DE2720182A1 - Lagerung fuer einen offenend-spinnrotor - Google Patents

Lagerung fuer einen offenend-spinnrotor

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DE2720182A1
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spinning rotor
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DE19772720182
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Werner Ing Grad Zott
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/12Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Lagerung für einen Offenend-Spinnrotor
  • Die Erfindung betrifft eine Lagerung für einen Offenend-Spinnrotor der mit einem geschliffenen Schaft aus Stahl versehen ist, der radial in einem von mit einer geschliffenen Kunststoffgarnitur versehenen Stützrollen gebildeten Keilspalt gelagert und axial gegen eine auf ihn einwirkende Axialkraft an einem Spurlager abgestützt ist.
  • Lagerungen der eingangs genannten Art sind beispielsweise durch die DT-OS 2 112 913 bekannt, bei welcher der Schaft des Spinnrotors direkt von einem Tangentialriemen angetrieben wird, der auch noch die radiale Lagesicherung des Schaftes übernimmt und diesen im Betriebszustand in den Keilspalt hineindrückt. Die Kunststoffgarnitur der Stützrollen hat dabei die Aufgabe, eine Laufruhe und eine Lärmdämpfung zu bewirken.
  • Der Rotorschaft ist bei einer derartigen Lagerung stark beansprucht, insbesondere da beim Anfahren aus dem Stillstand die Antriebskräfte von dem Treibmittel über den Rotorschaft auf die Stützrollen übertragen werden müssen. Insbesondere wenn nach einem Stillsetzen eines einzelnen Spinnaggregates dieses Spinnaggregat wieder eingeschaltet wird, tritt ein Anfahrschlupf auf, da dann das bereits mit voller Geschwindigkeit laufende Treibmittel, insbesondere der Tangentialriemen, auf dem Schaft zur Anlage gebracht wird, der dann seinerseits die Stützscheiben mitnehmen muß. Außerdem wird ein Verschleiß dadurch verursacht, wenn von der Lagerung selbst die Axialkraft aufgebracht wird, insbesondere durch ein windschiefes Anstellen der Stützscheibenachsen. Um den Verschleiß von vornherein möglichst in Grenzen zuhalten, wurde vorgesehen, daß der Rotorschaft wenigstens oberflächengehärtet wird. Die Laufflächen der Kunststoffgarnituren müssen ihrerseits eine ausreichende Härte haben, damit nicht durch eine zu große Nachgiebigkeit Kippbewegungen des Spinnrotors und des Schaftes auftreten können. In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Härtung des Rotorschaftes nicht ausreichend ist, um VerschleiBerscheinungen an ihm weitgehend auszuschalten. Dabei zeigte es sich weiter, daß der Verschleiß vor allem an dem Rotorschaft im Bereich der Lagerstellen und weniger an den Garnituren der Stützrollen auftritt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung der eingangs genannten Art so auszulegen, daß der Verschleiß an dem Rotorschaft möglichst reduziert wird. Die Erfindung besteht darin, daß der Schaft wenigstens im Bereich der Lagerstellen eine Oberflächenhärte von weniger als 55 HRc (Rockwell C) aufweist.
  • In der Praxis hat es sich überraschend herausgestellt, daß der Verschleiß an dem Schaft des Spinnrotors dadurch reduziert werden kann, daß die Oberflächenhärte reduziert wird, was an sich dem vorher erwartenden Ergebnis widerspricht.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Garnituren der Stützrollen eine Härte von etwa 95 Shore besitzen.
  • Diese nach dem Prüfverfahren A gemessene Shorehärte sorgt dafür, daß ein optimaler Kompromiß zwischen Ruhiglauf und Lärmdämpfung sowie der Neigung zu Kippschwingungen erhalten wird.
  • Um in weiterer Ausgestaltung der Erfindung den Verschleiß an dem Rotor noch zu senken, wird vorgesehen, daß der Schaft wenigstens im Bereich der Lagerstellen auf eine Rauhtiefe von weniger als Rt 1 poliert ist.
  • Es zeigt sich überraschend, daß dadurch die Möglichkeit der Erzeugung eines Axialschubes mit Hilfe der Stützrollen nicht nennenswert beeinträchtigt wird, während jedoch der Verschleiß deutlich reduziert ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform und den Unteransprüchen.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 2 durch eine erfindungsgemäße Lagerung für einen Spinnrotor, Fig. 2 eine Seitenansicht der Lagerung nach Fig. 1 und Fig. 3 eine Draufsicht auf die Lagerung der Fig. 2.
