DE4341411A1 - Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Zuführen von Fasern zu der Fasersammelfläche eines Offenend-Spinnelementes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Zuführen von Fasern zu der Fasersammelfläche eines Offenend-Spinnelementes

Info

Publication number
DE4341411A1
DE4341411A1 DE4341411A DE4341411A DE4341411A1 DE 4341411 A1 DE4341411 A1 DE 4341411A1 DE 4341411 A DE4341411 A DE 4341411A DE 4341411 A DE4341411 A DE 4341411A DE 4341411 A1 DE4341411 A1 DE 4341411A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
opening roller
fiber
opening
feed channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4341411A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4341411C2 (de
Inventor
Johann Rottmayr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG filed Critical Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Priority to DE4341411A priority Critical patent/DE4341411C2/de
Priority to US08/332,257 priority patent/US5497610A/en
Priority to SK1478-94A priority patent/SK147894A3/sk
Priority to CZ942991A priority patent/CZ285254B6/cs
Publication of DE4341411A1 publication Critical patent/DE4341411A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4341411C2 publication Critical patent/DE4341411C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum pneumati­ schen Zuführen von Fasern zu der Fasersammelfläche eines Offen­ end-Spinnelementes, bei welchem ein Faserband durch eine sich in einem Gehäuse befindende Auflösewalze zu Einzelfasern aufgelöst wird, welche durch einen Faserspeisekanal dem Offenend-Spinnele­ ment zum Verpinnen zugeführt werden, wobei die mit der Auflöse­ walze umlaufende, an der Eintrittsmündung des Faserspeisekanals vorbeigeförderte Luft zum Faserspeisekanal rückgeführt wird, so­ wie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bekannt, in Umlaufrichtung der Auflösewalze gesehen zwi­ schen der Eintrittsmündung in den Faserspeisekanal und einer die Speisevorrichtung aufnehmenden Öffnung in der Umfangswand des Auflösewalzengehäuses die Mündung eines Kanals vorzusehen, der zwischen der Eintrittsmündung und dem Spinnelement in den Faser­ speisekanal einmündet (DE 39 10 292 A1). Auf diese Weise soll verhindert werden, daß sich die Auflösewalze vollsetzt und damit der Auflösevorgang beeinträchtigt wird. Diese Vorrichtung ist sehr aufwendig und lädt sich nur unter Schwierigkeiten herstel­ len. Änderungen zur Anpassung an andere Bedingungen lassen sich nicht durchführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, durch die in einfacher und energiesparender Weise eine Verflugung im Bereich der die Speisevorrichtung aufnehmenden Öffnung vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem gattungsgemäßen Ver­ fahren dadurch gelöst, daß die mit der Auflösewalze umlaufende Luft im Umfangsbereich des Gehäuses zwischen dem Eintritt in den Faserspeisekanal und der Zuführstelle des Faserbandes zur Auflö­ sewalze zu zumindest einem Stirnende der Auflösewalze befördert und sodann längs dieser zumindest einen Stirnwand der Auflösewal­ ze zum Eintrittsbereich des Faserspeisekanals rückgeführt wird. Hierdurch wird bewirkt, daß die mit der Auflösewalze umlaufende Luft, die durch den eine Art "Vorhang" bildenden Faserbart (vor­ eilendes Ende des der Auflösewalze zugeführten Faserbandes) am weiteren Umlauf gehindert wird, nicht durch eine die Speisevor­ richtung zumindest teilweise aufnehmende Öffnung austritt und so zu einer Verflugung der Speisevorrichtung und ihrer Umgebung füh­ ren kann, sondern an der Stirnseite oder den Stirnseiten der Auf­ lösewalze vorbei zum Faserspeisekanal befördert wird. Hierbei werden auch die Fasern, die zuvor über die Eintrittsmündung des Faserspeisekanals hinweggefördert wurden, der Eintrittsmündung des Faserspeisekanals erneut zugeführt.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Luftstrom während seiner Rückführung zum Eintrittsbereich des Faserspeisekanals in den Be­ reich der Auflösewalze gebracht wird, in welcher die Auflösewalze und der rückgeführte Luftstrom eine gemeinsame Bewegungskomponen­ te aufweisen.
Zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Luftführung, im Vergleich zu dem Abstand zwischen der Stirnwand der Auflösewalze und der ihr gegenüber angeordneten Stirnwand des Gehäuses in dem nicht als Luftführung dienenden Be­ reich - in Fasertransportrichtung gesehen - zwischen der die Speisevorrichtung zumindest teilweise aufnehmenden Öffnung und der Eintrittsmündung des Faserspeisekanals, als eine Vergrößerung des Abstandes zwischen diesen Stirnwänden ausgebildet ist und sich von der die Speisevorrichtung zumindest teilweise aufnehmen­ den Öffnung bis zu dem Bereich der Eintrittsmündung des Faser­ speisekanals erstreckt.
Um auf einfache Weise sicherzustellen, daß sich keine Fasern im Bereich des Lagers der Auflösewalze festsetzen können, ist zweck­ mäßigerweise die Luftführung allein in dem abnehmbaren Teil des Gehäuses ausgebildet.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, für die Luftführung eine graduell in den nicht als Luftführung dienenden Bereich der Stirnwand des Gehäuses übergehende Begrenzungswand vorzusehen.
Damit die Luft möglichst wenig Strömungswiderstände überwinden muß, ist in weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung vorgesehen, daß die Luftführung durch eine Be­ grenzungswand begrenzt wird, die - in bezug auf die Achse der Auflösewalze - konkav ausgebildet und auf jener Seite der Stirn­ wand des Gehäuses angeordnet ist, die als Luftführung dient.
Damit die mit der Auflösewalze umlaufende Luft durch die Luftfüh­ rung bereits zur Eintrittsmündung des Faserspeisekanals zurückge­ führt wird, bevor sie sich im Bereich der die Speisevorrichtung wenigstens teilweise aufnehmenden Öffnung schädlich auswirken kann - durch Austreten nach außen mit entsprechender Verflugung dieses oder des benachbarten Bereiches oder durch Einwirkung des voreilenden, einen Faserbart bildenden Endes des Faserbandes - ist in zweckmäßiger Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung vorzugsweise vorgesehen, daß die Luftführung durch eine Be­ grenzungswand begrenzt wird, von welcher sich dasjenige Ende, das der die Speisevorrichtung zumindest teilweise aufnehmenden Öff­ nung zugewandt ist - in Fasertransportrichtung gesehen - im Be­ reich vor der Zuführstelle des Faserbandes befindet.
Die zum Faserspeisekanal rückzuführende Luft muß von der Umfangs­ fläche der Auflösewalze in den Bereich ihrer Stirnwand gelangen. Um hierbei der Luft einen möglichst geringen Widerstand entgegen­ zusetzen, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Auflösewalze zwischen ihrer Umfangsfläche und ihrer Stirnwand eine weder in dieser Umfangsfläche noch in der durch die Stirnwand gelegten Ebene befindliche ringförmige Übergangsfläche aufweist. Hierbei hat sich eine konvex gekrümmte Ringfläche als besonders zweckmä­ ßig erwiesen.
