DE3227479C2 - Spanlos geformter Offenend-Spinnrotor sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Offenend-Spinnrotors - Google Patents

Spanlos geformter Offenend-Spinnrotor sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Offenend-Spinnrotors

Info

Publication number
DE3227479C2
DE3227479C2 DE3227479A DE3227479A DE3227479C2 DE 3227479 C2 DE3227479 C2 DE 3227479C2 DE 3227479 A DE3227479 A DE 3227479A DE 3227479 A DE3227479 A DE 3227479A DE 3227479 C2 DE3227479 C2 DE 3227479C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spinning rotor
pot
collecting groove
open
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3227479A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3227479A1 (de
Inventor
Simon Dipl.-Ing. Escher (FH), 8070 Ingolstadt
Eberhard Hofmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG filed Critical Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
Priority to DE3227479A priority Critical patent/DE3227479C2/de
Priority to DE8383106272T priority patent/DE3366579D1/de
Priority to EP85103633A priority patent/EP0154358A3/de
Priority to EP83106272A priority patent/EP0099490B1/de
Priority to CS835392A priority patent/CS539283A3/cs
Priority to JP58131132A priority patent/JPS5971418A/ja
Priority to BR8303918A priority patent/BR8303918A/pt
Priority to GB08319771A priority patent/GB2127441B/en
Priority to IN1028/CAL/83A priority patent/IN160694B/en
Publication of DE3227479A1 publication Critical patent/DE3227479A1/de
Priority to GB08516123A priority patent/GB2160233B/en
Application granted granted Critical
Publication of DE3227479C2 publication Critical patent/DE3227479C2/de
Priority to SG87886A priority patent/SG87886G/en
Priority to HK79/87A priority patent/HK7987A/xx
Priority to HK95/87A priority patent/HK9587A/xx
Priority to US07/065,100 priority patent/US4777813A/en
Priority to US07/119,555 priority patent/US4848080A/en
Priority to MY325/87A priority patent/MY8700325A/xx
Priority to MY342/87A priority patent/MY8700342A/xx
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/14Spinning
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/10Rotors

Abstract

Der spanlos, durch Rollen geformte Offenend-Spinnrotor (1) weist im Bereich seiner Sammelrille (11) eine von Formrollen unberührte Oberfläche auf. Zu seiner Herstellung wird durch plastische Verformung und Stanzen von Flächenmaterial zunächst ein Topf (3) erzeugt. Dieser wird unabhängig von Formrollen (6, 7) eingespannt und sodann die Umfangswand des Topfes im Bereich der späteren Sammelrille (11) nach innen gegen Luft gedrückt und auf ihrer Länge zwischen dem offenen Rand (12) des Topfes (3) und dem Bereich der Sammelrille (11) radial nach innen gegen eine Formrolle (6) gedrückt.

