DE10006599A1 - Friktionsfournisseur mit Vibrationsanregung - Google Patents

Friktionsfournisseur mit Vibrationsanregung

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DE10006599A1
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Abstract

Bei einem Vibrations-Friktionsfadenliefergerät mit Fadenführungshebel zum Ein- und Auslegen eines Fadens dient die Beaufschlagung von Fadenleitelementen oder die Beaufschlagung des Fadenlieferrads mit Vibrationen dazu, das Auslegeverhalten des Friktionsfournisseurs zu verbessern.

Description

Die Erfindung betrifft einen Friktionsfournisseur mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Zur Lieferung von Fäden an fadenverarbeitende Maschi­ nen, insbesondere solchen, die einen zeitlich schwankenden oder aussetzenden Fadenverbrauch aufweisen, kommen häufig sogenannte Friktionsfournisseure zum Einsatz. Diese weisen ein mit konstanter Drehzahl angetriebenes Fadenlieferrad mit einer Anlagefläche für den Faden auf. Der Faden um­ schlingt das Fadenlieferrad mit einem Umschlingungswinkel, der meist geringer als 360° ist. Außerdem ist der Faden durch die Öse eines Fadenführungshebels geführt, wobei die Hebelstellung den Umschlingungswinkel beeinflusst. Der Fadenführungshebel ist meist mittels Federkraft von dem Fadenlieferrad weg vorgespannt. Kommt der Fadenverbrauch an der fadenverarbeitenden Maschine zum Erliegen, hebt der Fadenführungshebel den Faden wenigstens etwas von dem Fa­ denlieferrad ab oder verkleinert den Umschlingungswinkel, so dass die Fadenlieferung aufhört. Der Fadenverbrauch steuert somit die Fadenlieferung.
Für die Funktion eines solchen Friktionsfournisseurs ist der Reibbeiwert wesentlich, der sich zwischen dem Fa­ den und der Anlagefläche einstellt. Im Betrieb ändert sich der Reibbeiwert durch vom Faden mitgeführte Stoffe wie Öl, Wachs oder sonstige Stoffe, die sich an der Anlagefläche ablagern. Dadurch und auch durch die Alterung eines evtl. Reibbelags, bspw. aus Kunststoff oder Gummi, ändert sich das Lieferverhalten der Vorrichtung allmählich. Ist der Reibwert zwischen dem Reibbelag und dem Faden hoch, neigt der Faden zum Kleben an dem Reibbelag. Dies kann dazu füh­ ren, dass das reibungsgesteuerte Abschalten, d. h. der Lie­ ferstopp des Friktionsfournisseurs, nicht korrekt erfolgt. Bspw. löst sich der Faden beim Ausschwenken des Fadenfüh­ rerhebels nicht von der Trommel und wird somit weiterge­ fördert. Selbst wenn sich der Faden von dem Reibbelag löst, kann bei längerem Fadenstillstand durch die verblei­ bende Berührung zwischen dem Faden und dem Reibbelag der drehenden Trommel eine Beschädigung des Fadens und/oder des Reibbelags eintreten. Gummibeläge sind besonders ge­ fährdet. Zu geringer Reibbeiwert kann wiederum das An­ sprechverhalten des Friktionsfournisseurs beeinträchtigen, wenn plötzlich Fadenlieferung auftritt und nach einem Lie­ ferstopp wieder Faden geliefert werden muss.
Aus der US-PS 4.058.245 ist ein Friktionsfournisseur bekannt, der im Hinblick auf die obige Problematik mit einem speziellen Fadenlieferrad versehen ist. Das Faden­ lieferrad weist eine bspw. als mäanderförmige Ringnut aus­ gebildete Anlagefläche auf. In einer anderen Ausführungs­ form wird die Anlagefläche durch Speichen eines Rads oder an einem Rad gehaltene Stifte gebildet, die in Umfangs­ richtung gesehen einander überkreuzend spitzwinklig zur Radialrichtung geneigt angeordnet sind. Ein um das Rad gelegter Faden liegt zick-zack-förmig zwischen den Stiften oder Speichen.
Die Aufteilung der Anlagefläche in Einzelflächen und die zick-zack-förmige Fadenführung führen zu anderen Ver­ hältnissen als sie bei mit Kunststoff oder Gummi beschich­ teten im Wesentlichen zylinderförmigen Fadenlieferrädern anzutreffen sind. Auch solche Friktionsfournisseure sind hinsichtlich ihres Ansprechverhaltens von der Reibung zwi­ schen der Anlagefläche und dem Faden abhängig. Die Reibung hängt wiederum von dem Garntyp und der Fadenart ab.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Friktionsfournisseur zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit dem erfindungsgemäßen Frik­ tionsfournisseur gelöst, der die Merkmale des Patentan­ spruchs 1 aufweist.
Der erfindungsgemäße Friktionsfournisseur weist eine Vibrationserzeugungseinrichtung auf, die auf den Faden einwirkt. Dies z. B., indem sie mit dem Fadenführungshebel, dem Fadenlieferrad, einem Fadenführungselement oder einem sonstigen, den Faden berührenden Element verbunden ist.
Auf diese Weise wird insbesondere beim Lieferstopp das Lösen des Fadens von der Anlagefläche des Fadenlieferrads wesentlich erleichtert und die verbleibende Berührung zwi­ schen Faden und Fadenlieferrad minimiert.
