DE3447600C2 - - Google Patents

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DE3447600C2
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DE19843447600
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Fritz 7347 Bad Ueberkingen De Stahlecker
Werner 7322 Donzdorf De Zott
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/12Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping

Description

Die Erfindung betrifft eine Stützscheibenlagerung für OE-Spinn­ rotoren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei einer gattungsgemäßen Lagerung (DE-OS 28 01 693), bei welcher die Laufflächen der Garnituren der Stützscheiben insgesamt ringnut­ artig ausgebildet sein können, um ein gutes Anschmiegen des Schaftes an die nicht schrägstehenden Laufflächen der Stützscheiben zu ermöglichen, ergibt sich eine erhebliche Erwärmung der Garnituren. Diese Erwärmung, die wahrscheinlich wesentlich aufgrund des von den Stützscheiben auf den Schaft übertragenen Axialschubes bestimmt wird, führt zu einem vorzeitigen Verschleiß der Garnituren.
Bei einer anderen Art einer Rotor­ lagerung (DE-OS 22 06 264), bei welcher der Schaft eines Spinnrotors zwischen drei im Abstand von 120° angeordneten Stützrollen gehalten ist, ist vorgesehen, daß eine der Stützrollen mit einem Tangentialriemen angetrieben wird. Die Stützrollen sind mit Stützringen versehen, die ihrerseits Beläge mit abriebfestem, nichtmetallischem Werkstoff aufweisen. Die Beläge sind mit einer oder mehreren Ringnuten versehen, die während des Betriebs des Spinnorgans oder bei seinem Abbremsen eine gute Wärmeabfuhr bewirken. Die Breite und Tiefe der Ringnuten soll sich in erster Linie nach der Breite der Stütz­ flächen richten. Da bei dieser Bauart der Schaft des Spinnrotors mittels einer Magnethalterung in axialer Richtung gesichert ist, ergeben sich andere Belastungen für die Garnituren oder Beläge als bei der Bauart, bei welcher von den Belägen ein Axialschub auf den Schaft übertragen wird. Dies führt dazu, daß die bei der Bauart nach der DE-OS 22 06 264 gefundenen Bemessungen der Garnituren nicht auf die Bauart nach der DE-OS 28 01 693 übertragen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Stützscheibenla­ gerung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß einer­ seits ein Wärmestau vermieden wird, während andererseits die Garnitur weder in axialer noch in radialer Richtung wesentlich geschwächt wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Diese Tiefe der Ringnut reicht aus, um die Wärmeabfuhr zu ver­ bessern, so daß ein Wärmestau vermieden wird. Dennoch besteht die Garnitur bis etwa zur Hälfte ihrer Dicke aus einem massiven Körper, so daß insbesondere in axialer Richtung keine nennens­ werte Schwächung auftritt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß zwischen den Seitenflanken der Ringnut und den anschließenden Teilen der Lauffläche des Ringes jeweils eine Anfasung vorhan­ den ist. Dadurch wird die Ausbildung von scharfkantigen Rändern an der Ringnut verhindert, die eventuell in den Schaft des Spinnrotors einlaufen könnten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Ring aus Kunststoff an den Grundkörper angegossen ist und in eine oder mehrere Vertiefungen des Grundkörpers eingreift. Dadurch ist eine vereinfachte Herstellung möglich, während gleichzeitig eine gute Verbindung zwischen dem Grundkörper und dem Ring gewährleistet ist.
In einer älteren, nicht vorver­ öffentlichten Patentanmeldung (DE-OS 33 42 768) ist eine Stützscheibenlagerung offenbart, bei welcher die paarweise angeordneten Stützscheiben mit Garnituren versehen sind, gegen die der Schaft des Spinnrotors gedrückt wird. Die Laufflächen weisen vorzugsweise rillenförmige Aussparungen auf, deren Abmessungen nicht mit dem Gegenstand des Patentanspruches 1 überein­ stimmen.
Die Erfindung wird mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen weiter er­ läutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Stützscheiben­ lagerung in Laufrichtung eines einen Spinnro­ tor antreibenden Tangentialriemens gesehen mit zwei erfindungsgemäß ausgebildeten Stützschei­ ben.
Fig. 2 zeigt eine radiale Ansicht einer vergrößert darge­ stellten Stützscheibe, und
Fig. 3 zeigt einen axialen Schnitt durch eine erfindungsge­ mäße Stützscheibe.