Description

fcriiggefaltelen Sammelrille ähnelt in gewisser Weise jener einer Orange mit dicht beeinander angeordneten, verschieden geformten und verschieden erhabenen Inseln untcrschiedJicher Größe. Es wird angenommen, daß diese inseln — die bei der Herstellung des als Ausgangsmatcrial dienenden Flächenmaterials durch Walzen oder durch einen auf sndere Weise ausgeübten Druck eine relativ glatte Oberfläche erhalten haben — die Reibung zwischen dem gesponnenen Garn und der Sammelrille reduzieren aufgrund der Zwischenräume der Inseln und hierdurch die Verbesserung der Garnwerte bewirken.
Zur Herstellung eines solchen spanlos, durch Rollen geformten Offenend-Spinnrotors wird erfindungsgemäß durch plastische Verformung und Stanzen des Ausgangsmaterials zunächst ein Topf erzeugt der anschließend im Bereich zwischen der späteren Sammelrille und dem offenen Rand des Topfes durch plastische Verformung mittels Formrollen und im Bereich der späteren Sammelrille durch Drücken gegen Luft in die endgültige Form des Spinnrotors gestaucht wird. Bei der plastischen Verformung entstehen keine schädlichen Riefen im Bereich der Sammelrille. Da der Bereich ier späteren Sammelrille auch beim anschließenden Drücken gegen Luft mechanisch nicht berührt wird, besitzt die erzeugte Sammelrille eine Oberflächenstruktur, die gegenüber jener des Ausgangsmaterials im wesentlichen unverändert ist und keinerlei Bearbeitungsspuren wie Drückriefen aufweist Hieraus ergibt sich ein guter Selbstreinigungseffekt so daß die Störanfälligkeit des erfindungsgemäßen Offenend-Spinnrotors im Vergleich zu anderen spanlos gefertigten Spinnrotoren geringer ist Dies schlägt sich auch in einer geringeren Anzahl von Fadenbrüchen und in einer Verbesserung der Spinnergebnisse hinsichtlich Anspinnfreundlichkeit und Garnwerten nieder.
Uni sicherzustellen, daß die Formrollen nicht mit dem Material im Bereich der späteren Sammelrille in Berührung gelangen, wird der vorgefertigte Topf für die Stauchung zweckmäßigerweise unabhängig von Formwerkzeugen in seiner radialen Position gesichert.
Um eine spätere Verformung des Bodens zu vermeiden, erhält der Boden des Spinnrotors vorteilhafterweise seine endgültige Form bereits bei der Erzeugung des Topfes.
Wegen der guten Spinnergebnisse, die durch eine gegenüber dem Ausgangsmaterial unveränderte Oberfläche erzielt werden, soll diese während des gesamten Herstellungsvorganges des Offenend-Spinnrotm- zumindest in dessen Sammelrillc im wesentlichen unverändert erhalten bleiben. Deshalb ist für den Fall, daß der Spinnrotor durch eine Beschichtung gegen Verschleiß geschützt werden oder hierdurch bessere Spinneigenschaflen erhalten soll, erfindungsgemäß vorgesehen, daß bereits das Ausgangsmaterial beschichtet wird und der Topf erst anschließend aus dem so beschichteten näehcnmaterial geformt wird. Auf diese Weise bleibt wiederum die Oberflächenstruktur des — beschichteten — Ausgangsmatcrials im Bereich der Sammelrille beim Fertigungsverfahren im wesentlichen unberührt erhalten, so daß auch hier gute Spinneigenschaften erzielt werden.
Da das Material bei der plastischen Verformung einer großen Beanspruchung unterzogen wird, ist es bei bestimmten Materialkombinationen für Ausgangsmaterial und Beschichtungen auch vorteilhaft, wenn erst der vorgeformte Topf geschichtet wird, ehe die endgültige Ausbildung des Spinnrotors ciiirch Drücken erfolgt.
Auch bei einem aus einem beschichteten Flächenmaterial hergestellten Offenend-Spinnrotor wird die Oberfläche im Bereich der späteren Sammeirille keinerlei mechanischen Bearbeitung, welche die Obcrflächenstruktur beeinflussen könnte, unterworfen. Der Spinnrotor besitzt daher im Bereich seiner Samnielrille gegenüber dem ungeformten Fiächenmaterial eine im wesentlichen unveränderte Oberfläche.
Das Einspannen des Topfes kann mittels einer stationären Abstützung und einer mit den Drückrollen verbundenen Gegenstütze erfolgen, wobei diese Sicherung mit Hilfe rotierender oder stillstehender Elemente durchgeführt werden kann. Für einen Spinnrotor, der in seinem Boden ein Loch hat wodurch seine Befestigung an einem Schaft, Lagerbolzen, Grundkörper etc. wesentlich vereinfacht wird, wird dieses Loch vorteilhafterweise in Verbindung mit der Erzeugung des Topfes hergestellt, indem der Topf plastisch uerformt wird und dabei zum Stanzen eines Loches aus dem Boden des Topfes gehalten wird. Da alle Arbeitsgänge sowohl für die plastische Verformung als auch -:um Stanzen des Loches in einem einzigen Arbeiishub durchgeführt werden, wird auf einfache Weise sichergestellt daß das Stanzen und das plastische Verformen konzentrisch zueinander durchgeführt werden. Die sonst üblichen mehrmaligen Einspann- und Zentriervorgänge entfallen somit und es wird viel Zeit eingespart. Der so gefertigte, ein zentrisches Loch im Boden aufweisende Topf wird nun auf mit Hilfe einer sich durch dieses Loch im Topfboden erstreckenden Haltevorrichtung an der stationären Abstützung befestigt, was mit einfachsten Mitteln geschehen kann. Die die Drückrollen tragende Vorrichtung kann auf diese Weise wesentlich vereinfacht werden.
Da jede Unwucht des Spinnrotors sich nachteilig auf seinen Antrieb und dessen Lebensdauer auswirkt, ist ein Auswuchten des Spinnrotors unumgänglich. Dies geschieht beim Stand der Technik stets durch Abschleifen des Spinnrotors an seinem Außenumfang. Dadurch aber wird die bei einem spanlos geformten Offenend-Spinnrotor relativ dünne Wand geschwächt, was aus Festigkekigründen, insbesondere im Hinblick auf die heute üblichen hohen Rotordrehzahlen, zu vermeiden ist. Erfindungsgemäß wird deshalb für das Einspannen während des Drückvorganges ein im Durchmesser kleineres Loch aus dem Boden des Topfes herausgestanzt, als später für die Befestigung des fertiggestellten Spinnrotors an seiner Halterung (z. B. Rotorschaft) erforderlich ist, und der Spinnrotor wird nach seiner Formgebung
so durch Verlagerung der Drehachse des Spinnrotors in seine Trägheitsachse ausgewuchtet, wobei das zunächst zu klein gestanzte Loch auf den gewünschten Durchmesser vergrößert wird. Durch dieses Auswuehtverfahren lc~sen sich auch Offenend-Spinnrotoren mit relativ dünner Wand erfolgreich auswuchten.
Vorzugsweise wi.'J beim Rollen der radial nach innen wirkende Druck immer nur auf einen begrenzten Bereich des Topfes ausgeübt welcher während des Rollens in axialer Richtung verlagert wird. Durch diese Verlagerung des Druckes wird das Material im Bereich des Hubendes zusammengeschoben. Hierdurch ergibt sich eine besonders gute Faltung und Materialverd-chtung im Bereich der Sammelrille mit einer entsprechend großen Verschleißfestigkeit.
Je nach der gewünschten Faltung und/oder Materialverdichtung im Bereich eier Sammelrille kann die Druckverlagerung in verschiedener Weise durchgeführt werden, beispielsweise indem die Druckverlagerung
pendelnd erfolgt. Vorzugsweise — im Bestreben, das Material im Bereich der Sammelrille besonders zu verdichten — ist jedoch erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Druckverlagerung in einer oder mehreren Wellen stets vom offenen Rand des Topfes in Richtung zur Sammelrille erfolgt.
Offenend-Spinnrotoren können aus verschiedenen Materialien hergestellt werden, z. B. aus Aluminium-, Stahl-, Federstahl-, Nirostahl- oder Buntmetallblechen, aber auch aus einer Kunststoffplatte. Diese unterschiedlichen Materialien lassen sich verschieden gui ver- und bearbeiten und benötigen deshalb auch eine unterschiedliche Behandlung. So ist es beispielsweise bekannt, daß zur plastischen Verformung einer Kunststoffplatte Hitze zugeführt werden muß. Um auch bei kaltverformbaren Materialien (z. B. Metallblechen) eine Anpassung an das jeweilig verwendete Material zu ermöglichen, ist in zweckmäßiger Ausgestaltung des erfin-
UUtIgSgC(TtUhZCtI * wTiuiti C" J Viyig^iiCftCri, uüw u!C r \ ΓίΖϋι Ii
der Druckverlagerungen und/oder der hierbei ausgeübte Druck in Anpassung an das für den Offenend-Spinnrotor gewählte Material variiert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die spanlose Herstellung von Offenend-Spinnrotoren, die einerseits ein geringes Gewicht aufweisen, andererseits aber dennoch widerstandsfähig gegen Verschleiß sind und hohe Drehzahlen ermöglichen und die zudem gute Garnwerte ergeben. Diese Offenend-Spinnrotoren können sowohl als Wegwerfteile mit einem lediglich durch Rolldrücken cr/ielten erhöhten Verschleißwiderstand als auch als Teile mit einem nochmals erhöhten Verschleißwiderstand aufgrund einer abschließenden Wärme- und/oder chemischen Behandlung hergestellt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Schnitt die spanlose Formung des Topfes, aus welchem anschließend der erfindungsgemäße Offenend-Spinnrotor durch Rolldrücken hergestellt wird;
F i g. 2 einen Offenend-Spinnrotor während des erfindungsgemäßen Rolldrückvorganges im Schnitt, wobei links der Spinnrotor mit einem üblichen offenen Rand und rechts der Spinnrotor mit einem durch eine Bördelung verstärkten Rand dargestellt ist; und
Fig.3 im Querschnitt den Bereich einer erfindungsgemäß ausgebildeten Sammelrille.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Offenend-Spinnrotors I mit einer Gleitwand 10 sowie einer Sammelrille 11, welcher in Fig. 2 in zwei verschiedenen Ausführungsbeispielen gezeigt ist, wird nachstehend anhand der F i g. 1 und 2 erläutert.
