DE102008010365A1 - Spulvorrichtung an einer Textilmaschine - Google Patents

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Abstract

Es ist eine Spulvorrichtung zur Aufspulung eines mit konstanter Liefergeschwindigkeit gelieferten Fadens an einer Textilmaschine beschrieben. Die Spulvorrichtung weist eine Ausgleichsvorrichtung für die Spulspannung auf, die einer Changiereinrichtung vorgeordnet ist. Die Ausgleichsvorrichtung enthält einen beweglichen Fadenführer zum Auslenken des aufzuspulenden Fadens quer zur Laufrichtung, der mit einem Federelement verbunden ist. Die Ausgleichsvorrichtung enthält wenigstens einen Sensor zum Erfassen der Position des Fadenführers.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spulvorrichtung zur Aufspulung eines mit konstanter Liefergeschwindigkeit gelieferten Fadens an einer Textilmaschine, wobei die Spulvorrichtung eine Ausgleichsvorrichtung für die Spulspannung aufweist, die einer Changiereinrichtung vorgeordnet ist, und wobei die Ausgleichsvorrichtung einen beweglichen Fadenführer zum Auslenken des aufzuspulenden Fadens quer zur Laufrichtung aufweist, der mit einem Federelement verbunden ist.
  • Aus der DE 26 34 251 C2 ist ein einer Changiereinrichtung vorgeordneter Fadenführungsbügel bekannt, der quer zur Laufrichtung des Fadens federnd gelagert ist, so dass der durch die Auflage des Fadens auf dem Fadenführungsbügel entstehende Druck elastisch aufgenommen wird. Um die durch die wechselnde Länge des Fadenlaufweges hervorgerufenen Fadenspannungsschwankungen zu kompensieren, wird der Faden üblicherweise über einen zwischen der Fadenlieferstelle und der Changiereinrichtung angeordneten starren Fadenführungsbügel mit einer nach außen gebogenen Profilkurve geführt. Durch die federnde Lagerung des Fadenführungsbügels ist es gemäß der DE 26 34 251 C2 möglich, Fadenspannungsänderungen aufgrund dynamischer Fadenbeanspruchungen während des Aufwickelns zu kompensieren, da der Fadenführungsbügel dem auf ihn einwirkenden Druck federnd nachgeben kann.
  • Aus der DE 42 35 203 A1 ist eine Ausgleichsvorrichtung für die Spulspannung mit einem Tänzerarm bekannt. Der Tänzerarm ist mit einem ersten elastischen Element verbunden, das den beweglichen Fadenführer innerhalb des Arbeitsbereichs des Tänzerarms mit einer Kraft beaufschlagt und dadurch die Spulspannung des aufzuspulenden Fadens vergleichmäßigt. Zur Sicherstellung, dass der Fadenführer des Tänzerarms stets mit dem Faden in Kontakt bleibt, auch wenn im Faden Spannungsspitzen auftreten, ist ein mit einem weiteren federnden Element belasteter Anschlag vorgesehen, an dem der Tänzerarm anschlägt, bevor er seinen normalen Arbeitsbereich verlässt.
  • Die bekannte Ausgleichsvorrichtung der DE 42 35 203 A1 kann die Spulspannung des aufzuspulenden Fadens im Wesentlichen konstant halten, wie es für ein gutes Ablaufverhalten der erzeugten Kreuzwickelspule oder für einen anschließenden Färbevorgang der Kreuzwickelspule erforderlich ist. Durch Toleranzen beim Spulvorgang kann es vorkommen, dass sich der bewegliche Fadenführer sehr nahe an seiner Endlage befindet, so dass ein Ausgleich der Spulspannung nicht mehr in optimaler Weise erfolgen kann. Es kann auch vorkommen, dass die Menge des in der Ausgleichsvorrichtung gespeicherten Fadens zu groß wird und die Ausgleichsvorrichtung keinen weiteren Faden mehr aufnehmen kann. In diesem Fall sinkt die Spulspannung unter Umständen in unzulässiger Weise unter einen gewünschten Wert, da der bewegliche Fadenführer die in der Ausgleichsvorrichtung gebildete Fadenschlaufe nicht weiter vergrößern kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Ausgleichsvorrichtungen zu verbessern und deren Betriebssicherheit und Ausgleichsvermögen zu erhöhen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Ausgleichsvorrichtung wenigstens einen Sensor zum Erfassen der Position des Fadenführers enthält.