Haftet der Faden an der Anlagefläche, kann durch die auf den Faden, das Fadenführungselement, das Fadenliefer­ rad oder den Fadenführungshebel oder ein sonstiges Element aufgebrachte Vibration die Haftreibung überwunden werden, was das Auslegeverhalten (Abschalten der Fadenlieferung) wesentlich verbessert. Dies gilt insbesondere, aber nicht ausschließlich, für Fadenlieferräder, die einen Belag mit hohem Reibbeiwert oder eine strukturierte Oberfläche ha­ ben, die eine gute Fadenförderung gestattet. Außerdem gilt dies insbesondere auch für Fäden, die einen hohen Reibbei­ wert haben. Weiter ist von Vorteil, dass abgelagerte evtl. zum Anhaften führende Verschmutzungen, wie Schlichte, Öl oder dgl., nicht oder weniger zum Klebenbleiben des Fadens führen. Die getroffene Maßnahme, die Berührung zwischen Faden und Fadenlieferrad einer gewissen Vibration auszu­ setzen, verbessert somit die Fadenauslegung, d. h. die Un­ terbrechung der Fadenmitnahme durch das Fadenlieferrad drastisch.
Durch die Vibrationsbeaufschlagung des Fadens kann dieser bei Fadenstillstand nahezu vollständig von dem Fa­ denlieferrad abheben, wobei ein allenfalls geringer Berüh­ rungsbereich zwischen Faden und Fadenlieferrad verbleibt, in dem der Faden dann aber ohne oder nur mit geringer Spannung an dem Fadenlieferrad anliegt. Dadurch sind lange Fadenstillstandszeiten ohne Beschädigung des Fadens oder des Fadenlieferrads möglich.
Der erfindungsgemäße Fournisseur kann für verschiedene Fäden mit unterschiedlichen Reibungseigenschaften einge­ setzt werden. Die korrekte Funktion ist durch die Vibrationsunterstützung nicht empfindlich gegen Verände­ rungen des Reibbeiwerts.
In Ausgestaltung der Erfindung kann der Fadenführungs­ hebel sowohl als Schwenkhebel als auch als federnder Bügel oder anderweitig ausgebildet werden. Wesentlich ist, dass er ein Fadenleitelement trägt, dessen Position in Bezug auf das Fadenlieferrad von der Fadenspannung beeinflussbar ist. Starre Hebel gestatten auf einfache Weise die Ein­ stellung einer den Hebel vorspannenden Kraft, bspw. mit­ tels einer Zugfeder, deren Aufhängepunkt verstellbar ist. Die Krafteinstellung ermöglicht die Anpassung an unter­ schiedliche Fadenspannungen und -Qualitäten. Federnd aus­ gebildete Hebel führen hingegen zu besonders einfachen Konstruktionen. Bei beiden Ausführungsformen ist der je­ weilige Hebel an seinem von dem Fadenleitelement abliegen­ den Ende an einer Lagereinrichtung ("zweite Lagereinrich­ tung") gefasst. Ist der Hebel starr, ermöglicht die zweite Lagereinrichtung eine bewegliche, bspw. schwenkbare Lage­ rung. Unabhängig davon kann die Lagereinrichtung (Schwenk­ lager oder starre Fassung) mit der Vibrationserzeugungs­ einrichtung verbunden sein, die den Fadenführungshebel und somit auch das von dem Fadenführungshebel getragene Faden­ leitelement vibrieren lässt. Diese Vibrationen können sich über das Fadenleitelement mehr oder weniger dem Faden mit­ teilen.
Alternativ oder zusätzlich können die erste Lagerein­ richtung für das Fadenlieferrad und/oder ein Fadenfüh­ rungselement, das vor oder hinter dem Fadenlieferrad angeordnet ist, mit der Vibrationserzeugungseinrichtung ver­ bunden sein. Es wird jeweils eine Vibrationsbewegung her­ beigeführt, die sich auf den Faden übertragen kann. Dabei kann die Vibrationsbewegung bedarfsentsprechend gerichtet sein. Bspw. sind Oszillationen quer zu der jeweiligen Drehachse, längs zu der jeweiligen Dreh- oder Schwenkachse oder schräg zu ihr möglich. Wirkt die Vibrationser­ zeugungseinrichtung auf das vor oder hinter dem Fadenlie­ ferrad angeordnete Fadenführungselement, kann die Vibrat­ ionsrichtung quer zu dem Faden parallel zu der Drehachse des Fadenlieferrads oder quer zu diesem gerichtet sein. Prinzipiell kann die Vibrationserzeugung auch eine überla­ gerte Oszillation ausführen, so dass das entsprechende vibrierende Element nicht auf einer linearen, sondern auf einer elliptischen oder kreisförmigen Bahn geführt wird (schwingt). Die Vibrationsbewegung wird dann zu einer Or­ bitalbewegung mit kleinem Radius.
Es wird insbesondere als zweckmäßig angesehen, die Anlagefläche des Fadenlieferrads unterbrochen auszubilden. Die Anlagefläche kann durch mehrere Stege, Speichen, Zähne oder Stifte festgelegt sein, die bspw. einen zick-zack- förmigen Fadenweg festlegen. Diese Ausführungsform weist nicht nur ein gutes Ansprechverhalten, sondern auch ein gutes Auslegeverhalten auf. Dies gilt weitgehend unabhän­ gig von der Art des verwendeten Fadens.