Als Ausgangsmaterial für die Herstellung des Offenerd-Spinnrotors 1 dient ein Flächenmaterial aus Metall oder Kunststoff, das eine ausreichend hohe Berstdrehzahl aufweist, um einer möglichen Verformung bei den heutzutage üblichen hohen Rotordrehzahlen zu widerstehen. Darüber hinaus soll das Material gute Spinneigenschaften aufweisen. Wie aus der DE-PS 15 60 307 bekannt ist, spielen hierbei verschiedene Faktoren eine Rolle, beispielsweise geringe Neigungen zur Verschmutzung und elektrostatischen Aufladung, gute Gleiteigenschaften in bezug auf Fasern etc. Als geeignet haben sich z. B. Bleche aus Aluminium, Stahl, Federstahl. Nirostahl oder Buntmetalicn erwiesen, doch können durchaus auch andere Metalle die gewünschten Eigenschaften gegenüber den Fliehkräften und den Fasern aufweisen. Aber auch Kunststoffe können als Ausgangsmaterial Anwendung finden, wenn diese die oben erwähnten Eigenschaften besitzen und für die spanlose Verformung geeignet sind. So kommen als Ausgangsmaterial Polystyrole (PS-Kunststoffe), Acrylnitrilputatinstyrole (ABS-Kunststoffe) und Celluloseacctate (CAB-Kunsistoffe) in Frage. Diese Kunststoffe kissen sich bei gleichzeitiger Wärmeeinwirkung durchaus plastisch verformen.
Der Einfachheithalber wird nachstehend beispielsweise die Herstellung eines spanlos geformten Offcnend-Spinnrotors 1 aus kaltgewalztem Stahl-Feinblech 2 beschrieben (Fi g. I). Zur Herstellung des Topfes 3 ist ein Schnitt-Zug-Schnitt-Werkzeug 4 vorgesehen, in welches das Blech 2 eingelegt wird. Das an sich bekannte Schnitl-Zug-Schnitt-Wcrkzeug 4 besitzt als wesentliehe Werkzeugteile eine Schnittplatte 40, auf welche das zu schneidende Blech 2 aufgelegt wird. Die Schallplatte 40 weist eine zylindrische Ausnehmung zur Aufnahme eines Schnittstempels 42 auf. Oberhalb der Schnittplatte Afx u».·;»-.« Anr u/o-l-»»..,. λ .*;»«*.% α>..»»;ϊλ. λα :« *..~ι
ehern der Schnittstempel 42 geführt wird, welcher gleichzeitig die Funktion eines Ziehringes erfüllt. Der Schnittstempel 42 ist in seinem Arbeitsbereich in Torrn eines Hohlzylinders ausgebildet, der auf seinem Außenumfang eine scharfe ringförmige Trennkante 420 aufweist, die mit einer ebenfalls ringförmigen scharfen Trennkante 400 der .Schnittplatte 40 zusammenarbeitet, welche Trennkante 400 die Ausnehmung zur Aufnahme des Sc':nittstcmpels 42 begrenzt. In der gleichen Ausnehmung der Schnittplaite 40. in welche der Schnittstempel 42 eintauchen kann, ist weiterhin ein Niederhalter 43 angeordnet, der den Hubvveg des Schnittstempcls 42 begrenzt. Der Niederhalter 43 ist ebenso wie der Schnittstempel 42 in Form eines Hohlzylinders ausgebildet, doch ist sein Innendurchmesser aus Gründen, die später noch erläutert werden, kleiner als jener des Schnittstempcls 42.
Im hohlzylinderförmigen Teil des Schnittstempcls 42 ist ein Auswerfer 44 gelagert, gegen welchen ein im hohlzylinderförmigen Teil des Niederhalters 43 befindlieher Ziehstempel 45 bewegt werden kann. Sowohl die dem Ziehstempel 45 zugewandte Umfangskante 421 des Schnittstempels 42 als auch die dem Schnitlstcmpel 42 zugewandte Umfangskante 450 des Zichstcmpels 45 ist von abgerundeter Form.
Die einander zugewandten Fiächen 440 und 454 des Auswerfers 44 bzw. des Ziehstempcls 45 besitzen eine Form, die der Form des späteren Spinnrotors 1 entspricht.
Der Ziehstempel 45 ist ebenso wie der Schnitlstcmpel 42, der Niederhalter 43 und der Auswerfer 44 als Hohlzylinder ausgebildet und besitzt an seinem Innenu.nfang an seinem dem Auswerfer 44 zugewandten Ende eine scharfe Trennkante 451. Im Auswerfer 44, dessen Innendurchmesser genauso groß ist wie jener des Ziehstempels 45, wird ein Lochstempel 46 geführt, welcher massiv ausgebildet ist und eine mit der Trennkante 451 zusammenarbeitende Trennkante 460 aufweist.
In der oben geschilderten Beschreibung des Aufbaues des Schnitt-Zug-Schnitt-Werkzeuges 4 wurde auf die Erörterung von Antriebsvorrichtungen etc. verzichtet, um das Wesentliche klar und deutlich darstellen zu können. Nachstehend soll nun die Herstellung des Topfes 3 mit Hilfe des oben in seinem Aufbau beschriebenen Werkzeuges 4 beschrieben werden:
Nachdem das Blech 2 ins Werkzeug 4 eingelegt worden ist (Position 20), wird der Schnittslempe! 42 abgesenkt und durch Zusammenwirken der beiden kreisrunden Trennkanten 400 und 420 eine Blechscheibe 21 aus dem
Blech 2 herausstanzt, die sodann vom Niederhalter 43 aufgefangen wird. Der Ziehstempel 45, der sich zunächst in seiner Position 452 befindet, wird nun nach oben geschoben, wobei dL1 Blechscheibe 21 in die Form eines Topfes 3 gedrückt wird. Dies wird in üblicher Weise cliuliirch ermöglicht, daß der Außendurchmesser des /iclislempels 45 etwas kleiner ist als der Innendurchmesser ,".es Schniltstempcls 42, wodurch der für die Aufnahme des Topfes 3 erforderliche Platz geschaffen wird. Die runden Umfangskanten 450 und 421 ermöglichen dabei ein Nachrutschen des Materials aus der flachen Position, welche die Blechscheibe 21 zunächst eingenommen hatte. Während der Tiefzieharbeit des Ziehstempels 45 erreicht der Topf 3 den stationär angeordneten Lochstempel 46, der zuvor aus seiner Wartestellung 461 in seine (mit vollen Linien dargestellt*") Arbeitsstellung gebracht worden ist. Der Lochstempel 46 stanzt nun mit seiner scharfen Trennkante 460 in Zu-
SüiiinVJnürbeit rnil der Sch^rfpn Trennlciintp 451 firs
Zichstempcls 45 eine Blechscheibe 22 aus dem Boden 31 des Topfes 3 heraus. Der halbfertige bzw. fertige Topf ο wird somit durch den Auswerfer 44 und den Ziehstempcl 45 dem Lochstempel 46 in genau zentrierter Position zugeführt und beim plastischen Verformen zum Ausstanzen der Blechschere 22 gehalten, so daß das Loch 30 genau zentrisch zum Topf 3 entsteht. Die ausgestanzte Blechschere 22 fällt nun durch die Bohrung 453 des Ziehslempels 45 nach unten, von wo sie später abtransportiert werden kann.
Die Schnittpiaitc 40 und der Abstreifer 41 werden nun ν .neinander entfernt. Der Auswerfer 44 stößt den Topf 3 aus dem Schnittstempel 42 heraus, so daß dieser aus dem Werkzeug 4 herausgenommen werden kann. Der bei der plastischen Verformung des Flächenmaterials {/.. B. Blech 2) entstehende überschüssige offene Rand des Topfes 3 kann gegebenenfalls im Zusammenhang mit diesem Arbeitsgang bei Abschluß dieser Verformung auf die gewünschte axiale Länge geschnitten werden.
Das Blech 2 wird anschließend an die plastische Verformung zur Bildung eines neuen Topfes 3 in die hierfür erforderliche neue Position geschoben.
|c nach Material und Größe bzw. Form des gewünschten Spinnrotors 1 kann auch eine andere Ziehvorrichtung oder auch Preßvorrichtung für die plastische Verformung des Flächcnmaterials Anwendung finden.
Der Topf 3 muß nicht unbedingt aus Flächenmatcrial hergestellt werden. |c nach Material ist es auch möglich, den Topf im Kaltgicß- oder Wampreßverfahren herzustellen.
Der Topf 3 wird anschließend an die plastische Verformung in einer Rolldrückvorrichtung 5 weiter bearbeitet. Diese Rolldrückvorrichtung 5 besitzt einen Support 50, der ein der Form des Bodens 31 des Topfes 3 angepaßtes Aufnahmetei! 1 besitzt Mittig im Aufnahmeteil 51 ist eine Gewindebohrung 52 vorgesehen für eine Schraube 53, die — wenn sie durch das Loch 30, das durch Herausstanzen der Blechscheibe 22 aus dem Boden 31 des Topfes entstanden ist, hindurchgeführt ist — zusammen mit einer Scheibe 54 den Topf 3 am Support 50 eingespannt und damit axial (sowie radial) fixiert
Die Rolldrückvorrichtung 5 besitzt ferner zusammenarbeitende Formrollen in Form einer Drückrolle 7 und eines Formfutters 6.
Das Drück- oder Formfutter 6 weist im wesentlichen die Form eines Kegelstumpfes auf, dessen Neigung der gewünschten Neigung der Gleitwand 10 des fertigen Spinnrotors I entspricht. Das Formfutter 6 ist dabei so bemessen bzw. wird während der Rolldrückarbcit so im Topf 3 angeordnet, daß es während des gesamten Rolldrückvorganges niemals mit der späteren Sammelrille Ί 11 in Kontakt gelangen kann.
Die Druckrolle? kann in bezug aiii den Topf } sowohl in axialer Richtung (Doppelpfeil 70) als auch in radialer Richtung (Doppelpfeil 71) bewegt werden und ist auf einer Achse 72 drehbar gelagert.
ίο In Höhe des späteren offenen Randes 12 des fertigen Offenend-Spinnrotors 1 besitzt die Rolldrückvorrichtung 5 außerdem eine Schneidvorrichtung 8, die in Richtung des Doppelpfeiles 80 radial zum Topf 3 bzw. zum fertig geformten Spinnrotor 1 bewegt werden kann.
Zum Rolldrücken wird der Spinnrotor 1 zunächst unabhängig von der Drückrolle 7 und dem Formfutter 6 am Support 50 mit Hilfe der Scheibe 54 und der Schraube 53 befestigt und auf diese Weise eingespannt. Nun wird das Formfutter 6 in das Innere des Topfes 3 hineingefahren. Dabei nimmt dieses eine solche Stellung ein, daß der gesamte Längenbereich der späteren Gleitwand 10 des zu formenden Spinnrotors 1 unterstützt ist. Dies bedeutet, daß das Formfutter 6 zunächst einen gewissen radialen Abstand zur Innenwand des Topfes 3 aufweist, damit diese Wand radial nach innen gegen das Formfutter 6 gedrückt werden kann. Hierdurch gelangt das Formfutter 6 niemals in Kontakt mit dem Bereich der Sammclrillc Ii des späteren Offenend-Spinnrotors 1.
