DE4039634A1 - Aufloesewalze fuer eine oe-spinnvorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Aufloesewalze fuer eine oe-spinnvorrichtung und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/30—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
- D01H4/32—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auflösewalze für eine OE-Spinnvor
richtung, mit einem Grundkörper, der die Form einer zylindri
schen Hülse aufweist, die im Bereich eines Stirnendes mit einer
scheibenförmigen Nabe und im Bereich des anderen Stirnendes we
nigstens mit einem nach außen abragenden Ringbund versehen ist,
und auf deren Mantelfläche ein Garniturring aufgeschoben ist,
dessen Innenabmessung dem Außendurchmesser der Mantelfläche des
Grundkörpers angepaßt ist, und von dessen massivem Ringkörper
eine Garnitur aus Nadeln oder Zähnen abragt, und ein Verfahren
zum Zusammenbau einer Auflösewalze.
Bei einer bekannten Auflösewalze der eingangs genannten Art (DE
35 15 153 A1) wird vorgesehen, daß der Garniturring einstückig
mit der Garnitur aus Zähnen hergestellt ist. Bei dieser Bauart
werden die Zähne aus der Oberfläche des Garniturrings herausge
schliffen. Um Verformungen zu vermeiden, die ein Aufschieben
des Garniturrings auf den Grundkörper behindern könnten, wird
dieser Garniturring relativ dickwandig ausgeführt und schon vor
dem Schleifen der Zähne wärmebehandelt, insbesondere gehärtet.
Es ist zwar außerdem offenbart, daß der Garniturring erst nach
dem Herausschleifen der Zähne gehärtet werden soll, jedoch hat
sich diese Arbeitsweise in der Praxis bisher als nicht reali
sierbar gezeigt, da dabei Verformungen auftreten, die ein an
schließendes Aufschieben des Garniturrings auf den Grundkörper
verhinderten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auflösewalze der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei der es möglich ist, den
Garniturring auch noch nach einer Wärmebehandlung oder einer
sonstigen, die Gefahr einer Verformung einschließenden Bearbei
tung oder Behandlung auf den Grundkörper aufzuschieben.
Diese Aufgabe wird bei einem Garniturring der eingangs genann
ten Art dadurch gelöst, daß die Mantelfläche des Grundkörpers
einen Außendurchmesser und der Garniturring einen Innendurch
messer von etwa 55 mm bis etwa 59 mm aufweisen, daß der massive
Ringkörper des Garniturringes eine Wandstärke von etwa 0,3 mm
bis etwa 0,9 mm besitzt, und daß der aufgeschobene Garniturring
mittels des Grundkörpers in einer zylindrischen Gestalt gehal
ten ist.
Ein derart bemessener Garniturring hat eine so geringe Form
steifigkeit in Relation zu dem Grundkörper, daß eine eventuell
durch die Wärmbehandlung hervorgerufene Verformung des Grund
körpers bei und nach dem Aufschieben rückgängig gemacht ist, so
daß der Grundkörper dann den Garniturring in die zylindrische
Form zentriert. Der Grundkörper dagegen besitzt nicht nur auf
grund seiner Abmessungen, sondern vor allem aufgrund seiner
Form eine hohe Formsteifigkeit.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ein Verfahren zum
Zusammenbauen einer Auflösewalze vorgesehen, die einen Grund
körper mit zylindrischer Mantelfläche aufweist, auf den ein
Garniturring aufgeschoben wird, der einen massiven Ringkörper
und eine davon abragende Garnitur aus Nadeln oder Zähnen be
sitzt, wobei dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß
der Garniturring einen Innendurchmesser von etwa 55 mm bis etwa
59 mm aufweist, und daß der massive Ringkörper mit einer Wand
stärke von etwa 0,3 mm bis etwa 0,9 mm derart verformungsweich
hergestellt wird, daß er sich während des Aufschiebens auf den
Grundkörper an die Mantelfläche des Grundkörpers anpaßt und
sich zu dieser zentriert. Der Garniturring wird bei dem Auf
schieben nicht oder praktisch nicht aufgeweitet, sondern nur
auf seine ursprüngliche Rundheit zurückgebracht, die er vor der
Wärmebehandlung o. dgl. hatte. Dabei wird in Kauf genommen, daß
ein relativ verformungsweicher Garniturring sich bei einer Wär
mebehandlung stärker verformen kann als ein verformungsfester
Garniturring. Bei dem Aufschieben verformt sich der Garnitur
ring jedoch zurück, so daß er seine zylindrische Form einnimmt
und sich dabei zu dem Grundkörper zentriert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
ein Dorn mit einer sich zum Durchmesser der Mantelfläche des
Grundkörpers kegelförmig vergrößernden Gestalt in axialer Rich
tung vor dem Grundkörper angeordnet wird, über den hinweg der
Garniturring auf den Grundkörper aufgeschoben wird. Die Kräfte,
die zum Rückverformen des Garniturrings notwendig sind, werden
dann im wesentlichen von dem Dorn aufgebracht, während der
Grundkörper nur die Kräfte aufbringen muß, mit denen der Garni
turring dann in dieser Form gehalten wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
Die Zeichnung zeigt einen axialen Schnitt durch eine erfin
dungsgemäße Auflösewalze.