Eine besonders bedienungsfreundliche Bauform ergibt sich, wenn sowohl das dem Fadenlieferrad vorgelagerte Einlauf-Fadenleitelement als auch das dem Fadenlieferrad nachgeordnete Auslauf-Fadenleitelement von der Bedienseite des Fadenliefergeräts her zugänglich angeordnet sind und sowohl das Fadenleitelement des Fadenführungshebels als auch der Fadenlaufweg an dem Fadenlieferrad an einem der Bedienseite zugewandten Umfangsabschnitt des Fadenliefer­ rads festgelegt ist. Beim Einfädeln des Fadens muss dieser somit nicht hinter dem Fadenlieferrad vorbeigeführt wer­ den, was die Bedienung wesentlich erleichtert.
Vorteilhafte Einzelheiten von Ausführungsformen der Erfindung sind aus der Zeichnung oder der Beschreibung ersichtlich oder sind Gegenstand von Unteransprüchen. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung ver­ anschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vibrations-Friktionsfournisseur für acht Fäden, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Vibrations-Friktionsfournisseur nach Fig. 1, in einer schematisierten Seitenansicht während der Fa­ denlieferung,
Fig. 3 den Vibrations-Friktionsfournisseur nach Fig. 1 und 2, in einer schematisierten Seitenansicht beim Aus­ legen des Fadens,
Fig. 4 den Vibrations-Friktionsfournisseur nach Fig. 1 bis 3, in einer schematisierten Seitenansicht mit ausge­ legtem Faden,
Fig. 5 den Vibrations-Friktionsfournisseur nach den Fig. 1 bis 4, in einer perspektivischen und aus­ schnittsweisen Darstellung,
Fig. 6 bis Fig. 9 Vibrations-Friktionsfournisseure in unter­ schiedlichen Ausführungsformen und jeweils schematisierter Darstellung, und
Fig. 10 bis Fig. 12 Vibrationserzeugungseinrichtungen in unter­ schiedlichen Ausführungsformen, jeweils in schematisierter Darstellung.
In Fig. 1 ist ein Vibrations-Friktionsfournisseur 1 veranschaulicht, der insgesamt acht Fadenlieferstrecken und somit acht Fadenliefersysteme 2a bis 2h aufweist, die untereinander prinzipiell gleich aufgebaut sind und zu denen jeweils eine Fadenbremse 3, eine Fadenleitöse 4, ein Fadenführungshebel 5, ein Fadenlieferrad 6 und auslaufsei­ tige Fadenleitösen 7 gehören. Zur Unterscheidung sind die entsprechenden Elemente in Fig. 1 mit Buchstabenindice gekennzeichnet.
Die Fadenlieferräder 6a bis 6h sind von einer gemein­ samen Welle 8 getragen, mit der sie drehfest verbunden sind. Die Welle 8 ist mittels einer nicht weiter veran­ schaulichten, in einem Gehäuse 9 gefassten Lagereinrich­ tung drehbar gelagert und bildet eine Trägereinrichtung für das Fadenlieferrad 6. Das Gehäuse 9 beherbergt außer­ dem ein Winkelgetriebe, dessen Abtrieb die Welle 8 ist und dessen Eingangswelle Riemenscheiben 11 zum Antrieb der Fadenlieferräder 6a bis 6h trägt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist das Gehäuse 9 an einer Seite mit einer Klemmeinrichtung 12 zur Befestigung des Vibrations-Friktionsfournisseurs 1 an einer fadenverarbei­ tenden Maschine, bspw. einer Rundstrickmaschine oder einer anderen Strickmaschine versehen. Die Riemenscheiben 11 stehen wie die entsprechenden Riemenscheiben weiterer Fournisseure mit einem umlaufenden Riemen in Eingriff und werden von diesem angetrieben. Die Fadenliefersysteme 2 des Vibrations-Friktionsfournisseurs 1 sind untereinander gleich. Die nachfolgende Beschreibung des in Fig. 2 ver­ anschaulichten Fadenliefersystems 2h gilt deshalb entspre­ chend für alle anderen Fadenliefersysteme 2a, b, c, d, e, f, g, weshalb in der nachfolgenden Beschreibung die Buch­ stabenindice weitgehend weggelassen sind.
An einer von der Klemmeinrichtung 12 abliegenden Be­ dienseite des Gehäuses 9 ist an dem Gehäuse 9 ein Bremsen­ träger 14 befestigt. Dieser trägt die Fadenbremse 3. Sie ist eine Tellerbremse mit zwei Bremstellern 15, 16, die auf einem gemeinsamen Stift oder Zapfen 17 sitzen. Die Bremsteller 15, 16 sind mittels einer Druckfeder 18, die sich an einer Rändelmutter 19 abstützt, einstellbar vor­ gespannt sind. Es sind jedoch auch andere Bremsentypen, wie magnetisch vorgespannte Bremsen, vibrationsbeauf­ schlagte Bremsen, Umschlingungsbremsen oder andere die Fadenbewegung hemmende Einrichtungen einsetzbar.