jo Zur Bildung der Sammelrille 11 wird die Drückrolle 7 in unmittelbarer Nähe der zu formenden Sammelrille 11 — auf der dem Boden 31 abgewandten Seite des Topfes 3 — gegen die Außenwand des Topfes 3 gedrückt. Der Support 50 wird in Richtung des Pfeiles 55 angetrieben, während die Druckrolle 7 und das Formfutter 6 aktiv oder passiv (über den Topf 3) in Richtung der Pfeile 73 und 61 angetrieben werden. Durch die in bezug auf die spätere Sammelrille 11 einseitige Druckeinwirkung auf die Wand des Topfes 3 wird diese Wand nur auf dieser Seite der Sammelrille 11 radial nach innen gedrückt. Die andere Seite der Sammelrille 11 wird durch die im wesentlichen radiale Fläche des Bodens 31 gebildet. Dieser Boden 31 wird durch die durch das Aufnahmetei! 51, gebildete Abstützung zusätzlich abgestützt und ist daher widerstandsfähig gegen eine radiale oder axiale Verformung.
Die Sammclrille 11 des Offenend-Spinnrotors 1 entsteht somit durch Fallen oder Drücken gegen Luft. Wenn die Bildung der Sammclrille 11 beendet ist, crreicht das der Sammelrille 11 zugewandte F.ndc der Topfwand das Formfutter 6 (siehe Wand 32). Durch weiveres Rolldrücken mit Hilfe der Drückrolle 7 gegen das Formfutter 6 im Bereich des Topfes 3 zwischen diesem gefalteten Bereich und dem offenen Rand 12 wird nun die Gleitwand 10 des späteren Spinnrotors 1 erzeugt.
Wenn der Spinnrotor 1 seine endgültige Form erreicht hat wird die Schneidvorrichtung 8 radial an den Spinnrotor 1 herangefahren und der überschüssige offene Rand 13 vom Spinnrotor 1 abgetrennt Hiermit ist der Spinnrotor 1 fertiggestellt Dieser Spinnrotor 1 ist für viele Zwecke bereits voll einsatzfähig und bedarf — außer einer evtl. Entgratung des offenen Randes — keiner weiteren Bearbeitung.
Der Spinnrotor 1 weist somit im Bereich der Sammelrille Il eine Oberfläche auf, die durch die Formroiien (Druckrolle 7 und Formfutter 6) unberührt bleibt. Dies führt zu guten Spinnergebnissen.
Bei dem zuvor geschilderten Verfahren wird zunächst die Sammelrille 11 durch Drücken erzeugt. Um das Material im Bereich dieser Sammelrille 11 besonders zu verdichten und ihr dadurch eine besondere Verschleißfestigkeit zu verleihen, übt die Drückrolle 7 — die sich im beschriebenen Ausführungsbeispiel nur über einen begrenzten Längenbereich des Topfes 3 erstreckt und somit nur übT diesen begrenzten Längenbereich einen Druck auf dofi Topf 3 ausüben kann — bei ihrer dann erforderlichen Hubbewegung nur bei ihrer Bewegungsrichtung zum gefalteten Bereich, d. h. der späteren Sanimelrillc 11, einen Druck auf die Wand des Topfes 3 aus. Die Hubbewegung der Drückrolle 7 weg vom Bereich der Sammelrille 11 erfolgt hierbei ohne Druckausübung auf die Wand des Topfes 3. Hierdurch wird im Bereich der Sammclrille 11 eine Materialanhäufung und -verdichtung erzielt, was zu einer größeren Wandstärke führt, dank welchem die Lebensdauer des Spinnrotors 1 erhöht wird. Durch entsprechende Formgebung des Aufnahmeteils 51 und durch einen angepaßten Drückvorgang kann dabei die Form der Sammelrille 11 beeinflußt werden.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer auf diese Weise hergestellten Sammelrille 11. Der angrenzende Boden 31 des Offenend-Spinnrotors 1 weist die Wandstärke a, die er beim Tiefziehen im Werkzeug 4 erhalten hat, auf, während die Gleitwand 10 durch das Rolldrükken eine demgegenüber etwas reduzierte Wandstärke b aufweist. Dies hat jedoch keinerlei nachteilige Auswirkungen auf die Lebensdauer des Spinnrotors 1, da beim Rolldrücken das Material in diesem Bereich (der Gleitwand 10) verdichtet worden ist und daher eine erhöhte Verschleißfestigkeit besitzt. Im Bereich der Sammelrille 11 ist das Material komprimiert und angehäuft worden. Der Spinnrotor 1 besitzt deshalb hier eine Wandstärke c, die größer als die Wandstärke b der an diesem Bereich anschließenden Gleitwand 10 und auch größer als die Wandstärke n im Bereich des Bodens 3i ist. Die Vergrößerung der Wandstärke c hängt von der Intensität des Rolldrückvorgangcs ab, wie später noch näher erörtert werden wird.
Prinzipiell läßt sich das beschriebene Verfahren für eine Vielzahl von Sammelrillenformen in Anwendung bringen, wobei entsprechend die Zieh- bzw. Preßwerkzeuge und Formrollen und deren Bewegung konzipiert werden müssen.
F i g. 3 zeigt den Bereich einer besonders bevorzugten Form der Sammelrille 11 bei der die Tangenten welche — in der durch die Rotorachse gelegten Ebene — an die Begrenzungswände der Sammelrille 11 gelegt werden, mit zunehmender Entfernung vom Grund 15 der Sammelrille 11 einen immer größer werdenden Winkel au λι bzw. λι zwischen sich einschließen.
Wenn eine Oberflächenbeschichtung gewünscht wird, weil beispielsweise das Trägermaterial zwar gute Festigkeits- und Verformeigenschaften. jedoch in bezug auf das Spinnen (schlechtere Garnwerte) ungünstige Eigenschaften aufweist, so kann das als Trägermaterial vorgesehene Ausgangs- oder Flächenmaterial (z. B. Blech 2) mit einer entsprechenden Beschichtung versehen werden. Dies soll jedoch geschehen, bevor dieses Flächenmateriai einer nichtspanenden Verformung unterzogen worden ist. Beispielsweise kann ein kaltgewalztes Stahl-Feinblech durch anodische Verzinkung eine Zinkbeschichtung erhalten. Nach der Beschichtung wird dann dieses als »Zincorbiech« bekannte Blech in der oben geschilderten Weise durch Stanzen, plastische Verformung und Rolldrücken in die Form des Spinnrotors 1 gebracht.
Bei empfind',?hen Beschichtungen oder bei komplizierten Rotorformen wird die Beschichtung erst auf den vorgeformten Topf 3 aufgebracht. Bei Anwendung eines Preßverfahrens zur Herstellung des Topfes 3 aus einem kompakten Materialstück ist das Aufbringen einer Beschichtung ohnehin erst zu diesem Zeitpunkt möglich. Da jedoch die Beschichtung vor der endgültigen Verformung des Topfes 3 zur Bildung des Spinnrotors 1 mit seiner Sammelrille 11 aufgebracht wird, entfallen die Schwierigkeiten und Probleme, die beim Beschichten der normalerweise schlecht zugänglichen Sammelrille 11 üblicherweise entstehen.
Der Drückvorgang kann in Nähe der späteren Samts melrille 11 oder im Bereich des offenen Randes 12 beginnen, wobei die Druckrolle 7 ihre Arbeitshübe immer weiter in Richtung zu dem Bereich der späteren Sam· melrille 11 ausdehnt, und wobei die Hübe der Neigui.s des Formfutters 6 folgen — ebenso auch in dem Fall, in welchem das Rolldrücken in Nähe der späteren Sammelrille 11 beginnt. Damit bei einem am offenen Rand 12 beginnenden Rolldrücken das Formfutlcr 6 sich stets im Arbeitsbereich befindet, ist es erforderlich, daß dieses entsprechend dem Arbeitsfortgang in axialer Richtung verstellt wird, um sicherzustellen, daß das Rolldrücken stets in kontrollierter Weise erfolgt.
Für den Fall, daß eine Drückrolle 7 vorgesehen ist. die sich über den gesamten zu drückenden Bereich — d. h. vom offenen Rand 12 bis in Nähe des zu faltenden Bereichs — erstreckt, ist die Drückrolle 7 nur in radialer Richtung: zu verstellen, während das Formfutter 6 in axialer Richtung entsprechend dem Arbcilsfortgang verstellt werden muß.
Beim Rolldrückcn läßt sich in der Regel eine Verlän-
J5 gerung und Verformung des offenen Randes des Spinnrotors 1 nicht ganz vermeiden. Außerdem ist eine Bearbeitung durch Rolldrücken nur dann über die gesamte Länge des Spinnrotors i möglich, wenn liicse i.;iiiye größer ist. als beim Rolldrückcn behandelt werden soll.
Zu diesem Zweck ist bei dem bisher geschilderien Verfahren der Topf 3 beim Tiefziehen zunächst über das für den späteren Spinnrotor 1 benötigte Längenmaß hinausgebracht. Der überschüssige offene Rand 13 wird deshalb mindestens einmal beim Abschluß des Rolldrükkens im Zusammenhang mit diesem mit Hilfe der Schneidvorrichtung 8 der Rolldrückvorrichtung 5 abgeschnitten. Das Abschneiden eines überschüssigen Randes 13 kann auch bereits bei dem sich noch in der Formung befindlichen Spinnrotor 1 oder auch bereits vor
so Beginn des Rolldrückens — also zwischen der plastischen Verformung, z. B. Tiefziehen, und dem Rolldrükken — durchgeführt werden.
In der vorstehenden Beschreibung wurde vorausgesetzt, daß der Topf während des Rolldrückvorganges axial nicht bewegt wird, während die Formrollen (Formfutter 6 und Drückrolle 7) in axialer Richtung bewegt werden. Auch ist bei der beschriebenen Ausführung die Position der Schneidvorrichtungen 8 und 81 in axialer Richtung einstellbar. Natürlich ist es auch möglich, in
bo Umkehrung hiervon die Formrollen 6 und 7 sowie die Schneidvorrichtungen 8 und 81 in axialer Richtung stationär zu hallen und die erforderlichen Rclativbcwegungen zum Topf 3 durch eine Axialbewegung des Supports 50 zu erzeugen.
b« Um den Spinnrotor 1 nicht durch Abtragen auswuchten zu müssen, was bei den dünnen Querschnitten spanlos geformter Spinnrotoren 1 zu ungewünschten Querschnittsschwächungen führen würde, ist vorgesehen.
11
daß d:r Spinnrotor I nach seiner Formgebung durch Verlagerung seiner Drehachse in seine Trägheitsachse ausgewuchtet wird. Zu diesem Zweck wird für das Einspannen das Loch 30 zunächst kleiner aus dem Boden 31 des Topfes 3 herausgestanzt, als später für die Lage/ung 5 des Spinnrotors 1 auf seiner Achse etc. erforderlich ist. Das Loch 30 wird dann erst bei dem beschriebenen Auswuchten auf den gewünschten Durchmesser vergrößert. Hin solches Verfahren ist prinzipiell bekannt (siehe Sonderdruck aus »Werkstatt und Betrieb«, Carl Hanser 10 /.ehschrificnvcrlag GmbH. München 27, 92. Jahrgang I4ri4, lieft J. Seite 5. Bild 9 — B,) und wird daher an dieser Stulle nicht näher erläutert.
' licr/u 2 Blatt Zeichnungen
25
JO
J5
40
45
50
55
60
65

