DE4235203A1 - Spinnereivorrichtung - Google Patents

Spinnereivorrichtung

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DE4235203A1
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Romeo Pohn
Juergen Eckart
Edmund Schuller
Thomas Meier
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
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    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/12Stationary elements arranged to deflect material from straight path
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines Fadenspeichers nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 sowie eine Spinnereivorrich­ tung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 3. Insbesondere beim Aufwinden von konischen Spulen beispielsweise an Offenend-Rotorspinnmaschinen be­ steht das Problem, daß der mit konstanter Geschwin­ digkeit gelieferte Faden nicht mit konstanter Ge­ schwindigkeit von der Spuleinrichtung auf eine Kreuzspule aufgewunden werden kann. Dies liegt be­ kanntermaßen daran, daß konische Spulen mit kon­ stanter Geschwindigkeit umlaufen aber in Folge ih­ rer Konizität verschiedene Umfangslängen besitzen. Wird der Faden im Bereich des kleineren Durchmes­ sers der konischen Spule verlegt, wird eine gerin­ gere Menge Faden aufgewunden, als wenn der Faden­ führer den Faden im Bereich des großen Durchmessers der konischen Spule ablegt. Zur Lösung dieses Pro­ blems hat der Stand der Technik vorgeschlagen, Fa­ denspeicher einzusetzen, die dafür sorgen, daß der momentan nicht aufwindbare Faden zwischengespei­ chert wird, wobei dieser Fadenspeicher maximal ge­ füllt ist, wenn der Fadenführer den Faden im Be­ reich des kleinen Durchmessers der konischen Spule ablegt, während der Fadenspeicher die kleinste Fa­ denschlaufe speichert, wenn der Fadenführer im Be­ reich des großen Durchmessers der konischen Spule ablegt. Aus der DE 38 06 139 A1 ist beispielsweise bekannt, die Fadenspeicher als verschwenkbare Hebel auszubilden, die in Abhängigkeit von der Bewegung des Fadenführers zwangsgesteuert werden. Dazu ist ähnlich der Steuerung von Changierfadenführern eine über die Spinnmaschine reichende Changierstange vorgesehen. Vom Fadenspeicher wird der Faden quer zu seiner Laufrichtung zu einer Schlaufe geformt, die je nach Bedarf durch den verschwenkbaren Hebel größer oder kleiner gemacht wird.
Aus der DE-A 24 54 916 ist eine Spuleinrichtung für konische Kreuzspulen bekannt, bei der zur Aufnahme des zeitweise überschüssigen Fadens ein Fadenspei­ cher vorgesehen ist, der als federbelasteter Tänze­ rarm ausgebildet ist, der den Faden quer zur Faden­ laufrichtung auslenkt und unter Spannung hält. Be­ dingt durch die Feder 35 wird die Größe der Faden­ schlaufe automatische dann größer, wenn mehr Faden angeliefert als aufgewunden wird. Umgekehrt ist der Fadenspeicher in der Lage, den Faden bei Bedarf auch wieder abzugeben. Eine Zwangssteuerung der Fa­ denschlaufe erfolgt nicht.
Von der Rotorspinnmaschine RU 14 der Firma Schubert & Salzer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft in D 8070 Ingolstadt, ist ein ähnlicher Fadenspeicher bekannt, bei dem der Tänzerarm den Faden quer zur Spulenachse in Richtung zum Inneren der Maschine auslenkt. Die Kraft der auf den Tänzerarm wirkenden Feder kann mittels einer Verstelleinrichtung verän­ dert werden, so daß an der Spulstelle Spulen mit verschiedener Fadenspannung hergestellt werden kön­ nen. Derartige Fadenspeicher werden nicht nur für das Aufwinden von konischen Spulen benutzt, sondern ebenso, wenn beispielsweise während des Aufwindens gleichzeitig der Faden paraffiniert wird. Die dabei auftretenden Unregelmäßigkeiten in der Fadenspan­ nung werden durch den Fadenspeicher ausreguliert.
