DE2902820A1 - Lagerung fuer einen offenend-spinnrotor - Google Patents

Lagerung fuer einen offenend-spinnrotor

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DE2902820A1
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DE19792902820
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Wolfgang Feuchter
Fritz Stahlecker
Werner Zott
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/12Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping

Description

  • Lagerung für einen Offenend-Spinnrotor
  • ====================================== Die Erfindung betrifft eine Lagerung für einen Offenend-Spinnrotor, der auf einem aus Stahl hergestellten Schaft angeordnet ist, der radial in einem von Stützscheiben gebildeten Keilspalt gelagert und axial mittels einer auf ihn einwirkenden Axialkraft an ein Spurlager angedrückt ist.
  • Bei bekannten Lagerungen der eingangs genannten Art (DE-OS 21 12 913) wird der Schaft des Spinnrotors direkt von einem Tangentialriemen angetrieben, der damit die radiale Lagesicherung übernimmt und den Schaft in den Keilspalt der Stützscheiben hineindrückt. Die Stützscheiben sind mit einer Kunststoffgarnitur überzogen, die die Aufgabe hat, für Laufruhe und Lärmdämpfung zu sorgen. Derartige Lagerungen ermöglichen mit guter Lebensdauer Betriebsdrehzahlen von mehr als 70 000 min Es zeigt sich jedoch, daß der Rotorschaft relativ stark beansprucht wird, was darauf beruht, daß die Antriebskräfte über den Rotorschaft auf die Stützscheiben beim Anfahren übertragen werden. Insbesondere wenn ein einzelnes Spinnaggregat sillgesetzt und wieder in Betrieb genommen wird, tritt ein erheblicher Schlupf zwischen dem Rotor schaft und den Stützscheiben auf, da das den Rotor antreibende Treibmittel, vorzugsweise ein Tangentialriemen, mit voller Geschwindigkeit läuft und den Rotorschaft mitnimmt, während die von dem Rotorschaft angetriebenen Stützscheiben, die eine wesentlich größere Masse haben, erst nach einem Anfahrschlupf die Betriebsgeschwindigkeit erreichen. Eine weitere Ursache für Verschleiß besteht darin, daß die Lagerung selbst die Axialkraft erzeugt, vorzugsweise durch ein windschiefes Anstellen der Achsen der Stützscheiben, mit welcher der Rotorschaft gegen ein Spurlager gedrückt wird. Die von den Kunststoffgarnituren der Stützscheiben gebildeten Laufflächen müssen ihrerseits relativ hart sein, damit der Spinnrotor mit dem Rotorschaft keine Kippbewegungen quer zu seiner Längsachse ausführen kann. Um den Verschleiß an dem Rotorschaft zu vermindert ist es bekannt geworden, den Rotorschaft/ æer Hachen zu härten. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Oberflächenhärtung nicht ausreichend ist, um Verschleißerscheinungen auszuschalten. Dabei stellt es sich heraus, daß der Verschleiß vor allem an dem Rotorschaft erfolgt und weniger an den Garnituren der Stützscheiben. Besonders verschleißgefährdet ist der Bereich des Rotorschaftes, an welchem die dem Spinnrotor zugekehrten Stützscheiben anlaufen.
  • Eine weitere verschleißgefährdete Stelle stellt das Ende des Schaftes dar, das sich an einem Spurlager abstützt. Es ist bekannt (DE-OS 27 03 514), in das Ende des Rotorschaftes einen nach außen überstehenden und das eigentliche Schaftende bildenden Hartmetallstift einzusetzen. Derartige Hartmetallstifte haben sich in der Praxis nicht bewährt. Sie neigen vielmehr dazu, auszubrechen. Wahrscheinlich ist dies auf die Vibrationen des Rotorschaftes zurückzuführen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Verschleiß reduziert werden kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Schaft wenigstens im Anlagebereich der Stützscheiben, die dem Spinnrotor zugewardt sind, mit einem verschleißfesten Laufbelag versehen ist. Der Schaft selbst, der nach wie voraus Stahl hergestellt wird, erfüllt die nötigen Anforderungen an Festigkeit und auch Elastizität, während der Laufbelag ausschließlich auf die Vermeidung von Verschleiß ausgelegt werden kann. Dadurch lassen sich wesentlich höhere Standzeiten erzielen, ohne daß ein merkbarer Verschleiß auftritt.
