DE8909448U1 - Auflösewalze für eine OE-Spinnvorrichtung - Google Patents

Auflösewalze für eine OE-Spinnvorrichtung

Info

Publication number
DE8909448U1
DE8909448U1 DE8909448U DE8909448U DE8909448U1 DE 8909448 U1 DE8909448 U1 DE 8909448U1 DE 8909448 U DE8909448 U DE 8909448U DE 8909448 U DE8909448 U DE 8909448U DE 8909448 U1 DE8909448 U1 DE 8909448U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
opening roller
roller according
base body
bull
cavity
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8909448U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG filed Critical Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
Priority to DE8909448U priority Critical patent/DE8909448U1/de
Publication of DE8909448U1 publication Critical patent/DE8909448U1/de
Priority to EP90115164A priority patent/EP0412504A1/de
Priority to KR1019900012304A priority patent/KR910004861A/ko
Priority to TR90/0741A priority patent/TR24717A/xx
Priority to US07/671,165 priority patent/US5085047A/en
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

• •••••j \\ , I · ·
SCHUBERT & SALZER
Gm 89/819
Auflösewalze für eine
Die Erfindung betriift ^ine Auflösewalze gemäß dem Oberbegr&iacgr; rf des Anspruches 1.
Bekannt ist beispielsweise aus der JP-Gm-OS 48/29130 eine Auflösewalze, welche aus einem Grundkörper, einem Garnituraufnahmeteil und einem Deckel besteht. Der Deckel wird an dem Grundkörper befestigt und klemmt den Garnituraufnahmeteil zwischen zwei Flanken. Der Grundkörper ist im wesentlichen aus einem Vollmaterial hergestellt, wodurch gewährleistet ist, daß die Garnituraufnahmefläche mit sehr hoher Genauigkeit rund herstellbar ist. Dies ist wichtig, um ein gutes Kämmergebnis beim Auskämmen eines Faserbartes zu erreichen. Nachteilig bei dieser Ausführung ist der hohe Materialeinsatz. Außerdem muß durch die hohe beschleunigte Masse der Auflösewalze beim Auswuchten in Extremfällen viel Material an den entsprechenden Stellen entfernt werden, damit die Auflösewalze wuchtig läuft. Diese Nachteile bewirken hohe Fertigungskosten.
Aus der DE-OS 35 15 153 ist eine Auflösewalze bekannt, wel-
ehe ebenfalls aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist. Der Walzenkörper übergreift mit einem axialen Ansatz das ihm zugewandte Ende eines Lagergehäuses, wobei ein Hohlraum gebildet wird. Der Hohlraum ist mittels eines Ringeinsatzes und eines Ringsteg«s, welche einen Dichtungsspalt bilden, nach außen abgedichtet. Durch in den Hohlraum eindringende Verschmutzungen besteht die Gefahr von Unwucht während des Betriebes. Der Ringsteg ist an dem Walzenkörper angeformt und bildet zu dem Hohlraum eine Hinterschneidung. Hieraus resultieren hohe Fertigungskosten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine kostengünstige Auflösewalze zu schaffen, welche hohe Rundlaufgenauigkeit bei geringem Eigengewicht gewährleistet.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst .
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen .
♦» ·♦ · i
• I · · * &Eacgr;
·. ft ft«*·· *·
Es zeigen die
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Auflösowalze;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Grundkörper der
Auflösewal ze;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Auflösewalze.
In Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine erfindungsgemäße Auflösewalze dargestellt. Ein Grundkörper besteht aus einem Grundträger 1 sowie einem Deckel 10. Der Grundträger 1 wird von einer Wand i"7 begrenzt, weiche eine Nabe 13 mit einer ringförmigen Fläche zur Garnituraufnahme 4 verbindet und damit einen Hohlraum 16 axial begrenzt. Durch eine weitere axiale Begrenzung des Grundträgers 1 mittels des Deckels 10 entsteht wenigstens ein geschlossener Hohlraum 16 innerhalb des Grundkörpers. Der Grundträger 1 der Auflösewalze ist auf einer Welle 6 aufgepreßt. Die Welle 6 ist in einem Lagergehäuse 7 drehbar gelagert. Das Lagergehäuse 7 wird an einem Ende teilweise von dem Grundträger 1 umschlossen. Der äußere Umfang des Grundträgers 1 dient zur Aufnahme der Garnitur. Diese Garnituraufnahme 4 ist von einem Ringbund 11 begrenzt. An die Garnituraufnahme 4 werden höchste Anforderungen hinsichtlich der Rundheit bezügl. der Welle 6 gefordert. Der Grundträger wird vorteilhafterweise im Aluminiumdruckgußverfahren hergestellt. Dies erlaubt einerseits dünne Wandstärken und andererseits geringe Toleranzen