Damit die Luft ausreichend Zeit hat, in den Zwischenraum zwischen den Stirnwänden von Auflösewalze und Gehäuse zu gelangen, ist es von Vorteil, wenn die Luftführung auf ihrer Seite, die dem nicht als Luftführung dienenden Bereich abgewandt ist, direkt in den die Umfangsfläche der Auflösewalze umgebenden Raum übergeht, ohne daß sie hier durch ein Verringerung des hier vorgesehenen Abstan­ des erhöhte Widerstände zu überwinden hat.
Wenn Fasern durch die beschriebene Ausführung in den Seitenbe­ reich der Auflösewalze gedrängt werden, so besteht die Gefahr, daß sich Fasern zwischen der Umfangswand des Gehäuses und seinem abnehmbaren Teil, dem Deckel, verklemmen. Um dies auszuschließen, ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegen­ standes zweckmäßigerweise vorgesehen, daß das abnehmbare Teil des Gehäuses dichtend an der Stirnwand des Gehäuses anliegt, die an die der Auflösewalze zugewandten Umfangswand des Gehäuses an­ grenzt. Eine derartige Ausbildung eines Auflösewalzengehäuses ist von genereller Bedeutung auch bei solchen Gehäusen, in denen kei­ ne Luftrückführung zum Faserspeisekanal vorgesehen ist.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausbildung des Erfindungsge­ genstandes ist vorgesehen, daß das abnehmbare Teil des Gehäuses eine ringförmige Ausnehmung aufweist, deren ringförmige Radial­ fläche als dichtende Anschlagfläche zur Zusammenarbeit mit jener Stirnwand des Gehäuses, die an die der Auflösewalze zugewandten Umfangswand des Gehäuses angrenzt, und deren radial außerhalb dieser Stirnwand angeordnete, eine Umlaufrichtung des Gehäuses umgebende Ringfläche als Zentrierfläche ausgebildet sind, während die sich an die Radialfläche der Ausnehmung radial nach innen an­ schließende Ringfläche der Ausnehmung mit der Umfangswand des Ge­ häuses einen Spalt bildet, dessen Breite ein Mehrfaches des Quer­ schnittes der zu verspinnenden Fasern beträgt. Auf diese Weise können sich in dem entsprechend breit bemessenen Spalt zwischen dem abnehmbaren Teil des Gehäuses und dem Gehäuse selber keine Fasern festsetzen. Als vorteilhaft hat sich eine Breite des Spal­ tes erwiesen, die im Bereich zwischen 0,2 und 0,3 mm liegt.
Unabhängig davon, ob eine Luftführung zum Faserspeisekanal vorge­ sehen ist oder nicht, ist es von Vorteil, wenn die der Auflöse­ walze zugewandte Umfangswand des Gehäuses durch eine in das Ge­ häuse einbringbare Auskleidung gebildet ist. In zweckmäßiger Wei­ terbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann dabei vorgese­ hen werden, daß die dem abnehmbaren Teil zugewandte Stirnwand der Auskleidung die alleinige radiale Anlagefläche dieses abnehmbaren Teils am restlichen Gehäuse bildet.
Als vorteilhaft hat es sich ferner erwiesen, wenn sich an der Auskleidung radial nach außen eine zwischen dem Gehäuse und dem abnehmbaren Teil des Gehäuses befindliche berührungslose Laby­ rinthdichtung anschließt. Dabei wird eine zweckmäßige Ausbildung der Labyrinthdichtung durch eine erste, an die Auskleidung an­ grenzende ringförmige Stirnfläche des Gehäuses, die in axialer Richtung weniger weit in Richtung zu dem abnehmbaren Teil des Ge­ häuses ragt als die Auskleidung, und eine sich an diese zurückge­ setzte erste ringförmige Stirnfläche anschließende zweite ring­ förmige Stirnfläche, die in größerem radialen Abstand zur Aus­ kleidung angeordnet ist und sich in axialer Richtung über die Auskleidung hinaus erstreckt, sowie durch eine in dem abnehmbaren Teil des Gehäuses vorgesehene ringförmige Ausnehmung zur berüh­ rungslosen Aufnahme der zweiten ringförmigen Stirnfläche des Ge­ häuses erreicht.
Um günstige Bedingungen für das Zuführen dieses rückgeführten Luftstromes in den Faserspeisekanal zu schaffen, ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes vorgese­ hen, daß die Eintrittsmündung des Faserspeisekanals eine Breite aufweist, die ebenso groß ist wie der Abstand zwischen den beiden Stirnwänden des Gehäuses. Alternativ kann vorgesehen sein, daß sich der Abstand zwischen den Stirnwänden des Gehäuses von der Breite, die es in seinem die Auflösewalze aufnehmenden Bereich aufweist, zur Eintrittsmündung des Faserspeisekanals hin bis auf dessen Breite reduziert.
Durch den Erfindungsgegenstand wird wirkungsvoll und in einfa­ cher, energiesparender Weise eine Verflugung im Bereich der Spei­ sevorrichtung sowohl innerhalb als auch außerhalb des Auflösewal­ zengehäuses vermieden. Dies liegt daran, daß die durch den sich zur Auflösewalze erstreckenden Faserbart am weiteren Umlauf ge­ hinderten, von der Auflösewalze losgelösten Kurzfasern und Faser­ fragmente innerhalb des Auflösewalzengehäuses in den normalen Fa­ sertransportweg zurückgeführt werden und sich im Bereich der Speisevorrichtung weder ansammeln noch hier das Auflösewalzenge­ häuse verlassen können. Dies führt zu geringeren Fadenbruchzah­ len, da durch Vermeidung von Fasersansammlungen solche sich auch nicht loslösen und als Faserbatzen zum Spinnelement gelangen kön­ nen.
Die Erfindung wird nachstehen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Auflösewalzengehäuse in der Seitenansicht im Schnitt;
Fig. 2 ein Teil des in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen Auf­ lösewalzengehäuses im Querschnitt;
Fig. 3 eine Abdeckung des Auflösewalzengehäuses in der Drauf­ sicht;
Fig. 4 die in Fig. 3 gezeigte Abdeckung in der Seitenansicht;
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Teil eines abgeänderten Auflösewalzengehäuses;
Fig. 6 im Querschnitt einen Teil eines abgeänderten Auflösewal­ zengehäuses gemäß der Erfindung; und
Fig. 7 im Querschnitt einen Teil des Auflösewalzengehäuses ge­ mäß einer weiteren erfindungsgemäßen Abwandlung.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Auflösewalzenge­ häuse 1 mit einer Auflösewalze 10. Diese besitzt zwischen zwei Endscheiben 11, die integrierte Bestandteile der Auflösewalze 10 sein können, eine mit einer Garnitur 12 versehene Umfangsfläche.
Der Auflösewalze 10 wird in Richtung des Pfeiles f₁ Fasermaterial in Form eines Faserbandes 2 mit Hilfe einer Speisevorrichtung 3 zugeführt. Die Speisevorrichtung 3 weist eine Lieferwalze 30, ei­ ne mit dieser elastisch zusammenarbeitenden Speisemulde 31 sowie einen Einführtrichter 32 auf. Der Speisevorrichtung 3 ist eine Öffnung 13 in der Umfangswand 14 des Auflösewalzengehäuses 1 zu­ geordnet, in welche sie wenigstens teilweise hineinragt.
