DE2813801C2 - Vorrichtung zur Fertigformung einer Keilriemenscheibe mit mindestens drei V-förmigen Umfangsnuten - Google Patents

Description

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Da die gleichfalls schwimmend gelagerten Stützrollen seiner oberen Oberfläche auf. Ferner ist ein Vorsprung während der Fertigformung keiner von außen aufge- 296 in den unteren Umfang des Tragringes 29 eingesetzt prägten Zwangsbewegung ausgesetzt sind, werden die- und in seiner Stellung mit Schrauben 29c gehalten. Ferse durch die radial zugestellten Fertigformrollen ent- ner sind im Abstand zwischen dem stationären Zentriersprechend, also in Abhängigkeit von der Ziehbewegung, ί teil 28 und dem Tragring 29 Drucklager 32 und Rolienlageführt Ferner entspricht die Anzahl der Fertigformroi- ger 36 angeordnet wobei diese Elemente um den Umlen der Anzahl der herzustellenden Nuten, wobei die fang des Zentrierrings 28 verteilt angeordnet sind. Fe-Anzahl der Stützrollen jeweils um 1 geringer ist als die dern 33 sind unterhalb eines hinterschnittenen Teiles Anzahl der Fertigformrollen. des Zentrierrings 28 zwischen dem Zentrierring 28 und

Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfin- io einem vorspringenden Teil des unteren Halterungsrin-

dung ist der Schaft der Fertigformanordnung durch eine ges 20 angeordnet

Feder vorgespannt so daß die Bewegung der Fertig- Ein Haltering 27 ist an der Oberseite der Abdeckplatformrollen stets gegen den leichten Druck der Feder te 24 aufgenommen und trägt Halterungen 37 und Abstattfindet Ferner wird aufgrund der Feder der Schaft Standshalter 35. Die Halterungen 37 schließen eine nach erfolgter Fertigformung wieder in seine Ausgangs- 15 zweite Halterung 30 gegen die Oberseite des Halterinstellung zurückgeführt ges 27 ein. Eine Schraube 31 ist durch die zweite Halte-

Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin- rung 30 eingesetzt und steht mit einer Welle 40 der

dung anhand der Zeichnungen beschrieben. Darin zeigt Drehträgeranordnung in Eingriff. Am oberen Ende der

F i g. 1 eine Schnittansicht einer Ausführungsform der Welle 40 ist eine dritte Halterung 43 von einer Schraube Vorrichtung in off ener Stellung, 20 44 in ihrer Stellung gehalten. Fig.2 eine Schnittansicht der in Fig. 1 dargestellten Die Unterseite des unteren Halterungsringes 20 ist Vorrichtung in geschlossener Stellung, mit einer kegelstumpfförmigen Aussparung versehen, F i g. 3 eine Schnittansicht einer fertig geformten die auf einem sich konisch verjüngenden, nicht darge- Keilriemenscheibe sowie stellten Dorn aufgenommen werden kann, um auf die F i g. 4 eine Draufsicht auf die Scheibe gemäß F i g. 3. 25 Ringe 20,21 und 29 in der nachstehend näher beschrie- Wie aus F i g. 1 erkennbar, weist die Vorrichtung ei- benen Weise eine Antriebskraft zu übertragen,

nen oberen Halterungsring 10 auf, der üblicherweise Ferner darf darauf hingewiesen werden, daß Kugella-

von einer Presse gehalten ist die aus der in F i g. 1 wie- ger 39 um den Umfang der Welle 40 aufgenommen sind

dergegebenen offenen Stellung in Richtung des Pfeiles und daß eine Abdeckplatte 41 Verwendung findet, um

90 in die in F i g. 2 wiedergegebene geschlossene Stel- 30 diese Kugellager 39 in ihrer Position zu halten. Ferner

lung bewegbar ist Die Presse selbst ist in der Zeichnung ist eine Schmiereinrichtung 42 an der Oberseite des

nicht wiedergegeben. Zentrierrings 28 vorgesehen und steht zu Schmierzwek-

Der obere Halterungsring 10 trägt einen Formge- .. ken mit nicht näher bezeichneten Durchführungen und

bungsring 11, der eine Mittelbohrung 116 aufweist und öffnungen in Verbindung.

in einer bogenförmigen Bodenfläche 11a endet Der 35 Die Drehträgeranordnung weist Stützrollen 50 und

Formgebungsring 11 ist am oberen Halterungsring 10 51 mit inneren axialen öffnungen 50a und 51a auf, die

mittels Schrauben 12 befestigt. Ferner ist ein Zapfen 17 auf der Welle 40 gleitend verschiebbar sind und von

in den oberen Halterungsring 10 eingepaßt und dient zu einem Haltevorsprung 45 gegen Drehung gehalten wer-

