DE3601586C1 - Fadenspeicher- und -liefervorrichtung,insbesondere fuer Textilmaschinen - Google Patents
Fadenspeicher- und -liefervorrichtung,insbesondere fuer TextilmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fadenspeicher- und -liefer
vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Fadenliefervorrichtungen, deren in der Regel an
einem Halter drehbar gelagerte Speichertrommel
nach Art eines Stabkäfigs ausgebildet ist, des
sen durch gerade, zylindrische Drähte
oder dünne Stäbe gebildete Fadenauflageelemente
beidenends in flanschartigen Teilen eines auf der
Speichertrommelachse angeordneten Trommelkörpers
befestigt sind, sind in mehreren Ausführungsformen
bekannt (bspw. DE-OS 31 04 516, DE-OS 27 23 210).
Der sich auf den Stäben bildende Fadenwickel er
hält eine der Zahl der Stäbe entsprechende poly
gonale Gestalt, die für eine gute schlupffreie
Fadenmitnahme vorteilhaft ist, während anderer
seits die von den Stäben gebildeten, verhältnis
mäßig schmalen Fadenauflageflächen günstige Be
dingungen für den axialen Vorschub des Speicher
wickels ergeben. Um diesen axialen Vorschub des
Speicherwickels zu bewirken, müssen aber eigene
Vorschubeinrichtungen vorgesehen sein, die ver
hältnismäßig teuer und aufwendig sind.
Auf solche Vorschubeinrichtungen verzichtet eine
zum Stand der Technik gehörende Fadenliefervor
richtung (DE-OS 34 37 252) dieser Art, deren als
Stabkäfig ausgebildete Speichertrommel mit Faden
auflageelementen in Gestalt von aus dünnem Federdraht
bestehender Bügel versehen ist, die beidenends an dem
Trommelkörper befestigt sind und von denen jeder auf
der Fadenzufuhrseite einen radial nach einwärts sich
verjüngenden Bereich aufweist, der als Anlaufschräge
für den zulaufenden Faden wirkt und an den sich ein
im wesentlichen gerader Bereich anschließt, der den
Fadenauflagebereich für mehrere Windungen des
Faden- oder Speicherwickels bildet. Durch die
Schräge des Anlaufbereiches werden die sich hier
bildenden Windungen des zulaufenden Fadens unter
der Wirkung der Fadenspannung selbsttätig axial
auf den Fadenauflagebereich zu verschoben, womit
ein fortlaufender Vorschub des Speicherwickels
erzielt wird.
Von dem Speicherwickel läuft der Faden über den
radial vorstehenden, kreisrunden, in Umfangsrichtung
durchgehenden Ablaufbord der Fadenauslauföse zu.
Die Anordnung ist dabei derart getroffen, daß der
Fadenablaufbord nach Art einer kreisförmigen
Scheibe an dem Trommelkörper angeordnet ist, deren
Symmetrieebene etwa rechtwinklig zu dem Fadenauf
lagebereich der Fadenauflageelemente verläuft.
Diese Anordnung gilt grundsätzlich auch für die
Speichertrommeln der eingangs genannten Faden
liefervorrichtungen.
Bei der Verarbeitung von bestimmten Garnen, ins
besondere von Polyamid- oder Polyestergarnen
minderer Qualität, können sich abgerissene Einzel
filamente oder andere Faserteile von dem Garn lösen
und insbesondere in dem Fadenablaufbereich um die
Stäbe oder allgemein freistehenden Fadenauflage
elemente herumwickeln. Auch können sich in dem
Fadenablaufbereich zwischen den Stäben oder Faden
auflageelementen festhaftende Ansammlungen solcher
Garn- oder Faserteile bilden, die mit längerer
Betriebszeit anwachsen. Beide Erscheinungen führen
dazu, daß der ordnungsgemäße Fadenablauf von der
Speichertrommel schließlich behindert wird und es
zu Störungen der Fadenlieferung kommt.
Um solche den Fadenablauf störende Faser- und Filament
ansammlungen zu vermeiden, ist es auch bekannt (DE-GM
83 18 792; "Wirkerei- und Strickereitechnik 33" (1983) 5,
S. 416/417), die Speichertrommel nach Art einer Faden
rolle oder eines Fadenrades als einstückiges Drehteil
mit geschlossener, durchgehend gekrümmter Umfangsfläche
auszubilden. Damit kann aber nicht mehr eine in glei
chem Maße schlupffreie Fadenmitnahme erzielt werden,
wie sie bei einer als Stabkäfig ausgebildeten Speicher
trommel mit den auf den einzelnen Stäben örtlich be
grenzt vorhandenen, in den Ecken eines gedachten Poly
gons liegenden Fadenauflagebereichen gegeben ist.
Außerdem sind die durch die Profilform des Speicher
rades vorgegebenen Vorschubverhältnisse für den Spei
cherwickel nicht für alle Garnarten geeignet.
Eine Anpassung der geometrischen Verhältnisse im Be
reiche der Fadenzulauflinie an die verschiedensten
Fadenqualitäten gestattet demgegenüber eine Faden
speicher- und -liefervorrichtung (DE-AS 24 17 440)
mit einer Wickelkörpertrommel, welcher der Faden zur
Bildung eines über Kopf abziehbaren Vorrates im Be
reiche einer konischen Erweiterung zuläuft, wobei die
Anordnung derart getroffen ist, daß sich der zulaufende
Faden, als Vorschubabschnitt auf der konischen Erwei
terung wirkend, in die Winkelkehle zwischen der konischen
Erweiterung und der daran anschließenden zylindrischen,
geschlossenen Trommel-Mantelwand einlegt. Die Länge des
Vorschubabschnittes ist durch kreuzend zu der Winkel
kehle angeordnete Verstellstege veränderbar, welche
in Schlitzen der Wickelkörpertrommel liegen. Bei dieser
bis auf die Verstellstege mit glatter geschlossener
Umfangsfläche ausgebildeten Wickelkörpertrommel ist
die den zulaufenden Faden aufnehmende konische Er
weiterung an der freien Stirnseite der sonst zylindri
schen Wickelkörpertrommel angeordnet, wobei die Zufuhr
des zulaufenden Fadens über die hohle Achse der Wickel
körpertrommel erfolgt. Der von dem auf der zylindrischen
Trommel-Mantelwand liegenden Vorrats- oder Speicherwickel
abgenommene Faden muß in Richtung zu der konischen Er
weiterung hin ablaufen, deren Konusfläche er nicht be
rühren darf, um eine Behinderung des zulaufenden Fadens
zu verhindern. Die im Vergleich zu der Axialdimension der
Wickelkörpertrommel eine kleine, wirksame Länge aufweisen
den, die fadeneinlaufseitige Winkelkehle kreuzenden Ver
stellstege verlaufen schräg sowohl zu der zylindrischen
Trommel-Mantelwand als auch zu der Konusfläche der koni
schen Erweiterung; sie haben keinerlei Einfluß auf die
Verhältnisse auf der Fadenablaufseite der Wickelkörper
trommel.
Schließlich gehört durch die DE-OS 34 29 219 noch eine
nach dem gleichen Prinzip aufgebaute Fadenspeicher- und
-liefervorrichtung zum Stand der Technik, die einen
Wickelkörper aufweist, welchen der Faden zur Bildung
eines über Kopf abziehbaren Vorrates im Bereiche einer
konischen Erweiterung zuläuft, wobei kreuzend zur
Winkelkehle der konischen Erweiterung wiederum Stege
angeordnet sind, die in Schlitze im Bereich der konischen
Erweiterung des Wickelkörpers ragen und nach den Ecken
eines Polygons ausgerichtet sind sowie dazu dienen,
den axialen Vorschub des sich bildenden Vorrats- oder
Speicherwickels an die jeweilige Garnqualität anzu
passen. Dabei ist die Anordnung derart getroffen, daß
jeder der sich etwa über die Achslänge des Wickelkörpers
erstreckenden und in Achsrichtung längsverstellbaren Ste
ge an seinem der Winkelkehle zugekehrten Ende seinerseits
eine eigene Winkelkehle bildet, deren Bereich durch die
Längsverschiebung in den Schlitz einfahrbar ist, während
die parallel verlaufenden Stege mit ihren fadenablauf-
oder -abzugsseitigen Enden in eine etwa ballige Ring-
Kopffläche des Wickelkörpers hineinragen. Die ballige
Ring-Kopffläche ist radial über die Stege vorstehend
ausgewölbt, so daß der Ablauf des Fadens des Vorrats-
oder Speicherwickels die etwa zwischen dem Bereich
größten Durchmessers der Ring-Kopffläche und der Eintritts
stelle der Stege in diese ballige Fläche liegenden Flä
chenbereiche nicht bestreichen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, den erläuterten Schwierig
keiten im Fadenablaufbereich bei als Stabkäfig ausgebil
deten Speichertrommeln abzuhelfen und eine Fadenliefer
vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu ver
bessern, daß auch bei der Verarbeitung solcher schwer zu
verarbeitender Garne, bspw. von Polyamid- oder Polyester
garnen minderer Qualität, der Gefahr der unerwünschten
Ansammlung von abgerissenen oder von dem Garn losge
lösten Garnteile, bspw. abgerissener Endlosfilamente,
in dem Fadenablaufbereich der Speichertrommel vorgebeugt
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Fadenspeicher-
und -liefervorrichtung erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß sich an den Fadenablaufbord
in Richtung auf die Anlaufschrägen der Bügel zu
eine radial nach innen geneigte Umfangsfläche
einer zu der Trommelachse koaxialen rotations
symmetrischen Abdeckung anschließt, die zumindest
in den zwischen benachbarten Bügeln liegenden Be
reichen in Umfangsrichtung durchgehend ist und in
die die Bügel im wesentlichen absatzlos eintauchen
und daß die Umfangsfläche auf der Fadenablaufseite
der Speichertrommel von dem von dem Fadenauflage
bereich ablaufenden, zu einem Fadenabführelement
gehenden Faden fortlaufend axial abstreifbar ist.
Die von dem ablaufenden Faden ständig abgestreifte
Umfangsfläche der Abdeckung verhindert, daß sich
im Ablaufbereich des Fadens Faseransammlungen
dauernd festsetzen können. Da die Fadenauflage
elemente absatzlos in diese Umfangsfläche ein
tauchen, können sich auch keine toten Winkel
in der Nähe der Fadenauflageelemente ausbilden,
in denen unerwünschte Ansammlungen anwachsen
könnten.
Mit Vorteil erstreckt sich die Umfangsfläche der
Abdeckung, ausgehend von einem in der Nähe des
Ablaufbordes liegenden Bereiches großen Durch
messers, mit einem Bereich kleineren Durchmessers
radial nach innen bis zumindest zu der Mitte der
im wesentlichen geraden Bügelteile. Außerdem ist
es zweckmäßig, wenn die Umfangsfläche sich einen
ends absatzlos unmittelbar an den Ablaufbord an
schließt.
Die ringsum durchgehende Umfangsfläche der Ab
deckung kann die im wesentlichen geraden Bügel
teile aufnehmende Durchbrüche aufweisen, so daß
die Bügel von der Umfangsfläche allseitig um
schlossen sind.
Die Umfangsfläche der Abdeckung kann im wesentlichen
kegelförmig sein, doch hat es sich als besonders vor
teilhaft erwiesen, wenn die Umfangsfläche eine kon
kave Krümmung aufweist.
Die Abdeckung kann zweckmäßigerweise aus einem zu
mindest in Bereiche der Umfangsfläche verschleiß
festen Material bestehen, so daß auch über lange
Betriebszeiträume eine Beeinträchtigung der Ober
fläche durch den ständig darüberstreifenden Faden
ausgeschlossen ist.
Besonders einfache konstruktive Verhältnisse ergeben
sich, wenn der Trommelkörper zwei koaxiale kreisrunde
Flansche aufweist, an denen die Bügel endseitig be
festigt sind und von denen an dem einen der Ablauf
bord ausgebildet ist. Die Bügel sind dabei vorteil
hafterweise zwischen dem ihrer Anlaufschräge benach
barten Flansch und zumindest im Bereich der Umfangs
fläche der Abdeckung freistehend angeordnet. Dies
gestattet eine einfache Reinigung mittels eines
Druckluftstrahles.
Auch können die Bügel im Bereiche ihrer Anlaufschräge
im wesentlichen tangential in schräge Flächenteile
des benachbarten Flansches übergehen, wobei die
schrägen Flächenteile auch an den einzelnen Bügeln
zugeordneten rippenartigen Teilen des entsprechenden
Flansches oder des Trommelkörpers ausgebildet sein
können, die im wesentlichen radial verlaufend ange
ordnet sind. Der Trommelkörper selbst besteht mit
Vorteil aus Kunststoff.
Um den axialen Vorschub des Speicherwickels zu er
leichtern, können die Bügel mit ihren im wesent
lichen geraden Bereichen auf einem gedachten Kegel
liegen, dessen Durchmesser zu dem Ablaufbord hin
abnimmt. Dabei hat es sich in der Praxis als vor
teilhaft erwiesen, wenn die Durchmesserverjüngung
der geraden Bereiche der Bügel über deren Länge
etwa 0,2-1 mm beträgt.
Die Bügel sind zweckmäßigerweise aus verschleißfestem
Draht gebogen, doch ist es grundsätzlich auch denkbar,
sie aus vorzugsweise verschleißfest beschichtetem
Kunststoff herzustellen, wobei sie dann auch unmittel
bar an dem Trommelkörper angeformt oder als gestanzte
oder gespritzte Formteile etc. ausgebildet sein können.
Um an den ablaufenden Faden zur ganzflächigen Anlage
an den Bügeln und der Umfangsflächeabdeckung zu
zwingen, kann auf die Bügel im Bereiche der Abdeckung
ein Fadenablaufring unverlierbar lose aufgelegt sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Ge
genstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Fadenspeicher- und -liefervorrichtung ge
mäß der Erfindung, in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Speichertrommel der Fadenspeicher- und
-liefervorrichtung nach Fig. 1, in einer Seiten
ansicht und in einem anderen Maßstab,
Fig. 3 die Speichertrommel nach Fig. 2, geschnitten
längs der Linie III-III der Fig. 2, in einer
Draufsicht und in einer Teildarstellung, und
Fig. 4 eine Einzelheit der Speichertrommel nach Fig. 2
im Ausschnitt, in einer Teildarstellung und in
einer Seitenansicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Fadenspeicher- und
-liefervorrichtung weist einen zur Befestigung an
einem Gestellring einer Rundstrickmaschine einge
richteten Halter 1 auf, an dem mittels einer Achse 2
(Fig. 3) eine Speichertrommel 4 drehbar gelagert ist,
der als Antriebseinrichtung eine auf die Achse 2 dreh
fest aufgesetzte Riemenscheibe 5 zugeordnet ist, wel
che durch einen nicht weiter dargestellten Antrieb
in Umdrehung gesetzt werden kann.
An dem Halter 1 sind als Fadenzuführeinrichtungen
eine Fadeneinlauföse 6 und ein Fadeneinlaufauge 7
angeordnet, durch die ein von einer nicht darge
stellten Spule kommender Faden 8 über eine eben
falls an dem Halter 1 vorgesehene Fadenbremse 9
der Speichertrommel 4 zugeleitet wird. Ein Einlauf
fühler 10 tastet den der Speichertrommel 4 zulaufen
den Faden ab und bewirkt bei Fadenbruch ein Abstellen
der Maschine. Der von der Speichertrommel 4 ablaufende
Faden 8 läuft durch eine die Fadenabführeinrichtung
bildende Auslauföse 11, die an dem Halter 1 befestigt
ist und seitlich neben der Speichertrommel 4 sowie
in einem vorbestimmten Abstand unterhalb deren Ab
laufbord 12 steht, so daß der von der Speichertrommel 4
tangential ablaufende Faden schräg nach unten und
radial nach außen geleitet wird; er wird durch einen
Auslauffühler 120 abgetastet.
Der Aufbau der Speichertrommel 4 ist im einzelnen
insbesondere aus den Fig. 2, 3 zu ersehen:
Die im wesentlichen aus Kunststoffmaterial hergestellte
Speichertrommel weist einen etwa scheibenförmigen
kreisrunden oberen Flansch 13 und einen den durch
gehenden Ablaufbord 12 bildenden, ebenfalls kreis
runden unteren Flansch 14 auf, die koaxial zueinander
im Abstand angeordnet und über ein koaxiales Naben
teil 15 miteinander verbunden sind. Nach Art eines
Stabkäfigs sind eine Anzahl in gleichen radialen
Abständen von der Trommelachse 2 angeordneter und
in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilter länglicher
Fadenauflageelemente vorgesehen, die durch im wesent
lichen L-förmige Bügel 16 gebildet sind, welche aus
gehärtetem zylindrischen Stahldraht mit polierter
Oberfläche gebogen sind. Die Bügel 16 sind mit ihren
Enden in den beiden Flanschen 13, 14 verankert. Sie
weisen auf der Fadenzufuhrseite (in Fig. 2 oben)
jeweils einen radial nach einwärts sich verjüngenden
Bereich 17 auf, der eine Anlaufschräge für den zu
laufenden Faden 8 bildet, an die sich über einen
Radius 18 ein im wesentlichen gerader Bereich 19
anschließt, der als Fadenauflagebereich für mehrere
Windungen eines bei 20 angedeuteten Faden- oder
Speicherwickels dient. Der Radius 18 zwischen der
Anlaufschräge und dem Fadenauflagebereich kann in
der Größenordnung von ca. dem Einfachen bis Vier
fachen des Drahtdurchmessers der Bügel 16 liegen.
Sowohl die sich verjüngenden Bereiche 17 als auch
die dem Radius 18 zugeordneten Bereiche 19 aller
Bügel 16 liegen auf jeweils einem gemeinsamen zu
der Trommelachse 2 koaxialen gedachten Rotations
körper.
Der dem geraden Bereich 19 zugeordnete gedachte
Rotationskörper ist dabei ein Kegel schwacher
Neigung, dessen Durchmesser zu dem Ablaufbord 12
hin abnimmt. Die Durchmesserverjüngung beträgt
bei den geraden Bereichen 19 über deren Länge
etwa 0,2-1 mm.
Im Bereiche ihrer Anlaufschräge bei 17 gehen die
Bügel 16 im wesentlichen tangential in schräge
Flächenteile 21 des benachbarten Flansches 13
über, die auf rippenartigen Teilen 22 des
Flansches 13 ausgebildet sind, welche im wesent
lichen radial verlaufend angeordnet sind. Alter
nativ könnte auch eine ununterbrochen durchgehende,
d. h. geschlossene Schrägfläche 21 vorgesehen sein.
Auf den unteren Flansch 14 ist eine aus Metall
oder einem mit einer verschleißfesten Oberfläche
versehenen Kunststoff bestehende Abdeckung 23
aufgesetzt, die gegebenenfalls auch einstückig mit
dem Flansch 14 ausgebildet sein kann. Die in Gestalt
eines zu der Trommelachse 2 koaxialen Rotations
körpers ausgebildete Abdeckung 23 weist eine in
Richtung auf die Anlaufschrägen 17 der Bügel 16
zu radial nach innen geneigte Umfangsfläche 24 auf,
in die die Bügel 16 mit ihren geraden Bereichen im
wesentlichen absatzlos, d. h. mit sanften Übergang,
eintauchen. Zu diesem Zwecke sind in der ringsum
durchgehenden Umfangsfläche 24 der Abdeckung 23
lediglich die im wesentlichen geraden Bügelbereiche
19 aufnehmende Durchbrechungen 25 vorgesehen, deren
Berandung sich eng an die Bügelbereiche 19 anschließt.
Die Umfangsfläche 24 schließt sich in dem (unteren)
Bereich größten Durchmessers absatzlos an den kreis
runden Ablaufbord 12 an und erstreckt sich dann mit
konkaver Krümmung radial nach innen, wobei sie mit
ihrem Bereich kleinsten Durchmessers zumindest bis
zu der Mitte der im wesentlichen geraden Bügelbe
reiche, im vorliegenden Falle jedoch bis hinter
die radial innenliegende Seite der im wesentlichen
geraden Bügelbereiche 19 sich erstreckt.
Abweichend von der dargestellten Ausführungsform
könnte die Umfangsfläche 24 auch eine Kegelfläche
sein. Dann muß die Breite des Speicherwickels 20
aber so bemessen sein, daß der ablaufende Faden 8
sich erst sehr tief von dem Speicherwickel 20 trennt.
Schließlich ist auf die Abdeckung 23 ein die Bügel
16 mit Spiel umschließender Fadenablaufring 27
unverlierbar lose aufgelegt, derart, daß der ab
laufende Faden 8 zwischen dem Fadenablaufring 27
und der Umfangsfläche 24 der Abdeckung 23 bzw. dem
Ablaufbord 12 hindurchläuft.
Der von der Einlauföse 6 kommende zulaufende Faden 8
läuft etwa bei 28 in Fig. 2 auf die die Anlaufschräge
bildenden, nach einwärts geneigten Teile 17 der
Bügel 16 auf und beginnt im Bereich des Radius 18
den Speicherwickel 20 zu bilden. Der zulaufende
Faden 8 stützt sich dabei oben an den in dem Ra
dius 18 nach außen gebogenen Teilen der Bügel 16
und an der Anlaufschräge ab und schiebt somit den
Speicherwickel 20 fortlaufend axial nach unten.
