DE2417440B2 - Fadenspeicher- und liefervorrichtung - Google Patents

Fadenspeicher- und liefervorrichtung

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DE2417440B2
DE2417440B2 DE19742417440 DE2417440A DE2417440B2 DE 2417440 B2 DE2417440 B2 DE 2417440B2 DE 19742417440 DE19742417440 DE 19742417440 DE 2417440 A DE2417440 A DE 2417440A DE 2417440 B2 DE2417440 B2 DE 2417440B2
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/361Drum-type weft feeding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

verstellbar zu machen (DT-OS 17 60 738). Auch diese heraustreten, desto kurzer wird die Lange de
^=e,n gSerflaUf ^ ^ "" ™**~ * ΓΑ^Α^Α^
PeEsr?sT"b ngfea?ls begannt, im Anschluß an die konische begriff vor. Dabei variiert sich -hergehen mit er
Erweiterung eine weitere, schwach konisch zusammen- Verstellung der Stege auch noch d «Große de
laufende Partie der Wickelkörpertrommel auszubilden, Entspannung, welche die bereits ^«'^"^™
an welche sich erst die zur eigentlichen Fadenspeiche- 60 windungen *™. Voh.uV?w^
rung dienende zylindrische Wickelkörpertrommel-Par- körpertrommel hin erfahren; je weiter die Verstellsteg
tie anschließt (DT-AS 15 55 642). Die schwach konische vorstehen, um so kurzer wird die Lange de
zlte£n^nL bringt eine gewisse Entspannung der Vorschubabschnittes und um so großej^wird dabe abe
gerade aufgelegten Fadenwindungen, so daß der gleichzeitig das Maß der Ent»P™«!;^^
Reibungswiderstand gegen Vorschieben der Fadenwin- 65 aufgewickelte Fadenwindung bei ihrem Vorschub zun
düngen von rückwärts abnimmt. Diese vorbekannte Kopfende der Wick eltrommelhin· .......
Lösung verlangt für unterschiedliche Fadenqualitäten Diese ineinandergreifenden v.ete»™°f fk^
wiederum unterschiedliche Steigungswinkel der Zwi- gestatten, wie gefunden wurde, e.ne optimale Anpas
lung an die verschiedensten Fadenqualitäten und Fadengattungea Die Liefervorrichtung ist einstellbar torn feinsten, gegebenfalls vollelastischen Faden bis zu Fadenqualitäten im Bereich des Jute-Garnes.
Eine vorteilhafte Bauform ist v-rfindungsgemäß äadurch gegeben, daß die Stege nach den Ecken eines gleichseitigen Polygones ausgerichtet sind. Dies bringt nicht nur eine in sich gleichmäßige Verteilung des Wickelkörpertrommel-Umfanges in sich aneinander nnschließende Vorschub- und Abrutschabschnitte, son- ie dem ermöglicht auch bei optimalem Überstand der Stege die Länge der Vorschubabschnitte praktisch auf Null zu reduzieren, so daß praktisch auf einem Polygon mit geneigten Flanken aufgewickelt wird, ähnlich der Lösung des polygonalen Wickelkörpers gemäß der vorveröffentlichten DT-OS 20 35 754.
Eine leichte Einstellbarkeit der Stege ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Stege an einem in Achsrichtung des Wickelkörpers verstellbaren, im Wickelkörper angeordneten Träger spitzwinklig ge- neigt zur Achslinie des Wickelkörpers sitzen. Diese Lösung begünstigt es auch, in einfacher Weise eine Verstellbarkeit vorzusehen, die bei laufender Vorrichtung vorgenommen werden kann.
Eine andere günstige Verstellbarkeit der Stege ist erfindungsgemäß dadurch gegeben, daß die Stege in radialer Richtung zum Wickelkörper zustellbar sind. Hierbei ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn die radiale Zustellung unter Verschwenkung der einseitig gelagerten Stege erfolgt.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der F i g. 1 bis 7 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematischer Ansicht die erste Ausführungsform,
F i g. 2 einen Horizontalschnitt durch den Wickelkörper,
F i g. 3 deti Schnitt nach der Linie IU-IIlI in F i g. 4,
Fig.4 in vergrößerter Darstellung den Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3 und
F i g. 5 die Draufsicht auf F i g. 4, ^0
Fig.6 einen teilweisen Längsschnitt durch den Wickelkörper gemäß der zweiten Ausführungsform und
Fig.7 einen schematischen Längsschnitt durch den Wickelkörper gemäß der dritten Ausführungsform.
Die in den F i g. 1 bis 5 dargestellte Liefervorrichtung besitzt das von einer Fußplatte 1 getragene Gehäuse 2. Im Gehäuse 2 ist ein Elektromotor 3 untergebracht, dessen Motorwelle 4 außenseitig des Gehäuses 2 den scheibenförmigen Fadenösenträger 5 aufnimmt. Es liegt eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Motorwelle 4 und Fadenösenträger 5 vor.
Zu diesem Zweck besitzt der Fadenösenträger 5 einen geschlitzten Konus 6, der von einer Scheibe 7 mit einer konischen Innenöffnung überfangen wird. Der Kraftschluß wird mittels der Schrauben 8 herbeigeführt.
Der Fadenösenträger 5 weist eine konische Wandung 5' auf, derart, daß der konische Verlauf in Richtung zum Gehäuse hin abnimmt. Die in die konische Wandung 5' des Fadenösenträgers 5 mündende Fadenöse ist mit 9 bezeichnet.
Die konische Wandung 5' des Fadenösenträgers 5 fluchtet mit der konischen Erweiterung 10 des Wickelkörpers 11. An die bei dieser Ausführungsform als Kegelstumpffläche ausgebildete konische Erweiterung 10 r.chließt sich die Wickelkörpermantelfläche 12 an. In vorliegendem Falle handelt es sich um die zylindrische Trommelwand des Wickelkörpers. Die Winkelkehle zwischen der konischen Erweiterung 10 und der Wickelkörper Mantelfläche trägt die Bezugsziffer 13.
Die als Wickeikorper-Mantelfläche ausgebildete Trommelwand setzt sich an dem dem Gehäuse 2 benachbartenEnde in einen einwärts gerichteten Kragen 14 fort Letzterer dient zur Befestigung des Wickelkörpers an dem Gehäuse, und zwar unter Verwendung von in gleichmäßiger Umfangsveneilung angeordneten Distanzstücken 15. In dem Wickelkörper 11 sitzt längsverschieblich ein rohrförmiger zylindrischer Träger 16. In letzterem ist eine Schraubspindel 17 befestigt, welche in dem Raum zwischen Kragen 14 und Gehäuse 2 eine Verstellmutter 18 trägt Durch Drehen dieser Mutter kann eine axiale Lagenveränderung des Trägers 16 herbeigeführt werden.
An seinem dem Fadenösenträger 5 zugekehrten Ende geht der Träger 16 in einen kegelförmigen Abschnitt 19 über, welcher in eine passende konische Aussparung des Wickelkörpers eintritt
In dem Träger 16 sind spitzwinklig geneigt zur Achslinie des Wickelkörpers 11 ausgerichtete Bohrungen 20 vorgesehen, welche zur Aufnahme der entsprechend lang bemessenen Stege 21 dienen. Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel sind die Stege 21 als Rundkörper ausgebildet. Diese Stege 21 durchsetzen entsprechende Schlitze 22 des Wickelkörpers. Die Schlitze erstrecken sich auf dem Bereicn zwischen Kegelstumffläche 10 und Wickelkörper-Mantelfläche 12. Das bedeutet, daß die Stege 21 kreuzend zur Winkelkehle 13 des Wickelkörpers liegen. Beim Ausführungsbeispiel befindet sich der Träger 16 in einer solchen Lage, in welcher die Stege um ein gewisses Maß über die Winkelkehle 13 vorstehen. Wie insbesondere F i g. 2 und 4 verdeutlichen, läuft das eine Ende 2Γ der Stege 21 in die Kegelstumffläche 10 und das andere Ende 21" im Wickelkörper 11 unter Vermeidung störender Vorstände.
Der koxial zum Wickelkörper U ausgerichtete Fadenösenträger 5 ist an der Mündungsseite der Fadenöse 5 mit einer Auskehlung 23 versehen, welche eine Stützkante 23' für den auf den Wickelkörper 11 aufzubringenden Faden Fbildet.
Der Faden F wird von der auf der Fußplatte 1 aufsitzenden Vorratsspule 24 abgezogen. Er durchläuft, dabei eine Fadenbremse 25. Von dort gelangt der Faden über die Bohrung 26 der Motorwelle 4 in die Fadenöse 9 und wird von da aus auf den Wickelkörper 11 aufgebracht. Der Abzug des Fadens vom Wickelkörper erfolgt über die gerundete Randkante R des Fadenösenträgers 5. Der Randkante ist ein Bremsriag 27 zugeordnet, dessen Borsten in Anlage zu der Randkante des Fadenösenträgers 5 treten. Der Bremsring 27 seinerseits sitzt koaxial zum Wickelkörper 11 verschieblich auf frei vom Gehäuse 2 ausgehenden Führungsstiften 28 und ist mittels nicht dargestellter Klemmelemente in jeder Lage fixierbar. Vom Bremsring 27 gelangt der Faden in die Fadenabzugsöse 50.
Wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, ist die Fadenabzugsrichtung der Vorschubrichtung der Garnwindungen entgegengesetzt.
Beim Aufbringen der Garnlagen gelangt der die Fadenöse 9 verlassende Fadenabschnitt auf die Fadenzulauflinie x-x. Letztere erstreckt sich zwischen Kehlen K, die jeweils zwischen einem Steg 21 und der konischen Erweiterung 10 entstehen. Bei weiterem Umlauf des Fadenösenträgers 5 in Pfeilrichtung y bildet der zwischen den entsprechenden Stegen 21 liegende Bereich der konischen Erweiterung 10 einen Vorschub-
abschnitt ζ, welcher den entsprechenden Abschnitt der Garnwindungen in Richtung der Winkelkehle 13 im wesentlichen verlagert Da die Neigung der Stege 21 geringer als die Neigung der konischen Erweiterung 10 ist, wird die Verschiebung des Fadens im wesentlichen nur durch den Vorschubabschnitt ζ bewirkt, vergl. hierzu die F i g. 5. Die bereits aufgebrachten Garnwindungen werden noch unterteilt in auf dem Wickelkörperabschnitt 12 aufliegende Abschnitte F1 (die nichts mehr zum Vorschub der Fäden beitragen) und in die auf den Stegen 21 nach wie vor befindlichen Abrutschabschnitte F 2. Auf diese Weise wird erreicht, daß exaki nebeneinanderliegende Garnlagen erzielt werden, ganz gleich, um welches Material es sich handelt. Soll z. B. die Fadenzulauflinie x-x verlagert werden, so kann mittels der Verstellmutter 18 der die Stege 21 aufweisende Träger 16 in Pfeilrichtung u verlagert werden, wobei der entsprechende Endabschnitt des Trägers 16 in eine Ausnehmung 29 des Fadenösenträgers 5 eintaucht.
Die in Fig.6 dargestellte, dritte Ausführungsform entspricht im wesentlichen derjenigen der ersten Ausführungsform. Hier werden die Stege 21 von radial vorstehenden Lamellen des Trägers 16' geformt. Die Stege 21 gemäß dieser Ausführungsform können materialeinheitlich mit dem Träger 16' ausgebildet sein.
Eine Veränderung der Fadenzulauflinie x-x ist durch axiale Verlagerung des Trägers 16' erreichbar.
Gemäß der Ausführungsform nach F i g. 7 liegt eine radiale Zustellung der Stege 39 vor. Hierzu lagern in gleichmäßiger Umfangsverteilung an einem unverschiebbaren Ringstück 40 des Wickelkörpers die einarmigen Stege 39, deren freie Enden der konischen Erweiterung zugekehrt sind. Wickelkörper-Mantelfläche und konische Erweiterung sind zu diesem Zweck
ίο geschlitzt ausgestaltet. In Einwärtsrichtung sind die Stege 39 von je einer Druckfeder 43 belastet. Zur Verschwenkung der Stege 39 dient ein Konus 41, an welchem eine Spindel 42 angreift.
Gemäß den Ausführungsformen nach Fi g. 1 bis 7 ist es möglich, die Stege aus ihrer kreuzenden Stellung zur Winkelkehle 13 zurückzustellen.
Dem Wickelkörper kann bei sämtlichen Ausführungsformen bspw. eine mechanische oder in Form einei Lichtschranke arbeitende Steuervorrichtung zugeord·
ίο net sein, deren Aufgabe es ist, den Umwindungsvorrai auf dem Wickelkörper 11 abzutasten und den Antrieb se zu steuern, daß in etwa immer ein vorbestimmtei Umwindungsvorrat auf dem Wickelkörper vorhander ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

schen-Partie. Sie ist daher£**%*^ίαΓΐϊϊ Einsatz senr nachteiüg. Sie beeinflußt aber auch nicht Patentansprüche: ;T^Im,»tri«*en Verhältnisse unmittelbar im Bereich • · £/SSSSS der ersten Fadenwindung, also dort.
1. Fadenspeicher- und liefervorrichtung mit einer der Λ^'^* ^^,,de Fade« als Vorschubabschnitt Wickelköxpertrommel, welcher der Faden air 5 w° S1C*> «"e winkelkehle einlegt Die geometrischen Bildung eines über Kopf abziehbaren Vorrates im ™r*en° " ™ : d J0n um den gesamten Umfang der Bereich einer konischen Erweiterung zuläuft derart. Verftiww». .ich
daß sich der zulaufende Faden als Vorschubabschnitt ™? h^erErfindung ist es, eine gattungsgemäße auf der konischen Erweiterung wirkend in die A utS°°\. so auszubilden, daß eine optimale
Winkelkehle zwischen konischer Erweiterung und io ^eiervor"g"^ eeometrischen Verhältnisse im Bereich daran anschließender Trommel-Mantelwand einlegt. Αηρ"^,^..π;η;6 an die verschiedensten Fadenqualid a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t. daß die Länge teFtfawammin Dje ^^ bedient sich hierbej
/zides Vorschubabschnittes durch an sich bekannte. taten «rei™^* Verstellstege. Letztere sind vorbekreuzend zur Winkelkehle (13) angeordnete Ver- «^J^rriSungen zum Erstellen von Fadenw.ckstellstege (21, 39) veränderbar ist, weiche in 15 ^^OrjSSse mittels Greifer von einer Schlitzen (22) der Wickelkörpertrommel (11) hegen. hingen, die pax* Webmaschine einge-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch Lamelle " «n **T{CH.PS 518 388). Bei diesen gekennzeichnet, daß die Stege (21, 39) nach den bracht werden so ^ der Ume|le im Berdch Ecken eines gleichseitigen Polygones ausgenchtet ^°l\—^ä erliegender Schrägkanten zu. Er lauf, sind. » ^ ' a.,f den SDeicherungsabschnitt auf. welcher
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch dann auf den ^cne « , ßere|ch der
gekennzeichnet, daß der bzw. die Stege (21) an ^^^TZln Paral.elkanten und der
einem in Achsrichtung des Wickelkörper (U) Winkejkeh e «(ellbare Stege vorgese-
verstellbaren. im Wickelkörper angeordneten Tra- Schrägkante smdnegg ^^ ^ ^^
ger (16, 16') spitzwinklig geneigt zur Achsl.n.e des a5 ^^,^ bzw. die UmfangslänGe der ersten
Wickelkörpers sitzen. Gebrach en Fadenwindung, so daß be. Übergang auf
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch Juf^
gekennzeichnet, daß der bzw. d.e Stege (39) in den "ar"JleeiJ~!Jü steht die auch das Abteien radialer Richtung zum Wickelkörper (11) zustellbar jJ^^^JÄbereH* erle1Chtert.
^Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5. dadurch 3 Die de;^ |J^Ä; gekennzeichnet, daß die radiale Zustellung unter dadurcge ost. da ^e ^ zur Wmkelkehle
Verschwenkung der einseitig gelagerten Stege (39) ^^h or^et7verstellstege veränderbar ist, welche in erfolgt- « Schlitzen der Wickelkörpertrommel liegen.
Für die unterschiedlichsten Garnquahtäten in der
Garngattung braucht nur ein einziger Wickelkörper
Bei den bekannten Fadenspeicher- und ücfervorrich- vorgesehen zu «^[f ^jH^i Versieglung
tungen dieser Art (DT-PS 12 62 847) können die verwendende GarnmatemIerfolgt d^ ^ ^ 5J1 UJ|
geometrischen Verhältnisse im Bereich der Aufwicke..^ 4o ^J^^kcKn^S in V^hut^nd
nie des Fadens in Anpassung an die Fadenqualltat nicht Windung Deim aui wil Umianesrichtune
variiert werde. Die einzige Vanationsmög.ichkeit. ^^^^^^^r'SSS^mt
bspw. in Anpassung an die Fadenqualitat. die Fadenstar- dieser windung gwcnt= eeenden in ihrer
kePdie Fadenelastizität usw. ist gegeben durch Variation auf g e.cher ^^^^^X^Zi
der Fadenzulauf-Spannungen. Dies reicht im allgemei- 45 Lange durch Vers te luing zu oes nebeneinander-
DE19742417440 1974-04-10 1974-04-10 Fadenspeicher- und Liefervorrichtung Expired DE2417440C3 (de)

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