  • In Fig. 1 ist der nur strichpunktiert angedeutete Offenend-Spinnrotor 1 mit einem Schaft 2 versehen, der im Keilspalt von Stützscheibenpaaren 3, 5 und 4, 6 radial gelagert ist. Der Schaft 2 wird von einem in Pfeilrichtung A laufenden Tangentialriemen 10 angetrieben, der auch die radiale Sicherung des Schaftes 2 im Keilspalt der Stützscheiben 3, 5 und 4, 6 übernimmt, da er auf der dem Keilspalt gegenüberliegenden Seite läuft. Jede dieser Stützscheiben 3, 5 und 4, 6 weist einen auf einer Welle 9 gehaltenen Grundkörper 8 auf, auf welchen eine Garnitur 7 aus Kunststoff aufgezogen ist, der die Lauffläche für den Schaft 2 bildet, die auf ihrem Umfang geschliffen ist.
  • Der antreibende Tangentialriemen 10 wird durch eine Andrückrolle 11 mit einer Kraft von 1,5 bis 4 kg gegen den Rotorschaft 2 gedrückt.
  • Die Andrückrolle 11, die auch das rücklaufende Trum 12 des Tangentialriemens 10 führt, ist mittels eines Bolzens 13 drehbar an einem Hebel 14 gelagert, der um einen ortsfesten Bolzen 15 gegen den Druck einer Feder 16 verschwenkbar ist. Beim Stillsetzen des Rotors 1 werden die Andrückrolle 11 und somit der antreibende Tangentialriemen 10 durch nicht dargestellte Mittel vom Schaft 2 abgehoben, der zusätzlich durch ebenfalls nicht dargestellte Mittel gebremst werden kann.
  • Die Beitenansicht in Laufrichtung des Tangentialriemens 10 der Fig. 2 zeigt, daß die Achsen 19 und 20 der Stützscheiben 3, 5 sowie 4, 6 die in der Draufsicht nach Fig. 3 gesehen parallel zueinander verlaufen, einen Winkel ob zueinander bilden. Dieser Winkell kann dadurch erzeugt werden, daß bereits die Lagergehäuse 17 bzw. 18 der Wellen 9 der Stützscheiben 3, 5 und 4, 6 unter diesem Winkel zueinander angeordnet sind. Unter bestimmten zusätzlichen Vorsussetzungen kann auf den Schaft 2 des Spinnrotors 1 auf diese Weise ein Axialschub in Pfeilrichtung B erzeugt werden, mit welcher sich der Schaft 2 gegen ein Spurlager 21 abstützt. Auf diese Weise wird der Schaft 2 in axialer Richtung exakt fixiert.
  • In Fig. 3, die eine Draufsicht auf Fig. 2 darstellt, ist weiter dargelegt, welche zusätzlichen Bedingungen eingehalten werden müssen, damit der Axialschub in Pfeilrichtung B auch tatsächlich erhalten wird. Es ist erforderlich, daß der antreibende Tangentialriemen 10 - in seiner Laufrichtung A der Fig. 3 gesehen - mit dem Rotorschaft einen Winkel ß bildet, der nicht größer als 90° ist. Durch den vom Tangentialriemen 10 angetriebenen Schaft 2 werden die Stützscheiben 3, 5 in Pfeilrichtung C und die Stützscheiben 4, 6 in Pfeilrichtung D angetrieben, wodurch sich - sofern auch der in Fig. 2 erläuterte Winkels vorhanden ist - der gewünschte Axialschub B gegen das Spurlager 21 einstellt.
  • Der Schaft 2 des Spinnrotors 1 wird aus Stahl hergestellt, beispielsweise einem Stahl mit der Werkstoffbezeichnung 105 Cr 4 oder 100 Cr 6, der in ungehärtetem Zustand eine Rockwell-Härte von etwa 28 bis 30 HRc aufweist. Das Schleifen erfolgt in der Weise, daß der Schaft wenigstens eine Rauhtiefe von Rt 1 erhält. Günstig ist es, wenn der Schaft wenigstens in dem Bereich der Lagerstellen, mit denen er an den Garnituren 7 der Stützscheiben anliegt, auf eine noch deutlich geringere Rauhtiefe poliert wird. Der ungehärtete Schaft wird zweckmäßigerweise zusammen mit Garnituren 7 für die Stützscheiben 3, 5 und 4, 6 verwendet, die (nach dem Prüfverfahren A) eine Shorehärte von ca. 95 bis 96 aufweisen. Ein derartiger Kunststoff ist beispielsweise gegossenes Polyurethan, das unter dem Warenzeichen Vulkolan bekannt ist. Die Garnituren werden ebenfalls geschliffen, wobei eine Rauhtiefe von etwa Rt6 erhalten wird, sofern man bei einem derartigen gummiartigen Werkstoff überhaupt von einer Rauhtiefe sprechen kann. Diese relativ hohen Werte der Shorehärte werden benötigt, damit der Rotorschaft 2 und der Spinnrotor 1 keine Kippbewegungen in der Lagerung ausführen können.
  • Es hat sich gezeigt, daß es besonders günstig ist, wenn der Rotorschaft ungehärtet ist und seine Rockwell-Härte von ca. 30 HRc aufweist. Günstiger als bei früheren Lösungen werden auf jeden Fall schon die Werte, wenn Rockwell-Härten von weniger als 55 HRc eingehalten werden.
  • Es ist günstig für den angestrebten Zweck, insbesondere bei den für günstig gefundenen Härtewerten von etwa 95 Shore der Garnitur, wenn die axiale Erstreckung der vis Stützscheiben bzw. vor allem ihrer Garnitur wenigstens annähernd dem Durchmesser des Schaftes des Spinnrotors entspricht. Aus dem gleichen Grund ist es zweckmäßig, wenn die Dicke der Garnitur etwa die Hälfte bis zu zwei Dritteln des Durchmessers des Schaftes beträgt. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind Stützscheiben vorgesehen, deren Garnitur einen Außendurchmesser von 70 mm, einen Innendurchmesser von 58 mm und eine axiale Erstreckung von 10 mm aufweisen, während der Schaft des Spinnrotors einen Durchmesser von 9 mm besitzt.