Um das Innere des Auflösewalzengehäuses zugänglich zu machen, ist eine der beiden Stirnwände 15 und 16 (siehe Fig. 6 und 7), z. B. die Stirnwand 16, als abnehmbares Teil (Deckel 17 bzw. Abdeckung) ausgebildet
Die Auflösewalze 10 rotiert während des Betriebes in Richtung des Pfeiles f₂ und befördert hierbei die aus dem voreilenden Ende des Faserbandes 2 herausgelösten Fasern 20 in einen Faserspeisekanal 4, durch welchen hindurch die Fasern 20 mittels eines Transport­ luftstromes einem nicht gezeigten Offenend-Spinnelement zum Ver­ spinnen zugeführt werden.
In Fasertransportrichtung (Pfeil f₂) ist bei dem gezeigten Aus­ führungsbeispiel zwischen der Speisevorrichtung 3 und dem Faserspeisekanal 4 in der Umfangswand 12 des Gehäuses 1 eine Schmutzabscheideöffnung 5 vorgesehen, durch welche hindurch von den Fasern 20 losgelöste Schmutzbestandteile ausgeschieden werden (siehe Pfeil f₃).
Im nicht gezeigten Offenend-Spinnelement herrscht ein Unterdruck, der bewirkt, daß durch den Faserspeisekanal 4 hindurch Luft ange­ saugt wird. Dies wird durch den Pfeil f₄ versinnbildlicht. Der größte Teil dieser Luft wird durch die Schmutzabscheidevorrich­ tung 5 angesaugt (siehe Pfeil f₅). Ein kleinerer Teil der Luft wird durch die Öffnung 13 im Auflösewalzengehäuse 1 angesaugt (Pfeil f₆).
Bevor näher erörtert wird, wie die durch die Öffnung 13 in das Auflösewalzengehäuse 1 gesaugte Luft in den Faserspeisekanal 4 gelangt, soll noch die Ausbildung des Gehäuses 1. in Umlaufrich­ tung der Auflösewalze 10 (siehe Pfeil f₂) nach dem Eintritt in den Faserspeisekanal 4 erläutert werden. Im Bereich zwischen der Eintrittsmündung 40 des Faserspeisekanals 4 und der die Speisevorrichtung 3 wenigstens teilweise aufnehmenden Öffnung 13 bildet wenigstens eine der Stirnwände 15 und 16 des Gehäuses 1, z. B. die durch den Deckel 17 gebildete Stirnwand 16, eine Luft­ führung 6. Diese Luftführung 6 wird gemäß Fig. 1 und 2 dadurch gebildet, daß der Abstand zwischen den Stirnwänden 15 und/oder 16 des Gehäuses 1 einerseits und den Stirnwänden 110 und/oder 111 der Auflösewalze 10 (siehe Fig. 2, 6 und 7) vergrößert ist im Vergleich zu dem nicht als Luftführung 6 dienenden Bereich 160. Diese Luftführung 6 erstreckt sich dabei von der die Speisevor­ richtung 3 zumindest teilweise aufnehmenden Öffnung 13 bis zu dem Bereich der Eintrittsmündung 40 des Faserspeisekanals 4. In dem nicht als Luftführung 6 dienenden Bereich 160 ist zwischen den Stirnwänden 110 und/oder 111 der Auflösewalze 10 und den Stirn­ wänden 15 und/oder 16 des Gehäuses 1 im Vergleich zu dem Bereich der Luftführung 6 ein geringerer Abstand eingehalten. Dieser ge­ ringere Abstand befindet sich auf der faserfördernden Seite des Gehäuses 1 zwischen der die Speisevorrichtung 13 zumindest teil­ weise aufnehmenden Öffnung 13 und der Eintrittsmündung 40 des Fa­ serspeisekanals 4.
Bei den in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungen ist die Luftfüh­ rung 6 gegenüber dem Umfangsbereich der Auflösewalze 10 - in Fa­ sertransportrichtung (Pfeil f₂) gesehen - zwischen der Eintritts­ mündung 40 des Faserspeisekanals 4 und der die Speisevorrichtung 13 zumindest teilweise aufnehmenden Öffnung 13 getrennt, indem die Luftführung 6 von dem nicht als Luftführung dienenden Bereich 160 durch eine entsprechende Begrenzungswand 60 begrenzt wird. Dabei ist das der Öffnung 13 zugewandte Ende der Begrenzungswand 60 - in der durch einen Pfeil f₂ gekennzeichneten Fasertransport­ richtung gesehen - zwar im Bereich dieser Öffnung 13, jedoch vor der Zuführstelle 21 des Faserbandes 2 angeordnet.
Beim Umlaufen der Auflösewalze 10 im Auflösewalzengehäuse 1 ent­ steht eine Zirkulationsströmung. Von dieser tritt ein gewisser Teil, wie erwähnt, durch den Faserspeisekanal 4 aus und nimmt da­ bei die Fasern 20 mit, die sich inzwischen aus der Garnitur 12 der Auflösewalze 10 gelöst haben. Es gibt jedoch Fasern 20 und Faserfragmente, die sich aus irgendwelchen Gründen - weil sie vielleicht tiefer in der Garnitur sagen als die Fasern 20, die in den Faserspeisekanal 4 gelangt sind - nicht aus der Garnitur 12 haben lösen können und zwischen den Zähnen der Garnitur 12 in Richtung Speisevorrichtung 3 weiter transportiert werden. An die­ ser Stelle (Zuführstelle 21) ragt das voreilende Ende des Faser­ bandes 2 in Form eines Faserbartes in den Bereich zwischen den Garniturzähnen und sperrt somit für die mit der Auflösewalze 10 umlaufende Luftströmung den Weg ab. Die Luft versucht nun, durch den zwischen der Lieferwalze 30 und der Umfangswand 14 des Gehäu­ ses 1 verbleibenden Spalt aus dem Gehäuse 1 auszutreten und zu entweichen.