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Spanlos, durch Rollen geformter Offenend-Spinnrotor mit einer Sammelrill-e, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnrotor (1) im Bereich der Sammelrille (11) eine von Formrollen unberührte Oberfläche aufweist.
2. Spanlos, durch Rollen geformter Offenend-Spinnrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (c) im Bereich der Sammelrille (11) größer ist als die Wandstärke (b) der an diesen Bereich anschließenden Gleitwand (10).
3. Verfahren zur Herstellung eines Offenend-Spinnrotors nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch plastische Verformung und Stanzen des Ausgangsmaterials zunächst ein Topf erzeugt wird, der anschließend im Bereich zwischen der späteren Sammelrille und dem offenen Rand durch pls£*ische Verformung mittels Formrollen und im Bereich der späteren Sammelrille durch Drücken gegen Luft in die endgültige Form des Spinnrotors gestaucht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgefertigte Topf für die Stauchung unabhängig von Formwerkzeugen in seiner radialen Position gesichert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Spinnrotors seine endgültige Form bei der Erzeugung des Topfes erhält.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial beschichtet wird und JerTop; anschließend aus dem beschichteten Ausgangjmaterial geformt wird.
7. Verfahren nach einem dv.- Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf beschichtet wird, ehe die endgültige Ausbildung des Spinnrotors erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf plastisch verformt und dabei zum Stanzen eines Loches aus dem Boden des Topfes gehalten wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für das Einspannen ein im Durchmesser kleineres Loch aus dem Boden des Topfes herausgestanzt wird, als später für die Lagerung des fertigen Spinnrotors erforderlich ist, und daß der Spinnrotor nach seiner Formgebung durch Verlagerung seiner Drehachse in seine Trägheitsachse ausgewuchtet wird, wobei das Loch auf den gewünschten Durchmesser vergrößert wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Rollen der radial nach innen wirkende Druck immer nur auf einen begrenzten Bereich des Topfes ausgeübt wird, welcher während des Rollens in axialer Richtung verlagert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckverlagerung stets vom offenen Rand des Topfes in Richtung zur Sammelrille erfolgt.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzcichnci, daß bei Herstellung des Offencnd-Spinnrotors aus kaltverformbarem Material die Anzahl der Druckverlagerungcn und/oder der hierbei ausgeübte Druck in Anpassung an das für den Offer.-end-Spinnrotor gewählte Material variiert wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen spanlos, durch Rollen geformten Offenend-Spinnrotor mit einer Sammelrille sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Offenend-Spinnrotors.
Bisher wurden Offenend-Spinnrotoren entweder aus dem Vollen gedreht oder aber als Gußteile hergestellt, die durch eine spanabhebende Bearbeitung in ihre endgültige Form gebracht wurden. Eine solche Herstellungsweise ist sehr aufwendig, weshalb durcü Vergütung und Beschichtung der mit den Fasern in Berührung kommenden Flächen eine hohe Standzeit angestrebt wurde. Es ist jedoch äußerst schwierig, in die Sammelrille hineinzukommen, so daß das Härten, das anschließende Folieren und Beschichten dieser Sammelrille nur unter Schwierigkeiten durchgeführt werden kann.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist es auch bereits bekannt, Offenend-Spinnrotoren durch spanlose Formung herzustellen (DE-OS 25 04 401), wobei als Ausgangsmaterial ein Metallblech dient, das zunächst durch Ausstanzen und plastische Verformung in die Form eines Topfes gebracht wird. Anschließend wird der Topf mit Hilfe komplementär geformter Form- und Drückrollen einer Druckverformung unterzogen und in die endgültige Rotorform gedrückt Dabei erstrecken sich die Drückrollen über die gesamte Innen- bzw. Außenlänge des Offenend-Spinnrotors. Es hat sich gezeigt, daß sich auf diese is'eise keine für das Spinnen brauchbaren Spinnrotoren herstellen lassen und auch das Formwerkzeug für die Sammelrille nur eine kurze Standzeit aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen für das Offenendspinnen brauchbaren spanlos hergestellten Spinnrotor sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Offenend-Spinnrotors zu schaffen.
Eine weitere Aufgabe ist es, ein vorteilhaftes Verfahren zum Auswuchten derartiger dünnwandiger Spinnrotoren zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spinnrotor im Bereich der Sammclrillc eine von Formrollen unberührte Oberfläche aufweist. Diese unregelmäßig und mechanisch beim Rollen des Spinnrotors nicht berührte Oberfläche der Sammelrille besitzt gute Eigenschaften in bezug auf das erzeugte Garn. Sich schädlich auf das Garn auswirkende Drückriefen wcrden im Bereich der Sammelrille wirksam vermieden.
Durch entsprechende Intensität des Rolldrückvorganges kann der Spinnrotor im Bereich seiner Sammelrille eine Wandstärke erhalten, die größer ist als die Wandstärke der an diesen Bereich anschließenden
jo Gleitwand. Hierdurch wird eine hohe Berstdrehzahl erzielt, so daß der Spinnrotor für hohe Drehzahlen geeignet ist.
Es hat sich gezeigt, daß die durch die Formrollen unberührt gebliebene Oberfläche für die Erzielung guter Spinnergebnisse von ausschlaggebender Bedeutung ist. Selbst Sammelrillen, deren Oberflächen auf bisher übliche Weise poliert werden und lediglich Unregelmäßigkeiten in der Größenordnung von ca. I μηι aufweisen, haben hinsichtlich Reißfestigkeit und Gleichmäßig-
M) keil des Garnes, Anzahl der Dick- oder DünnMclleii. Anzahl der Fadenbruchstellen, Anspinnfreundlichkeii und Selbstreinigung nicht zu so guten Ergebnissen geführt wie Sammelrillen, die auf erfindungsgcmäUc Weise erzeugt werden. Untersuchungen haben gezeigt, diiß
t>5 die Oberfläche der gemäß dem beschriebenen Verfahren hergestellten Sammelrillcn eine relativ grobe Rauhigkeit in der Größenordnung um Ι5μιη besitzt. Die Oberfläche des Ausgangsmaterials und somit auch der
DE3227479A 1982-07-22 1982-07-22 Spanlos geformter Offenend-Spinnrotor sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Offenend-Spinnrotors Expired DE3227479C2 (de)