Claims (5)

  1. Patent- und Schutzansprüche 1. Lagerung für einen Offenend-Spinnrotor, der mit einem geschliffenen Schaft aus Stahl versehen ist, der radial in einem von mit einer geschliffenen Kunststoffgarnitur versehenen Stützscheiben gebildeten Keilspalt gelagert und axial gegen eine auf ihn einwirkende Axialkraft an einem Spurlager abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) wenigstens im Bereich der Lagerstellen eine Oberflächenhärte von weniger als 55 HRc aufweist.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnituren (7) der Stützscheiben (3, 5; 4, 6) eine Härte von etwa 95 Shore besitzen.
  3. 3. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) wenigstens im Bereich der Lagerstellen auf eine Rauhtiefe von weniger als Rt 1 poliert ist.
  4. 4. Lagerung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (9) der Stützscheiben (3, 5; 4, 6) windschief in Relation zur Achse des Schaftes (2) angeordnet sind.
  5. 5. Lagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Schaft (2) des Spinnrotors (1) direkt antreibendes und in dem Keilspalt haltendes Treibmittel, insbesondere ein Tangentialriemen (10), vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3734545A1 (de) * 1987-10-13 1989-05-03 Schubert & Salzer Maschinen Offenend-rotorspinnmaschine
DE4418723C1 (de) * 1994-05-28 1995-08-31 Rieter Ingolstadt Spinnerei Offenend-Rotorspinnvorrichtung

Cited By (3)

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