bereits beim Rohteil. Durch die Abstützung der Garnituraufnahme 4 mittels Rippen 2 an der Nabe 13 wird vorteilhafterweise gewährleistet, daß bereits das Rohteil nach dem Druckgießen eine hohe Rundheit aufweist.
Durch die Rippen 2 wird außerdem gewährleistet, daß auch die WeIlenaufnahmeflache 5 sowohl rund als auch steif bei "lögl ichs t, geringen Wandstärken herstellbar ist.
An den Rippen 2 sind Auswurfflächen 3 angeordnet. Mittels dieser Auswurfflächen 3 wird das schonende Auswerfen des Rohteiles aus dem Druckgußwerkzeug gewährleistet. Die Auswurfflächen 3 sind derart an dem Grundträger 1 angeordnet, daß durch den Druck auf die Äiuminiumteiie, weicher durch die Auswerfer des Druckgußwerkzeuges auf den Grundträger ausgeübt wird, keine Verformung des Grundträgers 1 entsteht. Derartige Auswurfflächen 3 sind vorteilhafterweise auch an dem Deckel 10 angeordnet.
An dem offenen Ende der Garnituraufnahme 4 ist an der Innenseite eine Preßfläche 8 angeordnet. Die Preßfläche 8 ist die Fügefläche des Grundträgers 1 mit einem Deckel 10. Grundträger 1 und Deckel 10 bilden den Grundkörper der Auflösewalze. Der Deckel 10 hat eine zu der Preßfläche 8 des Grundträgers 1 korrespondierende Preßfläche 9. Grundträger 1 und Deckel 10 werden über die Preßflächen 8 und 9 miteinander verbunden und umschließen in montiertem Zustand einen Hohlraum in der Auflösewalze. Der Deckel 10 wird vorteilhafterweise zusätzlich zu der Preßung mit Klebstoff gegen
ein Loslösen während des Betriebs der Auflösewalze gesichert .
Der Deckel 10 ist ebenso wie der Grundträger 1 mit Rippen 2 in dem Hohlraum 16 versehen. Die Rippen 2 sind ausgehend von der Fügefläche 9 radial zur Mitte des Deckels 10 hin auslaufend angeordnet. Es wird hiermit ein optimales Verhältnis zwischen Festigkeit und Gewicht des Deckels 10 erzielt .
Mittels des Deckels 10 werden bekannte nicht dargestellte Garniturringe zwischen dem Ringbund 11 und einem Ringbund 12 an dem Deckel 10 geklemmt. Ebenso kann aber auch eine Garnitur direkt auf die Garnituraufnahme 4 aufgebracht wer— den. Hierzu kann es vorteilhaft sein, eine gewindeförmige Nut in die Garnituraufnahme 4 einzubringen, in welche ein Sägezahndraht eingesetzt wird. Außerdem können, wenn die Garnitur aus Nadeln besteht, diese Nadeln direkt in die Garnituraufnahme 4 eingesetzt werden.
Zur Erreichung besonders hoher Genauigkeiten hinsichtlich der Rundheit der Auflösewalze werden vorteilhafterweise die Garnituraufnahme 4, die Wellenaufnahmeflache 5 sowie die Preßflächen 8 und 9 überdreht. Durch diese leichte spanende Bearbeitung wird höchste Maßgenauigkeit erreicht.
Die erfindungsgemäße Auflösewalze zeichnet sich insbesondere durch geringen Materialeinsatz sowie kleine Bearbei
tungsflächen aus. Darüber hinaus ist der Ersatz verschlissener· Garnituren schnell und kostengünstig durchzuführen.
Werden samtliche Einzelteile einzeln ausgewuchtet, so wird in vorteilhafter Weise ermöglicht, daß Auswuchtbohrungen innerhalb des später verschlossenen Hohlraums in der Auflösewalze angeordnet sind. Hierdurch wird insbesondere ein geräuscharmer Lauf der Auflösewalze erzielt, da die Auswuchtbohrungen keinerlei Luftwirbel erzeugen. Außerdem wird hierdurch eine störungsfreie Auflösung des Faserbandes erreicht, da sich keine Schmutz- oder Faserteilchen in den Auswuchtbohrungen festsetzen können. Auswuchtbohrungen werden vorzugsweise an den Auswurfflächen 3 angebracht, da hier eine hohe Materialanhäufung ist, welche im Betrieb der Auflösewalze keine weitere Funktion mehr hat. Eine weiteij vorteilhafte Ausführung besteht darin, daß Material zusätzlich in den Hohlraum eingebracht wird zur Auswuchtung der Auflösewalze. Hierzu wird beispielsweise B]«vi an den Rippen 2 oder der Innenfläche der Garnituraufnahme 4 befestigt.