Der Bremsenträger 14 trägt in unmittelbarer Nachbar­ schaft zu der Fadenbremse 3 die Fadenleitsöse 4, von der ausgehend ein zu liefernder Faden 21 zu einer weiteren Öse 22 geführt ist. Diese ist, wie insbesondere Fig. 5 ver­ anschaulicht, vorzugsweise als offener Haken mit einem Keramikeinsatz 23 ausgebildet. Die Öse 22 ist an einem Schwenkarm 24 gehalten, der um eine Schwenkachse 25 schwenkbar an dem Gehäuse 9 gelagert ist. Über einen La­ gerzapfen 26 und ein Pleuel steht der Schwenkarm 24 mit einem Exzenter 27 in Verbindung, der drehfest mit dem Fa­ denlieferrad 6 verbunden ist. Bei jeder Umdrehung des Fa­ denlieferrads 6 vollführt die Öse 22 deshalb eine kurz­ schubige Oszillationsbewegung in Richtung des in Fig. 5 angegebenen Pfeils P.
Der Schwenkarm 24, das Pleuel und der Exzenter bilden einen Schwingungsgenerator 28. Die Schwenkachse 25 ist parallel zu der Drehachse des Fadenlieferrads 6 angedeutet, die in Fig. 6 mit einer strichpunktierten Linie 29 angedeutet ist. Die Richtung der Oszillationsbewegung ent­ spricht etwa der Richtung des zu dem Fadenlieferrad 6 lau­ fenden Fadens 21.
Alternativ oder zusätzlich kann die Fadenleitöse 4 oder ein sonstiges ganz oder teilweise mit dem Faden in Berührung stehendes Element. mit einem elektrischen, elek­ tromagnetischen oder mechanischen Schwingungsgenerator verbunden sein, der dauernd oder bedarfsweise arbeitet. Bei beiden Ausführungsformen (Vibration der Öse 22 oder Vibration der Öse 4) ist der Faden zwischen der Fadenbrem­ se 3 und dem Fadenlieferrad 6 vibrationsbeaufschlagt.
Das Fadenlieferrad 6 kann prinzipiell beliebig ausge­ bildet sein. Bspw. kann es durch eine scheibenförmige Trommel gebildet sein, an deren Außenumfang ein entspre­ chender Belag, wie bspw. ein Kunststoff oder Gummibelag vorgesehen ist. Bevorzugt wird jedoch ein Speichenrad, das ausschnittsweise und etwas vereinfacht in Fig. 5a ver­ anschaulicht ist. Dieses Fadenlieferrad 6 weist an seinem Außenumfang eine ringsumlaufende und nutartige Vertiefung auf, in der einander abwechselnd Stege 31, 32 angeordnet sind, die einander in Umfangsrichtung überkreuzen. Die Stege 31, 32 sind dabei im Wesentlichen in Radialrichtung, jedoch zur Drehachse geneigt und im Abstand zueinander angeordnet. Einander benachbarte Stege 31, 32 berühren sich nicht und schließen miteinander einen Winkel ein. Dieser Winkel ist vorzugsweise ein spitzer Winkel, unab­ hängig davon folgt der auf dem Fadenlieferrad 8 aufliegen­ de Faden 21 einem zick-zack-förmigen Weg. Die Stifte oder Stege 31, 32 legen eine mehrfach unterbrochene Anlageflä­ che 38 für den Faden 21 fest.
Wie Fig. 2 veranschaulicht, ist der Faden 21 außerdem durch ein Öhr 33 geführt, das an dem freien Ende des Fa­ denführungshebels 5 eingeordnet ist. Das Öhr 33 oder ein anderweitiges von dem Fadenführungshebel 5 getragenes Fa­ denleitelement ist dabei in einiger Radialentfernung von der Drehachse 29 des Fadenlieferrads 6 angeordnet, wobei die radiale Entfernung durch Verschwenken des Fadenfüh­ rungshebels 5 veränderbar bzw. verstellbar ist.
Der Fadenführungshebel 5 ist, wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, um eine Schwenkachse 35 schwenkbar gelagert, die parallel zu der Drehachse 29 des Fadenlie­ ferrads 6 ausgerichtet ist. Ein in Fig. 5 angedeuteter Federmechanismus 36 spannt den Fadenführungshebel 5 dabei auf eine Position vor, in der seine Öse 33 weitestmöglich von dem Fadenlieferrad 6 entfernt ist. Die Federkraft ist so bemessen, dass der Faden 21 den Fadenführungshebel 5 an das Fadenlieferrad heranziehen kann, wenn er von der Strickmaschine nachgezogen wird. Zur Variation der Faden­ auslaufspannung und/oder zur Einstellung des Vibrations- Friktionsfournisseurs 1 auf verschiedene Fadenarten kann die Federkraft und/oder der Schwenkweg des Fadenführungs­ hebels 5 einstellbar sein.
Der weitere Fadenlaufweg wird nach dem Fadenlieferrad 6 durch die Fadenleitöse 7 und ggfs. weitere Fadenfüh­ rungsösen 37a, 37b bestimmt, durch die der Faden 21 ge­ führt ist. Zwischen beiden Fadenführungsösen 37a, 37b ist, wie aus Fig. 5 ersichtlich, eine Rücklaufsperre ausge­ bildet, zu der ein schwenkbar gelagerter Abstellhebel 40 und ein Bremselement 43 gehört, das in einem flachen, im spitzen Winkel gegen den Faden angeordneten Bereich einen V-förmigen Einschnitt aufweist. Der Abstellhebel lastet neben dem Bremselement mit einem hakenförmigen, aus dem Gehäuse 9 ragenden Ende auf dem Faden 21. Sein anderes Ende ist in dem Gehäuse angeordnet und einem Abstellkon­ takt K zugeordnet. Berührt der Abstellhebel den Abstell­ kontakt K, wird die Maschine abgestellt.
Das Bremselement 43 ist z. B. in unmittelbarer Nachbar­ schaft zu der Fadenführungsöse 37a so angeordnet, dass der zwischen den Fadenführungsösen 37a, 37b straffe Faden 21 durch den V-förmigen Einschnitt läuft, ohne diesen zu be­ rühren. Ist der Faden 21 zwischen den Fadenführungsösen 37a, 37b nicht mehr straff gehalten, sinkt der Abstell­ hebel 40 etwas nach unten und drückt den Faden 21 in den V-Förmigen Einschnitt des Bremselements 43. Dadurch wird der Faden 21 eingeklemmt und am Rücklaufen gehindert. Je­ doch erhält der Abstellhebel 40 keine Berührung mit dem Kontakt K. Die Maschine wird nicht abgestellt. Der Abstel­ ler spricht erst an, wenn der Abstellhebel 40 ganz nach unten sinkt, was bei vollkommen entspanntem Faden oder bei gerissenem Faden der Fall ist.
Der insoweit beschriebene Vibrations-Friktionsfour­ nisseur 1 arbeitet wie folgt:
In Betrieb dreht ein mit wenigstens einer der Riemen­ scheiben 11 in Eingriff stehender umlaufender Zahnriemen die betreffende Riemenscheibe 11 und treibt somit über ein nicht weiter veranschaulichtes Getriebe die Welle 8 mit den Fadenlieferrädern 6 an. Der Faden 21 ist zwischen den Bremstellern 15, 16 der Fadenbremse 3 durchgeführt und läuft durch die Fadenleitöse 4 zu der Öse 22. Es wird nun angenommen, dass die dem Vibrations-Friktionsfournisseur 1 nachgeordnete fadenverarbeitende Maschine, d. h. bspw. eine Strickmaschine, Faden benötigt und somit den von der Fa­ denführungsöse 37b zu der Maschine laufenden Faden 21 straff hält. Der Faden 21 wird somit an der mehrfach un­ terbrochenen Auflagefläche 38 des Fadenlieferrads 6 in Anlage und somit mit dem Fadenlieferrad 6 in Eingriff ge­ halten. Das Öhr 33 steht dabei unter einer in Fig. 2 durch einen Pfeil 39 veranschaulichten (geringen) Kraft, die versucht, den Faden 21 von dem Fadenlieferrad 6 ab­ zuheben. Solange jedoch ausreichender Fadenverbrauch an der nachgeordneten Maschine vorliegt, kann der Fadenfüh­ rungshebel 5 dies nicht bewirken - der Faden 21 bleibt mit dem Fadenlieferrad 6 in Eingriff und wird von diesem posi­ tiv gefördert. Dies ist in Fig. 2 veranschaulicht. Der Faden 21 steht über einem Umschlingungswinkel von etwa 270° mit dem Fadenlieferrad 6 in Eingriff. Der Fadenfüh­ rungshebel 5 ist von dem Faden 21 gegen die vergleichs­ weise schwächere Kraft des Federmechanismus 36 (lediglich schematisch in Fig. 5 angedeutet) so gehalten, dass das Öhr 33 nahe an dem Umfang des Fadenlieferrads 6 steht.
Nimmt der Fadenverbrauch der nachgeordneten Maschine ab oder kommt dieser ganz zum Erliegen, liefert das Faden­ lieferrad 6 zunächst kurzzeitig etwas mehr Faden als durch die Fadenleitösen 7 und die Fadenführungsösen 36, 37 zu der Maschine läuft. Der Fadenführungshebel 5 kann dadurch unter der Spannung seiner Vorspannfeder ausschwenken und den Faden 21, wie Fig. 3 veranschaulicht, von dem Faden­ lieferrad 6 abheben. Der Umschlingungswinkel des Fadens 21 nimmt an dem Fadenlieferrad 6 deutlich ab. Dennoch kann bspw. durch Reibschluss noch eine geringe Fadenmenge ge­ liefert werden. In der in Fig. 3 veranschaulichten Zwi­ schenschwenkstellung berührt der Faden 21 das Fadenliefer­ rad 6 bevor er zu dem Öhr 33 des Fadenführungshebels 5 läuft. Von diesem erreicht der Faden 21 die Fadenleitöse 7 im Wesentlichen ohne Berührung des Fadenlieferrads 6. Die Berührung zwischen dem Faden 21 und dem Fadenlieferrad ist gering und ohne Andruck den Fadens 21 an das Fadenliefer­ rad 6. Bei entsprechender Anordnung der Öse 22 und der Fadenleitöse 7 kann der Faden auch ganz von dem Fadenlie­ ferrad 6 abgehoben werden, so dass er dieses im ausgeleg­ ten Zustand nicht mehr berührt. In beiden Fällen übersteht der Faden 21 auch längere Stillstandszeiten ohne Beschädi­ gung.