  • Ein Sensor in der Ausgleichsvorrichtung kann eine Position des Fadenführers erfassen und kann ein Signal geben, wenn der Fadenführer in die Nähe einer seiner Endpositionen kommt, und ein weiterer Fadenspannungsausgleich nicht mehr zuverlässig gesichert werden kann.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist der Sensor mit einer Steuerungseinrichtung verbunden. Die Steuerungseinrichtung dient zur Steuerung der Aufspulgeschwindigkeit an der Spulvorrichtung und kann mit einem Antrieb für eine Wickelwalze und einem Antrieb für eine Changiereinrichtung verbunden sein. Durch die Veränderung der Umfangsgeschwindigkeit der Wickelwalze und/oder der Changiergeschwindigkeit kann die Aufspulgeschwindigkeit an der Spulvorrichtung variiert werden. Die Aufspulgeschwindigkeit ergibt sich aus der vektoriellen Addition der Vektoren der Umfangsgeschwindigkeit und der Changiergeschwindigkeit. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Aufspulgeschwindigkeit in Abhängigkeit von dem Signal des Sensors an der Ausgleichsvorrichtung veränderbar ist.
  • Der Sensor der Ausgleichsvorrichtung detektiert, wenn der bewegliche Fadenführer sich einer seiner Endlagen nähert. Im Bereich einer Endlage des beweglichen Fadenführers kann dieser die zum Ausgleich der Spulspannung benötigten Ausgleichsbewegungen nicht mehr korrekt ausführen. Nähert sich der bewegliche Fadenführer der Ausgleichsvorrichtung der Endlage, bei der die Fadenschlaufe am größten ist und bei der somit der durch die Ausgleichsvorrichtung gebildete Fadenspeicher nahezu vollständig gefüllt ist, kann – ausgelöst durch das Signal des Sensors – die Steuerungseinrichtung die Aufspulgeschwindigkeit erhöhen. Eine erhöhte Aufspulgeschwindigkeit bewirkt eine Verkleinerung der Fadenschlaufe an der Ausgleichsvorrichtung, das bedeutet, der durch die Ausgleichsvorrichtung gebildete Fadenspeicher leert sich, da die Liefergeschwindigkeit des Fadens und damit die Zuspeisegeschwindigkeit in den Fadenspeicher unverändert bleibt. Durch die erhöhte Aufspulgeschwindigkeit entfernt sich der bewegliche Fadenführer der Ausgleichsvorrichtung somit wieder von der Endlage und kann seine Ausgleichsbewegung optimal ausführen und die Spulspannung im Wesentlichen konstant halten. Mit der Zeit wird sich nun die in der Ausgleichsvorrichtung gebildete Fadenschlaufe immer weiter verkleinern, und sich der bewegliche Fadenführer an seine andere Endlage annähern, bei der der durch die Ausgleichsvorrichtung gebildete Fadenspeicher leer ist. Auch dieser Fall ist nachteilig. Deshalb ist vorgesehen, dass der Sensor wiederum ein Signal an die Steuerungseinrichtung gibt, die dann die Aufspulgeschwindigkeit wieder reduziert, so dass sich die Fadenschlaufe wieder vergrößert und sich der durch die Ausgleichsvorrichtung gebildete Fadenspeicher wieder füllt.
  • Bevorzugt ist an jeder Endlage des beweglichen Fadenführers ein mit der Steuerungseinrichtung verbundener Sensor vorgesehen.
