DE2803925C2 - Auflösewalze für Offenend-Spinnenmaschinen - Google Patents

Auflösewalze für Offenend-Spinnenmaschinen

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DE2803925C2
DE2803925C2 DE2803925A DE2803925A DE2803925C2 DE 2803925 C2 DE2803925 C2 DE 2803925C2 DE 2803925 A DE2803925 A DE 2803925A DE 2803925 A DE2803925 A DE 2803925A DE 2803925 C2 DE2803925 C2 DE 2803925C2
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Auflösewalze für Offenendspinnmaschinen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine Auflösewalze dieser Art, wie sie beispielsweise durch die DE-OS 2528 485 bekannt ist, besteht aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Teilen, von denen die wichtigsten ein von einem Nadelring oder einer Sägezahngarnitur ρebildetes Auflöseorgan und ein Ringträger sind, der im allgemeinen unmittelbar auf der Antriebswelle sitzt Sinn dieser Anordnung ist es, das schnell verschleißende Auflöseorgan auf einfache Weise so austauschbar zu machen, daß der einer wesentlich geringeren Abnutzung unterworfene, mit hoher Präzision gefertigte und daher teuere Ringträger weiter verwendet werden kann.
Zu diesem Zweck wird gemäß der DE-OS 25 28 485 das Auflöseorgan bzw. der Garniturmantel auf eine in axialer Richtung sehr kurze zylindrische Aufnahmefläehe des Ringträgers lose aufgeschoben, vor der in Aufschieberichtung gesehen ein ringförmiges, elastisches Element angeordnet ist, dessen Außendurchmesser im entspannten Zustand so gewählt ist, daß seine Umfangsfläche in etwa mit der zylindrischen Aufnahmefläche des Ringträgers fluchtet Ist'Leim Zusammenbau der Garniturmantel über dieses elastische Element hinweg auf den Ringträger aufgeschoben, so wird von der Aufschiebeseite her ein Spannring in den Garniturmantel eingesetzt und mit dem Ringträger verschraubt, der gemeinsam mit dem Ringträger das elastische Element in axialer Richtung zusammenpreßt, was dazu führt, daß sich das elastische Element in radialer Richtung ausdehnt und gegen die innere Umfangsfläche des Garniturmantels gedrückt wird. Durch diese allein in radialer Richtung wirkende Klemmverbindung zwischen Ringträger und Garniturmantel soll die zwischen diesen beiden Teilen erforderliche Drehmomentübertragung gewährleistet werden. Neben dem relativ komplizierten Aufbau dieser bekannten Vorrichtung ergibt sich dabei das Problem, daß die Einspannung nur über eine relativ kurze axiale Länge möglich ist, so daß die zur Drehmomentübertragung verfügbare Eingriffsfläche zwischen dem elastischen Element und dem Garniturmantel im Vergleich zu den auftretenden Kräften sehr klein ist. Dadurch ergibt sich die Gefahr, daß es zu einem Schlupf zwischen dem elastischen Element und dem Garniturmantel und damit zu einem hohen Verschleiß kommt. Weiterhin kann es wegen der in axialer Richtung nur sehr kurzen Eingriffsfläche zwischen dem elastischen Element und dem Garniturmantel zu einer Deformierung des Garniturmantels kommen, wodurch der Rundlauf und damit die gleichmäßige Abnahme des Fasermaterials beeinträch-
tjgt werden.
Diese Schwierigkeiten bei eier Drehmomentübertragung zwischen dem Ringträger und dem aufgesteckten Garniturmantel versucht die JP-GM-OS 29130 dadurch zu vermeiden, daß der den Garniturmantel aufnehmende Teil des Ringträgers eine parallel zur Drehachse verlaufende Nut aufweist, in die ein nach innen weisender Vorsprung des Garmturmantels eingeschoben wird. Um ein Abrutschen des Garniturmantels vom Ringträger in axialer Richtung zu vermeiden, ist auf die von der Antriebswelle abgewandte Stirnseite des Ringträgers ein Abschlußdeckel aufgeschraubt, der in radialer Richtung über den Garniturmantel hinaus vorsteht Heben dem herstellungstechnischen Nachteil, daß aufgrund dieser Anordnung weder der Ringträger noch der als Wegwerfteil konzipierte Garniturmantel als kostengünstige Drehkörper hergestellt werden können, ergibt sich hier die Schwierigkeit, daß zum Aufschieben des Garniturmantels auf die Nabe zwischen diesen beiden Teilen ein gewisses Spiel vorhanden sein muß, was zu einem die Funktion der Vorrichtung beeinträchtigenden Wackeln des Garniturmanteis führen kann.
