DE1935184A1 - Vorrichtung zur Regelung der Zuspeisung von Spinngut od.dgl. zu einer Verarbeitungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung der Zuspeisung von Spinngut od.dgl. zu einer Verarbeitungsmaschine

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHDNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
9.7.1969 Soh-ls
Hergeth K.-G. Maschinenfabrik u. Apparatebau, 44oö Dülmen i. W,
Vorrichtung zur Regelung der Zuspeisung von Spinngut oder dgl. zu einer Verarbeitungsmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regelung der Zuspeisung von Spinngut und dgl. zu einer Verarbeitungsmaschine, z.B. Karden, Krempeln und dgl*.
Es ist bekannt, die Zuspeisungseinrichtung der genannten Art in der Weise auszubilden, daß das Gut auf dem Gang zur Verarbeitungsmaschine zunächst einem Vorratsbehälter zugeführt wird, der mit dem geöffneten Gut in einer bestimmten Füllhöhe gehalten werden soll, damit die Abtransportvorrichtung, z.B. ein Förderband oder dgl., das Gut im gleichmäßigen Strom der Verarbeitungsmaschine Ausführen kann. Zur Regelung der Zuspeisung bedient man sich
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ferner eines Tastorganes, von dem ein Steuerimpuls abgeleitet wird, durch den die Arbeitsweise der ZufUhrungsvorrichtung gesteuert und geregelt wird. Die Empfindlichkeit der Regelungseinrichtung hängt unter anderem vielfach von der Lage und der Anordnung des Tastorganes ab. Vielfach befindet sich ein solches Tastorgan an einer Seitenwand des Vorratsbehälters. Hierbei beeinflußt der FUllzustand des Vorratsbehälters mit Gut die Steuerung des Tastorganes vielfach nicht hinreichend, insbesondere wenn es sich um ein mechanisch arbeitendes Tastorgan handelt.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Regelungsvorrichtung für die Zuspeisung von Spinngut und dgl. zu Karden, Krempeln und dgl. zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und eine gute Ansprechbarkeit in Abhängigkeit von dem zugelieferten Out hat. Die Erfindung zeichnet sioh dadurch aus, daß der Boden des Vorratsbehälters als Taetorgan in Form einer Wippe ausgebildet lit, deren einer Arm zur ZufUhrungsseite des Gutes schräggestellt verläuft und deren anderer Arm mittels seiner Ausschläge auf eine Steuervorrichtung fUr die Betätigung des Antriebsmotors der ZufUhrungsvorrichtung einwirkt.
Bei einer solchen Ausbildung der Regelungsvorrichtung wirkt die Füllhöhe des Gutes in dem Vorratsbehälter unmittelbar mit ihrem Gewicht, d.h. in der natürlichen Kraftrichtung des Gewichtes des Gutes. Durch die wippenartige Lagerung des Bodens für den Vorratsbehälter ergibt sich eine feinfühlige Tasteinrichtung. Dies ist einfach in der Konstruktion und zuverlässig in der Wirkung. Die Hebelarmwirkung des anderen Wippenarms außerhalb des Vorratsbehält4rs ermöglicht Ihrerseits ein· feinfühlige Steuerung JFUr das Ingangsetzen bzw« Ab»ohalten dee Antriebsmotojtfrs für die Zuführungsvorriohtuiig· Auqh hierbei
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ist die Steuerungsvorrichtung wenig aufwendig.
Vorteilhaft ist der mit der Steuereinrichtung zusammenwirkende Arm der Wippe gewichtsbelastet ausgebildet. Zweck· mäßig wird ein längs des Armes verstellbares Gewicht verwendet« so daß die FUllmenge in dem Vorratsbehälter Jederzeit auf einfache Weise eingestellt und geregelt werden kann. Dieser Wippenarm kann mit einer elektrischen Steuervorrichtung, für das Ein- und Ausschalten des Antriebs-
den
motors und/EinzugswalsBi oder dgl. zusammenarbeiten, wobei die Steuervorrichtung aus einer Fotozelle, einem Ultraschallgerät oder dgl. bestehen kann.
FUr den als FUllklappe ausgebildeten Wippenarm 1st zur Einstellung der Ruhelage ein Anschlag vorgesehen, der verstellbar gemacht werden kann, so daß auch auf dieser Seite der Wippe eine Regelung für die Empfindlichkeit des Tastorganes möglich let. Der mit der Steuervorrichtung zusammenarbeitende Wippenarm erhält zweckmäßig eine FUhI-zunge, die mit dem elektrischen Impulsgeber zusammenwirkt.
Die nahe dem Drehpunkt der Wippe liegende Behälterwand ist vorteilhaft fUr den Zweck des Abtransportes eingerichtet und kann auch einem mehr oder weniger senkrechtstehenden Förderband, vorzugsweise einem Nadellattentuch,bestehen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispieles nachstehend erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen Schnitt durch die Regelungsvorrichtung für die Zuspeisung von Spinngut zu einer Verarbeitungsmaschine gemäß der Erfindung im Schema.
Die dargestellte Zuspeiseregelung an Kastenspeisern weist einen Vorratsbehälter 1 auf, dem das Gut durch die Vor-
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richtung 2 zugeführt wird. Die letztere besteht aus zwei Zuführwalzen 3, denen eine Öffnungswalze 4 zugeordnet ist, durch die das Material geöffnet wird. Der Boden des Vorratsbehälters 1 wird durch eine Wippe 5 gebildet. Diese Wippe 5 besteht aus den Armen 6 und J, die in einem festen aber einstellbaren Winkel zueinander angeordnet werden, wobei die aus den Armen 6 und .7 bestehende Wippe 5 um das Lager 8 drehbar ist. Der Abtransport des Gutes aus dem Vorratsbehälter 1 erfolgt durch die Fördervorrichtung 9* die ein Nadellattentuch sein kann. Diese Fördervorrichtung begrenzt den Vorratsraum des Behälters 1 nahe dem Wippen-Drehpunkt 8.
Der Wippenarm 7 ist mit einem Laufgewicht Io versehen, wodurch die gewünschte FUllmenge eingestellt werden kann. Am Ende des Wippenarmes 7 befindet sich eine Fühlzunge 11, die in den Bereich einer elektrischen Steuervorrichtung greift. Diese kann eine Fotozelle, ein Ultraschallgerät oder dgl. sein. Der schräggestellte als Boden dienende Wippenarm 6 liegt in der Ruhelage an einem Anschlag 13 an, der verstellbar bzw. verschiebbar angeordnet sein kann.
Wenn kein Material auf dem als Fühlklappe ausgebildeten und den Boden des Behälters darstellenden Wippenarm 6 liegt, drückt das Gewicht Io des anderen Wippenarmes 7 die Fühlklappe 6 gegen den Anschlag 13 und die Zunge 11 des Armee 7 befindet sich in dem Bereich der Lichtschranke 12 bzw. eines Ultraschallgerätes. Wenn mittels des Antriebemotors für die Einzugewalzen 3 Material geliefert und in den Vorratsbehälter 1 eingegeben wird, spricht die Fühlklappe 6 nach Erreichen einer vorbestimmten Höhe der FUllmenge in dem Vorratsbehälter an, wobei die Wippe 5 um den Drehpunkt 8 entgegen der Wirkung des Gewichtes Io. · geschwenkt wird. Dadurch kommt die Zunge 11 aus dem Bereich der elektrischen Steuervorrichtung 12, was ein Ab-
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stellen des Antriebsmotors für die Einzugswalze 3 zur Folge hat. Durch Verstellen des Gewichtes Io kann man den notwendigen Druck auf den Arm 6 größer oder kleiner gestalten und damit die Füllhöhe des Materials in dem Kastenspeiseraum einstellen.
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Claims (1)

  1. - 6 Ansprüche
    Vorrichtung zur Regelung der Zu5pelsung von Spinngut und dgl. zu einer Verarbeitungsmaschine, z.B. Karden, Krempeln und dgl., bei der das Out einem Vorratsbehälter zugeführt wird und ein Tastorgan als Steuerorgan für die Zuführung dient und zur Abführung des Gutes eine Transportvorriohtung, z.B. ein Förderband, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Vorratsbehälters (1) als Tastorgan in Form einer Wippe (5) ausgebildet ist, deren einer Arm (6) zur ZufUhrungsseite des Gutes schräggestellt verläuft und deren anderer Arm (7) mittels seiner Ausschläge auf eine Steuervorrichtung
    (12) für die Betätigung des Antriebsmotors der ZufUhrungsvorrichtung (2) einwirkt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Wippenarm (7) gewichtsbelastet ist,und daß das Gewicht (lo) längs des Armes verstellbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der andere Wippenarm (7) mit einer elektrischen Steuervorrichtung (12), z.B. einer Fotozelle, einem Ultraschallgerät oder dgl., fUr das Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors für die Einzugswalzen (3) zusammenarbeitet.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den als Fühlklappe ausgebildeten Wippenami (6) ein Anschlag
    (13) vorgesehen ist und der andere Wippenarm (7) eine Fühlzunge (11) aufweist.
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    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die nahe dem Wippendrehpunkt (8) liegende Behälterwand durch die Abtransportvorrichtung (9)* z.B. ein Nadellattentuch, gebildet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Einzugswalzen (3) und dem schrägverlaufenden Wippenarm (6) eine Öffnungswalze (4) angeordnet ist.
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    Leerseite
DE1935184A 1969-07-11 1969-07-11 Vorrichtung zur Regelung der Zuspeisung von Spinngut u.dgl. zu einer Verarbeitungsmaschine Expired DE1935184C3 (de)

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CH834870A CH514690A (de) 1969-07-11 1970-06-04 Vorrichtung zur Regelung der Zuspeisung von Spinngut zu einer Verarbeitungsmaschine
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US00053122A US3715041A (en) 1969-07-11 1970-07-08 Regulator for feeding material to a processing machine

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DE1935184B2 DE1935184B2 (de) 1977-12-29
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