Durch den rückversetzten Teil der Stirnwand 16 des Deckels 17 bildet der Deckel 17 hier die erwähnte Luftführung 6, durch wel­ che es der mit der Garnitur 12 der Auflösewalze 10 umlaufenden Luft, d. h. der überflüssigen Pumpluft, ermöglicht wird, zwischen der Stirnwand 16 des Deckels 17 und der Stirnwand 110 der Auflö­ sewalze 10 von dem Bereich bei der Öffnung 13 zum Bereich der Eintrittsmündung 40 des Faserspeisekanals 4 zurückzukehren. Durch die Ventilationswirkung der zwischen den Stirnwänden 110 bzw. 111 der Auflösewalze 10 und den Stirnwänden 15 bzw. 16 des Gehäuses 1 wirkenden Luftströmung wird die Luft vom Umfangsbereich der Auf­ lösewalze 10 zur Seite hin abgedrängt. Diese Luft, die zur Ein­ trittsmündung 40 des Faserspeisekanals 4 zurückgeführt wird, hat dabei aufgrund der sich in der Luftführung 6 aufbauenden Luft­ strömung von der Eintrittsmündung 40 des Faserspeisekanals 4 bis zur Öffnung 13 Gelegenheit, der Saugwirkung in seitlicher Rich­ tung in bezug auf die Auflösewalze 10 zu folgen und in die Luft­ führung 6 für die erwähnte Rückführung einzutreten. Dabei wird nicht nur verhindert, daß durch die Öffnung 13 Luft aus dem Gehäuse 1 austreten kann, sondern die Fasern 20, die das Gehäuse 1 durch den Faserspeisekanal 4 hindurch zuvor nicht haben verlassen können und sich inzwischen aus der Garnitur der Auflö­ sewalze 10 haben lösen können, haben nun die Möglichkeit, durch den die Luftführung 6 passierenden Luftstrom zum Faserspeisekanal 4 zurückgeführt zu werden. Um die beschriebene Funktion zu erzielen, wird die Luftführung so dimensioniert, daß der Hauptteil der "Pumpluft" mit dem Faserstrom gleich beim er­ sten Erreichen der Eintrittsmündung 40 des Faserspeisekanals 4 das Gehäuse 1 verläßt, daß aber die beim Weiterlaufen der Auflö­ sewalze 10 von dieser mitgenommene Luft vor Erreichen jener Stel­ le, an welcher das Faserband 2 der Auflösewalze 10 zugeführt wird (Zuführstelle 21), die Gelegenheit erhält, zur Eintrittsmündung 40 des Faserspeisekanals 4 zurückzukehren. Dabei nimmt sie die Fa­ sern 20 mit, die sich zwar bis zum ersten Erreichen der Ein­ trittsmündung 40 des Faserspeisekanals 4 nicht aus der Garnitur 12 der Auflösewalze 10 haben lösen können, die aber inzwischen aus der Garnitur 12 herausgekommen sind. Hierdurch wird im Be­ reich der Öffnung 13 ein Überdruck vermieden, wodurch ein Austre­ ten der Luft (und Fasern) verhindert wird.
Wie die Fig. 6 und 7 durch die symmetrische Darstellung des Auf­ lösewalzengehäuses 1 zeigen, kann dabei eine solche Luftführung 6 auf beiden Seiten der Auflösewalze 10 vorgesehen werden. Es ge­ nügt aber auch eine Luftführung 6 auf nur einer Seite der Auflö­ sewalze 10. Prinzipiell kann dabei die Luftführung wahlweise zwi­ schen der Stirnwand 110 der Auflösewalze 10 und der Stirnwand 15 des Gehäuses 1 oder aber auch zwischen der Stirnwand 111 der Auf­ lösewalze 10 und der Stirnwand 16 des Gehäuses 1 vorgesehen sein. Insbesondere dann jedoch, wenn für das Gehäuse 1 als Verschleiß­ schutz eine Auskleidung 140 in Form eines Topfes (siehe Fig. 2 und 4) vorgesehen ist - in welcher die technologisch erforderlichen Öffnungen, wie z. B. Öffnung 13, Schmutzabscheideöffnung 5 und Eintrittsmündung 40 des Faserspeisekanals 4, vorgesehen sind - so ist es besonders vorteilhaft, wenn die Luftführung 6 nicht nur wahllos lediglich auf irgendeiner Seite der Auflösewalze 10, son­ dern dabei bevorzugt im abnehmbaren Teil des Auflösewalzengehäu­ ses 1, d. h. in dessen Deckel 17, vorgesehen ist.
Die Ausbildung der Auskleidung 140 ist prinzipiell ohne Bedeu­ tung. So kann diese beispielsweise in Form eines Topfes, eines geschlossenen oder offenen Ringes, evtl. aus einzelnen Teilab­ schnitten bestehend, ausgebildet sein. Wichtig ist jedoch aus prinzipiellen Gründen, daß die Auskleidung 140 so ausgebildet ist, daß keine Fasern 20 an ihr hängenbleiben und sich festsetzen können. Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel wird später noch näher im Hinblick auf die Abdichtung beschrieben.
Die Begrenzungswand 60, welche die Luftführung 6 gegenüber dem nicht als Luftführung 6 dienenden Bereich 160 der Stirnwand 16 begrenzt, kann dabei unterschiedlich ausgebildet sein. Gemäß Fig. 1 ist sie so ausgebildet, daß sie eine schroffe Stufe zu dem nicht als Luftführung 6 dienenden Bereich 160 des Deckels 17 bildet. Dies ist jedoch keine Voraussetzung für die beschriebene Vorrichtung. Fig. 4 zeigt eine Abwandlung, bei welcher die Luft­ führung 6 eine allmählich in den Bereich 160 der Stirnwand 16 des Gehäuses 1 übergehende Begrenzungswand 600 aufweist, die nicht der Luftführung dient. Durch einen solchen allmählich oder gradu­ ellen Übergang von der Luftführung 6 in den nicht als Luftführung dienenden Bereich 160 wird eine günstigere Luftführung erreicht. Dies ist auch für den Faserrücktransport zur Eintrittsmündung 40 des Faserspeisekanals 4 von Vorteil.
Fig. 3 zeigt einen Deckel 17 mit einer solchen Begrenzungswand 600, die bei diesem Ausführungsbeispiel nicht nur einen graduel­ len Übergang von der Luftführung 6 in den nicht als Luftführung dienenden Bereich 160 der Stirnwand 16 bildet, sondern die dar­ über hinaus bogenförmig ausgebildet ist in der Weise, daß sie - in bezug auf die Achse 100 der Auflösewalze 10 - konkav ausge­ bildet ist und sich auf jener Seite der Stirnwand 16 des Gehäuses 1 befindet, auf welcher sich die nicht als Luftführung 6 ausgebildete Deckelpartie (Bereich 160) befindet. Auf diese Weise wird ein Luftwirbel ermöglicht, der seinen Ausgang im Bereich zwischen der Garnitur 12 der Auflösewalze 10 und der Umfangswand 14 des Gehäuses 1 hat und dann spiralförmig in den Bereich der Luftführung 6 gelangt und dabei umgelenkt wird in der Weise, daß der Luftstrom der Eintrittsmündung 40 des Faserspeisekanals 4 wieder zugeführt wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Luft - und mit ihr die von ihr transportierten Fasern 20 und Fa­ serfragmente sowie Schmutzbestandteile - gar nicht erst in den Bereich der Öffnung 13 gelangen, sondern zum größten Teil bereits vorher in der Luftführung 6 zur Eintrittsmündung 40 des Faser­ speisekanals zurückgeführt werden.