Aus der DE-OS 25 20 706 ist schließlich eine mehrteilige Auflösewalze bekannt, bei der das Aufloseorgan aus einer Vielzahl einzelner Kämme besteht, die sich jeweils parallel zur Achse der Walze erstrecken und auf der Mantelfläche des Walzenkörpers in Umfangsrichtung dicht aneinander anschließend angeordnet sind. In dieser Lage werden sie durch zwei auf die axialen Stirnflächen des Walzenkörpers aufgeschraubte Deckel gehalten, die die Stirnseiten der Kämme übergreifen. Dabei ist mindestens zwischen einer Stirnfläche der Kämme und einem der Deckel ein Ring aus elastischem Material angeordnet, der eine gewisse Klemmwirkung ausüben soll. Die hierdurch erzielbaren Kräfte sind jedoch vergleichsweise klein, so daß eine ausreichende, schlupffreie Drehmomentübertragung nicht gewährleistet ist
Bei allen diesen bekannten Auflösewalzen besteht neben den bereits erwähnten Schwierigkeiten in Verbindung mit der Drehmomentübertragung auch das Problem, daß zwischen den axialen Stirnseiten der jeweiligen Auflöseorgane und den in radialer Richtung überstehenden, ein axiales Abrutschen der Auflöseorgane verhindernden Deckel kleine Spalte bzw. Ritzen offenbleiben, in denen sich sehr rasch Fasern des aufzulösenden Bandes ablagern und somit die Wirkung der Auflösewalze beeinträchtigen und bei klumpenweiser Ablösung die Gleichmäßigkeit des ersponnenen Fadens verschlechtern können.
Demgegenüber liegt dei Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Auflösewalze der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bti einfachem Aufbau, vor allem unter Verwendung von rotationssymmetrischen Teilen, eine jeglichen Schlupf zwischen dem Auflöseorgan und dem Ringträger verhindernde Drehmomentübertragung sichergestellt und dabei ein Verbiegen des zur Befestigung des Auflöseorgans dienenden Deckels vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßon Auflösewalze sind in den Unteranspriichcn genannt.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß bei der erfindungsgemäLlen Auflösewalze das Auflöseorgan nicht nur bei fortgeschrittenem Verschleiß auf einfache Weise durch ein neues ersetzt, sondern auch icderzeit ohne weiteres umgesteckt werden kann, um den Arbettswinkel der Nadeln zu verändern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispjelen unter Bezugnahms auf die Zeichnung beschrieben: in dieser zeigt
F ί g, 1 eine erste Ausführungsform einer Auflösewalze in demontiertem Zustand,
Fig.2 eine schräge Perspektivansicht der gleichen Ausführungsform,
ι ° F i g. 3 eine Schrottdarstellung des Ringträgers,
F i g. 4 eine Variante im Schnitt,
F i g. 5 eine Perspektivansicht dieser Variante und
Fig.6 die entsprechende Auflösewalze im zusammengebauten Zustand.
Die in Fi g. 1 dargestellte Auflösewalze besitzt einen Ringträger t, der auf dem Stummel 2 einer auf einem Wälzlager rotierend gelagerten Welle 3 sitzt Die Welle 3 kann auf ihrem dem Ringträger 1 abgewandten Endabschnitt eine Rolle 4 aufweisen, die zum Antrieb der Welle mittels eines endlosen Antriebsorgans dienen kann. Der vorzugsweise aus Aluminium gefertigte Ringträger 1 ist auf der einen Se:t··; mit einem Ringflansch 5 versehen.
Das eigentliche Auflöseorgan der dargestellten Auflösewalze ist bei vorliegendem Ausführungsbeispiel ein Nadelring 6, der an seinem Umfang mit Auflöse.'iadeln 7 versahen ist Der Ring 6 ist so bemessen, daß er sich auf den eine Nabe ta und einen Ringflansch 5 besitzenden Ringträger 1 aufschieben läßt und in dieser aufgeschobenen Stellung noch etwas über den Ringträger hinaus ragt Die Breite a des Ringträger ist somit etwas kleiner gehalten, als die Breite b des Nadelringes (Messingringes) 6.
Zur Sicherung des Ringes 6 auf dem Ringträger 1 ist ein Deckel 8 vorgesehen, der mittels Schrauben 9 (F i g. 2) auf den Ringträger aufgeschraubt werden kann. Die für die Schrauben 9 am Ringträger vorgesehenen Bohrungen 9a befinden sich vorzugsweise im Umfangsbereich des Ringträgers, d. h. auf einem symmetrisch zur Rotationsachse des Ringträgers liegenden Kreise, dessen Abstand von der genannten Rotationsachse ein Mehrfaches seines Abstandes von der den Nadelring 6 tragenden Umfangsfläche des Ringträgers beträgt.
Aufseiner dem Nadelring 6 zugewandten Stirnfläche besitzt der Deckel 8 eine dem Innendurchmesser d des Nadelringes entsprechende Zentrierschulter 10, welche zur zentrischen Halterung des Nadelringes 6 dient. Die Kreisringfläche der Ringschulter 10 drückt somit in zusammengebautem Zustand der Auflösewalze auf die vordere Stirnfläche des Nadelringes 6, so daß dieser zwischen dem Deckel 8 und dem Ringflansch 5 fest eingespannt ist.
Wie bereits erwähnt wurde, sind die Schrauben 9 bzw. die entsprechenden Bohrungen 9a so weit wie möglich in die Peripherie des Ringträgers 1 verlegt um Verbiegungen zu vermeiden, die erfahrungsgemäß leicht im Umfangsbereich des Deckels 8 auftreten können. Nach dem Anziehen der Schrauben 9 kann es dennoch vorkommen, daß sich der äußere Kreisring 10a des Deckels 8 unter der Schraubenspannung in Richtung zum Deckelumfang '^icht schräg stellt. Um dies zu vermeiden, ist an der Innenfläche des Deckels eine zweite Ringschulter 11 angebracht, die sich im eingebauten Zustande des Deckels auf eine K reisflache
'"' 12a (Fig. 3) des Ringträgers 1 abstützt. Hiermit ist gewährleistet, daß sich der I Imfangsbereich des Deckels 8 beim Λη· dien der Schrauben 9 nicht mehr ίι nennenswerter Weise verbiegen kann.
Eine zweite Ausfiihrungsform ist in den F i g. 4 bis 6 flurgestellt.
Diese Ausfiihrungsform weist ebenfalls wieder einen Ringträger mit einer Nabe IJ njf. der an einer Seite mit einem Ringflansch 14 zur einseitigen Abstützung eines Nadelringes 15 versehen ist. In diesem Falle ist der Ringträger 13 jedoch mit elastisch vorgespannten Halteorganen 16 versehen, welche in entsprechenden Durchgangsbohrungen des Ringträgers axial beweglich gelagert sind. Am einen Endabschnitt weisen die Halteorgane 16 kreisscheibenförmige Verankerungsglieder 17 auf, die gleichzeitig in der dargestellten Lage als Anschläge dienen. Die gezeigten Halteorgane lassen sich somit in Richtung des Pfeiles 18 axial entgegen der Rückstellkraft einer Feder 19 bewegen.
Ein bei dieser Ausfiihrungsform mit 20 bezeichneter Deckel ist auch hier mit einem Ringflansch 21 zur Einspannung des Nadelringes 15 ausgestattet. Dieser Deckel besitzt nun eine Ringnut 22. die nach innen ii, eine weitere, etwas breitere Ringnut 23 übergeht. Entsprechend der Anzahl der am Ringträger vorgesehe nen Halteorgane 16 sind in der Ringnut 22 vier swnmetrisch auf einem Kreis angeordnete Bohrungen 24 vorgesehen, deren Durchmesser demjenigen der Arretierungsglieder 17 entspricht. Durch die Bohrungen 24 lassen sich die Arretierungsglieder somit in die untere, breitere Nut 23 einschieben, worauf der Deckel relativ zum Ringträger so lange verdreht wird, bis die Arretierungsglieder 17 in entsprechende Ausnehmungen 25 einschnappen und in dieser Lage durch die .Schraubenfedern 19 gehalten werden. Damit ist der Nadelring 15 sicher auf dem Ringträger verankert.
Zum Lösen des Nadelringes genügt es. die Halteorgane 16 gegen die Rückstellkraft der Federn 19 nach innen zu drücken und dabei den Deckel 20 gegenüber dem Ringträger /.u verdrehen, bis die Arretierungsglieder 17 im Bereiche der i ihrungen 24 liegen. Nun kann der Deckel vom Ringträger abgezogen werden.