In einem Lagergehäuse (2) ist mittels Wälzlagern (3), von denen
nur eines dargestellt ist, eine Welle (1) gelagert, die das La
gergehäuse (2) nach beiden Seiten überragt. Das nicht darge
stellte, das Lagergehäuse (2) überragende Ende der Welle (1)
ist mit einem Antriebswirtel versehen, über den die Welle (1)
antreibbar ist.
Das in der Zeichnung dargestellte, über das Lagergehäuse (2)
hinausragende Ende der Welle (1) trägt eine Auflösewalze. Diese
Auflösewalze weist einen Grundkörper (5) auf, der eine schei
benförmige Nabe besitzt, mit welcher er mit Preßsitz auf die
Welle (1) aufgeschoben ist. Der Grundkörper (5) ist so weit auf
die Welle (1) aufgeschoben, daß die Welle (1) nach außen, d. h.
zu der dem Lagergehäuse (2) abgewandten Seite, über die Nabe
des Grundkörpers (5) vorsteht.
Der Grundkörper (5) besitzt die Form einer zylindrischen Hülse
und übergreift das Ende des Lagergehäuses (2). Er ist dort mit
einem nach innen gerichteten Ringbund (6) versehen, der mit
einem auf dem Lagergehäuse (2) angebrachten Ring einen Dich
tungsspalt (7) bildet. Der Grundkörper (5) ist mit wenigstens
einer in seiner zylindrischen Mantelfläche beginnenden Bohrung
(8) versehen, nach deren Freilegen der von einem Garniturring
(9) übergriffene Bereich für eine Reinigung zugänglich ist.
Die zylindrische Mantelfläche des Grundkörpers (5) wird in axi
aler Richtung zu dem Lagergehäuse (2) hin von einem nach außen
gerichteten Ringflansch (11) begrenzt. Auf die Mantelfläche ist
ein Garniturring (9) aufgeschoben, der sich gegen diesen Ring
flansch (11) in axialer Richtung abstützt. Der Garniturring (9)
wird mittels eines Spannringes (14) gehalten, der einen etwa
spiegelsymmetrisch zu dem Ringflansch (11) ausgebildeten Ring
flansch (15) aufweist und der mit einer zentralen Bohrung (16)
auf die Welle (1) aufgesteckt ist. Um ein axiales Einspannen
des Garniturringes (9) zu ermöglichen, sind die Nabe des Grund
körpers (5) und der Spannring (14) derart bemessen, daß auch in
eingespanntem Zustand ein axiales Spiel (17) zwischen Spannring
(14) und Nabe des Grundkörpers (5) verbleibt.
In eine axiale Gewindebohrung der Welle (1) ist eine Schraube
(18) eingeschraubt, die mittels einer Tellerfeder (22) den
Spannring (14) in Richtung zu dem Ringflansch (11) spannt. Die
Schraube (18) ist mit einem Kopf (19) versehen, der mit einer
Anschlagfläche (20) an dem Stirnende der Welle (1) anlegt. In
einem definierten Abstand zu der Anschlagfläche (20) ist ein
Ringbund (21) angebracht, der die Tellerfeder (22) in axialer
Richtung belastet. Die Tellerfeder (22) und der Kopf (19) der
Schraube (18) befinden sich in einer axialen Vertiefung des
Spannrings (14), so daß der Kopf (19) versenkt angeordnet ist.
Der Kopf (19) ist an seinem äußeren Ende mit einem weiteren
Ringbund versehen, so daß eine Ringnut (24) geschaffen ist, mit
der die Welle (1) mitsamt dem Lagergehäuse (2) und der gesamten
Auflösewalze aus einem Lagerhalter herausziehbar ist. Der Kopf
(19) der Schraube (18) ist mit einer Werkzeugangriffsfläche
(25) versehen, die als Innensechskant ausgebildet ist. Durch
Herausnahme der Schraube (18) wird eine Axialbohrung (26) der
Welle (1) freigelegt, die über Querbohrungen (27) mit den Wälz
lagern (3) verbunden ist, so daß über die Axialbohrung (26)
Schmiermittel den Wälzlagern (3) zugeführt werden kann.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist der Garniturring
(9) einen massiven Ringkörper auf, der einteilig mit Zähnen
(10) ausgebildet ist, die in mehreren, schräg zur Achse geneig
ten Reihen angeordnet sind. Die Zähne (10) sind dadurch eintei
lig mit dem Ringkörper hergestellt, daß entsprechende, die Zäh
ne (10) belassende Nuten in dem aus Stahl bestehenden Garnitur
ring (9) eingefräst worden sind. Der Ringkörper ist innen an
einem Stirnende mit einer Aussparung (13) versehen, der ein
Ringbund (12) des Grundkörpers (5) zugeordnet ist, so daß der
Garniturring (9) nur in einer vorgegebenen Lage einbaubar ist.
Der Garniturring (9) ist in Relation zu dem Grundkörper (5) re
lativ verformungsweich ausgebildet. Der Grundkörper (5) besitzt
aufgrund seiner Abmessungen und insbesondere aufgrund seiner
Form (scheibenförmige Nabe, Ringflansch (11), Ringbund (6)) eine
hohe Formsteifigkeit. Der Garniturring (9) ist durch Bemessung
des massiven Ringkörpers (Innendurchmesser von etwa 55 mm bis
etwa 59 mm und Wandstärke zwischen etwa 0,3 mm und 0,9 mm) re
lativ dünnwandig und damit verformungsweich ausgebildet. Der
relativ dünnwandige Garniturring (9), der mit zylindrischem In
nendurchmesser hergestellt wird, ist im Zusammenhang mit einem
Borieren einer Wärmebehandlung unterzogen worden. Dieses Borie
ren wird insbesondere mit einem Nachglühen bei einer Temperatur
von etwa 900°C abgeschlossen. Dieses Borieren erfolgt, nachdem
auch die Zähne (10) in den Garniturring (9) eingearbeitet wor
den sind und nachdem auch der Innendurchmesser des Garnitur
rings (9) geschaffen worden ist. Es ist zu erwarten, daß der
Garniturring (9) bei der Wärmebehandlung eine gewisse Verfor
mung erfährt, aufgrund deren er seine ursprüngliche Rundheit
verliert. Da der Garniturring (9) relativ verformungsweich in
Relation zu dem Grundkörper (5) ausgebildet ist, wird er bei
dem Aufschieben auf den Grundkörper (5), der an der Aufschieb
seite mit einer Fase versehen ist, in seine ursprüngliche zy
lindrische Form zurückgeformt, so daß eine durch die Wärmebe
handlung bedingte Verformung wieder rückgängig gemacht wird.
Der Garniturring (9) ist so hergestellt, daß zwischen seiner
Innenbohrung und der Mantelfläche des Grundkörpers (5) ein
leichter Preßsitz oder ein Schiebesitz besteht, d. h. bevor der
Garniturring (9) seine Rundheit verloren und nachdem er seine
Rundheit wieder gewonnen hat.
Um das Aufschieben des Garniturrings (9), das in der Regel mit
einer Verformung zur Wiedererzielung der ursprünglichen Rund
heit verbunden ist, zu erleichtern, wird bei dem Aufschieben
dem Grundkörper (5) ein strichpunktiert dargestellter kegelför
miger Dorn (28) vorgeschaltet, dessen Mantelfläche sich auf den
Durchmesser der Mantelfläche des Grundkörpers (5) erweitert.
Der Garniturring (9) wird auf diesen Dorn (28) aufgepreßt, so
daß er dabei seine ursprüngliche Rundheit wieder zurückgewinnt
und dann einfach auf dem Grundkörper (5) aufgleiten kann.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform wird vorgesehen, daß
auf einen als im wesentlichen zylindrische Hülse ausgebildeten
Garniturring (9) ein Sägezahndraht als Garnitur aufgezogen ist.
Auch hier kann vorgesehen werden, daß der Garniturring (9) mit
tels entsprechender Bemessung relativ verformungsweich bezüg
lich des Grundkörpers (5) ausgebildet wird, so daß er eine mög
licherweise bei dem Aufziehen des Sägezahndrahtes verlorenge
gangene Rundheit bei dem Aufschieben wieder zurückgewinnt. Der
Garniturring (9) kann aus einer Aluminiumlegierung hergestellt
werden. In diesem Fall wird in der Regel eine Beschichtung des
Sägezahndrahtes und der Oberfläche des Garniturrings (9) vorge
nommen, um eine genügende Standzeit zu erhalten. Als eine Be
schichtung hat sich eine chemisch abgeschiedene Nickelschicht
mit eingelagerten Diamantpartikeln bewährt. Bei einer abgewan
delten Ausführungsform wird der dünnwandige Garniturring (9),
der mit einem Sägezahndraht versehen wird, aus einem Stahl her
gestellt. In diesem Fall ist es möglich, den Sägezahndraht, der
ebenfalls aus Stahl besteht, und den Garniturring (9) durch ge
meinsames Borieren zu härten. Auch in diesem Fall wird der Gar
niturring (9) so dünnwandig ausgeführt, daß bei einem Aufschie
ben auf den Grundkörper (5) die ursprüngliche Rundheit wieder
hergestellt wird, die mit hoher Wahrscheinlichkeit bei einer
Wärmebehandlung verlorengegangen war. Auch in diesem Fall kann
das Aufschieben mittels eines kegeligen Dorns (28) unterstützt
werden.
Claims (6)
1. Auflösewalze für eine OE-Spinnvorrichtung mit einem
Grundkörper, der die Form einer zylindrischen Hülse aufweist,
die im Bereich eines Stirnendes mit einer scheibenförmigen Nabe
und im Bereich des anderen Stirnendes wenigstens mit einem nach
außen abragenden Ringbund versehen ist, und auf deren Mantel
fläche ein Garniturring aufgeschoben ist, dessen Innendurchmes
ser dem Außendurchmesser der Mantelfläche angepaßt ist und von
dessen massivem Ringkörper eine Garnitur aus Nadeln oder Zähnen
abragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Grund
körpers (5) einen Außendurchmesser und der Garniturring (9) ei
nen Innendurchmesser von etwa 55 mm bis etwa 59 mm aufweisen,
daß der massive Ringkörper des Garniturringes (9) eine Wand
stärke von etwa 0,3 mm bis etwa 0,9 mm besitzt, und daß der
aufgeschobene Garniturring (9) mittels des Grundkörpers (5) in
einer zylindrischen Gestalt gehalten ist.
2. Auflösewalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Garniturring (9) aus Stahl hergestellt ist.
3. Auflösewalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Garniturring (9) und seine Garnitur (10) boriert sind.
4. Verfahren zum Zusammenbauen einer Auflösewalze, die ei
nen Grundkörper mit zylindrischer Mantelfläche aufweist, auf
die ein Garniturring aufgeschoben wird, der einen massiven
Ringkörper und eine davon abragende Garnitur aus Nadeln oder
Zähnen besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Garniturring
einen Innendurchmesser von etwa 55 mm bis etwa 59 mm aufweist
und daß der massive Ringkörper mit einer Wandstärke von etwa
0,3 mm bis etwa 0,9 mm derart verformungsweich hergestellt
wird, daß er sich während des Aufschiebens auf den Grundkörper
an die Mantelfläche des Grundkörpers anpaßt und sich zu dieser
zentriert.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Dorn mit einer sich zu dem Durchmesser der Mantelfläche des
Grundkörpers kegelförmig vergrößernden Gestalt in axialer Rich
tung vor dem Grundkörper angeordnet wird, wonach über den Dorn
hinweg der Garniturring auf den Grundkörper aufgeschoben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Garniturring vor dem Aufschieben auf den Grundkör
per boriert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904039634 DE4039634A1 (de) | 1990-12-12 | 1990-12-12 | Aufloesewalze fuer eine oe-spinnvorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904039634 DE4039634A1 (de) | 1990-12-12 | 1990-12-12 | Aufloesewalze fuer eine oe-spinnvorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4039634A1 true DE4039634A1 (de) | 1992-06-17 |
Family
ID=6420129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904039634 Withdrawn DE4039634A1 (de) | 1990-12-12 | 1990-12-12 | Aufloesewalze fuer eine oe-spinnvorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4039634A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1990
- 1990-12-12 DE DE19904039634 patent/DE4039634A1/de not_active Withdrawn
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