Ein solcher Lufttransport ist besonders günstig, da der Luftstrom nur geringe Widerstände zu überwinden hat. Der Luftstrom wird nämlich in dem Bereich des Deckels 17 oberhalb der Achse 100 der Auflösewalze 10 - bezogen auf die Fig. 3 - ebenso in Umlaufrich­ tung der Auflösewalze 10 transportiert wie im unteren, durch die Begrenzungswand 600 begrenzten Bereich der Luftführung 6. Der Luftstrom weist somit sowohl im oberen als auch im unteren Be­ reich des Deckels 17, d. h. während seiner Rückführung zur Ein­ trittsmündung 40 des Faserspeisekanals 4, eine Bewegungskomponen­ te auf, die sowohl der Auflösewalze 10 als auch dem Luftstrom ge­ meinsam ist.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, muß die Luft - und mit ihr die von ihr transportierten Fasern 20, Faserfragmente und Schmutzbestandteile - von dem Bereich zwischen der Garnitur 12 der Auflösewalze 10 und der Umfangswand 14 des Gehäuses 1 zur Seite hin abgelenkt werden, damit sie zwischen den Stirnwänden 110 bzw. 111 und 15 bzw. 16 zur Eintrittsmündung 40 des Faser­ speisekanals 4 zurückgeführt werden kann. Dabei muß die Luft zu­ nächst in axialer Richtung - bezogen auf die Auflösewalze 10 - und später im wesentlichen in radialer Richtung zur Auflösewalze 10 bewegt werden. Um diese Richtungsänderung des Luftstromes zu erleichtern, wird gemäß Fig. 5 vorgesehen, daß die Auflösewalze 10 nicht einfach von ihrer Umfangsfläche sprunghaft in ihre Radi­ alfläche - Stirnwand 110 bzw. 111 - übergeht, sondern daß dieser Übergang in abgemildeter Form erfolgt. Aus diesem Grunde ist ge­ mäß Fig. 5 zwischen der Umfangsfläche der Auflösewalze 10 und ih­ rer Radialfläche eine ringförmige Übergangsfläche vorgesehen, die weder in der Umfangsfläche noch in der durch die Stirnwand 110 bzw. 111 gelegten Ebene liegt. Dies wird dadurch erreicht, daß die Ringkante angefast ist. Statt einer Anfasung kann auch eine konvex, d. h. nach außen gekrümmte Ringfläche 18 vorgesehen werden (Fig. 5).
Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß sowohl das Verfahren als auch die Vorrichtung gemäß der Erfindung in vielfältiger Weise abgewandet werden können, indem beispielsweise einzelne Merkmale durch Äquivalente ersetzt werden oder indem sie in anderer Weise miteinander kombiniert werden.
Die Luftführung 6 ist bei den gezeigten Ausführungsbeispielen auf ihrer Seite, die dem Faserführungsbereich, d. h. nicht als Luft­ führungsbereich dienenden Bereich 160 abgewandt ist, nicht von dem Raum getrennt, der die Auflösewalze 10 umgibt, d. h., die Luftführung 6 geht auf ihrer dem nicht als Luftführung dienenden Bereich 160 abgewandten Seite direkt in den die Umfangsfläche der Auflösewalze 10 umgebenden Raum über. Dies ist jedoch nicht Vor­ aussetzung für die erfindungsgemäße Vorrichtung. So ist es durch­ aus möglich, in der Stirnwand 16 - und gegebenenfalls auch in der Stirnwand 15 - eine Art "Nabe" 61 vorzusehen, um den der Luft­ strom in Form eines Wirbels herumgeführt wird (siehe gestrichelte Darstellung in Fig. 3). Dabei wird angestrebt, daß der Luftstrom, der zunächst mit der Garnitur 12 der Auflösewalze 12 umläuft, nach ihrem Wegführen zu der Stirnwand 16 und/oder 15 so in den Bereich der Luftführung 6 gelangt, daß er auf der anderen Seite dieser "Nabe" 61 (nicht gezeigt) wieder zurückgeführt wird zur Eintrittsmündung 40 des Faserspeisekanals 4.
Wie oben bereits mehrfach erwähnt, ist es erforderlich, die rück­ geführte Luft zu dem Faserspeisekanal 4, an dem diese Luft zuvor vorbeigeleitet wurde, zurückzubringen. Hierzu muß die Luft eine Möglichkeit haben, ohne Überwinden grober Widerstände in die Ein­ trittsmündung 40 des Faserspeisekanals 4 einzutreten. Zu diesem Zweck ist gemäß Fig. 6 vorgesehen, daß der Faserspeisekanal 4 im Bereich seiner Eintrittsmündung 40 eine solche Breite aufweist, die der Breite des Gehäuses 1 an dieser Stelle entspricht. Dies wird dadurch erreicht, daß das Gehäuse 1 in dem in die Eintritts­ mündung 40 des Faserspeisekanals 4 übergehenden Bereich sich von jener Breite, die es in seinem die Auflösewalze 10 aufnehmenden Bereich aufweist, verengt bis auf die erforderliche Breite, näm­ lich jene Breite, die die Eintrittsmündung 40 des Faserspeiseka­ nals 4 an dieser Stelle hat. Damit ein Hängenbleiben von Fasern 20 oder eine Faserstauchung vermieden wird, ist hierbei in der Regel die Breite des Gehäuseinnenraumes sogar geringfügig kleiner als die Breite der Eintrittsmündung 40 des Faserspeisekanals 4.
Alternativ kann zum gleichen Zweck vorgesehen sein, daß die Ein­ trittsmündung 40 des Faserspeisekanals von vornherein eine solche Breite aufweist, die genau so grob ist wie der Abstand zwischen den beiden Stirnwänden 15 und 16 des Gehäuses 1.
Während die Luft vom Umfangsbereich der Auflösewalze 10 in deren Seitenbereich gelangt, besteht die Gefahr, daß Fasern 20 in dort eventuell vorhandene Spalten eindringen und sich dort festsetzen. Dies wird gemäß dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel da­ durch vermieden, daß das abnehmbare Teil (Deckel 17) nicht in den Innenraum des Gehäuses 1 hineinragt, sondern vielmehr auf der der Auflösewalze 10 am nächsten liegenden Stirnfläche 72 des Gehäuses 1 dichtend anliegt. Diese Stirnfläche 72, die dafür maßgeblich ist, ist jene Stirnfläche, die an die der Auflösewalze 10 zuge­ wandte Umfangswand 14 des Gehäuses 1 angrenzt. Eine solche Ab­ dichtung des Gehäuses 1 ist von prinzipieller Bedeutung und kann selbst dann Anwendung finden, wenn keine Luftführung 6 und somit keine Luftrückführung zum Faserspeisekanal 4 vorgesehen wird.
Wenn die der Auflösewalze zugewandte Umfangswand 14 des Gehäuses durch eine in das Gehäuse einbringbare Auskleidung gebildet wird, so ist gemäß Fig. 5 vorgesehen, daß diese Auskleidung 140 die an­ deren, dem Deckel 17 zugewandten Stirnwände bzw. Stirnflächen überragt, so daß der Deckel 17 allein an der Auskleidung 140 an­ liegt, d. h. so daß die Stirnfläche 72 die alleinige radiale Anla­ gefläche des Deckels 17 am Gehäuse 1 bildet. Wenn der Deckel 17 einen stufig abgesetzten Außenrand aufweist, so kann auch das Ge­ häuse 1 in seinem dem Deckel 17 zugewandten Bereich ebenfalls in Stufen abgesetzt sein in seiner Kontur, ohne dabei jedoch in Kon­ takt mit dem Deckel 17 zu gelangen. Auf jeden Fall ist sicherzu­ stellen, daß der Deckel 17 allein an der dem Deckel 17 zugewandte Stirnfläche der Auskleidung 140 anliegt.
Dabei ist es von Vorteil, wenn im Bereich zwischen Deckel 17 und Gehäuse 1 zusätzlich Maßnahmen ergriffen werden, um Falschluft­ ströme auszuschließen. Deshalb ist gemäß Fig. 5 der Bereich zwi­ schen Deckel 17 und Gehäuse 1 radial außerhalb der Auskleidung 140 als eine Labyrinthdichtung ausgebildet, die berührungslos ist. Hierbei gibt es prinzipiell verschiedene Möglichkeiten. Ge­ mäß der in Fig. 5 gezeigten Ausbildung weist die Labyrinthdich­ tung 7 radial außerhalb der durch die Auskleidung gebildeten Stirnfläche 72 eine erste ringförmige Stirnfläche 70 des Gehäuses 1 auf, die in axialer Richtung - bezogen auf die Auflösewalze 10 - weniger weit in Richtung zu dem Deckel 17 ragt als die Aus­ kleidung 140. An diese erste ringförmige Stirnfläche des Gehäuses 1 schließt sich eine zweite ringförmige Fläche 71 an, die in ei­ nem größeren radialen Abstand zur Auskleidung 140 angeordnet ist und die sich in axialer Richtung über die Auskleidung 140 hinaus und somit auch über die erste ringförmige Stirnfläche 70 hinaus erstreckt. Diese zweite Stirnfläche ragt in eine Ausnehmung des Deckels 17 hinein, die die zweite ringförmige Stirnfläche 71 be­ rührungslos aufnimmt.
Eine andere Ausbildung der Abdichtung des Gehäuses 1 zeigt Fig. 2. Das abnehmbare Teil des Gehäuses 1, d. h. der Deckel 17, weist bei diesem Ausbildungsbeispiel eine ringförmige Ausnehmung 171 (ringförmige Nut) auf. Diese besitzt eine ringförmige Radialflä­ che 172 als Boden und ist auf der radial außen liegenden Seite durch eine als Zentrierfläche dienende, einen entsprechenden Ringsteg des Gehäuses 1 umgebende erste Ringfläche 173 sowie auf der radial innen liegenden Seite durch eine zweite Ringfläche 174 begrenzt. Die Radialfläche 172 der ringförmigen Ausnehmung 171 im Deckel 17 ist als dichtende Anschlagfläche für die Stirnfläche 72 des Gehäuses 1 ausgebildet, wobei dann, wenn eine topfförmige oder ringförmige Auskleidung 140 gemäß den Fig. 2 und 5 vorgese­ hen ist, diese Stirnfläche 72 Teil der Auskleidung 140 ist. Ist keine derartige Auskleidung 140 vorgesehen, so kann die Stirnflä­ che 72 in Form eines ringförmigen Steges auch integrierter Teil des Gehäuses 1 sein. Auf jeden Fall ist vorgesehen, daß diese Stirnfläche 72 an die Umfangsfläche 14 des Gehäuses 1 angrenzt. Dabei reicht dieser Ringsteg oder die Auskleidung 140 bis an die Ringfläche 173. Diese Auskleidung 140 - oder dieser Ringsteg, selbst wenn es nicht seine Stirnfläche 72 ist, die bis an die Ringfläche 173 heranreicht - arbeitet mit der Ringfläche 173 zu­ sammen, die dabei die Auskleidung 140, aber auch den Deckel 17 zentriert. Die andere Ringfläche 174, die sich radial nach innen an die Radialfläche 172 anschließt, ist dagegen im Abstand von der durch die Auskleidung 140 oder das eigentliche Gehäuse 1 sel­ ber gebildeten Umfangswand 14 entfernt, so daß zwischen dieser Ringfläche 174 und der Umfangswand 14 ein Spalt 175 gebildet wird.
Damit sich hier keine Fasern 20 einklemmen können, darf der Spalt 175 nicht zu eng sein. Es wird deshalb vorgesehen, daß seine Breite, d. h. der Abstand zwischen der Ringfläche 174 und der Um­ fangswand 14, größer als der Querschnitt der zu verspinnenden Fa­ sern 20 ist. Aus Sicherheitsgründen wird hierfür ein Maß gewählt, das ein Mehrfaches des Querschnittes der Fasern 20 beträgt. Dies ist in der Regel der Fall, wenn die Breite des Spaltes 175 im Be­ reich zwischen 0,2 und 0,3 mm, evtl. auch etwas höher, liegt.
Bezugszeichenliste
1 Auflösewalzengehäuse
10 Auflösewalze
100 Achse
110 Stirnwand
111 Stirnwand
11 Endscheibe
12 Garnitur
13 Öffnung
14 Umfangswand
140 Auskleidung
15 Stirnwand
16 Stirnwand
160 Bereich
17 Deckel
170 Ausnehmung
171 Ausnehmung
172 Radialfläche
173 Ringfläche
174 Ringfläche
175 Spalt
18 Ringfläche
2 Faserband
20 Faser
21 Zuführstelle
3 Speisevorrichtung
30 Lieferwalze
31 Speisemulde
32 Einführtrichter
4 Faserspeisekanal
40 Eintrittsmündung
5 Schmutzabscheideöffnung
6 Luftführung
60 Begrenzungswand
600 Begrenzungswand
61 "Nabe"
7 Labyrinthdichtung
70 Stirnfläche
71 Stirnfläche
72 Stirnfläche
f₁ Pfeil
f₂ Pfeil
f₃ Pfeil
f₄ Pfeil
f₅ Pfeil
f₆ Pfeil
f₇ Pfeil

Claims (19)

1. Verfahren zum pneumatischen Zuführen von Fasern zu der Faser­ sammelfläche eines Offenend-Spinnelementes, bei welchem ein Faserband durch eine sich in einem Gehäuse befindende Auflö­ sewalze zu Einzelfasern aufgelöst wird, welche durch einen Faserspeisekanal dem Offenend-Spinnelement zum Verpinnen zu­ geführt werden, wobei die mit der Auflösewalze umlaufende, an der Eintrittsmündung des Faserspeisekanals vorbeigeförderte Luft zum Faserspeisekanal rückgeführt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mit der Auflösewalze umlaufende Luft im Um­ fangsbereich des Gehäuses zwischen dem Eintritt in den Faser­ speisekanal und der Zuführstelle des Faserbandes zur Auflöse­ walze zu zumindest einem Stirnende der Auflösewalze befördert und sodann längs dieser zumindest einen Stirnwand der Auflö­ sewalze zum Eintrittsbereich des Faserspeisekanals rückge­ führt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom während seiner Rückführung zum Eintrittsbereich des Faserspeisekanals in den Bereich der Auflösewalze gebracht wird, in welcher die Auflösewalze und der rückgeführte Luft­ strom eine gemeinsame Bewegungskomponente aufweisen.