Priority Applications (17)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3227479A DE3227479C2 (de) 1982-07-22 1982-07-22 Spanlos geformter Offenend-Spinnrotor sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Offenend-Spinnrotors
DE8383106272T DE3366579D1 (en) 1982-07-22 1983-06-28 Open-end spinning rotor shaped without cutting and method of manufacturing such a spinning rotor
EP85103633A EP0154358A3 (de) 1982-07-22 1983-06-28 Spanlos geformter Offenend-Spinnrotor sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Offenend-Spinnrotors
EP83106272A EP0099490B1 (de) 1982-07-22 1983-06-28 Spanlos geformter Offenend-Spinnrotor sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Offenend-Spinnrotors
CS835392A CS539283A3 (en) 1982-07-22 1983-07-18 Spinning rotor for open-end spinning and process for producing thereof
JP58131132A JPS5971418A (ja) 1982-07-22 1983-07-20 塑性加工により形成されたオープンエンド紡績ロータおよびこのようなオープンエンド紡績ロータの製造方法
BR8303918A BR8303918A (pt) 1982-07-22 1983-07-21 Rotor de fiacao de extremidade aberta formando sem levantamento de aparas,bem como processo,para a fabricacao de um tal rotor de fiacao de extremidade aberta
GB08319771A GB2127441B (en) 1982-07-22 1983-07-22 Open end spinning rotor shaped without cutting and a method of producing it
IN1028/CAL/83A IN160694B (de) 1982-07-22 1983-08-20
GB08516123A GB2160233B (en) 1982-07-22 1985-06-26 Open end spinning rotor
SG87886A SG87886G (en) 1982-07-22 1986-10-31 Open and spinning rotor shaped without cutting, and a method of producing it
HK79/87A HK7987A (en) 1982-07-22 1987-01-22 Open end spinning rotor shaped without cutting and a method of producing it
HK95/87A HK9587A (en) 1982-07-22 1987-01-28 Open end spinning rotor shaped without cutting,and a method of producing it
US07/065,100 US4777813A (en) 1982-07-22 1987-06-19 Chiplessly formed open-end spinning rotor and process for production of such an open-end spinning rotor
US07/119,555 US4848080A (en) 1982-07-22 1987-11-12 Chiplessly formed open-end spinning rotor and process for production of such and open-end spinning rotor
MY325/87A MY8700325A (en) 1982-07-22 1987-12-30 Open end spinning rotor shaped without cutting and a method of producing it
MY342/87A MY8700342A (en) 1982-07-22 1987-12-30 Open end spinning rotor shaped without cutting, and a method of producing it