Nimmt die fadenverarbeitende Maschine weiterhin keinen oder zu wenig Faden 21 ab, kann der Fadenführungshebel 5 weiter ausschwenken und das Öhr 33 weiter von dem Faden­ lieferrad 6 und seiner Drehachse 29 entfernen, wie ins­ besondere aus Fig. 4 hervorgeht. Das Öhr 33 steht dann in einer Position, in der der Faden 21 von der Öse 22 zu dem Öhr 33 läuft, ohne dabei das Fadenlieferrad 6 zu berühren. Die Förderung des Fadens 21 ist somit komplett eingestellt und der Faden 21 ist "ausgelegt". Es findet keine Faden­ förderung statt. Von dem Öhr 33 läuft der Faden 21 über das Fadenlieferrad 6 zu der Fadenleitöse 7 und durch die weiteren Fadenführungsösen 37a und 37b zu der Maschine. Der Umschlingungswinkel an dem Fadenlieferrad 6 ist jedoch so gering, dass die Reibung zwischen dem Faden 21 und dem Fadenlieferrad 6 nicht ausreicht, den Faden 21 nachzuzie­ hen und dadurch den Schwenkhebel 5 an das Fadenlieferrad heranzuziehen. Dies zumindest so lange, wie der Faden 21 nicht unter Spannung steht.
Die Öse 22 wird durch den in Fig. 5 veranschaulichten Exzentermechanismus (Schwingungsgenerator 28) in ständiger Vibration gehalten. Dies hat besondere Bedeutung, insbesondere beim Auslegen des Fadens 21, d. h. beim abrupten Übergang zwischen der Betriebsposition nach Fig. 2, in der Faden 21 gefördert wird, zu der Betriebsposition nach Fig. 4, in der kein Faden gefördert wird. Wird der Faden­ verbrauch an der nachgeordneten Maschine plötzlich ge­ stoppt, liegt der Faden 21 zunächst noch an dem Fadenlie­ ferrad 6 an. Infolge seiner Haftung an dem Fadenlieferrad 6 kann eine gewisse Tendenz bestehen, dass das Fadenlie­ ferrad 6 den von der nachgeordneten Maschine nicht abge­ nommenen Faden in Drehrichtung 39 mitnimmt, wodurch der Fadenführungshebel 5 am Auslegen des Fadens 21 gehindert wäre. Die Vibration der Fadenführungsöse 22 teilt sich jedoch dem Faden 21 mit und verhindert, dass dieser an dem Fadenlieferrad 6 anhaftet. Deshalb kann sich der Faden 21 sofort von dem Fadenlieferrad 6 lösen, wenn der Fadenver­ brauch reduziert ist. Insbesondere gelingt es mit dieser Maßnahme, mit relativ geringen Kräften an dem Fadenfüh­ rungshebel 5 auszukommen und somit auch Fäden 21 zu lie­ fern, die unter nur geringer Spannung stehen sollen und dürfen. Es können außerdem kritische Fäden verarbeitet werden, die sonst stark zum Haften auf dem Fadenlieferrad 6 neigen. Dies gilt auch für Fadenlieferräder 6, die an­ stelle des dargestellten Aufbaus eine zylindrische kunststoff- oder gummibeschichtete Fläche aufweisen. Die Vibration des Fadens unterstützt das Fördern des Fadens gegen die Hemmung der Fadenbremse 3 und somit den Auslege­ vorgang.
Abweichend von den vorbeschriebenen Ausführungsformen, können Vibrationen auch anderweitig in den Vibrations- Friktionsfournisseur 1 eingeleitet werden. Z. B. kann der Faden kurzzeitig über einen Stift oder ein anderweitiges Element ausgelenkt oder mit Vibration beaufschlagt werden, wobei es in den meisten Fällen unerheblich ist, an welcher Stelle zwischen Fadenbremse 3 und Fadenlieferrad dem Faden 21 die Vibrationsbewegung aufgeprägt wird.
Wie Fig. 6 schematisch veranschaulicht, kann die Vi­ bration auch in den Fadenführungshebel 5 eingeleitet wer­ den. Dazu ist es bspw. möglich, den Fadenführungshebel 5 zunächst an einen ortsfest gelagerten Gelenkpunkt 41 zu lagern, wobei der Fadenführungshebel 5 mit einer Vorspann­ feder 42 verbunden ist. Diese kann an dem Vibrationsgene­ rator 28 aufgehängt sein, wodurch die Schwingungen letzt­ endlich zu dem Öhr 33 des Fadenführungshebels 5 gelangen. Das aus der Vorspannfeder 42 und dem Fadenführungshebel 5 gebildete schwingungsfähige System kann auf Resonanz oder außerhalb derselben abgestimmt sein. Bei dieser Ausfüh­ rungsform ist das Fadenlieferrad 6 an einer ortsfest gela­ gerten Lagereinrichtung drehbar gelagert. Ortsfest sind auch die Fadenleitösen 7 und die Ösen 22 gelagert.
Gleiches gilt für die Ausführungsform nach Fig. 7, bei der wiederum der Fadenführungshebel 5 mit Schwingungen beaufschlagt ist. Dazu dient wiederum der Schwingungsgene­ rator 28, der an dem Gelenkpunkt 41 des Fadenführungshe­ bels angreift. Die Vorspannfeder 42 ist dagegen an einem ortsfesten Aufhängepunkt abgestützt. Auch hier ist wieder sowohl eine Resonanzabstimmung als auch ein Betrieb des Vibrationsgenerators 28 bei einer Frequenz möglich, die von der Resonanzfrequenz verschieden ist, die der Faden­ führungshebel 5 mit der Vorspannfeder 42 festlegt.
Abweichend kann auf die Vorspannfeder 42 verzichtet werden, wenn der Fadenführungshebel 5 selbst federnd aus­ gebildet und nicht schwenkbar mit dem Vibrationsgenerator 28 verbunden ist. Bspw. kann eine starre Verbindung vor­ handen sein. Wiederum ist die Anregung der Eigenresonanz des Fadenführungshebels 5 möglich. Möglich ist auch ein Betrieb außerhalb der Eigenresonanz. Das Öhr 33 kann bei den dargestellten Fällen in der Ebene schwingen, in der der Faden 21 läuft. In den Fig. 6 und 7 wäre dies die Zeichenebene. Bedarfsweise kann die Schwingung jedoch auch quer zur Fadenlaufrichtung gerichtet oder zirkularpolari­ siert sein. Es können sich auch zeitlich ändernde Schwing­ richtungen ergeben. Wesentlich ist, dass der Faden 21 so schwingungsbeaufschlagt ist, dass er nicht an dem Faden­ lieferrad 6 haftet, sondern die Haftreibung wenigstens am Ablösepunkt gestört wird.
Dies kann auch mit der Ausführungsform nach Fig. 8 erreicht werden, bei der die Lagereinrichtung des Faden­ lieferrads 6, d. h. insbesondere die Welle 8 schwingungs­ beaufschlagt ist. Die übrigen Elemente sind wiederum orts­ fest gelagert. Der schwenkbar gelagerte Fadenführungshebel 5 ist ebenfalls nicht schwingungsbeaufschlagt. Dennoch wird das Lösen des Fadens 21 von der Anlagefläche 38 durch die Schwingungsbeaufschlagung, insbesondere der Anlage­ stelle des ablaufenden Fadens 21 von dem Fadenlieferrad 6 begünstigt.
Dies gilt auch für die Ausführungsform nach Fig. 9, bei der die Fadenleitöse 7 schwingungsbeaufschlagt ist. Jedoch kann hier das Ablösen des Fadens 21 von dem Faden­ lieferrad 6 gegenüber den vorstehend beschriebenen Aus­ führungsformen etwas schwächer sein. Dies kann an einer verschlechterten Schwingungsübertragung von der Fadenleit­ öse 7 über den Faden 21 auf die Berührungsstelle zwischen dem Fadenlieferrad 6 und dem Faden 21 liegen, die auf­ tritt, wenn der Faden 21 nicht straff gehalten ist.
Der Schwingungsgenerator 28 kann prinzipiell unter­ schiedlich aufgebaut sein. Gemäß Fig. 5 kann er durch eine Exzenteranordnung gebildet sein. Fig. 10 veranschau­ licht eine alternative Ausführungsform, bei der ein an­ getriebener Nocken 44 periodisch einen Stößel 45 trifft, um diesem einen kurzen Hub zu erteilen. Der Stößel 45 kann über eine Feder 46 gegen den Nocken 44 vorgespannt sein. Der Nocken 44 kann synchron mit dem Fadenlieferrad 6, be­ darfsweise jedoch auch mit einer größeren oder kleineren Drehzahl, umlaufen. Außerdem kann er pro Umdrehung mehrere Hübe erzeugen, wenn der Nocken abweichend von der Darstel­ lung in Fig. 10 mehrere Erhebungen besitzt.
Darüber hinaus ist eine elektrische Schwingungserzeu­ gung möglich. Fig. 11 veranschaulicht schematisch einen solchen Vibrationsgenerator 28, der eine ortsfest gelager­ te Magnetspule 47 aufweist. Deren Kern 48 ist bspw. magne­ tisch polarisiert (Nordpol N, Südpol S) und bspw. durch federnde Bänder oder Membranen 50, 51 axial verschiebbar aufgehängt. Wird die Magnetspule 47 mit Wechselspannung beaufschlagt, schwingt der Anker 48 in Richtung des in Fig. 11 angedeuteten Pfeils. Die Anordnung kann sowohl auf Resonanz als auch außerhalb der Resonanz abgestimmt sein und zur Schwingungsbeaufschlagung der einzelnen Ele­ mente gemäß Fig. 6 bis 9 oder auch Fig. 5 dienen. Die Schwingungsbeaufschlagung kann permanent oder zeitlich periodisch stattfinden.