  • Das Federelement, das den beweglichen Fadenführer zum Auslenken des aufzuspulenden Fadens mit einer im Wesentlichen konstanten Kraft belastet, kann an sich beliebig gestaltet sein. Beispielsweise kann das Federelement durch eine relativ weiche Zugfeder, einen Pneumatik-Zylinder oder auch durch einen Elektromagneten gebildet werden.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Ausgleichsvorrichtung eine zentral betätigbare Verstelleinrichtung für das Federelement enthält. Die Verstelleinrichtung kann von der Steuerungseinrichtung betätigt werden, so dass an einer Vielzahl von benachbarten Spulvorrichtungen der Textilmaschine die benötigten Spulspannungen gleichzeitig verstellt werden können. Der Ausgleichsvorrichtung mit dem beweglichen Fadenführer kann hierzu in vorteilhafter Weise auch eine Hysteresisbremse zugeordnet sein, die die Einstellung der Spulspannung ermöglicht. Bei einer Ausgestaltung des Federelementes als Pneumatik-Zylinder kann die zentrale Verstellung der Spulspannung sehr einfach durch eine Veränderung des Druckes in dem Pneumatik-Zylinder erreicht werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigt:
  • 1 eine sehr schematische Ansicht einer Spulvorrichtung einer Spinnmaschine.
  • In 1 ist die Aufspulung eines Fadens 1 auf eine Kreuzwickelspule 2 in einer Spulvorrichtung 3 einer Spinnmaschine dargestellt. Eine Wickelwelle 4 wird von einem Wickelwellenantrieb 5 in Rotation versetzt. Die Kreuzwickelspule 2 ist an ihrer Spulenhülse 6 frei drehbar aufgenommen und wird durch einen Spulenrahmen 7 gegen die Wickelwelle 4 gedrückt und so ebenfalls in Rotation versetzt. Der Faden 1 wird in einer nicht näher dargestellten Spinneinheit 8 erzeugt, die beispielsweise eine an sich bekannte Offenend-Spinnvorrichtung oder eine Luftspinnvorrichtung sein kann. Der Faden 1 wird durch ein Lieferwalzenpaar 9, 10 mit einer im Wesentlichen konstanten Liefergeschwindigkeit v1 aus der Spinneinheit 8 abgezogen und an die Spulvorrichtung 3 geliefert. Das Lieferwalzenpaar 9, 10 besteht aus einer durch einen Lieferantrieb 11 angetriebenen Lieferunterwalze 9 und einer dagegen angedrückten Lieferoberwalze 10.
  • Der Wickelwellenantrieb 5 und der Lieferwalzenantrieb 11 sind mit einer Steuerungseinrichtung 17 verbunden und werden von ihr gesteuert. Der Lieferwalzenantrieb 11 wird – ausgenommen bei Betriebsunterbrechungen in der Spineinheit 8 – auf einer konstanten Drehzahl gehalten. In Laufrichtung A des Fadens 1 nach dem Lieferwalzenpaar 9, 10 ist eine Ausgleichsvorrichtung 12 für die Spulspannung des aufzuspulenden Fadens 1 angeordnet, die unten noch näher beschrieben wird. Im Anschluss an die Ausgleichsvorrichtung 12 läuft der Faden 1 über einen stationären Fadenausgleichsbügel 13 in eine Changiereinrichtung 14. Mit Hilfe der Changiereinrichtung 14 wird der Faden 1 parallel zur Achse der Kreuzwickelspule 2 in Richtung des Doppelpfeils B mit der Changiergeschwindigkeit v3 bzw. v'3 über die Breite der Kreuzwickelspule 2 hin und her verlagert. Der Fadenführungsbügel 13 weist eine in Richtung zum Faden 1 gebogene Profilkurve zum Ausgleich der sich durch die Changierbewegung ändernden Länge des Fadenlaufweges auf.
  • Die effektive Aufspulgeschwindigkeit des Fadens 1 an der Kreuzwickelspule 2 ergibt sich als Resultierende aus der Umfangsgeschwindigkeit v2 der Wickelwelle 4 und der Changiergeschwindigkeit v3. Da die Umfangsgeschwindigkeit v2 und die Changiergeschwindigkeit v3 senkrecht zueinander stehen, sind sie vektoriell zu addieren.