Ausrichtungszwecken. den. Diese Stützrollen 50 und 51 haben geeignete Um- In der Mittclbohrung 116 des Formgebungsringes 11 40 fangskontüren, so daß sie, wenn sie in Zusammenarbeit

ist ein Führungshalter 14 aufgenommmen, der am obe- mit Fertigformrollen verwendet werden, ein geeignetes

ren Halterungsring 10 mit Schrauben 15 befestigt ist. Gegenlager für die Fertigformrollen bei der Fertigfor-

Der Führungshalter 14 weist ebenfalls eine Mittelboh- mung der Nuten bilden.

rung 14a auf, die mit einer Gegenbohrung versehen ist, Die innerhalb des Vorformlings angeordneten Stütz-

um in der Nähe ihres oberen Endes eine Schulter 146 45 rollen 50 und 51 sind ferner mit Aussparungen 506 und

auszubilden. 516 zur Aufnahme von Federn 52 versehen, die norma-

In der Mittelbohrung 14a des FUhrungshalters 14 ist !erweise die Stützrollen 50 und 51 auseinanderdrücken, ein zylindrischer Halter 13 aufgenommen, der T-förmi- Wie sich weiter aus Fig. 1 entnehmen läßt, sind auf gen Querschnitt besitzt und gegen die Schulter 146 an- der linken Seite der F i g. 1 wiedergegebene Fertigformliegend eingesetzt werden kann. Dieser Halter 13 hält 50 rollen 61,62 und 63 auf einer Fertigformanordnung 60 die Führungsspitze 16, die koaxial zum oberen Halte- aufgenommen. Die Fertigformrollen 61,62 und 63 sind rungsring 10 und dem oberen Formgebungsring 11 an- auf einem Schaft 64 montiert, wobei geeignete Lager 68 geordnet ist . zwischen den Rollen 61,62 und 63 sowie dem Schaft 64

Ein Haltering 21 ist an der Oberseite ^ines an der vorgesehen sind. Die Fertigformrollen 61,62 und 63 sind Presse befestigten unteren Halterungsringes 20 aufge- 55 von einer Schraube 66 zusammengehalten, so daß sich

nommen und an ihm mit Schrauben 22 befestigt Sowohl die Einheit aus Fertigformrollen in Richtung des Pfeiles

der untere Halterungsring 20 als auch der Haltering 21 101 gegen die Kraft einer Feder 65 längs der Längsach-

sind zylindrisch und mit einem hohlen Mittelteil zur Auf- se des Schafts 64 bewegen kann, welcher in einem Rah-

nahme einer Drehträgeranordnung ausgebildet. men 69 von einem Vorsprung 64a gegen Drehung ge-

Eine Haltescheibe 23 ist im unteren Halterungsring 20 60 halten ist.

aufgenommen und nimmt die Welle 206 auf. Eine Ab- Bei Betrieb der Vorrichtung wird zuerst einmal die deckplatte 24 ist ebenfalls an der Oberseite der Halte- Presse geöffnet, so daß die Vorrichtung die in F i g. 1 scheibe 23 aufgenommen und an ihr mit Schrauben 25 wiedergegebene Stellung einnimmt. Im Anschluß daran befestigt. Die Haltescheibe 23 ist auch an einem Zen- wird das vorgefertigte schalenförmige Werkstück 70 trierring 28 mit Schrauben 26 befestigt. Den Zentrier- 65 eingesetzt, so daß seine Bodenkantenfläche auf der zum ring 28 umgibt ein Tragring 29. Der Tragring 29 ist Positionieren dienenden Aussparung 29a an der Oberlänglich und zylindrisch ausgebildet und weist eine ring- seite des Tragringes 29 ruht und in seiner Stellung zwiförmige, zum Einsetzen dienende Aussparung 29a an sehen der hochstehenden Lippe 28a des Halteringes 21

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eingeschlossen ist.

Die Presse wird dann in Richtung des Pfeiles 90 geschlossen, wobei die Führungsspitze 16 durch eine öff- ι nung 77 in der Basis des Werkstückes 70 hindurchgreift.

Im Anschluß daran wird eine nicht dargestellte Vorfor- 5 ,

mungsrollenanordnung radial von außen zugestellt, während sich das Werkstück 70 dreht, so daß ein erster grober Vorformarbeitsgang ausgeführt wird. Hierbei wird das Metall unter Ausbildung von vorgeformten Nuten am Umfang des Werkstückes 70 gezogen.

Da die inneren Stützrollen 50 und 51 exzentrisch gegenüber der Hauptachse der Presse angeordnet sind, ..,' beeinflussen sie auf diese Weise nicht die Vorformung. |V

Sobald die Vorformung erfolgt ist, wird die Fertig- ψ

formrollenanordnung nach innen in die in Fig.2 wie- 15 -i

dergegebene Stellung geführt. Zu diesem Zeitpunkt !

werden, wobei sämtliche Teile umlaufen, die Fertigformrollen 61, 62 und 63 in die vorgeformten Nuten hineingetrieben, um die Nuten 74 endgültig auszubilden und das Werkstück 70 in seinen Endzustand zu ziehen. Während dieses Vorganges wird das Metall des Vorformlings zum Boden der Presse hin gezogen, und die Fertigformrollen 61, 62 und 63 können dieses dadurch erreichen, daß sie die Welle 64 nach unten gegen die Kraft der Feder 65 bewegen.

Wenn dieser Vorgang stattfindet, werden die als Gegenlager dienenden Stützrollen 50 und 51 auf der Innenseite mit der freilaufenden Welle 40 rotieren und sich aufeinander zu bewegen, wenn das Metall nach unten gezogen wird, so daß die Nuten fertiggeformt werden.

All dies wird in einem einzigen Arbeitsgang ohne jegli- '

ehe Bewegung oder Verschiebung des Vorformlings er- '

reicht und führt zu konzentrischen und dynamisch ausgeglichenen Nuten.

Wenn die Fertigformung mittels der Fertigformrollen 35 ;

auf der Drehbank ausgeführt ist, wird die Fertigformrollenanordnung, wie bereits erwähnt, zurückgezogen und die Presse wieder geöffnet, wobei die Bauteile in die in F i g. 1 wiedergegebene Stellung gebracht werden. Im Anschluß daran ist es einfach, das fertige Werkstück 70 herauszunehmen, das dann bei der beschriebenen Ausführungsform der Vorrichtung drei Nuten 74 an seinem

Umfang aufweist, welche von einfachen Nutenkanten '■

76 getrennt sind Ferner ist eine doppelte Nutenkante 75

an der Oberseite ausgebildet, die von der bogenförmi- 45 ;

gen Bodenfläche Ha des Formgebungsringes 11 gebildet worden ist (vgl. F i g. 3). ;'

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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Claims (1)

1 2 Stützrollen fertig geformt, der Vorformling dann in eine Patentansprüche: zweite Arbeitseinheit gegeben, in der dann mit Fertig formrollen und Stützrollen die dritte Nut ausgebildet

1. Vorrichtung zur Fertigformung einer Keilrie- wird. Auch dies ist mit einem entsprechenden Fertimenscheibe mit mindestens drei V-förmigen Um- 5 guags- und Zeitaufwand verbunden. Ferner erfordert fangsnuten aus einem Vorformling, mit einer Dreh- die Vorrichtung eine spezielle Spindelkonstruktion zur trägeranordnung zur Aufnahme eines Vorformlings, Aufnahme des Vorformlings, die relativ kompliziert ist die mindestens zwei federbelastete Stützrollen auf- und im Falle von Beschädigungen zeitraubende Reparaweist, die innen am Vorformling anliegen, mit einer türen erforderlich macht

von außen radial auf den Vorformling zustellbaren 10 Zwar ist in Zusammenhang mit einer bekannten Vor-Fertigformanordnurig mit Fertigformrollen, die bei richtung zur Herstellung einer Keilriemenscheibe mit der Fertigformung zusammen mit den als radiales zwei Umfangsnuten (CH-PS 3 86 368) der Hinweis ge-Gegenlager für die Fertigformrollen wirkenden macht, daß sich aus einem Vorformling eine Keilriemen-Stützrollen axial verschiebbar sind, dadurch ge- scheibe mit mindestens drei Nuten durch entsprechende kennzeichnet, daß die Fertigformanordnung 15 Vervielfachung der für die Formung der Nuten erforentsprechend der Anzahl der Nuten π Fertigform- derlichen Fertigformrollen und Stützrollen herstellen rollen (61—63) und die Drehträgeranordnung n-\ läßt, jedoch zeigt die Praxis, daß eine solche Fertigung Stützrollen χ jO, 51) aufweist, und daß die Fertigform- mit einem erhöhten Werkstückausschuß verbunden ist, rollen (61,62,63) in fest verspannter Anordnung auf so daß sich eine solche Vorrichtung nicht für den Einsatz einem längsverschieblich in einem Rahmen (69) der 20 in der Massenfertigung von Keilriemenscheiben eignet, Fertigformanordnung angeordneten Schaft (64) auf- die mindestens drei V-förmige Nuten besitzt Diese begenommen sind und daß die Stützrollen (50, 51) Ie- kannte Vorrichtung besitzt eine Drehträgeranordnung diglich in Abhängigkeit von den Fertigformrollen zur Aufnahme des Vorformlings, welche innen am Vor-(61,62,63) axial bewegbar sind. formling anlegende Stützrollen aufweist Diese Stütz-

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 25 rollen sind auf der Drehträgeranordnung axial verzeichnet, daß der Schaft (64) durch eine Feder (65) schiebbar und durch Federn belastet, die in Normalstelvorgespannt ist lung die Stützrollen in axialem Abstand zueinander halten. Ferner weist die Vorrichtung eine Fertigforman-

Ordnung auf, die axial verschiebbare Fertigformrollen

30 besitzt Für die Fertigformumg wird die Fertigformanordnung von außen radial auf den Vorformling zuge-

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem stellt

Oberbegriff von Patentanspruch 1. Gleichzeitig werden die federbelasteten Stützrollen Im allgemeinen lassen sich Vorrichtungen zur Her- mittels einer spindelbetriebenen Topfscheibe in axialer stellung von Keilriemenscheiben mit drei oder mehr 35 Richtung zusammengedrückt, was zur Folge hat, daß Umfangsnuten in zwei Kategorien einteilen. auch die radial von außen auf den Vorformling zuge-Zum einen werden Keilriemenscheiben dadurch her- stellten Fertigformrollen axial bewegt werden. Eine solgestellt, daß auf einer Drehbank eine Keilriemenscheibe ehe zwangsweise Bewegung.von Stützrollen ist jedoch mit zwei Nuten unter Verwendung von außen und innen dann problematisch, wenn Keilriemenscheiben mit minam Vorformling angreifenden Fertigformrollen und als 40 destens drei Nuten hergestellt werden sollen, weil dann Gegenlager für diese Fertigformrollen dienende Stütz- die bei der Verformung auftretende Materialbewegung rollen hergestellt und hiervon getrennt ein weiteres kritischer als bei der Fertigformung von lediglich zwei Werkstück enthaltend eine Nut hergestellt wird. Da- Nuten ist. Da bei einer zwangsweisen Bewegung der nach werden die beiden Teile zusammengeschweißt, so Stützrollen mittels eines Spindeltriebs in der Praxis eine daß eine Keilriemenscheibe mit drei Umfangsnuten ent- 45 exakte Anpassung der Bewegung an den eigentlichen steht Nachteilig ist hierbei, daß zum einen zwei ge- Ziehvorgang kaum möglich ist, kommt es bei der Fertigtrennte Formvorgänge erforderlich sind und schließlich formung zu entsprechenden Materialbeanspruchungen die beiden separat hergestellten Teile in einem geson- und zu Beschädigungen der Nuten,
derten Arbeitsvorgang miteinander verbunden werden Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu müssen. Da es sich bei der Fertigung solcher Keilrie- 50 schaffen, welche die Fertigformung von Nuten einer menscheiben um eine Massenfertigung handelt, gehen Keilriemenscheibe, enthaltend mindestens drei Nuten, der mit dieser Fertigung verbundene maschinelle Auf- in einer Aufspannung in zufriedenstellender Weise erwand und Zeitaufwand entsprechend in die Wirtschaft- möglicht, so daß der Werkstückausschuß minimiert lichkeitsberechnungen ein. Ferner ist eine aus zwei Tei- werden kann.

len hergestellte Keilriemenscheibe aufgrund des Ver- 55 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im

bindungsflansches mit einem vergleichsweise hohen kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 enthalten-

Gewicht belastet, was für den Einsatz in Kraftfahrzeu- den Maßnahmen gelöst.

gen aufgrund des dort vorherrschenden Trends nach Nach Maßgabe der Erfindung sind die Axialbewegun-Gewichtsverminderung nachteilhaft ist. Darüber hinaus gen der Fertigformrollen und der Stützrollen dem Ziehist eine solche Fertigung auch mit einem Materialmehr- 60 Vorgang angepaßt, bzw. werden die Fertigformrollen aufwand behaftet. und Stützrollen in Abhängigkeit von der Ziehbewegung Schließlich ist es bekannt (US-PS 38 52 863), eine axial bewegt Erreicht wird dies dadurch, daß die Fertig-Keilriemenscheibe mit mindestens drei Nuten aus ei- formrollen in einer festen Aufspannung auf einem nem einzigen Vorformling herzustellen, wobei jedoch Schaft gehalten sind, der seinerseits in Axialrichtung |t mindestens zwei getrennte Arbeitsgänge für die Fertig- 65 schwimmend gelagert ist. Dadurch passen sich die radial |S formung der Nuten erforderlich sind. So werden dort in von außen auf den Vorformling zugestellten Fertig- || einem ersten Arbeitsgang die ersten beiden Nuten mit- formrollen der Materialbewegung beim Ziehvorgang \;,i tels Fertigformrollen und als Gegenlager wirkenden an.