Zur Erzeugung einer Drehschwingung ist ein Schwin­ gungsgenerator 28 nach Fig. 12 eingerichtet. Dieser kann bspw. als Lagereinrichtung für ein Fadenlieferrad 6 die­ nen. Die Welle 8 ist hier in einem Lager 52 gefasst, das über einen Exzenter 53 gehalten ist. Der Exzenter 53 ist über ein weiteres Lager 54 an einer ortsfesten Lagerauf­ nahme 55 gehalten. Eine Drehung des Exzenters 53 führt die Welle 8 unabhängig von deren Eigendrehung auf einem Um­ laufweg, wie er in Fig. 12 der Figur nebenstehend durch einen Pfeil 56 angedeutet ist. Der Radius dieser Orbital­ bewegung ist vorzugsweise relativ gering und liegt im Be­ reich einer Schwingungsamplitude von etwa 1 mm. Die Orbi­ talbewegung kann dabei eine Umlaufzahl aufweisen, die von der Drehzahl des Fadenlieferrads abweicht. Bevorzugt wer­ den Umlaufzahlen die größer sind als die Drehzahl des Fa­ denlieferrads 6.
Bei einem Vibrations-Friktionsfadenliefergerät 1 mit Fadenführungshebel 5 zum Ein- und Auslegen eines Fadens 21 dient die Beaufschlagung von Fadenleitelementen 22, 33, 7 oder die Beaufschlagung des Fadenlieferrads 6 mit Vibrat­ ionen dazu, das Auslegeverhalten des Friktionsfournisseurs 1 zu verbessern.

Claims (10)

1. Friktionsfournisseur (1) zur Lieferung wenigstens eines Fadens (21),
mit wenigstens einem Fadenführungselement (22), durch das oder an dem der Faden (21) in Betrieb anliegt oder an der entlang der Faden (21) in Betrieb läuft,
mit wenigstens einem Fadenlieferrad (6), das mittels einer Trägereinrichtung (8) um eine vorgegebene Drehachse (29) drehbar an einem Träger (9) gelagert ist, der zur Verbindung mit einer Faden (21) verarbeitenden Maschine eingerichtet ist, wobei das Fadenlieferrad (6) eine An­ lagefläche (38) zum reibschlüssigen Fördern des Fadens (21) aufweist,
mit einem Fadenführungshebel (5), der mittels einer Lagereinrichtung (41) an dem Träger (9) gelagert ist und der ein Fadenleitelement (33) trägt, dessen Position den Reibschluss zwischen dem Faden (21) und der Anlagefläche (38) beeinflusst,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Vibrationserzeugungseinrichtung (28) vor­ gesehen ist, um dem Faden (21) mit einer Vibrationsbewe­ gung zu beaufschlagen.
2. Friktionsfournisseur nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Vibrationserzeugungseinrichtung (28) mit der Lagereinrichtung (41) und/oder der Trägereinrichtung (8) und/oder einem Fadenführungselement (22) ver­ bunden ist, um dem Fadenführungshebel (5) und/oder dem Fadenlieferrad (6) oder dem Fadenführungselement (22) eine Vibrationsbewegung zu erteilen.
3. Friktionsfournisseur nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Fadenführungshebel (5) ein Schwenk­ hebel ist, der das Fadenleitelement (33) an seinem freien Ende trägt, so dass das Fadenleitelement (33) durch Schwenken des Fadenführungshebels (5) an das Fadenliefer­ rad (6) angenähert oder von diesem entfernt wird, und dass der Fadenführungshebel (5) von der Lagereinrichtung (41) vorzugsweise um eine zu der Drehachse (29) im Wesentlichen parallele Schwenkachse (35) schwenkbar gelagert ist.
4. Friktionsfournisseur nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Fadenführungshebel (5) federnd aus­ gebildet ist.
5. Friktionsfournisseur nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Vibrationserzeugungseinrichtung (28) mit der Lagereinrichtung (41) des Schwenkhebels (5) verbunden ist, um dieser eine quer zu seiner Schwenkachse (35) ausgerichtete Vibrationsbewegung zu erteilen.
6. Friktionsfournisseur nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Friktionsfournisseur eine Faden­ bremse (3) aufweist, die dem zu dem Fadenlieferrad (6) laufenden Faden (21) hemmt, und dass die Vibrationserzeu­ gungseinrichtung (28) mit einem zwischen der Fadenbremse (3) und dem Fadenlieferrad (6) angeordneten, mit dem Faden (21) wenigstens kurzzeitig in Berührung stehenden Element (4) verbunden ist, um diesem eine Vibrationsbewegung zu erteilen.
7. Friktionsfournisseur nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Anlagefläche (38) des Fadenliefer­ rads (6) eine unterbrochene Fläche ist.
8. Friktionsfournisseur nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Anlagefläche (38) des Fadenliefer­ rads (6) von Stegen (31, 32) festgelegt ist.
9. Friktionsfournisseur nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, dass benachbarte Stege (31, 32) miteinander paarweise einen Winkel einschließen.
10. Friktionsfournisseur nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass dem Fadenlieferrad (6) ein Einlauf-Fa­ denleitelement (22) vorgelagert und ein Auslauf-Fadenleit­ element (7) nachgeordnet ist, wobei sowohl das Einlauf- Fadenleitelement (22) als auch das Auslauf-Fadenleitele­ ment (7) von einer festgelegten Bedienseite des Fadenlie­ fergeräts (1) zugänglich sind, und dass der Fadenlaufweg an dem Fadenlieferrad (6) an einem der Bedienseite zuge­ wandten Umfangsabschnitt festgelegt ist.
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