DE1935184B2 - Vorrichtung zur regelung der zuspeisung von spinngut u.dgl. zu einer verarbeitungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur regelung der zuspeisung von spinngut u.dgl. zu einer verarbeitungsmaschine

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Franz 4408 Dülmen Peters
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Hergeth Hollingsworth GmbH
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Hergeth Kg Maschinenfabrik U Apparatebau 4408 Duelmen
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regelung der Zuspeisung von Spinngut u. dgl. zu einer r> Verarbeitungsmaschine, z. B. Karde, Krempel u. dgl, bei der das Gut einem Vorratsbehälter zugeführt wird und zur Abführung des Gutes eine Transportvorrichtung, ζ. B. ein aufsteigendes Nadelband, vorgesehen ist, und bei der der Boden des Vorratsbehälters in Form einer to Wippe ausgebildet ist, die mittels ihrer Ausschläge auf eine Steuervorrichtung für die Betätigung des Antriebsmotors der Zuführungsvorrichtung einwirkt, wobei der Wippenarm an seinem Drehpunkt mit einem durch ein Gewicht belasteten Arm verbunden ist. 4s
Die DT-PS 7 29 040 beschreibt eine Einrichtung zur Überwachung des Füllungsgrades von Kastenspeisern od. dgl, bei der durch eine vom Füllgut gewichtsmäßig belastete, mit einem Gegengewicht versehene Klappe die Zufuhr des Füllgutes bei Unter- bzw. Überschreiten y, des zulässigen Füllungsgrades ein- bzw. ausgeschaltet wird. Hierbei sind zwei im rechten Winkel zueinander stehende Hebelarme drehbar verbunden, von denen jeder Hebelarm ein Gewicht trägt, wobei der eine Hebelarm zwischen zwei fes;ten Anschlägen schwenk- γ-, bar ist, die zugleich Steuerkontakte zur Betätigung des Antriebsmotors enthalten. Dadurch soll erreicht werden, daß bei der Umschaltung von einer Schaltlage in die andere keine unbestimmte Klappenlage eintreten kann. Es ergibt sich nur eine unmittelbare Ein- und «> Ausschaltung, Zwischenlagen sind nicht berücksichtigt.
Aus der US-PS 23 60 583 ist es bei einer Regelungsvorrichtung für die Zuspeisung von Spinngut u.dgl. bekannt, den Boden des Vorratsbehälters aus zwei selbständigen Bodenteiien zu bilden, wobei die mittels „-, eines Zwischenstücks miteinander verbundenen schwenkbaren Bodenteile je um eine Achse drehbar celaeert sind. Hierbei kann die Schwenkbewegung des Bodenteils durch einen mit einem Gewicht versehenen Arm ausbalanciert werden. Die Bodenplatte des Vorratsbehälters weist insgesamt drei zueinander bewegliche Teile auf, die als Wippe ausgebildet sind. Die Ausschläge, die sich bei der oberen schrägliegenden Bodenplatte ergeben, weiden über ein Gestänge auf eine Schalteinrichtung übertragen, wobei Dämpfungsfedern zwischengeschaltet sind. Eine solche Übertragungsvorrichtung nimmt verhältnismäßig viel Platz ein und kann durch das Spiel, das die Gestängeteile miteinander haben, auch nicht sehr empfindlich arbeiten. Die Regelungsvorrichtung ist aufwendig und schwerfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Regelungsvorrichtung der eingangs erläuterten Art für die Zuspeisung von Spinngut u.dgl. zu Karden, Krempeln u.dgl. zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und eine empfindliche Ansprechbarkeit in Abhängigkeit von dem jeweils zugelieferten Gut hat. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der das Gewicht tragende Arm der Wippe mittels einer Fühlzunge mit der elektrischen Steuervorrichtung für das Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors iür die Einzugswalzen derart zusammenwirkt, daß die Fühlzunge in den Zwischenraum zwischen zwei Gliedern der elektrischen Steuervorrichtung, z. B. Fotozelle, Ultraschallgerät od. dgl, eintaucht, und daß der den Schrägboden bildende Wippenarm in der Ruhelage an einem verstellbaren bzw. verschiebbaren Anschlag anliegt.
Bei der erfindungsgemäßen Regelungsvorrichtung arbeitet der das Gewicht tragende Arm der Wippe unmittelbar mit der Steuervorrichtung zur Betätigung des Motors für die Zuführung des Gutes zusammen. Die Unmittelbarkeit der Einwirkung des Gewichtsarmes auf die Steuervorrichtung führt zu einer hohen Empfindlichkeit der Regelung. Zugleich ergibt sich eine äußerste Einfachheit der verwendeten Mittel. Die am Ende des das Gewicht tragenden Armes befindliche Fühlzunge führt dazu, daß kleine Ausschläge sich für die Steuerung der Zuführung des Gutes bemerkbar machen, und zwar auf unmittelbare Weise. Zwischenliegende Gestängeteile und zusätzliche Federn entfallen. Ferner ist die Möglichkeit gegeben, den Verstellbereich ändern zu können, ohne daß die Bodenfläche des Vorratsbehälters im Ruhezustand offen bleibt und ohne daß die Anschläge für den gewichtsbelasteten Arm verändert zu werden brauchen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen Schnitt durch die Regelungsvorrichtung gemäß der Erfindung für die Zuspeisung von Spinngut zu einer Verarbeitungsmaschine im Schema.