Fig. 2 zeigt einen Grundträger 1 in der Draufsicht. In Fig. 2 sirsd insbesondere die am Umfang gleichmäßig verteilten Rippen 2 zu erkennen. Als vorteilhaft hat sich eine Gesamtzahl von sechs Rippen 2 erwiesen, da sich hierbei ein Optimum zwischen Rundheit der Garnituraufnahme 4 und der Wellenauf nähme fläche 5 hinsichtlich des Materialbedarfs ergibt.
Außer zur Erzielung einer hohen Fertigungsgenauigkeit bereits beim Rohteil des Grundträgers 1 bewirken die Rippen 2, daß sich die Garnituraufnahme 4 während des Aufziehens des Garniturdrahtes nicht verzieht. Die Befestigung des Deckels 10 an dem Grundträger 1 kann außer in der gezeigten Weise alternativ durch Anschrauben, Verspannung mittels einer Tellerfeder, Klemmung mittels O-Ring oder ähnlichen Fügeverbindungen realisiert werden. Wichtig dabei ist, daß sich der Deckel 10 während des Betriebs der Auflösewalze nicht von dem Grundträger 1 löst.
An einer der Rippen 2 ist in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 eine Auswuchtbohrung 19 in der Materialanhäufung der Auswurffläche 3 angeordnet.
In einer vorteilhaften Ausführung ist der Deckel 10 aus Kunststoff hergestellt. Hierdurch wird das Gewicht der Auflösewalze weiter reduziert und die Kosten gesenkt. Weitere vorteilhafte Materialien für den Grundkörper sind
Aluminium- oder Zink-Legierungen. Mit Zink-Legierungen sind äußerst hohe Maßgenauigkeiten bei der Herstellung des Rohteils erzielbar. In besonderen Fällen ist auch der Einsatz von verschleißfestem Kunststoff für die Herstellung des Grundträgers 1 von Vorteil· Die Einsatzfälle richten sich beispielsweise nach dem aufzulösenden Fasermaterial oder der Art der auf dem Grundträger 1 aufgezogenen Garnitur.
Auf der Garnituraufnahmeflache 4 ist in diesem Äusführungsbeispiel eir Sägezahndraht 20 aufgezogen.
r -
Die weitern erfindungÄge^äiie Ausführung ist in Fig. 3 dargestellt. Hierb-ai handelt es sich um einen Grundtrsger 1, der durch Umformen hergestellt ist. Der Grundträger 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Abschnitt aus einem Leichtmetallstranggußprofil, das spanend nachbearbeitet ist. Die obere Darstellung der Fig. 3 zeigt den unbearbeiteten Zustand des Grundträgers 1. Hierin ist die Aussparung für das Lager 7 noch nicht vorgesehen. Durch eine spanende Bearbeitung wird einerseits die Wellenaufnahmeflache und andererseits die Aussparung für die Aufnahme des Lagers, wie aus der rechtzeitigen Darstellung der Fig. 3 zu entnehmen ist, hergestellt. Nabe 13 und Garnituraufnahme 4 sind ebenso wie in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt, mit Rippen verbunden. Der Grundträger 1 ist mittels zweier Deckel 14 und 15 verschlossen. Grundträger 1, Deckel 14 und Deckel 15 bilden den Grundkörper der Auflösewalze. Die Deckel 14, 15 sind über die Ringbunde an dem Grundträger 1 befestigt und schützen die Hohlräume 16 vor Verschmutzung und somic, vor Unwucht während des Betriebs. Die Befestigung der Deckel 14, 15 kann selbstverständlich auch über andere 'erbindungen erfolgen, welche die Funktionsfähigkeit gewährleisten. Sie können beispielsweise mit dem Grundträger 1 verklebt sein.
Bei besonders guten Abdichtungen der Auflösewalze gegenüber einem Auflösewalzengehäuse kann auf den Deckel 14 und/oder 15 verzichtet werden. Es ist dabei darauf zu achten, daß der Hohlraum iö vor verschmutzung und damit, unwucht der Auflösewalze weitestgehend geschützt ist.
Für besondere £insatzfälle kann es auch vorteilhaft seii*; anstelle von Leichtmetall, wie z, <?, Aluminiumlegierungen, auch Kunststoffe zu verwenden. Der Grundträger 1 besteht in diesem Fall a-,is Abschnitten eines sixiruciierten Profiles.
vorteilhaft bei der Ausführungsfor« der Fig. 3 ist eine rationelle Herstellungsweise, Trj*-b· sondere eine Oberflächenbehandlung oder -bearbeitung der Garnituraufnahme 4 kann bereits an dem ungeschnittenen Profil erfolgen. Es wird dadurch eine mehrf. ehe Aufspannung bei der Bearbeitung mehrerer Grundträger 1 vermieden.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist es ebenso erfindungsgemäß, beispielsweise zwischen der Wellenaufnahmeflache 5 und der Garnituraufnähme 4 eine weitere zylindrische Trennwand anzuordnen. Hiermit sind beispielsweise Vorteile hinsichtlich der Materialverteilung beim Gießen oder Umformen zu erzielen .