Der in der Stützscheibenlagerung nach Fig. 1 gelagerte Spinnro­ tor 1 besteht aus einem Rotorteller 2 und einem Schaft 3. Der Rotorteller 2, der mit einem Ringbund auf den Schaft 3 aufge­ preßt ist, besitzt in bekannter Weise einen hohlen Innenraum, der annähernd der Außenkontur entspricht, wobei der größte In­ nendurchmesser von einer an einer Rutschwand anschließenden Fa­ sersammelrille gebildet wird.
Der Schaft 3 des Spinnrotors 1 liegt in den von zwei Stütz­ scheibenpaaren 4 und 5 gebildeten Keilspalten, die jeweils aus zwei Stützscheiben 6, 7 und 8, 9 bestehen. Die Stützscheiben 6 bis 9 besitzen jeweils einen metallischen, scheibenförmigen Grundkörper 17, der mit einem Ring 18 aus Kunststoff versehen ist, dessen Umfangsfläche jeweils die Lauffläche für den Schaft 3 bildet. Die Grundkörper 17 der Stützscheiben 6, 8 und 7, 9, die jeweils auf einer Seite des Schaftes 3 angeordnet sind, sind mit Axialbohrungen 33 auf Achsen 19 und 20 angeordnet, die mittels Wälzlagern in Lagergehäusen 21 und 22 gelagert sind. Die Lagergehäuse 21 und 22 sind in schalenförmige Aufnahmen ei­ nes gemeinsamen Lagerbockes 23 eingesetzt, in welchem sie mit­ tels als Federklammern ausgebildeten Haltern gesichert sind.
Die Achsen 19 und 20 der Stützscheiben 6, 8 und 7, 9 liegen in zueinander parallelen Ebenen. In Querrichtung zu dieser Ebene (Ansicht Fig. 1) sind sie gegeneinander um einen Winkel a in der Größenordnung von etwa 1° geschränkt, wobei die Schränkungs­ achse etwa mittig zwischen den Stützscheiben 6, 8 und 7, 9 ver­ läuft. Der Schränkungswinkel α ist in die schalenförmigen Auf­ nahmen des Lagerbockes 23 eingearbeitet.
Der Schaft 3 wird unmittelbar von einem Trum 11 eines Tangen­ tialriemens angetrieben, der den Schaft 3 in den Keilspalten der Stützscheibenpaare 4 und 5 sichert. Der Trum 11 des Tangen­ tialriemens ist mit einer Andrückrolle 12 belastet, die in Laufrichtung des Trums 11 dicht vor dem Schaft 3 angeordnet ist. Das rücklaufende Trum 13 des Tangentialriemens wird auf der Andrückrolle 12 zurückgeführt. Die Andrückrolle 12 ist frei drehbar auf einem um eine Achse 15 verschwenkbaren Arm 14 gela­ gert, der mit einer Belastungsfeder in Richtung zu dem Trum 11 hin belastet ist.
Durch die Schränkung der Achsen 19 und 20 in Verbindung mit der Laufrichtung des Trums 11 des Tangentialriemens und der sich daraus ergebenden Drehrichtungen der Stützscheiben 6 bis 9 wird auf den Schaft 3 des Spinnrotors 1 ein Axialschub in Richtung des Pfeiles B ausgeübt, der von dem Rotorteller 2 hinweg zu ei­ ner Spurlagerkugel 27 gerichtet ist. Die Spurlagerkugel 27 wird von einem in Verlängerung des Schaftes 3 angeordneten federnden Bolzen 28 abgestützt.
Der Kunststoffring 18 ist an den Grundkörper 17 angegossen. Um eine sichere Verbindung zu erzielen, ist der Grundkörper 17 an seinem Umfang mit einer umlaufenden Nut 32 versehen, in die der Ring 18 eingegossen ist. Für den Ring 18 wird ein Kunststoff verwendet, der eine Härte von 52 Shore D aufweist, so daß die von dem Ring 18 gebildeten Laufflächen durch Schleifen bearbei­ tet werden können. Wie aus Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, sind zwischen den Laufflächen und den seitlichen Stirnflächen des Ringes 18 Anfasungen 31 angeschliffen, die etwa unter einem Winkel von 45° verlaufen.
Um einen Wärmestau innerhalb des Ringes 18 zu vermeiden, was insbesondere bei den stärker belasteten Stützscheiben 6, 7 des Stützscheibenpaares 4 auftritt, das dem Spinnrotor zugekehrt ist, sind ausgehend von den Laufflächen in den Ring 18 umlau­ fende Ringnuten 29 eingearbeitet. Die umlaufenden Ringnuten 29 besitzen eine Tiefe in radialer Richtung, die etwa der halben radialen Dicke der Ringe 18 entspricht. Wie aus Fig. 3 zu er­ sehen ist, befindet sich die Nut 32 des Grundkörpers 17 etwa in dem Bereich der Ringnut 29 des Ringes 18, so daß durch den in die Nut 32 eindringenden Kunststoff eine relativ hohe Material­ stärke vorhanden bleibt, um den Ring 18 sicher an dem Grundkör­ per 17 zu halten. Die Breite der Ringnut 29 ist relativ gering und beträgt etwa 1/12 der Gesamtbreite des Ringes 18. Der Über­ gang von den Laufflächen des Ringes 18 zu der Ringnut 29 wird von unter einem Winkel von 45° angeschliffenen Anfasungen 30 gebildet, die sich bis etwa über 1/3 der Tiefe der Ringnut 29 erstrecken.

Claims (6)

1. Stützscheibenlagerung für OE-Spinnrotoren mit paarweise angeordneten Stützscheiben, die Keilspalte zur Aufnahme eines unmittelbar von einem Tangentialriemen angetriebenen und in den Keilspalten gesicherten Schaftes des Spinnrotors bilden und die scheibenförmige Grundkörper aufweisen, deren Umfang mit ringförmigen Garnituren aus Kunststoff versehen sind, die Laufflächen für den Schaft bilden, wobei die Achsen der Stützscheiben zum Ausüben eines von einem Rotorteller zu einem Spurlager hin gerichteten Axialschubes auf den Schaft um eine etwa mittig zwischen den Stützscheiben verlaufende Schränkungsachse geschränkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Laufflächen wenigstens eines Paares der Stützscheiben (6, 7; 8, 9) jeweils eine Ringnut (29) vorgesehen ist, die in radialer Richtung eine Tiefe aufweist, die etwa der Hälfte der Dicke der Garnitur (18) entspricht, und daß die Breite der Ringnut (29) etwa 1/6 bis 1/12 der Gesamtbreite der Lauffläche der Garnitur (18) beträgt.
2. Stützscheibenlagerung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen den Seitenflanken der Ringnut (29) und den anschließenden Teilen der Lauffläche jeweils eine Anfa­ sung (30) vorgesehen ist.
3. Stützscheibenlagerung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Anfasungen (30) sich in radialer Rich­ tung über etwa 1/3 der Tiefe der Ringnut (29) erstrecken.
4. Stützscheibenlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stirnflächen der Gar­ nituren (18) und der Lauffläche Anfasungen (31) vorgesehen sind.
5. Stützscheibenlagerung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche und die Anfasungen (30, 31) geschliffen sind.
6. Stützscheibenlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnitur (18) aus Kunststoff an den Grundkörper (17) angegossen ist und in eine oder mehrere Vertiefungen (32) des Grundkörpers (17) eingreift.
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