3. Vorrichtung zum pneumatischen Zuführen von Fasern zu der Fa­ sersammelfläche eines Offenend-Spinnelementes, mit einer eine Garnitur aufweisenden Auflösewalze, die in einem Gehäuse mit einer die Auflösewalze umgebenden Umfangswand angeordnet ist, welches zwei in einem geringen Abstand von den Stirnwänden der Auflösewalze angeordnete Stirnwände aufweist, mit einer der Auflösewalze vorgeschalteten, in einer Öffnung des Gehäu­ ses zumindest teilweise angeordneten Speisevorrichtung, einem Faserspeisekanal, dessen Eintrittsmündung sich in der die Auflösewalze umgebenden Umfangswand des Gehäuses befindet und welcher sich von dieser Umfangswand bis zum Spinnelement er­ streckt, mit einem abnehmbaren, einen Deckel bildenden Teil des Gehäuses sowie mit einer Luftführung zum Rückführen von mit der Auflösewalze umlaufender, an der Eintrittsmündung des Faserspeisekanals vorbeigeförderter Luft zum Faserspeiseka­ nal, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführung (6), im Vergleich zu dem Abstand zwischen der Stirnwand (110, 111) der Auflöse­ walze (10) und der ihr gegenüber angeordneten Stirnwand (15, 16) des Gehäuses (1) in dem nicht als Luftführung (6) dienen­ den Bereich - in Fasertransportrichtung gesehen - zwischen der die Speisevorrichtung (3) zumindest teilweise auf nehmen­ den Öffnung (13) und der Eintrittsmündung (40) des Faserspei­ sekanals (4), als eine Vergrößerung des Abstandes zwischen diesen Stirnwänden (15, 16; 110, 111) ausgebildet ist und sich von der die Speisevorrichtung (3) zumindest teilweise aufnehmenden Öffnung (13) bis zu dem Bereich der Eintritts­ mündung (40) des Faserspeisekanals (4) erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführung (6) in dem abnehmbaren Teil (17) des Gehäuses (1) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführung (6) eine graduell in den nicht als Luft­ führung (6) dienenden Bereich der Stirnwand (16) des Gehäuses (1) übergehende Begrenzungswand (600) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführung (6) durch eine Begrenzungswand (600) begrenzt wird, die - in bezug auf die Achse (100) der Auflösewalze (10) - konkav ausgebildet und auf jener Seite der Stirnwand (15, 16) des Gehäuses (1) ange­ ordnet ist, die nicht als Luftführung (6) dient.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführung (6) durch eine Begrenzungswand (60, 600) begrenzt wird, von welcher sich das Ende, das der die Speisevorrichtung (3) zumindest teilweise aufnehmenden Öffnung (13) zugewandt ist - in Fasertransport­ richtung gesehen - im Bereich vor der Zuführstelle (21) des Faserbandes (2) befindet.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflösewalze (10) zwischen ihrer Umfangsfläche und ihrer Stirnwand (110, 111) eine weder in dieser Umfangsfläche noch in der durch die Stirnwand (110, 111) gelegten Ebene befindliche ringförmige Übergangsfläche (18) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsfläche (18) als konvex gekrümmte Ringfläche ausge­ bildet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführung (6) auf ihrer Seite, die dem nicht als Luftführung (6) dienenden Bereich abgewandt ist, direkt in den die Umfangsfläche der Auflöse­ walze (10) umgebenden Raum übergeht.
11. Vorrichtung zum pneumatischen Zuführen von Fasern zu der Fa­ sersammelfläche eines Offenend-Spinnelementes, mit einer eine Garnitur aufweisenden Auflösewalze, die in einem Gehäuse mit einer die Auflösewalze umgebenden Umfangswand angeordnet ist, wobei das Gehäuse zwei in einem geringen Abstand von den Stirnwänden der Auflösewalze angeordnete Stirnwände aufweist, mit einer der Auflösewalze vorgeschalteten, in einer Öffnung des Gehäuses zumindest teilweise angeordneten Speisevorrich­ tung, mit einem Faserspeisekanal, dessen Eintrittsmündung sich in der die Auflösewalze umgebenden Umfangswand des Ge­ häuses befindet und der sich von dieser Umfangswand bis zum Spinnelement erstreckt, sowie mit einem abnehmbaren, einen Deckel bildenden Teil des Gehäuses, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das abnehmbare Teil (17) des Gehäuses (1) dichtend an je­ ner Stirnfläche (72) des Gehäuses (1) anliegt, die an die der Auflösewalze (10) zugewandten Umfangswand (14) des Gehäuses (1) angrenzt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das abnehmbare Teil (17) eine ringförmige Ausnehmung (171) auf­ weist, deren ringförmige Radialfläche (172) als dichtende An­ schlagfläche zur Zusammenarbeit mit jener Stirnwand (70) des Gehäuses (1), die an die der Auflösewalze (10) zugewandte Um­ fangswand (14) des Gehäuses (1) angrenzt, und deren radial außerhalb dieser Stirnwand (70) angeordnete, eine Umfangsflä­ che des Gehäuses (1) umgebende Ringfläche (173) als Zentrier­ fläche ausgebildet sind, während die sich an die Radialfläche (172) der Ausnehmung (171) radial nach innen anschließende Ringfläche (174) der Ausnehmung (171) mit der Umfangswand Mehrfaches des Querschnitts der zu verspinnenden Fasern (20) beträgt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Spaltes (175) im Bereich zwischen 0,2 und 0,3 mm liegt.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die der Auflösewalze (10) zuge­ wandte Umfangswand (14) des Gehäuses (1) durch eine in das Gehäuse (1) einbringbare Auskleidung (140) gebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die dem abnehmbaren Teil (17) zugewandte Stirnfläche (72) der Auskleidung (140) die alleinige radiale Anlagefläche dieses abnehmbaren Teils (17) am restlichen Gehäuse (1) bildet.
16. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Auskleidung (140) radial nach außen eine zwischen dem Gehäuse (1) und dem abnehmbaren Teil (17) des Gehäuses (1) befindliche berührungslose Labyrinthdichtung (7) an­ schließt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Labyrinthdichtung (7) durch eine erste, an die Ausklei­ dung (140) angrenzende ringförmige Stirnfläche (70) des Ge­ häuses (1), die in axialer Richtung weniger weit in Richtung zu dem abnehmbaren Teil (17) des Gehäuses (1) ragt als die Auskleidung (140), und eine sich an diese zurückgesetzte er­ ste ringförmige Stirnfläche (70) anschließende zweite ring­ förmige Stirnfläche (71), die in größerem radialen Abstand zur Auskleidung (140) angeordnet ist und sich in axialer Richtung über die Auskleidung (140) hinaus erstreckt, sowie durch eine in dem abnehmbaren Teil (17) des Gehäuses (1) vor­ gesehene ringförmige Ausnehmung (170) zur berührungslosen Aufnahme der zweiten ringförmigen Stirnfläche (71) des Gehäu­ ses (1) gebildet wird.
18. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsmündung (40) des Fa­ serspeisekanals (4) eine Breite aufweist, die ebenso grob ist wie der Abstand zwischen den beiden Stirnwänden (15, 16) des Gehäuses (1).