Die Regelungsvorrichtung zur Zuspeisung an Kastenspeisern weist einen Vorratsbehälter 1 auf, dem das Gut durch die Vorrichtung 2 zugeführt wird. Die letztere besteht aus zwei Einzugswalzen 3, denen eine Öffnungswalze 4 zugeordnet ist, durch die das Gut geöffnet wird. Der Boden des Vorratsbehälters 1 wird durch eine Wippe 5 gebildet. Diese Wippe 5 besteht aus den Armen 6 und 7, die in einem festen aber einstellbaren Winkel zueinander angeordnet sind, wobei die aus den Armen 6 und 7 bestehende Wippe 5 um das Lager 8 drehbar ist. Der Abtransport des Gutes aus dem Vorratsbehälter 1 erfolgt durch eine Fördervorrichtung 9, die ein Nadelband sein kann. Diese Fördervorrichtung begrenzt den Vorratsraum des Behälters 1 nahe dem
Wippenlager 8.
Der Wippenarm 7 ist mit einem Laufgewicht 10 versehen, wodurch die gewünschte Füllmenge eingestellt werden kann. Am Ende des Wippenarmes 7 befindet sich eine Fühlzunge 11, die in den Bereich einer elektrischen Steuervorrichtung 12 greift. Diese kann eine Fotozelle, ein Ultraschallgerät od. dgl. sein. Der schräggestellte ah Boden dienende Wippenarm 6 liegt in der Ruhelage an einem Anschlag 13 an, der verstellbar bzw. verschiebbar angeordnet sein kann.
Wenn kein Gut auf dem als Fühler ausgebildeten und den Boden des Behälters bildenden Wippenarm 6 liegt, drückt das Gewicht 10 des anderen Wippenarmes 7 den Wippenarm 6 gegen den Anschlag 13 und die Fühlzunge 11 des Armes 7 befindet sich in dem Bereich der
Lichtschranke bzw. eines Ultraschallgeräles der Steuervorrichtung 12. Wenn mittels des Antriebsmotors für die Einzugswalzsn 3 Gut geliefert und in den Vorratsbehälter 1 eingegeben wird, spricht der Wippenarm 6 nach Erreichen einer vorbestimmten Höhe der Füllmenge in dem Vorratsbehälter an, wobei die Wippe 5 um das Lager 8 entgegen der Wirkung des Gewichtes 10 geschwenkt wird. Dadurch kommt die Fühlzunge 11 aus dem Bereich der elektrischen Steuervorrichtung 12, was ein Abstellen des Antriebsmotors für die Einzugswalzen 3 zur Folge hat. Durch Verstellen des Gewichtes 10 kann man den notwendigen Druck auf den Wippenarm 6 größer oder kleiner gestalten und damit die Füllhöhe des Gutes in dem Kastenspeiseraum einstellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1935 184 J) Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Regelung der Zuspeisung von Spinngut u.dgl. zu einer Verarbeitungsmaschine, z. B. Karde, Krempel u. dgl., bei der das Gut einem Vorratsbehälter zugeführt wird und zur Abführung des Gutes eine Transportvorrichtung, ζ. Β. ein aufsteigendes Nadelband, vorgesehen ist, und bei der der Boden des Vorratsbehälters in Form einer Wippe ausgebildet ist, die mittels ihrer Ausschläge auf eine Steuervorrichtung für die Betätigung des Antriebsmotors der Zuführungsvorrichtung einwirkt, wobei der Wippenarm an seinem Drehpunkt mit einem durch ein Gewicht belasteten Arm verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der das Gewicht (10) tragende Arm (7) der Wippe mittels einer Fühlzunge (11) mit der elektrischen Steuervorrichtung (12) für das Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors für die Einzugs walzen (3) derart zusammenwirkt, daß die Fühlzunge (U) in den Zwischenraum zwischen zwei Gliedern der elektrischen Steuervorrichtung (12), z. B. Fotozelle, Ultraschallgerät od. dgl, eintaucht, und daß der den Schrägboden bildende Wippenarm (6) in der Ruhelage an einem verstellbaren bzw. verschiebbaren Anschlag (13) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (10) des Armes (7) in bekannter Weise ein Laufgewicht ist.
DE1935184A 1969-07-11 1969-07-11 Vorrichtung zur Regelung der Zuspeisung von Spinngut u.dgl. zu einer Verarbeitungsmaschine Expired DE1935184C3 (de)

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CH834870A CH514690A (de) 1969-07-11 1970-06-04 Vorrichtung zur Regelung der Zuspeisung von Spinngut zu einer Verarbeitungsmaschine
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DE1935184C3 DE1935184C3 (de) 1978-08-24

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DE (1) DE1935184C3 (de)
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Date Code Title Description
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