Claims (13)

SCHUBERT & SALZER Gm 89/819 Ansprüche
1. Auflösewalze für eine OE-Spinnvorrichtung mit einem an einer Welle befestigten Grundkörper und einer Garnitur aus Zähnen oder Nadeln und mit einem sich in dem Grundkörper erstreckenden Hohlraum, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum Rippen (2) angeordnet sind.
2. Auflösewalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (2) im wesentlichen radial in dem Hohlraum (15) angeordnet sind.
3. Auflösewalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß der Hohlraum (16) wenigstens an einem Ende mittels einer Wand (17) axial begrenzt ist.
4. Auflösewalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (18; 1, 10, 14, 15) mehrteilig ausgebildet ist.
5. Auflösewalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rippen (2) Auswurfflächen
\ *J / £j U L TCl CiUgOL L &idiagr;: iCII UIIUtVl It(UIIg **«-» Ul UIIUnVL J/tal O &igr; *·_»·| a. j - &mdash;■ j
14» 15) aus dem Formwerkzeug angeordnet sind.
·· ff ta ti ··· ·· ' «
t I
t
I I &bull; · ■ · &bull; &bull; · &bull; &bull; ft &bull; * t ft &bull;
I
I
« t &bull; · t t &bull; * » · *
&bull; t * · \ « *
6. Auflösewalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum (16) Materialanhäufungen für das Anbringen von Wuchtbohrungen (19) angeordnet sind.
7. Auflösewalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (18; 1, 10, 14, 15) wenigstens teilweise gegossen ist.
8. Auflösewalze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (18; 1, 10, 14, 15) wenigstens teilweise aus Druckguss hergestellt ist.
9. Auflösewalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (18; 1, 10. 14, 15) wenigstens teilweise umgeformt ist.
10. Auflösewalze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (18; 1, 10, 14, 15) wenigstens teilweise stranggepreßt ist.
11. Auflösewalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (18; 1, 10, 14, 15) wenigstens teilweise aus einer Aluminium-Legierung hergestellt ist.
I *
12. Auflösewalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (18; 1, 10, 14, 15) wenigstens teilweise aus einer Zink-Legierung hergestellt ist.
13. Auflösewalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (18; 1, 10, 14, 15) wenigstens teilweise aus Kunststoff hergestellt ist.
DE8909448U 1989-08-08 1989-08-08 Auflösewalze für eine OE-Spinnvorrichtung Expired DE8909448U1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8909448U DE8909448U1 (de) 1989-08-08 1989-08-08 Auflösewalze für eine OE-Spinnvorrichtung
EP90115164A EP0412504A1 (de) 1989-08-08 1990-08-07 Auflösewalze für eine OE-Spinnvorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung
KR1019900012304A KR910004861A (ko) 1989-08-08 1990-08-08 개방식 정방기용 개방 롤 및 제조공정
TR90/0741A TR24717A (tr) 1989-08-08 1990-08-08 Bir oe buekuem tertibatina mahsus acma merdanesi ile imaline mahsus usul
US07/671,165 US5085047A (en) 1989-08-08 1991-03-14 Opening roll for an open-end spinning device

