DE1935184B2 - Vorrichtung zur regelung der zuspeisung von spinngut u.dgl. zu einer verarbeitungsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur regelung der zuspeisung von spinngut u.dgl. zu einer verarbeitungsmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G23/00—Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regelung der Zuspeisung von Spinngut u. dgl. zu einer r>
Verarbeitungsmaschine, z. B. Karde, Krempel u. dgl, bei der das Gut einem Vorratsbehälter zugeführt wird und
zur Abführung des Gutes eine Transportvorrichtung, ζ. B. ein aufsteigendes Nadelband, vorgesehen ist, und
bei der der Boden des Vorratsbehälters in Form einer to
Wippe ausgebildet ist, die mittels ihrer Ausschläge auf eine Steuervorrichtung für die Betätigung des Antriebsmotors der Zuführungsvorrichtung einwirkt, wobei der
Wippenarm an seinem Drehpunkt mit einem durch ein Gewicht belasteten Arm verbunden ist. 4s
Die DT-PS 7 29 040 beschreibt eine Einrichtung zur Überwachung des Füllungsgrades von Kastenspeisern
od. dgl, bei der durch eine vom Füllgut gewichtsmäßig belastete, mit einem Gegengewicht versehene Klappe
die Zufuhr des Füllgutes bei Unter- bzw. Überschreiten y,
des zulässigen Füllungsgrades ein- bzw. ausgeschaltet wird. Hierbei sind zwei im rechten Winkel zueinander
stehende Hebelarme drehbar verbunden, von denen jeder Hebelarm ein Gewicht trägt, wobei der eine
Hebelarm zwischen zwei fes;ten Anschlägen schwenk- γ-,
bar ist, die zugleich Steuerkontakte zur Betätigung des Antriebsmotors enthalten. Dadurch soll erreicht werden,
daß bei der Umschaltung von einer Schaltlage in die andere keine unbestimmte Klappenlage eintreten
kann. Es ergibt sich nur eine unmittelbare Ein- und «> Ausschaltung, Zwischenlagen sind nicht berücksichtigt.
Aus der US-PS 23 60 583 ist es bei einer Regelungsvorrichtung für die Zuspeisung von Spinngut u.dgl.
bekannt, den Boden des Vorratsbehälters aus zwei selbständigen Bodenteiien zu bilden, wobei die mittels „-,
eines Zwischenstücks miteinander verbundenen schwenkbaren Bodenteile je um eine Achse drehbar
celaeert sind. Hierbei kann die Schwenkbewegung des Bodenteils durch einen mit einem Gewicht versehenen
Arm ausbalanciert werden. Die Bodenplatte des Vorratsbehälters weist insgesamt drei zueinander
bewegliche Teile auf, die als Wippe ausgebildet sind. Die Ausschläge, die sich bei der oberen schrägliegenden
Bodenplatte ergeben, weiden über ein Gestänge auf eine Schalteinrichtung übertragen, wobei Dämpfungsfedern
zwischengeschaltet sind. Eine solche Übertragungsvorrichtung nimmt verhältnismäßig viel Platz ein
und kann durch das Spiel, das die Gestängeteile miteinander haben, auch nicht sehr empfindlich
arbeiten. Die Regelungsvorrichtung ist aufwendig und schwerfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Regelungsvorrichtung der eingangs erläuterten Art für die Zuspeisung
von Spinngut u.dgl. zu Karden, Krempeln u.dgl. zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und eine empfindliche
Ansprechbarkeit in Abhängigkeit von dem jeweils zugelieferten Gut hat. Die Erfindung zeichnet sich
dadurch aus, daß der das Gewicht tragende Arm der Wippe mittels einer Fühlzunge mit der elektrischen
Steuervorrichtung für das Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors iür die Einzugswalzen derart zusammenwirkt,
daß die Fühlzunge in den Zwischenraum zwischen zwei Gliedern der elektrischen Steuervorrichtung,
z. B. Fotozelle, Ultraschallgerät od. dgl, eintaucht, und daß der den Schrägboden bildende Wippenarm in
der Ruhelage an einem verstellbaren bzw. verschiebbaren Anschlag anliegt.
Bei der erfindungsgemäßen Regelungsvorrichtung arbeitet der das Gewicht tragende Arm der Wippe
unmittelbar mit der Steuervorrichtung zur Betätigung des Motors für die Zuführung des Gutes zusammen. Die
Unmittelbarkeit der Einwirkung des Gewichtsarmes auf die Steuervorrichtung führt zu einer hohen Empfindlichkeit
der Regelung. Zugleich ergibt sich eine äußerste Einfachheit der verwendeten Mittel. Die am Ende des
das Gewicht tragenden Armes befindliche Fühlzunge führt dazu, daß kleine Ausschläge sich für die Steuerung
der Zuführung des Gutes bemerkbar machen, und zwar auf unmittelbare Weise. Zwischenliegende Gestängeteile
und zusätzliche Federn entfallen. Ferner ist die Möglichkeit gegeben, den Verstellbereich ändern zu
können, ohne daß die Bodenfläche des Vorratsbehälters im Ruhezustand offen bleibt und ohne daß die
Anschläge für den gewichtsbelasteten Arm verändert zu werden brauchen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen Schnitt durch die Regelungsvorrichtung gemäß der Erfindung für die
Zuspeisung von Spinngut zu einer Verarbeitungsmaschine im Schema.