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3227479A DE3227479C2 (de) 1982-07-22 1982-07-22 Spanlos geformter Offenend-Spinnrotor sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Offenend-Spinnrotors

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3227479A1 DE3227479A1 (de) 1984-02-02
DE3227479C2 true DE3227479C2 (de) 1985-07-18

Family

ID=6169088

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3227479A Expired DE3227479C2 (de) 1982-07-22 1982-07-22 Spanlos geformter Offenend-Spinnrotor sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Offenend-Spinnrotors
DE8383106272T Expired DE3366579D1 (en) 1982-07-22 1983-06-28 Open-end spinning rotor shaped without cutting and method of manufacturing such a spinning rotor

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8383106272T Expired DE3366579D1 (en) 1982-07-22 1983-06-28 Open-end spinning rotor shaped without cutting and method of manufacturing such a spinning rotor

Country Status (10)

Country Link
US (2) US4777813A (de)
EP (2) EP0099490B1 (de)
JP (1) JPS5971418A (de)
BR (1) BR8303918A (de)
CS (1) CS539283A3 (de)
DE (2) DE3227479C2 (de)
GB (2) GB2127441B (de)
HK (2) HK7987A (de)
IN (1) IN160694B (de)
MY (1) MY8700325A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008026992A1 (de) * 2008-06-05 2009-12-10 Wilo Ag Verfahren zum Herstellen eines einstückigen Spalttopfes

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3723901A1 (de) * 1987-07-18 1989-01-26 Stahlecker Fritz Verfahren zum herstellen eines oe-spinnrotors
DE4211758C2 (de) * 1992-04-08 1998-07-16 Loehr & Bromkamp Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Käfigs für ein Gleichlaufdrehgelenk
US5842337A (en) * 1995-09-29 1998-12-01 Kyocera Corporation Rotor for open-end spinning machine
DE19737332A1 (de) * 1997-08-27 1999-03-11 Stahlecker Fritz Rotorteller für OE-Spinnaggregate
DE19910276A1 (de) 1999-03-09 2000-09-14 Schlafhorst & Co W Spinnrotor für Offenend-Spinnmaschinen und Verfahren zur Herstellung des Spinnrotors
DE19910277B4 (de) 1999-03-09 2010-11-04 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Spinnrotor für Offenend-Spinnmaschinen
JP4383413B2 (ja) * 2003-11-17 2009-12-16 株式会社インテリジェントウェイブ 不正操作判定システム、不正操作判定方法及び不正操作判定プログラム
US8561283B1 (en) * 2007-10-29 2013-10-22 Prestolite Performance, Llc Method to provide a universal bellhousing between an engine and transmission of a vehicle
US20120186936A1 (en) 2011-01-26 2012-07-26 Prestolite Performance Llc. Clutch assembly cover, method of making same, and optional heat management
US9482308B2 (en) 2011-01-26 2016-11-01 Accel Performance Group Llc Automotive flywheel with fins to increase airflow through clutch, method of making same, and heat management method
DE102015007819A1 (de) 2015-06-18 2016-12-22 Saurer Germany Gmbh & Co. Kg Spinnrotor für eine mit hohen Rotordrehzahlen arbeitende Offenend-Spinnvorrichtung
US10502306B1 (en) 2016-04-25 2019-12-10 Accel Performance Group Llc Bellhousing alignment device and method
CN113732151A (zh) * 2021-09-13 2021-12-03 常熟致圆微管技术有限公司 一种热旋压刀具的可控温系统

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US441368A (en) * 1890-11-25 Carl gustaf patrik de laval
US802082A (en) * 1905-03-13 1905-10-17 Ernest Oldenbusch Apparatus for spinning metal.
US1728033A (en) * 1928-05-25 1929-09-10 Buckeye Aluminum Company Process of forming utensils
GB1191326A (en) * 1966-09-12 1970-05-13 Tmm Research Ltd Improvements relating to the Spinning of Textile Yarns
CH457219A (de) * 1966-11-24 1968-05-31 Vyzk Ustav Bavlnarsky Vorrichtung zum kontinuierlichen, ringlosen Feinspinnen von Textilfasern mit einer rotierenden Unterdruckspinnkammer
DE1560307C3 (de) * 1967-03-09 1979-03-08 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Oifen-End-Spinnvorrichtung
GB1383194A (en) * 1970-10-08 1975-02-05 Platt International Ltd Open-end spinning apparatus
GB1349627A (en) * 1971-04-30 1974-04-10 Daiwa Boseiki Kk Rotary spinning elements for openend spinning machines
DE2148305A1 (de) * 1971-09-28 1973-04-05 Krupp Gmbh Turbinenlaeufer fuer offen-endspinnmaschinen
US3875731A (en) * 1974-01-14 1975-04-08 Igor Stepanovich Khomyakov Apparatus for ringless spinning of fibre
DD117040A1 (de) * 1974-12-12 1975-12-20
DE2734873A1 (de) * 1977-08-03 1979-02-22 Stahlecker Fritz Verfahren zum bearbeiten von offenend-spinnrotoren und dafuer geeignete spinnrotoren
US4144732A (en) * 1977-11-09 1979-03-20 Master Craft Engineering, Inc. Method and apparatus for forming one-piece pulleys
DE2750456B1 (de) * 1977-11-11 1979-05-03 Dornier System Gmbh Spinnrotor fuer OE-Rotorspinnmaschine
FR2435298A1 (fr) * 1978-09-07 1980-04-04 Jargot Lucien Procede de fabrication de corps de revolution bombes, et appareil pour sa mise en oeuvre
US4216644A (en) * 1978-11-07 1980-08-12 Rogers Corporation Open end spinning rotor
DE2939325C2 (de) * 1979-09-28 1982-05-06 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Offenend-Spinnrotor
DE2939326C2 (de) * 1979-09-28 1982-05-19 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Offenend-Spinnrotor
DE2941160A1 (de) * 1979-10-11 1981-04-23 AHC-Oberflächentechnik, Friebe & Reininghaus GmbH & Co KG, 5014 Kerpen An seiner innenflaeche auf verschleiss beanspruchter metallischer, zylindrischer hohlkoerper
DE3012314A1 (de) * 1980-03-29 1981-10-15 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Offenend-spinnvorrichtung
DE3016675C2 (de) * 1980-04-30 1986-06-12 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Offenend-Spinnvorrichtung
JPS58163732A (ja) * 1982-03-20 1983-09-28 Toyoda Autom Loom Works Ltd オ−プンエンド精紡機のロ−タ

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008026992A1 (de) * 2008-06-05 2009-12-10 Wilo Ag Verfahren zum Herstellen eines einstückigen Spalttopfes

Also Published As

Publication number Publication date
IN160694B (de) 1987-08-01
GB8319771D0 (en) 1983-08-24
EP0099490A1 (de) 1984-02-01
EP0154358A3 (de) 1986-01-08
DE3366579D1 (en) 1986-11-06
US4848080A (en) 1989-07-18
CS275679B6 (en) 1992-03-18
EP0099490B1 (de) 1986-10-01
EP0154358A2 (de) 1985-09-11
JPS5971418A (ja) 1984-04-23
JPH0424448B2 (de) 1992-04-27
GB2127441A (en) 1984-04-11
GB2160233B (en) 1986-06-25
CS539283A3 (en) 1992-03-18
DE3227479A1 (de) 1984-02-02
GB8516123D0 (en) 1985-07-31
US4777813A (en) 1988-10-18
GB2127441B (en) 1986-06-25
HK9587A (en) 1987-02-06
MY8700325A (en) 1987-12-31
BR8303918A (pt) 1984-02-28
GB2160233A (en) 1985-12-18
HK7987A (en) 1987-01-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3227479C2 (de) Spanlos geformter Offenend-Spinnrotor sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Offenend-Spinnrotors
DE69729035T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Riemenscheibe mit verdickter Nabe
DE2419854C3 (de) Verfahren und Drückmaschine zum Herstellen einer mehrrilligen Keilriemenscheibe aus Blech
DE2624854C3 (de) Rollendrückvorrichtung zum Herstellen eines becherförmigen Riemenscheiben-Rohteils
EP0725693A1 (de) Verfahren zur spanlosen herstellung einer nabe eines die nabe aufweisenden getriebeteiles
DE2633039A1 (de) Mehrfachkeilriemenscheibe und verfahren zu ihrer herstellung
EP1108483B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Drückwalzen
EP0970765B1 (de) Verfahren zum Umformen eines Werkstücks durch Drückwalzen
DE2847736A1 (de) Vorrichtung zum herstellen einer sicke am umfang eines hohlzylinders
CH666857A5 (de) Taumelpresse.
DE4229302B4 (de) Verfahren zum Abstrecken eines zylindrischen Werkstücks aus rostfreiem Austenitstahl
EP0917917B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kaltumformen von Hohlteilen
DE10039706B4 (de) Verfahren zum Einbringen einer Sicke und Drückwalzmaschine
EP1697066B1 (de) Verfahren zur herstellung eines flansches an einer blechronde
DE2813801C2 (de) Vorrichtung zur Fertigformung einer Keilriemenscheibe mit mindestens drei V-förmigen Umfangsnuten
WO1994020235A1 (de) Verfahren zur spanlosen herstellung einer nabe eines die nabe aufweisenden getriebeteiles
EP0997210B1 (de) Verfahren zum Formen eines scheibenförmigen Teiles mit Nabe und Umformrolle für das Verfahren
EP3246104B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines umformteils
DE19681589C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Keilriemenscheibe aus Blech sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE60031873T2 (de) Intern gerollte nabe und verfahren zu ihrer herstellung
DE102009058178A1 (de) Verfahren und Werkzeug zur Oberflächenbehandlung
EP2165785B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Längsnuten in zylindrischen Werkstücken
DE19747657B4 (de) Sickenmaschine
EP1362652B1 (de) Verfahren und Drückwalzmaschine zum spanlosen Anformen einer Nabe
DE4430709A1 (de) Hülsenkupplung für Spindeln von Spinn- oder Zwirnmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3249631

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3249631

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RIETER INGOLSTADT SPINNEREIMASCHINENBAU AG, 8070 I

8339 Ceased/non-payment of the annual fee