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8909448U DE8909448U1 (de) 1989-08-08 1989-08-08 Auflösewalze für eine OE-Spinnvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8909448U1 true DE8909448U1 (de) 1989-10-19

Family

ID=6841728

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8909448U Expired DE8909448U1 (de) 1989-08-08 1989-08-08 Auflösewalze für eine OE-Spinnvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US5085047A (de)
DE (1) DE8909448U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19520345A1 (de) * 1995-06-07 1996-12-12 Rieter Ingolstadt Spinnerei Auflösewalze für eine Offenend-Spinnvorrichtung

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19549679B4 (de) * 1995-06-07 2008-01-31 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag Auflösewalze für eine Offenend-Spinnvorrichtung
DE19531495A1 (de) * 1995-08-26 1997-02-27 Schurr Stahlecker & Grill Auflösewalze für eine Offenend-Spinnvorrichtung
DE19531910A1 (de) * 1995-08-30 1997-03-06 Fritz Stahlecker Auflösewalze für eine Offenend-Spinnvorrichtung
DE19653359B4 (de) * 1996-12-20 2010-01-14 Rieter Ingolstadt Gmbh Auflösewalze für eine Offenend-Spinnvorrichtung
DE19708190A1 (de) * 1997-02-28 1998-09-03 Rieter Ingolstadt Spinnerei Auslösewalze für eine Offenend-Spinnmaschine
DE19712880A1 (de) * 1997-03-27 1998-10-01 Schlafhorst & Co W Faserbandauflöseeinrichtung
DE10054697A1 (de) * 2000-11-04 2002-05-08 Schlafhorst & Co W Auflösewalze für eine Offenend-Spinnvorrichtung