  • Um den Laufbelag sicher auf dem Schaft zu halten und vor anderen als Lagerbelastungen zu schützen, ist es vorteilhaft, wenn der Laufbelag in Aussparungen des Schaftes eingebettet ist.
  • Dabei ist es besonders günstig, wenn der Laufbelag nach seinem Anbringen wenigstens annähernd bündig mit den angrenzenden Flächen des Schaftes liegt. Dadurch wird ermöglicht, daß der gesamte Schaft mit dem aufgebrachten Laufbelag in einem Arbeitsgang und mit einem Schleifwerkzeug geschliffen und poliert werden kann.
  • Eine besonders gute Verbindung von Laufbelag zu dem Schaft wird dann erhalten, wenn der Laufbelag als eine Schicht auf den Schaft aufgetragen ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung.der Erfindung wird vorgesehen, daß das Schaftende mit einem verschleißfesten Laufbelag versehen ist, dem als Spurlager eine schwingfähig gehaltene Kugel aus verschleißfestem Material gegenuberliegt Beispielsweise wenn ein Laufbelag aus Keramik und eine ebenfalls aus Keramik bestehende Kugel vorgesehen werden, kann ein verschleißfreies Arbeiten erhalten werden, ohne daß Schmiermaßnahmen getroffen werden müssen Als Laufbelag hat sich die sogenannte Plasmabeschichtung bestens bewährt, die aus einer zunächst aufgetragenen Haftschicht aus 70% Nickel und 30vó Aluminium besteht, auf der eine Oberschicht aus 60% Chromoxid und 40% einer pulvrigen Mischung verschiedener Metalloxide aufgebracht wird. Selbstverständlich sind auch andere geeignete Materialien denkbar, beispielsweise auf gesintertes Keramik. Für das Schaftende können zusätzlich auch Laufbeläge aus Diamantplättchen, insbesondere Saphir vorgesehen werden, wobei immer zweckmäßigerweise darauf geachtet wird; daß diese Laufbeläge bündig in den Schaft bzw. das Schaftende eingelassen sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Lagerung in axialer Richtung des Spinnrotors, Fig. 2 eine Seitenansicht der Lagerung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht der Lagerung nach Fig. 1 und 2, Fig. 4 einen Rotorschaft in vergrößertem Maßstab vor Anbringen von Laufbelägen, Fig. 5 den Rotorschaft nach dem Anbringen der Laufbeläge, Fig. 6 ein Schaftende vor Anbringen eines Laufbelages und Fig. 7 ein Schaftende mit einem Laufbelag.
  • Der in Fig. 1 nur strichpunktiert angedeutete Offenend-Spinnrotor 1 ist mit einem Schaft 2 versehen, der im Keilspalt von zwei Stützscheibenpaaren 3, 5 und 4, 6 radial gelagert ist.
  • Der Schaft 2, auf den der Spinnrotor 1 aufgepreßt ist, wird von einem in Pfeilrichtung A laufenden Tangentialriemen 10 angetrieben, der auch die radiale Sicherung des Schaftes 2 im Keilspalt der Stützscheiben 3, 5 und 4, 6 übernimmt, da er auf der dem Keilspalt gegenüberliegenden Seite läuft und den Schaft 2 in den Keilspalt hinein drückt. Jede dieser Stützscheiben 3, 5 und 4, 6 weist einen auf einer Welle 9 gehaltenen scheibenförmigen Grundkörper 8 auf, auf welchem eine Garnitur 7 aus Kunststoff aufgezogen ist, die die Lauffläche für den Schaft 2 bildet, die auf ihrem Umfang geschliffen ist.