Dieses Vorschieben des Speicherwickels 20 wird
dadurch erleichtert, daß die im wesentlichen ge
raden Fadenauflagebereiche 19 der Bügel 16 auf
einem zu dem Ablaufbord 12 zu sich leicht ver
jüngenden gedachten Kegel liegen, wie dies be
reits erläutert wurde.
Der von dem Speicherwickel 20 zu der Auslauföse
11 und von da zu der Arbeitsstelle laufende Faden
8 bestreicht in dem in Fig. 2 dargestellten Be
reich der Speichertrommel 4 von links nach rechts
fortschreitend von oben nach unten die unter dem
Speicherwickel 20 liegenden geraden Bereiche 19
der Bügel 16 und die zwischen und unterhalb der
Durchbrechungen 25 liegenden Bereiche der Umfangs
fläche 24 der Abdeckung 23. Dadurch erfolgt ein
fortlaufendes Abstreifen oder Abwischen sowohl
der die Fadenauflageelemente bildenden Bügel 16
als auch der Umfangsfläche 24 in im wesentlichen
axialer Richtung, wie dies nochmals in Fig. 4
schematisch veranschaulicht ist. Dabei wird eine
Ansammlung von von dem Faden 8 mitgeführten Faden-
oder Faserteilchen wirksam verhindert, wie auch
verhütet wird, daß losgerissene Filamente sich
im Fadenablaufbereich um die Bügel 16 schlingen
können. Da die Bügelbereiche 19 über die eng an
liegenden Durchbrechungen 25 weich und stufenlos
in die Umfangsfläche 24 eintauchen, sind tote
Winkel vermieden, die von dem Faden 8 nicht be
strichen werden können und deshalb zum Anwachsen
von Faseransammlungen führen könnten.
Der auf die Abdeckung 23 aufgelegte, bspw. aus
Kunststoffmaterial bestehende Fadenablaufring 27
zwingt den durch ihn durchlaufenden Faden 8
zur ganzflächigen Anlage an den Bügelbereichen 19
und an der Umfangsfläche 24 der Abdeckung 23.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist
die Umfangsfläche 24 ringsum durchgehend aus
gebildet, wobei lediglich die Durchbrechungen
25 den Durchtritt der Bügelbereiche 19 gestatten.
Alternativ wäre es auch denkbar, die schräge Um
fangsfläche 24 lediglich auf Flächenbereiche
zwischen den Bügelbereichen 19 aufzuteilen,
wobei dann gegebenenfalls die Bügel 16 in der
Nähe des Flansches 12, d. h. anschließend an die
im wesentlichen geraden Bereiche 19, ähnlich wie
bei 17, schräg nach außen gebogen sein könnten,
so daß sich eine im wesentlichen C-förmige Gestalt
der Bügel ergibt.
Die Bügel 16 sind, wie aus Fig. 2 zu ersehen,
beginnend mit ihrem Bereich 17, bis zum Ein
tauchen in die Durchbrechungen 25 freistehend
angeordnet, was durch einen entsprechend kleinen
Durchmesser des Nabenteiles 15 erreicht ist. Es
sind auch Ausführungsformen vorstellbar, bei
denen die Bügel bspw. zur Hälfte ihres Durch
messers im Kunststoffmaterial des Trommelkörpers
oder des Nabenteiles 15 eingebettet sind.
Die Bügel 15 können auch aus Stahlblech gestanzte
oder aus Kunststoffmaterial etc. gespritze Form
teile sein, wie es auch denkbar ist, profilierte
Drähte, die eine von der kreisrunden Querschnitts
form abweichende Querschnittsform aufweisen, für
diesen Zweck zu verwenden.
Claims (16)
1. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung, insbesondere
für Textilmaschinen, mit einer Speichertrommel nach
Art eines Stabkäfigs, die eine Anzahl in gleichen
radialen Abständen von der Trommelachse und in Um
fangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordneter
länglicher Fadenauflageelemente aufweist, die im
wesentlichen in Trommelachsrichtung verlaufend
beidenends an einem Trommelkörper oder damit ver
bundenen Teilen befestigt sind und von denen jedes
in Gestalt eines schmalen Bügels ausgebildet ist,
der auf der Fadenzufuhrseite einen radial nach ein
wärts sich verjüngenden, als Anlaufschräge für den
zulaufenden Faden wirkenden Bereich und daran an
schließend einen einen Fadenauflagebereich für
mehrere Windungen eines Fadenwickels bildenden,
zumindest abschnittsweise im wesentlichen geraden
Bereich aufweist, auf den ein radial vorstehender,
kreisrunder, durchgehender Fadenablaufbord des
Trommelkörpers oder eines damit verbundenen Teiles
folgt, wobei die sich verjüngenden und die im
wesentlichen geraden Bereiche aller Bügel auf ge
meinsamen zu der Trommelachse koaxialen, gedachten
Rotationskörpern liegen, sowie mit der Speicher
trommel auf der Fadenzu- und -abführseite zugeord
neten Fadenzu- und -abführelementen und mit einer
Antriebseinrichtung zur Erzielung einer Relativ
drehbewegung zwischen der Speichertrommel und den
Fadenzu- und -abführelementen, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich an den Fadenab
laufbord (12) in Richtung auf die Anlaufschrägen
(17) der Bügel (16) zu eine radial nach innen ge
neigte Umfangsfläche (24) einer zu der Trommel
achse (2) koaxialen, rotationssymmetrischen Ab
deckung (23) anschließt, die zumindest in den
zwischen benachbarten Bügeln (16) liegenden Be
reichen in Umfangsrichtung durchgehend ist und
in die die Bügel (16) im wesentlichen absatzlos
eintauchen derart, daß die Umfangsfläche (24) auf
der Fadenablaufseite der Speichertrommel (4) von
dem von dem Fadenauflagebereich (19) ablaufenden,
zu einem Fadenabführelement (11) gehenden Faden (8)
fortlaufend axial abstreifbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsfläche (24) der Abdeckung (23), aus
gehend von einem in der Nähe des Ablaufbordes (12)
liegenden Bereich großen Durchmessers, mit einem Be
reich (26) kleineren Durchmessers radial nach innen
bis zumindest zu der Mitte der im wesentlichen ge
raden Bügelbereiche (19) sich erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umfangsfläche (24) der Abdeckung
sich einenends absatzlos unmittelbar an den Ablauf
bord (12) anschließt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die ringsum durchgehende
Umfangsfläche (24) der Abdeckung (23) die im wesent
lichen geraden Bügelbereiche (19) aufnehmende Durch
brüche (25) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche (24)
der Abdeckung (23) im wesentlichen kegelförmig ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche (24)
der Abdeckung (23) eine konkave Krümmung aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (23) aus
einem zumindest im Bereiche der Umfangsfläche (24)
verschleißfestem Material besteht.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelkörper zwei
koaxiale, kreisrunde Flanschen (13, 14) aufweist, an
denen die Bügel (16) endseitig befestigt sind und
von denen an dem einen der Ablaufbord (12) ausge
bildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bügel (16) zwischen dem ihrer Anlaufschräge
(17) benachbarten Flansch (13) und, zumindest im Be
reiche der Umfangsfläche (24), der Abdeckung (23)
freistehend angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bügel (16) im Bereiche ihrer
Anlaufschräge (17) im wesentlichen tangential in
schräge Flächenteile (21) des benachbarten Flansches
(13) übergehen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die schrägen Flächenteile (21) an den einzelnen
Bügeln (16) zugeordneten rippenartigen Teilen (22)
des entsprechenden Flansches (13) oder des Trommel
körpers ausgebildet sind, die im wesentlichen radial
verlaufend angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (16) mit ihren
im wesentlichen geraden Bereichen (19) auf einem ge
dachten Kegel liegen, dessen Durchmesser zu dem Ab
laufbord (12) hin abnimmt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchmesserverjüngung der geraden Bereiche
(19) der Bügel (16) über deren Länge etwa 0,2 bis
1 mm beträgt.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (16) aus ver
schleißfestem Draht gebogen sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel gestanzte
oder gespritzte Formteile sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf die Abdeckung (23)
ein die Bügel (16) umschließender Fadenablaufring
(27) unverlierbar lose aufgelegt ist.
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Owner name: MEMMINGER-IRO GMBH, 7290 FREUDENSTADT, DE |