F i g. b zeigt die montierte Auflösewalze nut der Antriebswelle 26.
Die Nadeln des Nadelrings 6 bzw. 15 stehen exakt radial, oder bilden mit dem zugehörigen Radius einen gewissen Winkel. Dank der Auswechselbarkeit der Nadeinnge besteht mm die rvioeiicrikeit. den N'adciring umzustecken und damit einen anderen Arbeitswinke! der Nadeln zu erzielen (positiv oder negativ).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Auflösewalze fuj Offenendspinnmaschinen mit einem kreiszylindrischen Ring, der an seinem Umfang mit Nadeln oder einer Sägezahngarnitur s versehen und zum Zwecke der Auswechselbarkeit lose in axialer Richtung auf eine eine geringere axiale Länge als der Nadelring besitzende, zylindrische Aufnabmefläche eines rotierend antreibbaren Ringträgers aufgeschoben ist, der aus einer die zylindrische Aufhahmefläche umfassenden Nabe und einem radial nach außen vorstehenden! Ringflansch besteht, wobei der Nadelring in dieser Lage durch einen an der Nabe des Ringträgers' lösbar befestigten Deckel gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelring (6, 15) eine solche axiale Länge (b) besitzt daß er im aufgeschobenen Zustand axial geringfügig über den Ringträger (1,13) hinausragt daß der als Kreisring ausgebildete Deckel (8, 20) eine dem Innendurchmesser (cj «Jes Nadelrings (6, 15) entsprechende Zentrierschulter (10) besitzt, daß der Nadelring (6, 15) auf der Nabe (U) des Ringträgers (1, 13) zwischen dem zur Abstützung dienenden Ringflansch (5, 14) des Ringträgers (1, 13) und dem Deckel (8,20) axial eingeklemmt ist und daß hierbei die Zentrierschulter (10) des Deckels (8,20) sich im Abstand von der ihr zugewandten Stirnfläche (VIa) des Ringträgers (1,13) befindet
2. Auflösewabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Nabe (la;und der Ringflansch (5) des mit seiner Nabe (U) auf den freien Stummel (2) einer Welle (3) aufgepreßten Ringträgers (1) einstückig ausgebildet sind und daß der Deckel (8) auf die Nabe des Ringträgers (1) -angeschraubt ist
3. Auflösewalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß zur Halterung des Deckels an der Nabe (la; des Ringträgers (1) dienende Schrauben (9) symmetrisch auf einem zur Rotationsachse des Ringträgers (1) koaxialen Kreis liegen, dessen Abstand von der Rotationsachse ein mehrfaches seines Abstandes von der den Nadelring (6) tragenden Aufnahmefläche des Ringträgers (t) beträgt
4. Auflösewalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8) auf seiner der Nabe des Ringträger (1) zugewandten Seite eine weitere Ringschulter (11) aufweist, welche innerhalb des Kreises liegt, auf dem die zur Halterung des Deckels (8) am Ringträger (1) dienenden Schrauben (9) so angeordnet sind, und deren Dicke so bemessen ist, daß sie sich beim Einspannen des Nadelrings auf die ihr zugewandte Stirnfläche (12a; der Nabe (la; des Ringträgers stützt und dadurch einer peripheren Verbiegung des Deckels (8) entgegenwirkt.
5. Auflösewalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (20) an der Nabe des Ringträgers (13) durch einen elastischen Halteverschluß befestigt ist.
6. Auflösewalze nach Anspruchs, dadurch ge- «> kennzeichnet, daß der Deckel (20) auf seiner dem Ringträger (13) zugewandten Stirnseite eine Ringnut (22) aufweist, die im äußeren Randbereich beiderseits teilweise von je einem Ringflansch (22a; überdeckt ist, und daß die Ringflansche (22a; an <>i mehreren Stellen öffnungen (24) zum Einführen elastisch vorgespannter Arretierungsglieder (17) aufweisen, so daß die Arretierungsglieder durch die öffnungen in die Ringnut (22) einfPhrbar und nach dem gegenseitigen Verdrehen von Deckel (20) und Ringträger (13) die beiden letzteren gegenseitig arretierbar sind,
7. Auflösewalze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringflansche (22a; in den Bereichen zwischen den öffnungen (24) auf ihrer Unterseite der Form der Arretierungsglieder (17) angepaßte Ausnehmungen (25) aufweisen, in welche die Arretierungsglieder (17) beim gegenseitigen Verdrehen von Ringträger (13) und Deckel (20) einrasten.
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