  • Der antreibende Tangentialriemen 10 wird durch eine Andrückrolle 11 mit einer Kraft von 15 - 40 N gegen den Schaft 2 gedrückt. Die Andrückrolle 11, die auch das rücklaufende Trum 12 des Tangentialriemens 10 führt, ist mittels eines Bolzens 13 drehbar an einem Arm 14 gelagert, der um einen ortsfesten Bolzen 15 verschwenkbar ist. Der Arm 14 ist mit einer die Andrückrolle 11 zum Keilspalt hin drückenden Druckfeder 16 belastet. Beim Stillsetzen des Rotors 1 werden die Andrückrolle 11 und somit der antreibende Tangentialriemen 10 durch nicht dargestellte Mittel vom Schaft 2 abgehoben, der dann durch ihm zuzustellende und ihn vorzugsweise in den Keilspalt drückende ebenfalls nicht dargestellte Mittel zusätzlich gebremst und gesichert wird.
  • Die Seitenansicht - entgegen der Laufrichtung des Tangentialriemens 10 - der Fig. 2 zeigt, daß die Achsen 19 und 20 der Stützscheiben 3, 5 sowie 4, 6, die. in der Draufsicht nach Fig. 3 gesehen parallel zueinander laufen, einen Winkel dL geschränkt sind. Dieser Winkel dL, der in der Praxis nicht größer als 10 ist, kann dadurch erzeugt werden, daß bereits die Lagergehäuse 17 bzw. 18 der Wellen 9 der Stützscheiben 3, 5 und 4, 6 unter diesem Winkel zueinander angeordnet sind. Bei richtig gewählter Drehrichtung, d.h. Laufrichtung des Tangentialriemens wird auf den Schaft 2 des Spinnrotors auf diese Weise ein Axialschub in Pfeilrichtung B ausgeübt, mit welchem sich der Schaft 2 gegen ein Spurlager 21 abstützt. Auf diese Weise wird der Schaft 2 in axialer Richtung exakt fixiert.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß im Bereich des Schaftendes 31, wie später noch näher erläutert werden wird, eine Pastille 22 eingespritzt ist.
  • In Fig. 3, die eine Draufsicht auf Fig. 2 darstellt, ist weiter dargelegt, welche Bedingungen eingehalten werden müssen, damit der Axialschub in Pfeilrichtung B auch tatsächlich erhalten wird. Es ist erforderlich, daß der antreibende Tangentialriemen 10 - in seiner Laufrichtung A der Fig. 3 gesehen -mit dem Schaft 2 einen Winkel ß bildet, der nicht größer als 900 ist. Durch den vom Tangentialriemen 10 angetriebenen Schaft 2 werden die Stützscheiben 3, 5 in Pfeilrichtung C und die Stützscheiben 4, 6 in Pfeilrichtung D angetrieben, wodurch sich - aufgrund des anhand Fig. 2 erläuterten Winkels ot- der gewünschte Axialschub B gegen das Spurlager 21 einstellt.
  • Der Schaft 2 des Spinnrotors 1 wird aus Stahl hergestellt, beispielsweise aus einem Stahl mit der Werkstoffbezeichnung 105Cr4 oder 100 Cr6, der in ungehärtetem Zustand eine Rockwell-Härte von 28 - 30 HRc aufweist. Im Bereich der Lagerstelle, der Stützscheiben 3, 4 und 5, 6 wird der Schaft 2 mit einem Laufbelag 23 bzw. 24 versehen, der in später noch zu erläuternder Weise aufgetragen wird und dem Schaft 2 den erforderlichen Verschleißschutz gibt. Für die Stützscheiben 3, 5 und 4, 6 werden zweckmäßigerweise Garnituren 7 aus Kunststoff verwendet, die (nach dem Prüfverfahren A) eine Shore-Härte von ca. 95 - 96 aufweisen. Ein derartiger Kunststoff ist beispielsweise gegossenes Polyurethan, das unter dem Warenzeichen Vulkollan bekannt ist. Die Garnituren werden derart geschliffen, daß eine Rauhtiefe von etwa Rt6 erhalten wird, sofern bei einem derartigen gummiartigen Werkstoff überhaupt von einer Rauhtiefe gesprochen werden kann. Diese relativ hohen Werte der Shore-Härte werden benötigt, damit der Schaft 2 und der Spinnrotor 1 keine Kippbewegungen um eine Querachse in der Lagerung ausführen können. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind Stützscheiben 3, 4 und 5, 6 vorgesehen, deren Garnitur einen Außendurchmesser von 70 mm, einen Innendurchmesser von 58 mm und eine axiale Erstreckung von 10 mm aufweisen, während der Schaft 2 des Spinnrotors 1 einen Durchmesser von 9 mm besitzt.
  • Der in Fig. 4 gezeigte Schaft 2 ist nur im Laufbereich der Stützscheiben dargestellt. In dem Bereich des Schaftes 2, wo die Beschichtung aufgebracht werden soll, sind Nuten 25 und 26 vorgesehen. Gemäß Fig. 5 wird in den Aussparungen 25 bzw.
  • 26 des Rotorschaftes 2 die jeweilige Beschichtung 23 bzw. 24 aufgebracht. Die Beschichtung 23 ist in der Fig. 5 geschnitten dargestellt. Es ist vorteilhaft, wenn die Beschichtungen 23, 24 sowie der unbeschichtete anschließende Bereich 29 des Schaftes 2 gleiche Außendurchmesser aufweisen, weil dann der beschichtete und der unbeschichtete Teil des Schaftes 2 mit einem Arbeitsgang durch ein Werkzeug geschliffen und poliert werden können.
  • In Fig. 6 ist das Schaftende 31 des Rotorschaftes 2 dargestellt, welches eine Aushöhlung 27 aufweist. Aus Fig. 7 erkennt man, daß in diese Aushöhlung 27 die pastillenartige Beschichtung 28 eingespritzt wird und bündig mit dem Schaftende 30 abschließt. Durch das bündige Abschließen wird ein Ausbrechen o.dgl. sicher verhindert. In ähnlicher Weise können an dem Schaftende Plättchen aus Keramik oder Diamant, insbesondere Saphir, angebracht werden, d.h. in das Schaftende eingelassen werden, so daß sie eingefaßt sind. Wenn dann die als Spurlager dienende Kugel 21, die punktförmig an dem Schaftende anliegt und von einem schwingfähigen, durch Maschinenvibrationen zu Schwingungen anregbaren Halter 32 mit einer ringförmigen Linie oder schalenartigen Fläche gehalten ist, aus einem ähnlich verschleißfesten Material hergestellt wird, z.B. aus Keramik, so kann eine sehr verschleißarme Axiallagerung geschaffen werden, ohne daß eine Schmierung vorgenommen wird. Um den Halter 32 schwingfähig zu machen, wird ein vorzugsweise geschlitzter Bolzen vorgesehen, der nur an seinem der Kugel 21 abgewandten Ende, in einem relativ großen Abstand der Kugel gehalten ist.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patent- und Schutzansprüche 1. Lagerung für einen Offenend-Spinnrotor, der auf einem aus Stahl hergestellten Schaft angeordnet ist, der radial in einem von Stützscheiben gebildeten Keilspalt gelagert und axial mittels einer auf ihn einwirkenden Axialkraft an ein Spurlager angedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) wenigstens im Anlagebereich der Stützscheiben (3, 4), die dem Spinnrotor (1) zugewandt sind, mit einem verschleißfesten Laufbelag (23) versehen ist.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufbelag (23, 24, 22) in Aussparungen (25, 26, 27) des Schaftes (2) eingebettet ist.
  3. 3. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufbelag (23, 24) nach seinem Anbringen wenigstens annähernd bündig mit den angrenzenden Flächen des Schaftes (2) liegt.
  4. 4. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufbelag (23, 24, 22) als eine Schicht auf den Schaft (2) aufgetragen ist.
  5. 5. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftende mit einem verschleißfesten Laufbelag (22, 28) versehen ist, dem als Spurlager eine schwingfähig gehaltene Kugel (21) aus verschleißfestem Material gegenüberliegt.
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