Die bekannten Fadenspeicher haben den Nachteil, daß bei Veränderungen der Fadenspannung bzw. bei Ver­ kleinerung der Fadenschlaufe über den Arbeitsbe­ reich des Tänzerarms hinaus ein Kontakt zwischen Tänzerarm und Faden nicht immer gewährleistet ist. Wird beim Ansteigen der Fadenspannung der Tänzerarm schnell in Richtung seiner Endstellung des Arbeits­ bereichs gebracht, kommt es vor, daß sich der Tän­ zerarm vom Faden ablöst und anschließend, bedingt durch die Feder, wieder auf diesen schlagartig zu­ rückgeführt wird. Dies kann zu Fadenbrüchen führen.
Aufgabe der vorliegenden Anmeldung ist es daher, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und einen Fadenspeicher für eine Spinnmaschine vor­ zuschlagen, der den Faden sicher führt, und Span­ nungsspitzen vermeidet, auch wenn der Tänzerarm über seinen normalen Arbeitsbereich hinaus ausge­ lenkt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merk­ male der Patentansprüche 1 und 3 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Spin­ nereivorrichtung bzw. deren Fadenspeicher wird er­ reicht, daß beim Auftreten von Spannungsspitzen im Garn während der Fadenspeicher maximal ist, diese nicht zu Fadenbrüchen führen. Der Tänzerarm wird durch den sich streckenden Faden nicht von diesem abgehoben, sondern bleibt ständig mit ihm in Kon­ takt. Zusätzliche Belastungen des Fadens durch ein Zurückschlagen des Tänzerarms auf den Faden können dadurch vermieden werden. Besonders günstig ist es, wenn ein Anschlag vorgesehen ist, an dem der Tänze­ rarm anschlägt, bevor er seinen normalen Arbeitsbe­ reich verläßt. An diesem Anschlag läßt sich beson­ ders einfach ein zusätzliches elastisches Element anbringen, das dann seine Kraft auf den Tänzerarm überträgt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Kraft des zusätzlichen elastischen Elements wesent­ lich größer ist, als die des ersten elastischen Elements. Dadurch wird sicher gewährleistet, daß die Spannungsspitzen des Garns abgefangen werden können. Bei einer besonders günstigen Ausführung des Fadenspeichers besitzt der Tänzerarm eine Ver­ längerung, die über seinen Drehpunkt hinausreicht, und mit der er mit dem Anschlag und dem zusätzli­ chen elastischen Element zusammenarbeitet. Ein wei­ terer Vorteil ist, daß beispielsweise eine automa­ tische Wartungsvorrichtung einer Spinnereimaschine an dieser Verlängerung den Tänzerarm bewegen kann. Dies ist z. B. beim Anspinnen an einer Offenend- Spinnmaschine erforderlich. Außerdem kann damit ein Auflegen des Tänzerarms auf den Faden genau gesteu­ ert erfolgen. Bei einer weiteren günstigen Ausge­ staltung der Erfindung ist das erste elastische Element über einen Schwenkarm befestigt. Durch Ver­ schwenken des Schwenkarms wird die Vorspannung des ersten elastischen Elements verändert. Dadurch ist es möglich, die Spannung des Fadens einzustellen, mit der dieser auf die Spule aufgewunden werden soll. Eine besonders günstige Ausgestaltung erfährt die Erfindung, wenn die Schwenkarme beispielsweise einer Maschinenseite oder mehrerer Aufwindestatio­ nen an der Spinnereivorrichtung über eine Steuer­ stange in Verbindung stehen. Dadurch ist es mög­ lich, die Fadenspannung gleichzeitig an allen oder mehreren Spulstellen einzustellen. Dazu ist es nur erforderlich, die Steuerstange beispielsweise am Maschinen-Endgestell zu verstellen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von zeichne­ rischen Darstellungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen erfindungsgemäßen Fadenspei­ cher einer Spinnereivorrichtung,
Fig. 2 den Fadenspeicher von Fig. 1 in der Seitenansicht,
Fig. 3 zwei erfindungsgemäße Fadenspeicher, die beide mit einer mehrere Faden­ speicher verbindenden Steuerstange verbunden sind.