  • Die Changiereinrichtung 14 enthält Mittel 15 zum Verlagern des Fadens 1, die mit einem variierbaren Antrieb 16 gekoppelt sind. Die Mittel 15 zum Verlagern des Fadens 1 können unterschiedlich gestaltet sein, beispielsweise können sie durch einen in Changierrichtung B hin und her beweglichen Fadenführer oder auch durch zwei gegenläufig rotierende Flügelräder gebildet werden. Der Changierantrieb 16 ist ebenfalls mit der Steuerungseinrichtung 17 verbunden.
  • Je nach Verwendungszweck des Fadens 1 kann es optional vorgesehen sein, dass zwischen der Ausgleichsvorrichtung 12 für die Spulspannung und der Changiereinrichtung 14 eine Paraffiniereinrichtung 18 angeordnet ist, in der in an sich bekannter Weise Paraffin auf den Faden 1 aufgetragen wird. Durch die Anordnung der Ausgleichsvorrichtung 12 in Laufrichtung vor der Paraffiniereinrichtung 18 wird sichergestellt, dass die Fadenspannung im Bereich der Parafffiniereinrichtung 18 bereits konstant ist und ein konstanter Paraffinauftrag gewährleistet ist.
  • Die Ausgleichsvorrichtung 12 für die Spulspannung des aufzuspulenden Fadens 1 weist einen beweglichen Fadenführer 19 zum Auslenken des Fadens 1 quer zur Laufrichtung A auf. Der Fadenführer 19 ist mit einem Federelement 20 verbunden. Der Fadenführer 19 ist in 1 lediglich sehr schematisch angedeutet. Der Fadenführer 19 kann beispielsweise durch einen auf einer Drehachse schwenkbar gelagerten Tänzerarm gebildet werden, wie er prinzipiell aus der DE 42 35 203 A1 bekannt ist.
  • Durch das Auslenken des Fadens 1 quer zur Laufrichtung A entsteht in der Ausgleichsvorrichtung 12 eine Fadenschlaufe 21, die durch die Beweglichkeit des Fadenführers 19 in Richtung des Pfeils C vergrößert und durch die Bewegung in Richtung des Pfeils D verkleinert werden kann. Treten nun beim Aufspulen des Fadens in der Spulvorrichtung 3 Schwankungen der Spulspannung auf, insbesondere verursacht durch die dynamischen Kräfte des Mittels 15 zum Verlagern des Fadens 1 in der Changiereinrichtung 14, so kann der Fadenführer 19 durch seine federnde Nachgiebigkeit diese Schwankungen der Spulspannung ausgleichen. Bei zu hoher Spannung im Faden 1 bewegt sich der Fadenführer 19 in Richtung D und gibt kurzzeitig eine größere Menge des in der Fadenschlaufe 21 gespeicherten Fadens 1 frei und verhindert dadurch eine Spannungsspitze.
  • Umgekehrt kann die Ausgleichsvorrichtung 12 bei kurzfristig sinkender Fadenspannung mehr Faden 1 in der Fadenschlaufe 21 speichern, indem sich der Fadenführer 19 in Richtung C bewegt. Die Spulspannung des Fadens 1 kann dadurch praktisch konstant gehalten werden und wird im Wesentlichen nur noch durch die Kraft des Federelementes 20 bestimmt.
  • Das Federelement 20 kann beispielsweise, wie in 1 angedeutet, eine Schraubenfeder sein die als Zugfeder wirkt. Die Federkonstante wird dabei sehr weich gewählt, so dass die Kraft sich auch bei größeren Auslenkungen des Fadenführers 19 nicht stark verändert.
  • Das zweite Ende der Feder 20 kann an einem ortsfesten Teil des Maschinengestells befestigt sein. Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, dass eine zentral betätigbare Verstelleinrichtung 22 vorgesehen ist, mit der die vom Federelement 20 erzeugte Spulspannung über die Steuerungseinrichtung 17 veränderbar ist. Beispielsweise kann das Ende der Feder 20 an einem beweglichen Halter 23 befestigt sein, der in seiner Position durch einen Verstellantrieb 24 verschoben werden kann, so dass sich die Vorspannung der Feder 20 verändert.
  • Alternativ kann das Federelement 20 auch durch einen Pneumatik-Zylinder gebildet werden, der mit einem definierten Druck beaufschlagt ist und dadurch die auf den Faden 1 wirkende Spulspannung konstant hält. Bei einem Pneumatik-Zylinder als Federelement 20 kann die Verstelleinrichtung 22 durch einen zentralen Druckregler gebildet werden.
  • Durch die Mechanik des Fadenführers 19 ist seine Beweglichkeit natürlich begrenzt. In 1 sind seine Endlagen 25 und 26 gestrichelt angedeutet. Gelangt der Fadenführer während des Betriebs in eine seiner Endlagen, so kann er seine Funktion des Ausgleichs der Spulspannung nicht mehr korrekt ausführen. Befindet sich der Fadenführer 19 beispielsweise in der Endlage 25, so kann er bei weiter ansteigender Spulspannung nicht mehr in Richtung des Pfeils D nachgeben. Die Spannungsspitze der Spulspannung kann somit durch die Ausgleichsvorrichtung 12 nicht mehr ausgeglichen werden. Es ist vorgesehen, dass der Weg, den der Fadenführer 19 zwischen den Endlagen 25 und 26 ausführen kann, ausreichend groß ist, um die Spannungsschwankungen des Fadens 1 auszugleichen, die während eines Doppelhubes des Mittels 15 zum Verlagern des Fadens 1 über die Spulenbreite der Kreuzwickelspule 2 entstehen. Der Fadenführer 19 macht also während jedes Hubs der Changiereinrichtung 14 schnelle Ausgleichsbewegungen in Richtung C oder D, um die Spulspannung auszugleichen. Dabei schwingt der Fadenführer 19 um eine mittlere Position. Im Laufe der Herstellung der Kreuzwickelspule 2 kann es durch Toleranzen beim Spulprozess vorkommen, dass die Aufspulgeschwindigkeit nicht immer exakt mit der Liefergeschwindigkeit v1 übereinstimmt und dass sich diese mittlere Position des Fadenführers 19 in Richtung C oder D verlagert. Beispielsweise kann es vorkommen, dass sich der Schlupf zwischen der Wickelwelle 4 und der Kreuzwickelspule 2 mit zunehmendem Durchmesser der Kreuzwickelspule 2 leicht verändert.
  • Es ist nun vorgesehen, dass die Ausgleichsvorrichtung 12 zwei Sensoren 27 und 28 zum Erfassen der Position des Fadenführers 19 enthält. Die Sensoren 27, 28 sind mit der Steuerungseinrichtung 17 verbunden und geben ein Warnsignal, wenn der Fadenführer 19 sich einer Endlage 25 bzw. 26 nähert. Wenn der Fadenführer 19 sich der Endlage 25 nähert und der Sensor 27 dies an die Steuerungseinrichtung 17 meldet, wirkt die Steuerungseinrichtung der zu geringen Größe der Fadenschlaufe 21 dadurch entgegen, dass sie die Aufspulgeschwindigkeit durch Beeinflussung des Wickelwellenantriebs 5 und/oder des Changierantriebs 16 leicht reduziert. Da sich die Liefergeschwindigkeit v1 nicht ändert, wird vermehrt Faden 1 in den durch die Ausgleichsvorrichtung 12 gebildeten Speicher eingespeist und die Fadenschlaufe 21 vergrößert sich wieder. Wenn sich der Fadenführer 19 der Endlage 26 nähert gibt der Sensor 28 ein Signal an die Steuerungseinrichtung 17, die dann die Aufspulgeschwindigkeit leicht erhöht. Dies alles geschieht relativ langsam im Vergleich zu der gleichzeitig fortwährenden sehr schnellen Hin- und Herbewegung, die der Fadenführer 19 zum Ausgleich von dynamischen Schwankungen der Spulspannung ausführt.
  • Durch dieses Verfahren ist sichergestellt, dass die Ausgleichsvorrichtung 12 stets ordnungsgemäß arbeitet und der Fadenführer 19 genügend weit von den Endlagen 25 und 26 entfernt ist, so dass dem Fadenführer 19 genügend Bewegungsmöglichkeit in Richtung C bzw. D verbleibt um die Spulspannung konstant zu halten.
  • Eine Veränderung der Aufspulgeschwindigkeit kann durch Veränderung der Umfangsgeschwindigkeit v2 und/oder der Changiergeschwindigkeit v3 erfolgen. Die effektive Umfangsgeschwindigkeit v2 der Kreuzwickelspule 2 kann auch dadurch leicht reduziert werden, dass – bei unveränderter Drehzahl der Wickelwelle 4 – die Kreuzwickelspule 2 mit dem Spulenrahmen 7 etwas von der Wickelwelle 4 abgehoben wird, so dass die Kreuzwickelspule 2 kurzzeitig nicht mehr von der Wickelwelle 4 angetrieben wird.
  • Zusätzlich kann eine kurzzeitige Veränderung der Aufspulgeschwindigkeit vorgenommen werden, um sogenannte Bildwickelzonen an der Kreuzwickelspule 2 zu vermeiden. Die kurzzeitige Veränderung der Aufspulgeschwindigkeit zur Durchführung dieser sogenannten Bildstörung kann durch die in der Ausgleichsvorrichtung 12 gespeicherten Fadenschlaufe 21 ausgeglichen werden. Wenn die tatsächliche Größe der Umfangsgeschwindigkeit v2 und/oder der Changiergeschwindigkeit v3 in der Steuerungseinrichtung 17 nicht ohnehin bekannt sind, kann in nicht dargestellter Ausgestaltung vorgesehen sein, dass die Umfangsgeschwindigkeit v2 und/oder der Changiergeschwindigkeit v3 durch mit der Steuerungseinrichtung 17 verbundene Sensoren gemessen wird. Die Steuerungseinrichtung 17 kann die Spulvorrichtung 3 so ansteuern, dass Bildwickelzonen an der Kreuzwickelspule 2 vermieden werden.
  • In nicht dargestellter Ausgestaltung kann die Überwachung der Annäherung des Fadenführers 19 an die beiden Endlagen 25 und 26 natürlich auch durch einen einzigen mit der Steuereinrichtung 17 verbundenen Sensor geschehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2634251 C2 [0002, 0002]
    • - DE 4235203 A1 [0003, 0004, 0021]

Claims (5)

  1. Spulvorrichtung (3) zur Aufspulung eines mit konstanter Liefergeschwindigkeit (v1) gelieferten Fadens (1) an einer Textilmaschine, wobei die Spulvorrichtung (3) eine Ausgleichsvorrichtung für die Spulspannung eines aufzuspulenden Fadens (1) aufweist, die einer Changiereinrichtung (14) vorgeordnet ist, und wobei die Ausgleichsvorrichtung einen beweglichen Fadenführer (19) zum Auslenken des aufzuspulenden Fadens (1) quer zur Laufrichtung (A) aufweist, der mit einem Federelement (20) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsvorrichtung (12) wenigstens einen Sensor (27; 28) zum Erfassen einer Position (25; 26) des Fadenführers (19) enthält.
  2. Spulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulvorrichtung (3) mit einer Steuerungseinrichtung (17) zur Steuerung der Aufspulgeschwindigkeit verbunden ist, und dass der Sensor (27; 28) der Ausgleichsvorrichtung (12) ebenfalls mit der Steuerungseinrichtung (17) verbunden ist, wobei die Aufspulgeschwindigkeit in Abhängigkeit vom dem Signal des Sensors (27; 28) veränderbar ist.
  3. Spulvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsvorrichtung (12) eine zentral betätigbare Verstelleinrichtung (22) für das Federelement (20) enthält.
  4. Spulvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufspulgeschwindigkeit durch Veränderung einer Umfangsgeschwindigkeit (v2) der Kreuzwickelspule (2) und/oder einer Changiergeschwindigkeit (v3) der Changiereinrichtung (14) veränderbar ist.
  5. Spulvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsgeschwindigkeit (v2) der Kreuzwickelspule (2) durch Abheben eines Spulenrahmens (7) verringerbar ist.
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