Die Regelungsvorrichtung zur Zuspeisung an Kastenspeisern weist einen Vorratsbehälter 1 auf, dem das Gut
durch die Vorrichtung 2 zugeführt wird. Die letztere besteht aus zwei Einzugswalzen 3, denen eine
Öffnungswalze 4 zugeordnet ist, durch die das Gut geöffnet wird. Der Boden des Vorratsbehälters 1 wird
durch eine Wippe 5 gebildet. Diese Wippe 5 besteht aus den Armen 6 und 7, die in einem festen aber
einstellbaren Winkel zueinander angeordnet sind, wobei die aus den Armen 6 und 7 bestehende Wippe 5 um das
Lager 8 drehbar ist. Der Abtransport des Gutes aus dem Vorratsbehälter 1 erfolgt durch eine Fördervorrichtung
9, die ein Nadelband sein kann. Diese Fördervorrichtung begrenzt den Vorratsraum des Behälters 1 nahe dem
Wippenlager 8.
Der Wippenarm 7 ist mit einem Laufgewicht 10 versehen, wodurch die gewünschte Füllmenge eingestellt
werden kann. Am Ende des Wippenarmes 7 befindet sich eine Fühlzunge 11, die in den Bereich einer
elektrischen Steuervorrichtung 12 greift. Diese kann eine Fotozelle, ein Ultraschallgerät od. dgl. sein. Der
schräggestellte ah Boden dienende Wippenarm 6 liegt in der Ruhelage an einem Anschlag 13 an, der
verstellbar bzw. verschiebbar angeordnet sein kann.
Wenn kein Gut auf dem als Fühler ausgebildeten und den Boden des Behälters bildenden Wippenarm 6 liegt,
drückt das Gewicht 10 des anderen Wippenarmes 7 den Wippenarm 6 gegen den Anschlag 13 und die Fühlzunge
11 des Armes 7 befindet sich in dem Bereich der
Lichtschranke bzw. eines Ultraschallgeräles der Steuervorrichtung
12. Wenn mittels des Antriebsmotors für die Einzugswalzsn 3 Gut geliefert und in den Vorratsbehälter
1 eingegeben wird, spricht der Wippenarm 6 nach Erreichen einer vorbestimmten Höhe der Füllmenge in
dem Vorratsbehälter an, wobei die Wippe 5 um das Lager 8 entgegen der Wirkung des Gewichtes 10
geschwenkt wird. Dadurch kommt die Fühlzunge 11 aus dem Bereich der elektrischen Steuervorrichtung 12, was
ein Abstellen des Antriebsmotors für die Einzugswalzen 3 zur Folge hat. Durch Verstellen des Gewichtes 10
kann man den notwendigen Druck auf den Wippenarm 6 größer oder kleiner gestalten und damit die Füllhöhe
des Gutes in dem Kastenspeiseraum einstellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Regelung der Zuspeisung von Spinngut u.dgl. zu einer Verarbeitungsmaschine,
z. B. Karde, Krempel u. dgl., bei der das Gut einem Vorratsbehälter zugeführt wird und zur Abführung
des Gutes eine Transportvorrichtung, ζ. Β. ein aufsteigendes Nadelband, vorgesehen ist, und bei der
der Boden des Vorratsbehälters in Form einer Wippe ausgebildet ist, die mittels ihrer Ausschläge
auf eine Steuervorrichtung für die Betätigung des Antriebsmotors der Zuführungsvorrichtung einwirkt,
wobei der Wippenarm an seinem Drehpunkt mit einem durch ein Gewicht belasteten Arm
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der das Gewicht (10) tragende Arm (7) der
Wippe mittels einer Fühlzunge (11) mit der elektrischen Steuervorrichtung (12) für das Ein- und
Ausschalten des Antriebsmotors für die Einzugs walzen (3) derart zusammenwirkt, daß die Fühlzunge
(U) in den Zwischenraum zwischen zwei Gliedern der elektrischen Steuervorrichtung (12), z. B. Fotozelle,
Ultraschallgerät od. dgl, eintaucht, und daß der den Schrägboden bildende Wippenarm (6) in der
Ruhelage an einem verstellbaren bzw. verschiebbaren Anschlag (13) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (10) des Armes (7) in
bekannter Weise ein Laufgewicht ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1935184A DE1935184C3 (de) | 1969-07-11 | 1969-07-11 | Vorrichtung zur Regelung der Zuspeisung von Spinngut u.dgl. zu einer Verarbeitungsmaschine |
CH834870A CH514690A (de) | 1969-07-11 | 1970-06-04 | Vorrichtung zur Regelung der Zuspeisung von Spinngut zu einer Verarbeitungsmaschine |
GB2716970A GB1306419A (en) | 1969-07-11 | 1970-06-05 | Feed regulator for fibrous material |
US00053122A US3715041A (en) | 1969-07-11 | 1970-07-08 | Regulator for feeding material to a processing machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1935184A DE1935184C3 (de) | 1969-07-11 | 1969-07-11 | Vorrichtung zur Regelung der Zuspeisung von Spinngut u.dgl. zu einer Verarbeitungsmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1935184A1 DE1935184A1 (de) | 1971-01-14 |
DE1935184B2 true DE1935184B2 (de) | 1977-12-29 |
DE1935184C3 DE1935184C3 (de) | 1978-08-24 |
Family
ID=5739485
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1935184A Expired DE1935184C3 (de) | 1969-07-11 | 1969-07-11 | Vorrichtung zur Regelung der Zuspeisung von Spinngut u.dgl. zu einer Verarbeitungsmaschine |
Country Status (4)
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US (1) | US3715041A (de) |
CH (1) | CH514690A (de) |
DE (1) | DE1935184C3 (de) |
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1969
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-
1970
- 1970-06-04 CH CH834870A patent/CH514690A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-06-05 GB GB2716970A patent/GB1306419A/en not_active Expired
- 1970-07-08 US US00053122A patent/US3715041A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH514690A (de) | 1971-10-31 |
GB1306419A (en) | 1973-02-14 |
DE1935184C3 (de) | 1978-08-24 |
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Legal Events
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