Der erfindungsgemäße Fadenspeicher 1 besitzt einen Tänzerarm 11, der drehbar auf einem Grundkörper 2 montiert ist. Am Grundkörper 2 ist drehbar ein Schwenkarm 3 befestigt. Vom Schwenkarm 3 zum Tänze­ rarm 11 ist ein elastisches Element 12 gespannt, durch das der Tänzerarm 11 mit einer Kraft beauf­ schlagt wird, die ihm gestattet entgegen der Span­ nung des Garns eine Garnschlaufe zu bilden. Der Schwenkarm 3 besitzt eine Nut 31, in die ein Steu­ erstift 71 der Steuerstange 7 eingreift (vgl. Fig. 3). Am Grundkörper 2 ist der Anschlag 4 drehbar ge­ lagert, der mittels des zusätzlichen elastischen Elements 41 in seiner in Fig. 1 gezeigten Grund­ stellung gehalten wird. Der Tänzerarm 11 besitzt eine Verlängerung 13, mit der er in der Darstellung von Fig. 1 an einem Stift 42 des Anschlags 4 an­ liegt. Der Verlauf des Garns erstreckt sich senk­ recht zur Bildebene von Fig. 4. Der Fadenspeicher 1 ist dabei mit seiner Ebene, die er in Fig. 1 einnimmt, parallel zur Friktionswalze, mit deren Hilfe die konische Spule angetrieben wird, angeord­ net. Fig. 3 zeigt die Anordnung der Fadenspeicher 1 in der Spinnereivorrichtung nebeneinander, wobei sich rechts von der Steuerstange 7 die Maschine in die Tiefe ausbreitet. Im Gegensatz zum Tänzerarm der Figur der DE-OS 24 54 916, bei der der Tänze­ rarm parallel zur Spule die Fadenschlaufe bildet, wird sie vom Fadenspeicher 1 der Fig. 1 senkrecht zur Achse der Spule gebildet.
Der Tänzerarm 11 von Fig. 1 ist in der einen End­ stellung innerhalb seines Arbeitsbereichs darge­ stellt. Dies ist die Stellung, in der er am meisten ausgelenkt ist, ohne bereits von der Kraft des zu­ sätzlichen elastischen Elements 41 beaufschlagt zu sein. Die Garnschlaufe wird vom Tänzerarm 11 da­ durch gebildet bzw. vergrößert, daß er bei einer Betrachtung von Fig. 1 nach rechts in Richtung des Pfeiles P schwenkt. Dabei wird die Kraft, die das erste elastische Element 12 auf ihn ausübt, klei­ ner, da es sich dabei um eine Feder mit einer Fe­ derkonstanten handelt. Der Faden läuft anders als beim Tänzerarm der DE-OS 24 54 916 nicht über Rol­ len, sondern wird durch den Haken 14 des Tänzerarms 11 geführt. Tritt nun der Fall ein, daß sich die Spannung des Fadens erhöht, obwohl der Tänzerarm 11 bereits in seiner in Fig. 1 gezeigten Endstellung steht, wird durch den Faden eine zusätzliche Kraft entgegen der Pfeilrichtung P auf den Tänzerarm 11 ausgeübt. Dadurch schlägt er mit seiner Verlänge­ rung 13 an den Stift 42 des Anschlags 4 an, wodurch dieser im Uhrzeigersinn verdreht wird. Diese Ver­ drehung erfolgt gegen den Widerstand des zusätzli­ chen elastischen Elements 41, das als Feder ausge­ bildet ist. Dies alles hat zur Folge, daß der Tän­ zerarm 11 mit einer zusätzlichen Kraft beaufschlagt wird, die ihn in Pfeilrichtung P beaufschlagt. Durch diese zusätzliche Kraft wird erreicht, daß der Tänzerarm 11 nur sehr wenig über seinen Ar­ beitsbereich bewegt werden kann. Dadurch wird ver­ hindert, daß der Faden in der Garnschlaufe ohne die Beaufschlagung durch den Tänzerarm 11 verbleibt. Dies ist wichtig, weil dadurch verhindert wird, daß Fadenbrüche entstehen.
Durch die Verlängerung 13 ist es auf einfache Weise möglich, daß ein automatisches Wartungsgerät den Tänzerarm 11 in eine gewünschte Stellung ver­ schwenkt. So ist es z. B. bei Offenend-Vorrichtungen notwendig, daß während des Anspinnvorgangs der Tän­ zerarm 11 weiter entgegen der Pfeilrichtung P ver­ schwenkt wird. Dies ist erforderlich, um zum An­ spinnen den Faden rückführen zu können. Die Verlän­ gerung 13 ermöglicht eine einfache Steuerung des Tänzerarms durch eine Wartungsvorrichtung, weil auf einfache Art, beispielsweise durch eine Stange die Verlängerung 13 in Richtung zum Schwenkarm 3 ge­ drückt werden kann.
Zum Verstellen der Federkraft der Feder 12 des er­ sten elastischen Elements wird ein Steuerstift 71 (vgl. auch Fig. 3) in Richtung des Pfeiles F be­ wegt. Dadurch dreht sich der Schwenkarm 13 nach rechts, bzw. nach links, wodurch entsprechend die Feder 12 gedreht wird. Schwenkarm 3 ist drehbar, um die Befestigung 32 gelagert. Damit kann auf einfa­ che Art die Fadenspannung des aufgewundenen Fadens eingestellt werden.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Fadenspeichers 1 von Fig. 1. Beim Verschwenken des Tänzerarms entgegen der der Pfeilrichtung P von Fig. 1 schlägt die Verlängerung 13 am Stift 42 des Anschlags 4 an, wodurch dieser verdreht wird und gleichzeitig die Kraft des zusätzlichen elastischen Elements 41 auf den Tänzerarm 11 zur Wirkung bringt. Durch die großflächige Ausgestaltung der Verlängerung 13 ist eine besonders gute Steuerung des Tänzerarms 11 durch ein Wartungsgerät möglich.
Fig. 3 zeigt zwei Fadenspeicher 1 in der Spinne­ reivorrichtung 8 montiert, von der Teile des Ma­ schinengestells 81 sichtbar sind. Am Maschinenge­ stell 81 ist auch die Steuerstange 7 gelagert, die zum Verstellen der Vorspannung der Feder 12 dient. Der Fadenspeicher A, im Bild von Fig. 3 unten, ist ein Fadenspeicher, dessen Schwenkarm 3 sich in ähn­ licher Lage befindet, wie derjenige von Fig. 1. Die Feder 12 ist nur wenig gespannt. Durch Ver­ schieben der Steuerstange 7 bei Fig. 3, A in Rich­ tung des Pfeiles G wird der Schwenkarm 3 in die La­ ge versetzt, wie er in Fig. 3B gezeigt ist. In dieser Stellung ist die Feder 12 maximal vorge­ spannt. Die Verschwenkung des Schwenkarms 3 erfolgt dadurch, daß der Steuerstift in der Nut 31 des Schwenkarms 3 verschoben wird, wobei der Steuer­ stift 71 lediglich in Pfeilrichtung G und entgegen­ gesetzt dazu beweglich ist. Dadurch daß er keine Querbewegungen ausführen kann, ist der Schwenkarm 3 gezwungen um seine Befestigung 3 zu schwenken, wo­ durch es zu einer größeren oder kleineren Spannung in der Feder 13 kommt. Die Steuerstange 7 kann so ausgebildet sein, daß sie entlang einer ganzen Ma­ schinenseite geführt wird, so daß alle daran ange­ schlossenen Fadenspeicher in der Vorspannung ihrer Feder 12 gleichzeitig verändert werden können.

Claims (9)

1. Verfahren zum Steuern eines Fadenspeichers an einer Spinnereimaschine mit einem Fadenspei­ cher zur Aufnahme von Fadenschlaufen zwischen einer Garn mit konstanter Geschwindigkeit lie­ fernden Garnlieferstelle und einer Spulein­ richtung zum Aufspulen des Garns zu Kreuzspu­ len, insbesondere zu konischen Kreuzspulen, wobei der Fadenspeicher einen federbelasteten Tänzerarm besitzt, der in den Lauf des Fadens hineingreift und diesen im Arbeitsbereich des Tänzerarms zu einer Schlaufe wechselnder Länge auslenkt, wobei der Tänzerarm mit einem ela­ stischen Element belastet ist, dessen auf den Tänzerarm ausgeübte Kraft mit einer Verkleine­ rung der Fadenschlaufe zunimmt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tänzerarm (11) von dem ersten elastischen Element (12) beaufschlagt ist, daß bei abnehmender Fadenschlaufe inner­ halb des Arbeitsbereichs des Tänzerarms (11) dieser mit einer kontinuierlich steigenden Kraft beaufschlagt wird, und der Tänzerarm (11) bei weiterer Auslenkung von der Kraft ei­ nes zusätzlichen elastischen Elements (41) be­ lastet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das zusätzliche elastische Element (41) eine wesentlich größere Kraft auf den Tänzerarm (11) ausübt als das elastische Element (12).
3. Spinnereivorrichtung insbesondere zur Durch­ führung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Garnlieferstelle und einer Spulein­ richtung zum Aufspulen des Garns mit einem Fa­ denspeicher zur Aufnahme von Fadenschlaufen zwischen einer Garn mit konstanter Geschwin­ digkeit liefernden Garnlieferstelle und einer Spuleinrichtung zum Aufspulen des Garns zu Kreuzspulen, insbesondere zu konischen Kreuz­ spulen, wobei der Fadenspeicher einen federbe­ lasteten Tänzerarm besitzt, der in den Lauf des Fadens hineingreift und diesen im Arbeits­ bereich des Tänzerarms zu einer Schlaufe wech­ selnder Länge auslenkt, wobei der Tänzerarm mit einem ersten elastischen Element belastet ist, dessen auf den Tänzerarm ausgeübte Kraft mit einer Verkleinerung der Fadenschlaufe zu­ nimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Tänze­ rarm (11) von dem ersten elastischen Element (12) beaufschlagbar ist, daß ein Anschlag (4) vorgesehen ist, der von einem zweiten elasti­ schen Element (41) beaufschlagbar ist, daß den Tänzerarm (11) bei Bewegung entgegen der Kraft des ersten elastischen Elemente (12) an den Anschlag (4) anschlägt und daß der Anschlag (4) gegen die Kraft des zweiten elastischen Elements verdrehbar gelagert ist.
4. Spinnereivorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei weiterer Auslenkung des Tänzerarms (11) dieser den Anschlag (4) mitbewegt, über den er mit der Kraft des zwei­ ten elastischen Elements (41) beaufschlagt wird.
5. Spinnereivorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tänzerarm eine über seinen Drehpunkt (15) hinausreichende Ver­ längerung (13) besitzt, die einen Hebel zum Aus­ lenken des Tänzerarms bildet.
6. Spinnereivorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tänzerarm (11) mit seiner Verlängerung (13) den Anschlag (4) mit dem zusätzlichen elastischen Element (41) aus­ lenkt.
7. Spinnereivorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (12) mit seinem dem Tänzerarm (11) gegenüberliegenden Ende an ei­ nem Schwenkarm (3) befestigt ist, bei dessen Verschwenken die Vorspannung des elastischen Elements (12) verändert wird.
8. Spinnereivorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (3) mit ei­ ner Steuerstange (7) in Verbindung seht, durch deren Verschiebung der Schwenkarm (3) ver­ schwenkt wird, wodurch die Vorspannung des elastischen Elements (12) verändert wird.
9. Spinnereivorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (3) mehre­ rer Fadenspeicher (1) der Spinnereivorrichtung mit derselben Steuerstange (7) in Verbindung stehen und gleichzeitig miteinander ver­ stellbar sind.
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