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abstand zwischen den Stirnwänden (15, 16) des Gehäuses (1) von der Breite, die es in seinem die Auflösewalze (10) aufnehmenden Bereich auf­ weist, zur Eintrittsmündung (40) des Faserspeisekanals (4) hin bis auf dessen Breite verringert.
DE4341411A 1993-12-04 1993-12-04 Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Zuführen von Fasern zu der Fasersammelfläche eines Offenend-Spinnelementes Expired - Fee Related DE4341411C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4341411A DE4341411C2 (de) 1993-12-04 1993-12-04 Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Zuführen von Fasern zu der Fasersammelfläche eines Offenend-Spinnelementes
US08/332,257 US5497610A (en) 1993-12-04 1994-10-31 Process and device for pneumatic feeding of fibers to the fiber collection surface of an open-end spinning element
SK1478-94A SK147894A3 (en) 1993-12-04 1994-12-01 Method and device for pneumatic leading of fibrous to fibrous collecting surface spinning unit for open-end spining
CZ942991A CZ285254B6 (cs) 1993-12-04 1994-12-01 Způsob a zařízení pro pneumatické přivádění vláken ke sběrné ploše vláken spřádacího prvku pro bezvřetenové předení

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4341411A DE4341411C2 (de) 1993-12-04 1993-12-04 Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Zuführen von Fasern zu der Fasersammelfläche eines Offenend-Spinnelementes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4341411A1 true DE4341411A1 (de) 1995-06-08
DE4341411C2 DE4341411C2 (de) 1995-09-07

Family

ID=6504211

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4341411A Expired - Fee Related DE4341411C2 (de) 1993-12-04 1993-12-04 Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Zuführen von Fasern zu der Fasersammelfläche eines Offenend-Spinnelementes

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5497610A (de)
CZ (1) CZ285254B6 (de)
DE (1) DE4341411C2 (de)
SK (1) SK147894A3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19520345C2 (de) * 1995-06-07 2003-10-09 Rieter Ingolstadt Spinnerei Auflösewalze für eine Offenend-Spinnvorrichtung
DE19549679B4 (de) * 1995-06-07 2008-01-31 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag Auflösewalze für eine Offenend-Spinnvorrichtung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19653359B4 (de) * 1996-12-20 2010-01-14 Rieter Ingolstadt Gmbh Auflösewalze für eine Offenend-Spinnvorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1940271A1 (de) * 1968-08-08 1970-02-26 Daiwa Spinning Co Ltd Ringlose Spinnmaschine
DE3910292A1 (de) * 1989-03-30 1990-10-04 Schlafhorst & Co W Zufuehr- und aufloeseeinrichtung in einer spinnvorrichtung einer oe-spinnmaschine

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3626681A (en) * 1968-08-08 1971-12-14 Toyoda Automatic Loom Works Ringless spinning machine
CS152754B1 (de) * 1970-03-05 1974-02-22
JPS505629A (de) * 1973-05-25 1975-01-21
US3800520A (en) * 1973-06-04 1974-04-02 Rieter Ag Maschf Fiber opening roll of an open end spinning device
US3934145A (en) * 1973-10-25 1976-01-20 Emhart Corporation Ionization smoke detector and alarm system
DE3823984A1 (de) * 1988-07-15 1990-01-18 Schlafhorst & Co W Verfahren zur aufloesung eines faserbandes
DE4227884C2 (de) * 1992-08-22 1995-07-06 Rieter Ingolstadt Spinnerei Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Zuführen von Fasern zu der Fasersammelfläche eines Offenend-Spinnelementes
DE4227885C2 (de) * 1992-08-22 1994-11-17 Rieter Ingolstadt Spinnerei Vorrichtung zum pneumatischen Zuführen von Fasern zu der Fasersammelfläche eines Offenend-Spinnelementes
DE4234587A1 (de) * 1992-10-14 1994-04-21 Schlafhorst & Co W Auflöseeinrichtung einer Offen-End-Spinnvorrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1940271A1 (de) * 1968-08-08 1970-02-26 Daiwa Spinning Co Ltd Ringlose Spinnmaschine
DE3910292A1 (de) * 1989-03-30 1990-10-04 Schlafhorst & Co W Zufuehr- und aufloeseeinrichtung in einer spinnvorrichtung einer oe-spinnmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19520345C2 (de) * 1995-06-07 2003-10-09 Rieter Ingolstadt Spinnerei Auflösewalze für eine Offenend-Spinnvorrichtung
DE19549679B4 (de) * 1995-06-07 2008-01-31 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag Auflösewalze für eine Offenend-Spinnvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE4341411C2 (de) 1995-09-07
US5497610A (en) 1996-03-12
CZ299194A3 (en) 1995-06-14
CZ285254B6 (cs) 1999-06-16
SK147894A3 (en) 1995-06-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0407732B1 (de) Offenend-Spinnvorrichtung
DE2239582A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum open-end-spinnen von textilgarnen
DE3722771C1 (de) Vorrichtung zum Zusammenfuehren eines textilen Faservlieses zu einem Faserband
WO2017187293A1 (de) Luftspinnmaschine sowie verfahren zur herstellung eines garns
DE2056420A1 (de) Spinnmaschine zum Verspinnen von Fasern zu Garn in einer Spinnkammer
CH645413A5 (de) Offenend-spinnvorrichtung.
EP0261330B2 (de) Vorrichtung zum Komprimieren und selbsttätigen Einführen eines textilen Faserbands in einen Förderspalt
DE4341411C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Zuführen von Fasern zu der Fasersammelfläche eines Offenend-Spinnelementes
DE2451927A1 (de) Einrichtung zum entfernen von schmutz in einer spinnvorrichtung
DE3020726C2 (de) Vorrichtung zum Anspinnen eines Umwindegarnes
DE2119571C3 (de) OE-Spinnvorrichtung
DE2329223C3 (de) Faserauflösevorrichtung für eine Offenend-Spinnmaschine mit einer Faserauflösewalze
DE4227884C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Zuführen von Fasern zu der Fasersammelfläche eines Offenend-Spinnelementes
DE4227885C2 (de) Vorrichtung zum pneumatischen Zuführen von Fasern zu der Fasersammelfläche eines Offenend-Spinnelementes
EP0236324B1 (de) Offenend-spinnverfahren und vorrichtung zu seiner durchführung
EP0062781B1 (de) Offenendspinnmaschine
DE4227099C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Offenend-Spinnen
DE19642670A1 (de) Vorrichtung zum Anspinnen eines Fadens an einer Offenend-Spinnvorrichtung
DE3135678A1 (de) Faserzubringeelement fuer offenened-spinnmaschinen
CH623854A5 (en) Method and apparatus for the pneumatic elimination of fibre slivers from an open-end spinning rotor after an interruption of the spinning process.
DE2329222C2 (de) Auflöseeinrichtung für eine OE-Rotorspinneinheit
EP1178138B1 (de) Offenend-Spinnvorrichtung sowie Rotordeckel
DE2925912A1 (de) Offenend-spinnaggregat
DE69008046T2 (de) Vorrichtung mit einem Rotor zum Offenend-Spinnen.
DE3221385A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines gereinigten faserstromes

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee