ wendung von Befestigungsmitteln kann auf aufwendige Ausgestaltungen von Grundkörper und Garniturhalter, die sich dann durch ihre ei­ gene Formgebung miteinander verbinden lassen, verzichtet werden und die kostengünstige Befestigungsart, beispielsweise mit Schrauben eingesetzt werden. Diese hat gleichzeitig den Vorteil einfach bedienbar zu sein und gleichzeitig eine sichere Verbin­ dung von Grundkörper und Garniturhalter zu gewährleisten, außer­ dem wird die Welle auf einfache Weise abgedeckt. Besonders gün­ stig ist es, wenn der Grundkörper so ausgestaltet ist, daß er die dem Lager zugewandte Stirnfläche enthält, dadurch ist es einfach möglich, den Garniturträger auszutauschen, da dieser nicht über das Lager hinweg geführt werden muß. Die Gefahr, daß die Garnitur während ihres Austauschs beschädigt wird, wird dadurch verrin­ gert. Außerdem kann dadurch die Bohrung der Nabe des Grundkörpers durchgängig sein, was ihre Bearbeitbarkeit erleichtert und die Welle auf einfache Weise durch den Garniturhalter abgedeckt wird. Es kann aber auch günstig sein, daß der Garniturhalter die dem Lager zugewandte Stirnfläche enthält, insbesondere dann, wenn der Garniturhalter mit einem ringförmigen Garniturträger zusammenar­ beitet. Dann kann nämlich zur Demontage die Auflösewalze auf ihre dem Lager abgewandte Stirnfläche gelegt werden, dann der Garni­ turhalter entfernt und anschließend der ringförmige Garniturträ­ ger abgenommen werden. Durch diese einfache Handhabung wird die Gefahr der Beschädigung der Garnitur wesentlich verringert. Der Grundkörper deckt dann mit seiner dem Lager abgewandten Stirnflä­ che die Welle ab. Besonder günstig werden Grundkörper oder Garni­ turhalter ausgestaltet, wenn sie eine Durchbrechung für ein Befe­ stigungsmittel enthalten, wobei die Durchbrechung beispielsweise eine Bohrung sein kann, die sich parallel zur Welle auf der die Auflösewalze gelagert ist, erstreckt. Besitzt der Grundkörper die Durchbrechung, so wird durch diesen das Befestigungsmittel, bei­ spielsweiese eine Schraube, geführt, die sich dann bis in den Garniturhalter erstreckt, wo das Gewinde für diese Schraube ange­ ordnet ist. Entsprechend verhält es sich umgekehrt, wenn bei ei­ ner anderen Ausgestaltung der Auflösewalze der Garniturhalter die Durchbrechung besitzt, durch welche durch ihn hindurch das Befe­ stigungsmittel geführt wird, das dann in einem Gewinde des Grund­ körpers endet. Bei einer besonders günstigen Ausgestaltung der Auflösewalze besitzt der Garniturhalter eine derartige Gestalt, daß er eine im wesentliche zylindrische Mantelfläche besitzt, die in axialer Richtung in etwa der Breite der Garnitur entspricht und diese Garnitur auf der Mantelfläche des Garniturhalters auf­ gebracht ist. Dies kann beispielsweise durch einen gezahnten Draht erfolgen, oder auch beispielsweise durch einen fest aufge­ preßten Garniturträger, der beispielsweise Nadeln oder Zähne be­ sitzt. Bei einer anderen günstigen Ausgestaltung der Garniturhal­ ters besitzt dieser eine Aufnahme, mit der radial ein ringförmi­ ger Garniturträger abgestützt wird. Bei einer anderen günstigen Ausgestaltung des Garniturhalters besitzt dieser einen Anschlag, der axial einen Garniturträger beaufschlagt und diesen dadurch am Grundkörper hält. Es ist dabei auch möglich, daß der Garniturhal­ ter sowohl eine Aufnahme als auch einen Anschlag besitzt. In ei­ ner günstigen Ausführungsform des Befestigungsmittels wird dieses in Form von Schrauben ausgestaltete, wobei es besonders günstig ist, wenn diese mit im wesentlichen gleichmäßigem Abstand zuein­ ander angeordnet sind. Besonders vorteilhaft ist es dabei darauf zu achten, daß die Massenverteilung an der Auflösewalze gleichmä­ ßig ist, so daß diese nicht unwuchtig läuft. Denkbar ist auch ein einziges Befestigungsmittel, wenn dafür gesorgt ist, daß die Auf­ lösewalze ausgewuchtet ist. Vorteilhafterweise werden drei Schrauben für die Zuordnung von Grundkörper- und Garniturhalter eingesetzt. Werden Senkkopfschrauben verwendet, so haben diese den Vorteil, daß sie mit einer entsprechenden Ausgestaltung der Stirnfläche, durch die sie geführt sind, die Ebenheit der Stirn­ fläche nur ganz gering stören. Besonders günstig ist eine Ausfüh­ rungsform der Auflösewalze, bei der das Gewinde für die Schrauben im Garniturhalter angeordnet ist, denn dadurch wird erreicht, daß beim Austausch des Garniturhalters die Auflösewalze ein neues Ge­ winde erhält. Da der Garniturhalter oftmals aus Aluminium hergestellt wird, wird auch beim oftmaligen Austausch der Garnitur er­ reicht, daß die Befestigung immer gleich gut möglich ist. Bei ei­ ner besonders günstigen Ausführungsform besitzt der Garniturhal­ ter eine axiale Bohrung, die mittels eines Deckels während des Betriebs der Auflösewalze verschlossen ist. Dieser Deckel wird dabei derart in den Garniturhalter eingebracht werden, daß diese Stirnfläche der Auflösewalze praktisch eine vollkommene glatte Oberfläche bildet. Besitzt der Garniturhalter diese axiale Boh­ rung, wird nämlich erreicht, daß falls die Garnitur bei seiner Herstellung beschichtet werden soll, mehrere Garniturhalter auf einen Träger durch diese axiale Bohrung aufgenommen werden kön­ nen, wodurch eine Beschichtung einfacher und kostengünstiger durchführbar ist. Für die Montage von Garniturhaltern am Grund­ körper ist es vorteilhaft, wenn eine Justiereinrichtung an der Auflösewalze vorgesehen ist, die es bei der Montage erleichtert, die Durchbrechungen durch die die Befestigungsmittel, z. B. die Schrauben geführt werden, genau auf die dazugehörigen Gewinde einzurichten, so daß diese nicht erst gesucht werden müssen. Dazu ist ein Anschlag vorgesehen, der die richtige Position von Garni­ turhalter zu Grundkörper signalisiert. Arbeitet der Anschlag mit einer spiralförmigen Kante am Grundkörper zusammen, so ergibt sich der Vorteil, daß der Garniturhalter auf den Grundkörper auf­ gesetzt werden kann und so lange gedreht wird, bis der Anschlag hineinpaßt. Durch Weiterdrehen in der gleichen Bewegungsrichtung wird der Anschlag in seine Endstellung geführt, die dann die richtige Zuordnung kennzeichnet. Eine spiralförmige Kante hat da­ bei den Vorteil, daß bei Drehen in die falsche Richtung kein fe­ stes Anschlagen erfolgt, sondern lediglich Schwergängigkeit und letztlich ein Verklemmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von zeichnerischen Dar­ stellungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Auflösewalze mit ihrer Lagerung, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 eine Teildarstellung einer Auflösewalze im Schnitt mit einem ringförmigen Garniturträger;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Grundkörper mit geschnitten dar­ gestelltem Garniturhalter.
Die Auflösewalze 1 von Fig. 1 ist auf einer Welle 2 montiert, die in einem Lager 3 gelagert ist. Auf ihrer der Auflösewalze 1 abgewandten Seite trägt die Welle 2 einen Wirtel 21, über den mit Hilfe eines Riemens die Auflösewalze angetrieben wird. Die Auflö­ sewalze 1 selbst, die in der unteren Hälfte der Zeichnung ge­ schnitten dargestellt ist, besteht aus einem Grundkörper 11 und einen Garniturhalter 12. Über ein Befestigungsmittel 4, das als Schraube 41 ausgestaltet ist, ist der Garniturhalter 12 mit dem Grundkörper 11 verbunden. Der Grundkörper 11 besitzt eine Nabe 111, die über eine Preßpassung auf der Welle 2 aufgepreßt ist. Der Grundkörper 11 besitzt eine Durchbrechung 112, die die Form einer Bohrung hat, durch die die Schraube 41 hindurchgeführt ist und sich bis in den Garniturhalter 12 erstreckt, wo sie mit einem Gewinde 117 zusammenarbeitet. Die Durchbrechung 112 erstreckt sich parallel zur Achse 22 der Welle 2. Die Befestigung des Gar­ niturhalters 12 erfolgt erfindungsgemäß von der dem Lager 3 zuge­ wandten Seite der Stirnfläche 14 der Auflösewalze 1 aus. Dies be­ deutet, daß die Oberfläche der dem Lager zugewandten Stirnfläche 14 unterbrochen ist, weil das Befestigungsmittel 4 durch deren Oberfläche hindurchragt. Durch die Ausbildung der Schraube 41 als Senkkopfschraube ist jedoch die Störung der Eben- und Glattheit der Oberfläche der Stirnfläche 14 so gering wie möglich gehalten. Zur Aufnahme der Senkkopfschraube 41 ist die Durchbrechung 112 im Bereich der Stirnfläche 14 angesenkt. Zur Erhöhung der Stabilität des Grundkörpers 11 und insbesondere seiner Nabe 111 ist er mit Rippen 114 verstärkt. Besonders vorteilhaft besitzt der Grundkör­ per 11 Luftführungen 115. Die Welle 2 besitzt auf ihrer gesamten Länge eine achsparallele Bohrung 23, wodurch die Luftführung 115 über die Bohrung 23 mit der Außenluft, d. h. der Luft außerhalb eines Auflösewalzengehäuses in Verbindung steht. Dies hat den Vorteil, daß der Dichtungsspalt 9 zwischen dem Grundkörper 11 und der Hülse 31 des Lagers 3 mit der Außenluft in Verbindung steht. Dadurch kann Luft durch die Bohrung 23 über die Luftführung 115 in den Bereich vor der dem Lager zugewandten Stirnfläche 14 strö­ men. Dadurch wird erreicht, daß der Innenraum der Auflösewalze von Fasern und Schmutz freigehalten wird, die ansonsten durch den Dichtungsspalt 9 hindurch in den Innenraum gelangen und dort bei­ spielsweise das Kugellager der Welle 2 verschmutzen können, oder sich derart ansammeln, daß eine Drehbewegung des Grundkörpers im Verhältnis zur Hülse 31 des Lagers 3 nicht mehr möglich ist. Ein Eindringen von Schmutz oder Fasern in die Auflösewalze kann be­ sonders bei ungünstigen Druckverhältnissen im Auflösewalzengehäu­ se erfolgen.
Zur Aufnahme des Garniturhalters 12 besitzt der Grundkörper 11 Aufnahmeflächen 116 über die der Garniturhalter 12 am Grundkörper 11 zentriert wird. Der Garniturhalter 12 besitzt eine zylindri­ sche Mantelfläche 121, die eine axiale Länge besitzt, die der Breite der auf der Mantelfäche aufgebrachten Garnitur 8 ent­ spricht. Der Garniturhalter 12 ist mit der zylindrischen Mantel­ fläche 121 einstückig ausgebildet, was eine besonders günstige und einfache Ausführungsform ergibt. Die zylindrische Mantelflä­ che 121 besitzt Nuten 122, in der der Fuß des Garniturdrahtes eingepaßt ist. Die dem Lager 3 abgewandte Stirnfläche 15 der Auf­ lösewalze 1 wird hier besonders vorteilhaft vollständig durch den Garniturhalter 12 gebildet. Es wäre auch denkbar, daß bei einer anderen Ausführungsform des Grundkörpers 11 dieser bis in die Ebene der dem Lager 3 abgewandten Stirnfläche 15 reichen würde, wodurch diese Stirnfläche teilweise durch den Grundkörper 11 und teilweise den Garniturhalter 12 gebildet werden würde. Dies hätte allerdings den Nachteil, daß zwischen beiden ein Spalt entstehen würde, in den sich Verschmutzungen durch Fasern ansammeln könn­ ten, die zu Störungen des Spinnbetriebs führen würden. Besonders günstig ist allerdings auch bei dieser Ausführungsform noch ge­ genüber dem Stand der Technik, daß die Welle 2 nicht in die Ebene der dem Lager 3 zugewandten Stirnfläche 15 hineinreicht, sondern vom Grundkörper 11 oder dem Garniturhalter 12 abgedeckt wird. Das Ende der Welle 2 neigt nämlich besonders dazu, daß sich Fasern anheften. Der Garniturhalter 12 von Fig. 1 besitzt eine axiale Bohrung 123, die durch den Deckel 124 verschlossen ist, so daß die dem Lager 3 abgewandte Stirnfläche 15 vollkommen eben ist, wobei der Übergang zwischen dem Deckel 124 und dem Garniturhalter 12 einen so geringen Spalt hat, daß dieser nicht zu Störungen des Spinnbetriebs führen kann. Die axiale Bohrung 123 hat den Sinn, während der Herstellung des Garniturhalters 12 dessen Handhabbar­ keit zu erleichtern. Insbesonder wenn die Garnitur 8 beschichtet wird, können infolge des Vorhandenseins der axialen Bohrung 123 mehrere Garniturhalter 12 auf einem Dorn aufgefädelt werden, um sie gemeinsam beschichten zu können.
Bei der Ausführungsform von Fig. 1 trägt der Grundkörper 11 die dem Lager 3 zugewandte Stirnfläche 14. Es wäre jedoch ebenso mög­ lich den Grundkörper so auszugestalten, daß dieser die dem Lager 3 abgewandte Stirnfläche 15 besitzen würde. Dies hätte entspre­ chend zur Folge, daß der Garniturhalter die dem Lager 3 zugewand­ te Stirnfläche 14 besitzen würde. Bei dessen Montage bzw. Demon­ tage müßte der Garniturhalter dann über das Lager 3 dem Grundkör­ per zugeführt werden. Dann hätte entsprechend der Grundkörper das Gewinde zum Einschrauben der Schrauben und der Garniturhalter hätte eine Durchbrechung zum Durchstecken der Schrauben. Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform hat dieser Ausführungsform gegenüber aber den Vorteil, daß mit dem Auswechseln des Garnitur­ halters 12 auch jedesmal ein neues Gewinde 112 eingesetzt wird. Da die Auflösewalze meist aus Aluminium hergestellt wird, das be­ kanntlich nicht so hart ist und Gewinde entsprechend eher ver­ schleißen können, ist dies besonders vorteilhaft.
Die in Fig. 2 teilweise dargestellte Auflösewalze im Schnitt enthält ebenfalls ein Befestigungsmittel 4, mit dessen Hilfe die Befestigung von der dem Lager 3 zugewandten Stirnfläche 14 er­ folgt. Die Auflösewalze von Fig. 2 besitzt jedoch einen ringför­ migen Garniturträger 7, der mit Hilfe des Garniturhalters 12 und dem Befestigungsmittel 4 mit dem Grundkörper 11 der Auflösewalze 1 verbunden wird. Der Garniturhalter 12 besitzt eine Aufnahme 125, die den ringförmigen Garniturträger radial führt. Gleichzei­ tig besitzt der Garniturhalter 12 einen Anschlag 126, der den ringförmigen Garniturträger 7 axial führt. Der Garniturträger 7 ist im in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel mit einer Garni­ tur 8 versehen, die aus einem aufgezogenen Garniturdraht besteht. Der Garniturträger 7 kann jedoch auch eine Garnitur besitzen, die aus dem Vollen heraus hergestellt ist, d. h. aus dem Garniturträ­ ger 7 beispielsweise herausgeschliffen ist. Ebenso können selbst­ verständlich auch Garniturträger 7 eingesetzt werden, die mit Na­ deln versehen sind. Anders als beim Ausführungsbeispiel von Fig. 1 besitzt der Garniturhalter 12 keine axiale Bohrung (123, Fig. 1). Zur Führung der Luft durch die Bohrung 23 der Welle 2 im Be­ reich des Garniturhalters 12 besitzt dieser eine nicht darge­ stellte Führungsnut für die Luft, so daß die Luftführung 115 des Grundkörpers 11 über die Bohrung 23 der Welle 2 mit der Außenluft in Verbindung steht.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Auflösewalze von Fig. 1, von der dem Lager 3 abgewandten Seite, wobei der Garniturhalter im Bereich der Linie A-A, Fig. 1, geschnitten dargestellt ist. Die Justiereinrichtung besteht im wesentlichen aus einem Justieranschlag 61, der am Garniturhalter 12 angebracht ist und aus ei­ ner Kante 62, die am Grundkörper 11 ausgebildet ist. Die Kante 62 ist in Form einer leicht von einer Kreislinie, mit Mittelpunkt im Zentrum der Auflösewalze, abweichenden, spiralförmigen Linie aus­ gebildet. Die Auflösewalze von Fig. 3 besitzt drei solcher spi­ ralförmiger Kanten 62 und der Garniturhalter 12 entsprechend drei Justieranschläge 61. Am Anfang bzw. Ende jeder spiralförmigen Kante 62 ergibt sich in Folge des veränderten Abstandes der Kante 62 zum Mittelpunkt ein Absatz 63, an dem der Justieranschlag 61 zum Justieren von Garniturhalter zu Grundkörper 11 anschlägt. Die spiralförmige Form der Kante 62 hat den Vorteil, daß beim Aufset­ zen des Garniturhalters 12 auf den Grundkörper 11 der Justieran­ schlag 61 meist in einem Bereich zu liegen kommt, wo der Abstand des Justieranschlags 61 zum Mittelpunkt der Auflösewalze kleiner ist als der Abstand der Kante 62. Das bedeutet, daß der Garnitur­ halter 12 nicht auf dem Grundkörper 11 einrastet. Erst durch Rechtsdrehen des Garniturhalters 12 im Verhältnis zum Grundkörper 11 kommt der Justieranschlag 61 in einen Bereich, wo zwischen dem Justieranschlag 61 und der Kante 62 Spiel herrscht, so daß der Garniturhalter auf den Grundkörper 11 aufsitzt. Um nun die Gewin­ de (117, Fig. 1) deckungsgleich mit den Durchbrechungen 112 zu bringen, braucht der Garniturhalter 12 nur weiter in die gleiche Richtung gedreht zu werden, bis der Justieranschlag 61 des Garni­ turhalters 12 am Absatz 63 des Grundkörpers 11 anschlägt. Im Aus­ führungsbeispiel von Fig. 3 sind drei Absätze 63 vorhanden, die den Vorteil haben, daß beim Aufsetzen des Garniturhalters 12 auf den Grundkörper 11, dieser nicht so leicht verkantet. Es ist auch möglich, mit weniger Absätzen oder Justieranschlägen auszukommen.
Bei der Beschreibung der vorliegenden Erfindung wurde als Befe­ stigungsmittel speziell die Schraube beschrieben. Es ist jedoch auch möglich eine Art Bayonett-Verschluß einzusetzen.

Claims (8)

1. Auflösewalze für eine Offenend-Spinnvorrichtung mit einem, wenigstens Teile einer Stirnfläche der Auflösewalze enthaltenden Grundkörper, über den die Auflösewalze auf einer Welle befestigt ist, die in einem Lager zur drehbaren Lagerung der Auflösewalze gelagert ist, mit einem, wenig­ stens Teile einer Stirnfläche der Auflösewalze enthaltenden, Garnitur­ halter zum Halten einer Garnitur sowie mit einem oder mehreren Befesti­ gungsmitteln für die feste Zuordnung von Garniturhalter zum Grundkör­ per, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Garniturhalters (12) von der dem Lager (3) zugewandten Stirnfläche (14) der Auflöse­ walze (1) aus erfolgt und die Welle durch Grundkörper (11) oder Garni­ turhalter (12) abgedeckt ist.
2. Auflösewalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11) die dem Lager (3) zugewandte Stirnfläche (14) enthält.
3. Auflösewalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gar­ niturhalter (12) die dem Lager (3) zugewandte Stirnfläche enthält.
4. Auflösewalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11) oder der Garniturhalter (12) eine Durchbrechung (112) besitzt, die sich im wesentlichen parallel zur Achse (22) der Welle (2) erstreckt und durch die sich ein Befestigungs­ mittel (4, 41) hindurch bis in den Garniturhalter (12) bzw. Grundkörper (11) erstreckt.
5. Auflösewalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Garniturhalter (12) eine an ihrem Außenumfang im wesentlichen zylindrische Mantelfläche (121) besitzt, auf die eine Garnitur (8) aufgebracht ist.
6. Auflösewalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Garniturhalter (12) eine Aufnahme (125) und/oder einen Anschlag (126) zum Halten eines ringförmigen Garnitur­ trägers (7) besitzt.
7. Auflösewalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel eine oder mehrere Schrau­ ben (41) sind, und daß das mit den Schrauben (41) zusammenarbeiten­ de Gewinde (117) im Garniturhalter (12) angeordnet ist.
8. Auflösewalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die dem Lager (3) abgewandte Stirnfläche (15) eine ununterbrochene, ebene Fläche ist.
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