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4829130A (de) * 1971-08-18 1973-04-18
US4122656A (en) * 1975-06-27 1978-10-31 Platt Saco Lowell Limited Coated pinned roller
US3973740A (en) * 1975-10-07 1976-08-10 Microfilm Enterprises Corporation Film reel spacer
US4044427A (en) * 1976-05-21 1977-08-30 Rogers Corporation Comber roll
DE2752591A1 (de) * 1977-11-25 1979-05-31 Reiners & Fuerst Aufloesewalze fuer eine offenend- spinnmaschine
US4342137A (en) * 1979-05-03 1982-08-03 The English Card Clothing Company Opening roller for open-end spinning apparatus
DE3123480C2 (de) * 1981-06-13 1986-06-05 Stahlecker, Fritz, 7347 Bad Überkingen Auflösewalzeneinheit für Offenend-Spinnaggregate
DE3207575C2 (de) * 1982-03-03 1987-03-05 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Auflöseeinrichtung für eine Offenend-Spinnvorrichtung, Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen und Auswerfen eines auswechselbaren Einsatzes in das bzw. aus dem Gehäuse einer solchen Auflöseeinrichtung
GB8305376D0 (en) * 1983-02-25 1983-03-30 Stewart & Sons Hacklemakers Opening roller for spinning machines
GB2160551B (en) * 1984-05-12 1988-03-16 Stahlecker Fritz Opening roller
US4869060A (en) * 1988-06-22 1989-09-26 Wm. R. Stewart & Sons (Hacklemakers) Limited Fiber opening devices

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19520345A1 (de) * 1995-06-07 1996-12-12 Rieter Ingolstadt Spinnerei Auflösewalze für eine Offenend-Spinnvorrichtung
DE19520345C2 (de) * 1995-06-07 2003-10-09 Rieter Ingolstadt Spinnerei Auflösewalze für eine Offenend-Spinnvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
US5085047A (en) 1992-02-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4101059C2 (de)
EP0572774B1 (de) Gehäuse für einen Arbeitszylinder
DE29823512U1 (de) Bohrfutter
DE8909448U1 (de) Auflösewalze für eine OE-Spinnvorrichtung
EP0402623A1 (de) Kolben für Axialkolbenmaschinen
DE3515153C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Zahngarnitur für eine Auflösewalze einer OE-Spinnvorrichtung und Zahngarnitur
DE4426616C2 (de) Riemenscheibe für stufenlos veränderliche Getriebe
DE3227479C2 (de) Spanlos geformter Offenend-Spinnrotor sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Offenend-Spinnrotors
DE102005050102B4 (de) Offenend-Spinnvorrichtung mit einem Faserkanal aus mehreren Kanalbauteilen
DE4312365A1 (de) Offenend-Spinnrotor
DE102012112208A1 (de) Bohrfutter
DE4131498C2 (de) Hülsenkupplung für eine Spinn- oder Zwirnspindel
EP1713962B1 (de) Faserleitkanal für eine offenend-spinnvorrichtung sowie verfahren zum herstellen eines faserleitkanals
DE3519536A1 (de) Spinnrotor fuer oe-spinnen
EP0412504A1 (de) Auflösewalze für eine OE-Spinnvorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE19531495A1 (de) Auflösewalze für eine Offenend-Spinnvorrichtung
DE19653359B4 (de) Auflösewalze für eine Offenend-Spinnvorrichtung
EP0931963B1 (de) Wegeventil
DE10104410B4 (de) Schleifschnecke zum Wälzschleifen von Zahnrädern
DE3737358A1 (de) Laufgehaeuse fuer eine innengelagerte schraubenspindelpumpe und verfahren zu seiner herstellung
DE20305562U1 (de) Klemmverbindung für eine fliegend auf einer Motorwelle gelagerte Pumpenwelle
WO2003095132A1 (de) Dehnspanneinrichtung
DE3614033C2 (de) Auflösewalze
DE2543611C3 (de) Verfahren zum Aufbringen einer selbstschmierenden Lagerfläche für Keilriemenscheiben
AT384966B (de) Verfahren zur herstellung eines hohlkoerpers mit schrauben- bzw. wendelartiger innen- und aussenkontur und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens