DE19737332A1 - Rotorteller für OE-Spinnaggregate - Google Patents
Rotorteller für OE-SpinnaggregateInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
- D01H4/10—Rotors
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rotorteller für OE-Spinnaggregate
mit einer bezüglich der zu verspinnenden Fasern griffigen
Fasersammelrille, deren Oberfläche mit harten Partikeln versehen
ist, und mit einer bezüglich der Fasern glatten Fasergleitfläche,
die frei von harten Partikeln ist.
Durch die DE 43 05 626 A1 ist es bekannt, daß die Fasersammel
rille einen größeren Reibungswiderstand als die Fasergleitfläche
haben soll. Dadurch wird erreicht, daß die Fasern genügend
schnell zur Fasersammelrille rutschen und dennoch spätestens an
der Fasersammelrille die Umfangsgeschwindigkeit des Rotors
angenommen haben. Die Flächen des Rotortellers sind durchgehend
mit einer Nickel-Diamant-Beschichtung versehen. Die gewünschte
Rauheit in der Fasersammelrille kommt dadurch zustande, daß aus
der Beschichtung einzelne Diamantpartikel herausragen. Die
Fasergleitfläche hingegen wird nachträglich geglättet, indem ein großer Teil der Diamantkörner herausgerissen wird, wodurch die Fasergleitfläche die nicht erwünschte Griffigkeit verliert.
Fasergleitfläche hingegen wird nachträglich geglättet, indem ein großer Teil der Diamantkörner herausgerissen wird, wodurch die Fasergleitfläche die nicht erwünschte Griffigkeit verliert.
Nachteilig ist, daß zunächst teuere Diamantpartikel auf die
gesamte Oberfläche des Rotortellers aufgebracht werden, obwohl
sie nur in der Fasersammelrille benötigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rotorteller der
eingangs genannten Art so zu beschichten, daß von vornherein die
Diamantpartikel nur dort aufgetragen werden, wo sie tatsächlich
benötigt werden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die harten Partikel in die
Fasersammelrille eingewalzt sind.
Die harten Partikel werden somit nicht durch eine Beschichtung
der Oberfläche des Rotortellers aufgetragen, sondern auf
mechanische Weise, wobei es gleichgültig ist, ob die Oberfläche
beschichtet ist oder nicht. Man braucht dabei viel weniger harte
Partikel, damit der Rotorteller in der gewünschten Weise an den
Spinnvorgang angepaßt ist.
Obwohl es sich bei den harten Partikeln um Korund, Quarz oder
andere Partikel handeln kann, sind bevorzugt Diamantkörner
vorgesehen. Diese sind nicht nur für das Spinnergebnis günstig,
sondern auch hinsichtlich des Verschleißverhaltens der
Fasersammelrille. Als günstig für die Fadenbildung hat sich eine
Korngröße von 3 bis 4 µ herausgestellt.
Obwohl es möglich ist, daß beispielsweise Schmirgelkörner direkt
auf eine Oberfläche aus Stahl aufgewalzt werden können und danach
gut haften, ist es vorteilhaft, wenn die Fasersammelrille vor dem
Einwalzen der harten Partikel mit einer weichen Nickelschicht
versehen ist. Zweckmäßig wird dabei neben der Fasersammelrille
auch die Fasergleitfläche und gegebenenfalls die gesamte
Oberfläche des Rotortellers vernickelt. Man erhält dadurch zum
einen die erwünschte Glätte der Fasergleitfläche und zum anderen
einen ausreichenden Korrosionsschutz. Diese Nickelschicht sollte
nach dem Einwalzen der harten Partikel durch eine Wärmebehandlung
ausgehärtet werden.
Mitunter ist es günstig, wenn die Fasersammelrille nach dem
Einwalzen der harten Partikel und nach dem Aushärten mit einer
weiteren Nickelschicht versehen wird. Diese kann sich in der
Fasersammelrille bei Betrieb des Spinnrotors schnell abschleifen,
so daß die harten Partikel an die Oberfläche treten. Reste der
zweiten Nickelschicht verbleiben jedoch in den Zwischenräumen der
Partikel, so daß diese besser haften und sich nicht so leicht aus
der Oberfläche lösen können.
Günstig ist es, wenn die Fasergleitfläche eine Orangenhaut
Struktur aufweist. Diese kann so aufgebracht werden, daß man die
ausgehärtete erste Nickelschicht mit einer strukturierten Walze
behandelt. Über diese erste Schicht kommt gegebenenfalls die
zweite Nickelschicht, welche sich der Struktur anpaßt.
Das bevorzugte Verfahren zum Behandlung eines erfindungsgemäßen
Rotortellers geht so vonstatten, daß zunächst wenigstens die
Fasergleitfläche und die Fasersammelrille vernickelt werden, daß
anschließend harte Partikel in die Nickelschicht der
Fasersammelrille eingewalzt werden, daß wenigstens die
Fasersammelrille nachvernickelt wird und daß der Rotorteller
schließlich getempert wird. Die vor dem Einwalzen der harten
Partikel aufgebrachte Nickelschicht sollte dabei nach dem
Einwalzen der Partikel ausgehärtet werden.
Zweckmäßigerweise wird die Fasersammelrille nach dem Einwalzen
der harten Partikel und vor einem eventuellen Nachvernickeln
überbürstet. Dabei wird loses Material sicher entfernt,
insbesondere bevor gegebenenfalls eine zweite Nickelschicht
aufgebracht wird.
Spätestens vor einem Nachvernickeln kann die Fasergleitfläche im
Sinne einer Orangenhaut-Struktur vorbehandelt werden. Dies kann
bereits auf der Stahloberfläche geschehen. Mit Hilfe einer
deartigen Orangenhaut-Struktur soll der sogenannte
Glasplatten-Effekt beim Herunterrutschen der Fasern in die
Fasersammelrille verhindert werden.
In der Praxis geht man so vor, daß die Fasersammelrille nach dem
Einfüllen der einzuwalzenden harten Partikel mit einer harten
rotierenden Druckscheibe behandelt wird. Die Kontur der
Druckscheibe muß der Fasersammelrille angepaßt sein und ist
schneidenartig mit sehr kleinem Radius ausgeführt. Beim Einwalzen
der Partikel entstehen daher hohe spezifische Drücke, ohne daß
ein besonderer Aufwand zum Erzeugen des benötigten Druckes
getrieben werden muß. Die Druckscheibe kann an ihrer Oberfläche
gegebenenfalls mit einer Miniatur-Zahnstruktur versehen sein.
Eventuell kann man den einzuwalzenden harten Partikeln auch
andere Partikel beigeben, die ein Verbacken mit dein Untergrund
verstärken.
Beim Einwalzen der harten Partikel sollte der Rotorteller von
außen abgestützt werden. Die Außenkontur des Rotortellers muß
daher eine genügend breite, als Lauffläche ausgebildete
Stützfläche besitzen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen gegenüber praktischen
Ausführungen vergrößert dargestellten Spinnrotor,
Fig. 2 in stark vergrößerten Maßstab den Bereich einer
Fasersammelrille des erfindungsgemäßen Rotortellers,
Fig. 3 eine Vorrichtung zum Einwalzen der harten Partikel in die
Fasersammelrille.
Der in Fig. 1 dargestellte Spinnrotor 1 enthält in bekannter
Weise einen Rotorteller 2 und einen drehfest damit verbundenen
Schaft 3. Die offene Vorderseite 4 des Rotortellers 2 ist der
Bedienungsseite des Offenend-Spinnaggregates zugewandt und bei
Betrieb durch eine nicht dargestellte Abdeckung verschlossen.
Durch die offene Vorderseite 4 hindurch werden bei Betrieb über
einen nicht dargestellten Zuführkanal zu verspinnende Fasern
einer Fasergleitfläche 5 des Rotortellers 2 zugespeist. Auf
dieser gleiten die Fasern unter die Wirkung der Fliehkraft in
eine Fasersammelrille 6, die im Innenbereich des Rotortellers 2
den größten Durchmesser aufweist.
Damit die Fasern auch bei relativ steilen Fasergleitflächen 5
sicher in die Fasersammelrille 6 gelangen, soll die Faser
gleitfläche 5 möglichst glatt ausgeführt sein. In der Faser
sammelrille 6 hingegen sollen die Fasern möglichst ohne Schlupf
die Umfangsgeschwindigkeit des Rotortellers 2 annehmen. Aus
diesem Grund ist die Fasersammelrille 6 bezüglich der Fasern
griffig ausgeführt.
Die unterschiedlichen Reibungsverhältnisse der Fasergleitfläche 5
und der Fasersammelrille 6 werden dadurch erreicht, daß die
Oberfläche der Fasersammelrille 6 mit harten Partikeln 7
durchsetzt ist (siehe Fig. 2) und daß die Fasergleitfläche 5 mit
einer Oberfläche ohne harte Partikel versehen ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird nunmehr das Herstellen der
Griffigkeit der Fasersammelrille 6 näher erläutert:
Der Grundkörper des Rotortellers 2 besteht aus einem hochfesten Stahl, auf dessen Oberfläche zunächst eine weiche Nickelschicht 8 aufgebracht wird, die sich über den gesamten Innenraum des Rotortellers 2 erstrecken kann. Diese Nickelschicht 8 besitzt nicht nur von vornherein die gewünschte Glätte für die Fasergleitfläche 5, sondern bietet auch einen geeigneten Untergrund für das Einwalzen der harten Partikel 7 in die Fasersammelrille 6. Die Nickelschicht 8 soll im Bereich der Fasersammelrille 6 genügend dick sein.,
In einer Weise, die später noch erläutert werden wird, können nunmehr die harten Partikel 7, beispielsweise Diamantkörner, in die Nickelschicht 8 eingewalzt werden. Nach dem Einwalzen der harten Partikel 7 sollte die Fasersammelrille 6 überbürstet werden, damit loses und nicht eingewalztes Material sicher entfernt wird. Anschließend kann man durch eine Wärmebehandlung die Nickelschicht 8 aushärten.
Der Grundkörper des Rotortellers 2 besteht aus einem hochfesten Stahl, auf dessen Oberfläche zunächst eine weiche Nickelschicht 8 aufgebracht wird, die sich über den gesamten Innenraum des Rotortellers 2 erstrecken kann. Diese Nickelschicht 8 besitzt nicht nur von vornherein die gewünschte Glätte für die Fasergleitfläche 5, sondern bietet auch einen geeigneten Untergrund für das Einwalzen der harten Partikel 7 in die Fasersammelrille 6. Die Nickelschicht 8 soll im Bereich der Fasersammelrille 6 genügend dick sein.,
In einer Weise, die später noch erläutert werden wird, können nunmehr die harten Partikel 7, beispielsweise Diamantkörner, in die Nickelschicht 8 eingewalzt werden. Nach dem Einwalzen der harten Partikel 7 sollte die Fasersammelrille 6 überbürstet werden, damit loses und nicht eingewalztes Material sicher entfernt wird. Anschließend kann man durch eine Wärmebehandlung die Nickelschicht 8 aushärten.
Obwohl nicht unbedingt erforderlich, kann es zweckmäßig sein,
nach dem Einwalzen der harten Partikel 7 und nach dem Aushärten
der Nickelschicht 8 eine zweite Nickelschicht 9 aufzubringen
(Nachvernickelung), die wesentlich dünner sein kann. Diese zweite
Nickelschicht 9 kann sich bei Betrieb in der Fasersammelrille 6
durch den Faden schnell abschleifen, so daß die harten Partikel 7
wieder an die Oberfläche treten. Die zweite Nickelschicht 9 trägt
dazu bei, daß sich die harten Partikel 7 nicht zu leicht aus der
Oberfläche der Fasersammelrille 6 lösen können.
Im Anschluß an das Nachvernickeln kann ein Tempern stattfinden.
Vorteilhaft wird die Fasergleitfläche 5 mit einer sogenannten
Orangenhaut-Struktur 10 versehen, die entweder nach dem
Aufbringen der ersten Nickelschicht 8 oder bereits auf der
Oberfläche des Stahls eingraviert werden kann. Es hat sich
gezeigt, daß derartige Oberflächen günstig für das Gleiten der
Fasern sind.
Die Vorrichtung zum Einwalzen der harten Partikel 7 in die
Fasersammelrille 6 gemäß Fig. 3 enthält eine in Drehrichtung A
rotierbare Druckscheibe 11, die der Kontur der Fasersammelrille 6
angepaßt ist. Sie enthält somit eine Schneide 12 mit kleinem
Radius. Der zugeordnete Antriebsmotor 13 läßt sich sowohl in
axialer als auch in radialer Richtung des Rotortellers 1
verstellen, so daß die Druckscheibe 11 mit nicht dargestellten
Mitteln exakt der Fasersammelrille 6 zugestellt werden kann.
Dank der Schneide mit dem kleinen Radius entstehen sehr hohe
spezifische Drücke, die die harten Partikel 7 genügend sicher in
die Oberfläche der Fasersammelrille 6 einwalzen. Der Rest der
nicht eingewalzten Partikel 7 wird anschließend, insbesondere
durch Überbürsten, aus dem Innern des Rotortellers 2 entfernt.
Damit die harten Partikel 7 gleichmäßig über die gesamte
Fasersammelrille 6 verteilt werden, wird der Spinnrotor 1 in
Pfeilrichtung B zu langsamen Drehungen angetrieben. Zur Aufnahme
der Druckkräfte besitzt der Rotorteller 2 eine als Stützfläche
ausgebildete Lauffläche 14, die auf einem umlaufenden Außenring
16 eines ortsfesten Wälzlagers 15 abgestützt ist. Der Innenring
17 des Wälzlagers 15 ist auf einer feststehenden Achse 18
angeordnet.
Claims (12)
1. Rotorteller für Offenend-Spinnaggregate mit einer bezüglich
der zu verspinnenden Fasern griffigen Fasersammelrille, deren
Oberfläche mit harten Partikeln versehen ist, und mit einer
bezüglich der Fasern glatten Fasergleitfläche, die frei von
harten Partikeln ist, dadurch gekennzeichnet, daß die harten
Partikel (7) in die Fasersammelrille (6) eingewalzt sind.
2. Rotorteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
harten Partikel (7) Diamantkörner sind.
3. Rotorteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Korngröße der harten Partikel (7) 3 bis 4 µ beträgt.
4. Rotorteller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fasersammelrille (6) vor dem Einwalzen
der harten Partikel (7) mit einer weichen Nickelschicht (8)
versehen ist.
5. Rotorteller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fasersammelrille (6) nach dem Einwalzen
der harten Partikel (7) mit einer Nickelschicht (9) versehen ist.
6. Rotorteller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fasergleitfläche (5) eine
Orangenhaut-Struktur (10) aufweist.
7. Verfahren zum Behandeln eines Rotortellers nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
- - daß wenigstens die Fasergleitfläche und die Faser sammelrille vernickelt werden,
- - daß anschließend harte Partikel in die Nickelschicht der Fasersammelrille eingewalzt werden,
- - daß wenigstens die Fasersammelrille nachvernickelt wird
- - und daß der Rotorteller getempert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vor
dem Einwalzen der harten Partikel aufgebrachte Nickelschicht nach
dem Einwalzen der harten Partikel ausgehärtet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fasersammelrille nach dem Einwalzen der harten Partikel und
vor dem Nachvernickeln überbürstet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fasergleitfläche spätestens vor dem
Nachvernickeln im Sinne einer Orangenhaut-Struktur vorbehandelt
wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fasersammelrille nach dem Einfüllen der
einzuwalzenden harten Partikel mit einer harten rotierenden
Druckscheibe (11) behandelt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotorteller beim Einwalzen der harten
Partikel von außen abgestützt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737332A DE19737332A1 (de) | 1997-08-27 | 1997-08-27 | Rotorteller für OE-Spinnaggregate |
US09/134,380 US6029436A (en) | 1997-08-27 | 1998-08-14 | Rotor cup for open-end spinning aggregates and method of making same |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19737332A DE19737332A1 (de) | 1997-08-27 | 1997-08-27 | Rotorteller für OE-Spinnaggregate |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19737332A1 true DE19737332A1 (de) | 1999-03-11 |
Family
ID=7840335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737332A Withdrawn DE19737332A1 (de) | 1997-08-27 | 1997-08-27 | Rotorteller für OE-Spinnaggregate |
Country Status (2)
Country | Link |
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US (1) | US6029436A (de) |
DE (1) | DE19737332A1 (de) |
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1997
- 1997-08-27 DE DE19737332A patent/DE19737332A1/de not_active Withdrawn
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1998
- 1998-08-14 US US09/134,380 patent/US6029436A/en not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |