DE594477C - Einrichtung zur Herstellung von aus einer Ober- und einer Unterlage gebildeten Faserstoffstreifen mit einer abgemessenen Fuellung - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von aus einer Ober- und einer Unterlage gebildeten Faserstoffstreifen mit einer abgemessenen Fuellung

Info

Publication number
DE594477C
DE594477C DEW86838D DEW0086838D DE594477C DE 594477 C DE594477 C DE 594477C DE W86838 D DEW86838 D DE W86838D DE W0086838 D DEW0086838 D DE W0086838D DE 594477 C DE594477 C DE 594477C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
container
layers
lower layer
fillers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW86838D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL HEINRICH WOLMAN DR ING
Original Assignee
KARL HEINRICH WOLMAN DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KARL HEINRICH WOLMAN DR ING filed Critical KARL HEINRICH WOLMAN DR ING
Priority to DEW86838D priority Critical patent/DE594477C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE594477C publication Critical patent/DE594477C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68GMETHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B68G7/00Making upholstery
    • B68G7/06Filling of cushions, mattresses, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Herstellung von aus einer Ober- und einer Unterlage gebildeten Fasersto$streifen mit einer abgemessenen Füllung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung von aus einer Ober- und Unterlage gebildeten Faserstoffstreifen mit einer genau abgemessenen Füllung aus zerkleinerten, z. B. pulverförmigen Stoffen. -Die Einrichtung kann beispielsweise zur Herstellung, von gefüllten Streifen dienen, die dazu benutzt werden, um Stangen- und Balkenhölzer herumgelegt zu werden, um so die Hölzer gegen Fäulnis zu schützen. Die Einrichtung kann jedoch auch zur Herstellung von gleichartigen Streifen für andere Zwecke Verwendung finden.
  • Die Einrichtung besteht aus Faserstoffrollenlagern, Abzug- und Leitwalzen für die beiden Lagen, die die Lagen zuerst getrennt halten und alsdann zusammenführen, und einer die beiden Lagen zusammennähenden Randnähmaschine. Zur Erzielung eines gleichmäßigen Produktes ist es unbedingt erforderlich, daß die Abgabe der zerkleinerten oder pulverförmigen Stoffe auf die untere Streifenlage stets in genau gleicher Menge erfolgt, da andernfalls die fertigen Streifen Knoten und Buckel sowie verhältnismäßig flache Stellen aufweisen würden.
  • Erfindungsgemäß wird nun diesem Erfordernis dadurch Rechnung getragen, daß oberhalb des Laufweges der unteren Stofflage vor der Vereinigungsstelle der beiden Lagen ein die Füllstoffe enthaltender, unten offener Behälter angeordnet ist, unter dessen unterer öffnung sich eine diese Öffnung - verschließende und den Auslauf der Füllstoffe auf die untere Streifenlage regelnde Verteilerwalze befindet. Eine solche Verteilerwalze gibt die Füllstoffe mengenmäßig genau im Verhältnis zu ihrer Umdrehungszahl ab und beendet die Abgabe, da die Walze j a die untere Öffnung des Behälters verschließt, in dem Augenblick, wo sie zum Stillstand kommt.
  • Ähnliche Einrichtungen sind bereits bekanntgeworden. Diese weisen jedoch keine gleichmäßige Abgabe der Füllstoffe auf. Es wurde dabei versucht, die Abgabe durch einfache Schieber, durch eine Förderschnecke oder durch einen Ventilator zu regeln. Eine genau gleichmäßige Abgabe der Füllstoffe bzw. eine Beendigung der Abgabe bei Stillstand der Streifenbahnen konnte damit nicht erzielt werden. Da die Streifen zumeist aus sehr grobem, billigem und viele Fehler aufweisendem Stoff bestehen, so kommt ein Stillstand der Bahnen zum Zwecke des Herausschneidens der schadhaften Stellen sehr häufig vor. Auch eine unterhalb der Füllmittelbehälteröffnung angeordnete Walze wurde bereits verwendet, doch schloß bei dieser bekannten Vorrichtung die Walze die Öffnung nicht ab. Sie diente vielmehr dazu, einen Imprägnierungsstoff sprühregenartig niederfallen zu lassen.
  • Zweckmäßig wird gemäß der Erfindung die Bewegung der Verteilerwalze von der Bewegung der unteren Streifenbahn abhängig emacht, da dann die Verteilung der Füll-e> stoffe auf jede Längeneinheit der unteren Streifenlage stets gleichmäßig ist. Ferner wird gemäß der Erfindung an der einen Seite der Verteilerwalze ein die Größe der Behälteröffnung verändernder Schieber angeordnet, damit auf diese Weise der Korngröße der Füllstoffe Rechnung getragen werden kann. Weiterhin soll die Verteilerwalze längsgeriffelt sein, um unabhängig von der zwischen der Walze und den Füllstoffen auftretenden Reibung eine gleichmäßige Mitnahme der Füllstoffe durch die Walze zu gewährleisten. Unter der Walze kann gemäß der Erfindung ein in seiner Neigung einstellbares, die Füllstoffe auf die untere Stofflage führendes Ablaufblech angeordnet «erden. Ferner kann im Behälter noch eine Rührwelle vorgesehen sein, die die Füllstoffe auflockert und an sich bekannt ist, während das Füllgut durch ein ebenfalls an sich bekannte. Becherwerk dein Behälter zugeführt wird.
  • Das Stillsetzen der ;Maschine bei Fehlern in der Stoffbahn kann dabei unmittelbar durch ein Fühlwalzenpaar erfolgen, oder diese geben ein Signal an den Maschinenwärter. Mit dem Stillsetzen der Maschine durch die Einrichtung gemäß der Erfindung hört auch die Abgabe der Füllstoffe selbsttätig und augenblicklich auf.
  • Die Zeichnung zeigt die nette Einrichtung in einem Ausführungsbeispiel.
  • Abb. i ist eine Längsansicht.
  • Abb.2 ist ein Schnitt nach TI-II der Abb. i.
  • Abb. 3 ist ein Schnitt längs der Faserstoffbahn der Aufgabevorrichtung.
  • Abb. d. ist eine Ansicht der Aufgabevorrichtung.
  • Abb.5 ist eine Ansicht der Aufgabevorrichtung, teilweise im Schnitt quer zur Faserstoffbahn, und Abb.6 ist ein Grundriß der Aufgabevorrichtung. Die Abb.3 bis 6 sind im größeren Maßstabe gezeichnet als die Abb. i und 2.
  • Die Streifen, zu deren Herstellung die Maschine zunächst gebaut worden ist, dienen dazu, um Stangen- und Balkenhölzer herumgelegt zu werden, um die Hölzer gegen Fäulnis zu tränken. Jedoch kann die Maschine auch zur Herstellung von gleichartigen Streifen anderen Zweckes benutzt werden.
  • Die Maschine beginnt mit einem Gestell i und a, auf dem zwei Paare von Lagern 3 und q, 5 und 6 für Faserstoff rollen 7 und 8 angebracht sind. Während das erste Lager 3 und 5 jedes Paares dazu dient, die Welle einer Faserstoffrolle drehbar aufzunehmen, während die Rolle vorgerichtet wird, d. h. während die Anfangskante des aufgerollten Faserstoffes gerade geschnitten und an den Rest der verarbeiteten Faserstoffbahn angenäht wird, nimmt das zweite Lager q. und 6 jedes Paares die Welle der Faserstoffrolle auf, nachdem diese Vorrichtung erfolgt ist, und trägt sie drehbar bis zur Verarbeitung der vollständigen Bahn. Die Bahnen, die zu den beiden Rollen gehören, sind verschieden. Während die Bahn der oberen Rolle 7 z. B. eine einfache Bahn von Jutegewebe ist, ist die Bahn der unteren Rolle 8 aus demselben Stoff, hat aber außerdem noch eine Dichtungsschicht aus Bitumen. Von der Rolle 7 läuft die Faserstoffbahn durch ein Fühlwalzenpaar g und von der Rolle 8 die Faserstoffbalin durch ein Fühlwalzenpaar io. Die Walzenpaare g und io sind am Gestell an Hebeln aufgehängt, so daß sie der Bewegung folgen können, die die Faserstoff'bahnen bei der allmählichen Verkleinerung der Rollen ; und 8 machen. Die Walzen dienen dazu und sind so ausgebildet, daß sie sowohl Löcher als Knoten der Faserstoffbalinen melden, indem sie beim Auftreten einer solchen Unregelmäßigkeit einen elektrischen Kontakt schließen, der entweder ein Signal hervorruft und unmittelbar die Maschine stillsetzt oder nur eine von diesen beiden Tätigkeiten ausübt.
  • Die Bahn von den Rollen ; läuft nun durch das Zugwalzenpaar i i über den Tisch 1 2 zu der Stempelwalze 13. Die Zugwalzen i i ziehen die Faserstoffbahn von der Rolle 7 ab. Die Stempelwalze 13 stempelt in regelmäßigen Abständen eine Inschrift auf die Faserstoffbahn, z. B. das Wort Innenseite, das die Benutzungsweise des Faserstoffstreifens angibt. Die Stempelwalze 13 wird regelmäßig durch die Farbwalze 1..1 eingefärbt. Als Unterlage bei der Arbeit der Stempelwalze dient die Unterlagwalze 15.
  • Das von der Rolle 8 kommende Faserstoffband geht in derselben Weise zwischen den Zugwalzen 16 hindurch, über den Tisch 17 zur Stempelwalze 18, die die Faserstoffbahn auf ihrer Unterseite stempelt. i9 ist wieder eine Farbwalze, 2o eine Unterlagwalze.
  • Die Füllung, die zwischen beiden Faserstofflagen eingefügt werden soll, wird durch eine Aufgabevorrichtung 21 auf die untere I# aserstoffbalin aufgeschüttet. Die Aufgabevorrichtung beginnt mit einer Einschüttgasse 22, in die die Füllung eingeschüttet wird. Die Füllung ist ein fein zerkleinerter Stoff, der für den jeweiligen Zweck bestimmt ist. Aus der Einscliüttgasse gleitet der Stoff in den Trog 23 eines Becherwerks 2.I, durch das er becherweise hochgehoben und in die Schurre 25 und 26 abgegeben wird. Der Teil 26 der Schurre enthält ein Schüttelsieb.
  • Von dort fällt der Stoff in den Rumpf 27 (Abb. 3 bis 6) und von hier in einen Kasten 28. In dem Kasten läuft eine Welle 29 11n1, die mit Rührflügeln 3o besetzt ist. Der von beiden Seiten schräg abfallende Boden 31 des Kastens 28 hat einen Schlitz 3ä, der durch eine Walze 33 verschlossen ist. Die Walze 33 hat einen längsgerieften Umfang. Sie wird durch eine Riemenscheibe 34 angetrieben, jedoch nur dann, wenn die Kupplung 35 eingerückt ist. Von der Welle 36 der Walze 33 aus wird sowohl die Welle 29 als auch die Vorschubwelle 37 für die untere Faserstoffbahn angetrieben. Die Vorschubwelle 37 trägt Gummirollen 38, die die Faserstoffbahn berühren. Der Rand der Seite des Bodens 34 an dem der Umfang der Walze 33 beim Umlauf den Schlitz 32 verläßt, wird durch einen einstellbaren Schieber 39 gebildet. An der Walze 33 liegt ein Gummistreifen 40 an, der einen Abstreifer für den an der Walze haftenden Stoff bildet. Der Gummistreifen ist an einer Welle 41 befestigt. An der Welle 41 ist außerhalb des Gehäuses der Walze 33 ein Hebel 42 aufgekeilt, der unter der Wirkung einer Feder 43 steht, so daß die Welle mit dem Gummistreifen 40 stets gegen die Oberfläche der Walze 33 gedrückt wird. Unterhalb der Walze 33 ist in schräger Richtung ein Ablaufblech 44 gelagert. Es ist auf einer Achse 45 gehalten, die drehbar gelagert ist, so daß das Ablaufblech 44 j e nach Bedarf in eine andere Neigung eingestellt werden kann. Die richtet sich hauptsächlich nach dem Schüttwinkel der Füllung. Dieser Schüttwinkel ändert sich mit der Feuchtigkeit der umgebenden Luft, da derartige Stoffe Feuchtigkeit anzuziehen pflegen und danach ihren Schüttwinkel ändern. Von dem Ablaufblech 44. rieselt die Füllung in gleichmäßigem Strom auf die über den Tisch 17 laufende und von den Gummirollen 3.8 vorgeschobene Faserstoffbahn. Von ihr wird sie zunächst in gleichmäßiger Schicht mitgenommen.
  • Die obere Faserstoffbahn läuft um die Unterlagwalze 15 herum und durch die aus Leisten bestehende Führung 46 abwärts zu einem Rollenpaar 47 und 48. Zwischen diesen. beiden Rollen wird die obere FaserstoffbalnZ hindurch- und mit der unteren, auf der Oberseite mit Bitumen bestrichenen und mit der Füllung beschütteten Faserstoffbahn zusammengeleitet. Beide Faserstoffbahnen werden jetzt zusammen vorgeschoben und gelangen dann an eine Vielnadelnähmaschine 49. Für den zunächst betrachteten Anwendungsfall zweier 6o cm breiter Faserstoffbahnen enthält die Nähmaschine siebzehn Nadeln. Die Nähmaschine ist eine solche ohne Unterfaden, so daß sich das Einfädeln sämtlicher Fäden bei guter Beleuchtung und bequem ausschließlich von oben-her ausführen läßt. Sonst bietet die Nähmaschine nichts Ungewöhnliches. Sie führt vielmehr einen gewöhnlichen Kettenstich aus. Mittels der Nähmaschine werden beide Faserstoffbahnen in verhältnismäßig normalem Streifen aneinandergesteppt. Jeder Streifen bildet einen zunächst an vier Seiten geschlossenen Umschlag für eine Füllungslage. An Stelle der Nähmaschine kann eine andere Maschine zur Herstellung einer Verbindungslinie angebracht werden; z. B. wird sich bei Verwendung von Faserstoffbahnen aus Papier eine Reihe geriffelter Druckräderpaare empfehlen, die die Papierbahnen mit oder ohne Klebstoff linienweise verbinden.
  • Hinter der Nähmaschine 49 ist ein Walzenpaar 5o angebracht, zwischen dem die vernähten Stoffbahnen hindurchgehen. Das Walzenpaar dient entweder nur zur Förderung oder bei besonders breiten Stoffbahnen auch zum Perforieren in der Längsrichtung. Die Bahn läuft nun weiter zu einer Schere 51. Die Schere, die vorzugsweise aus einem unteren feststehenden und einem oberen, senkrecht beweglichen Blatt besteht, macht durch einen umlaufenden verstellbaren Antrieb von Zeit zu Zeit eine Schneidbewegung. Dabei ruht das bewegliche Scherenblatt auf Federn und wird nach vollendetem Schnitt alsbald wieder angehoben. Schnitt und Anheben erfolgen im Verhältnis zur Längsbewegung der Faserstoffbahnen so schnell, daß keine wesentliche Stauung der ankommenden Bahn stattfindet. Damit die Schere trotz der Schnelligkeit ihrer Bewegung keine unzulässige Erschütterung des Tisches und der zugehörigen Teile bewirkt, ist der Aufstoß des beweglichen Scherenblattes durch Gummipuffer gedämpft. Die Verstellbarkeit der Scherenbewegung ist so eingerichtet, daß die abgeschnittene Streifenlänge ungefähr von 5 zu 5 cm geändert werden kann. Der abgeschnittene Streifen wird durch ein waagerechtes Förderband 52 weiterbewegt.
  • Ein Wendetisch 53 schließt sich dem Förderband 52 an. Seine Oberfläche liegt aber einige Zentimeter niedriger als die Oberfläche des Förderbandes, so daß der abgeschnittene Streifen ohne Anstoß vom Förderband auf den Wendetisch übergleitet. Am Wendetisch wird der Streifen von einem Arbeiter ergriffen und um go° gewendet. Dadurch gelangen seine durch den Scherenschnitt entstandenen, noch offenen Kanten in die Längsrichtung der Maschine. In dieser Stellung wird der Streifen der Zweinadelnähmaschine 54 zugeführt, die die beiden nunmehr seitlichen Kanten in einem Durchgang zusteppt. Die Nähmaschine 54 muß eine Fördergeschwindigkeit haben, die mindestens so groß ist, daß die Seitenkanten vernäht sind, bevor ein neuer Streifen von der Maschine auf den Wendetisch 53 gefördert ist. Mit der Tätigkeit der Nähmaschine 54 ist die Tätigkeit der Maschine beendet. Die Faserstoffreihen sind nun gefüllt und verschlossen und werden auf beliebige Weise abgenommen und gestapelt.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Herstellung von aus einer Ober- und einer Unterlage gebildeten Faserstoffstreifen mit einer abgemessenen Füllung aus zerkleinerten oder pulverförmigen Stoffen, bestehend aus Faserstoffrollenlagern, Abzug- und Leitwalzen für die beiden Stofflagen, die die Lagen zuerst getrennt halten und dann zusammenführen, und einer die beiden Lagen zusammennähenden Randnähmaschine, gekennzeichnet durch einen oberhalb des Laufweges der unteren Stofflage (8) vor der Vereinigungsstelle der beiden Lagen angeordneten, die Füllstoffe enthaltenden, unten offenen Behälter (28), unter dessen unterer Öffnung eine diese verschließende und den Auslauf der Füllstoffe auf die untere Streifenlage regelnde Verteilerwalze (33) angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Verteilerwalze (33) von der Bewegung der unteren Streifenlage (8) abhängig ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der sich auf der einen Seite an die Verteilerwalze anschließende Behälterboden (31) aus einem verstellbaren und dabei die Größe der Behälteröffnung verändernden Schieber (39) besteht. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerwalze mit einer Längsriffelung versehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Verteilerwalze ein in seiner Neigung verstellbares, die aus dem Behälter ausfallenden Füllstoffe auf die untere Stofflage führendes Ablaufblech (4q.) angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Füllstoffbehälter eine- Rührwelle (2c9, 30) angeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein die Füllstoffe dem Füllstoffbehälter (28) zuführendes Becherwerk (24).
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch je ein Fühlwalzenpaar (c9 und io) für jede Faserstoffbahn, das bei Unregelmäßigkeiten einer Faserstoffbahn die Maschine unmittelbar stillsetzt oder ein Signal gibt.
DEW86838D 1931-08-28 1931-08-28 Einrichtung zur Herstellung von aus einer Ober- und einer Unterlage gebildeten Faserstoffstreifen mit einer abgemessenen Fuellung Expired DE594477C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW86838D DE594477C (de) 1931-08-28 1931-08-28 Einrichtung zur Herstellung von aus einer Ober- und einer Unterlage gebildeten Faserstoffstreifen mit einer abgemessenen Fuellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW86838D DE594477C (de) 1931-08-28 1931-08-28 Einrichtung zur Herstellung von aus einer Ober- und einer Unterlage gebildeten Faserstoffstreifen mit einer abgemessenen Fuellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE594477C true DE594477C (de) 1934-03-17

Family

ID=7612463

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW86838D Expired DE594477C (de) 1931-08-28 1931-08-28 Einrichtung zur Herstellung von aus einer Ober- und einer Unterlage gebildeten Faserstoffstreifen mit einer abgemessenen Fuellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE594477C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT401066B (de) * 1991-07-18 1996-06-25 Guenter Tesch Verfahren zum herstellen eines textilen materials mit einer zwei aussenseiten aufweisenden hülle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT401066B (de) * 1991-07-18 1996-06-25 Guenter Tesch Verfahren zum herstellen eines textilen materials mit einer zwei aussenseiten aufweisenden hülle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1013552B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Fasergut
DE2335814A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur vergleichmaessigung der gewichtsverteilung eines zu span-, faser- od. dgl. -platten zu verarbeitenden mischgutes
DE2714962C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abtransport und Zerkleinern von Randstreifen
DE2403326C2 (de) Vorrichtung an einer Karde oder Krempel zum Abnehmen und Zusammenfassen eines aus einem Lieferwerk der Karde oder Krempel austretenden Faserflors
DE3229402C2 (de) Vorrichtung an einer karde oder krempel zur vlieserzeugung
DE1994335U (de) Vorrichtung zum verarbeiten von insbesondere zur bildung des tabakfuellers an strangzigarettenmaschinen bestimmtem tabak.
DE594477C (de) Einrichtung zur Herstellung von aus einer Ober- und einer Unterlage gebildeten Faserstoffstreifen mit einer abgemessenen Fuellung
DE2626033A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen von fasern aus einem stapel fasriger blaetter oder boegen
DE2724617A1 (de) Rundstapelbogenanleger
DE3127181C2 (de)
DE3603997C2 (de)
DE1510391C3 (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung von Asbestvliesen
DE823063C (de) Strohzerkleinerungs- und Reibevorrichtung
DE1966068A1 (de) Verpackungsmaschine
DE827866C (de) Blechsortiervorrichtung
DE2410168A1 (de) Vorrichtung zum bilden eines fortlaufenden tabakstranges
DE2842993C2 (de) Vorrichtung mit einer Nähmaschine zum kantenparallelen Umnähen der Kanten langgestreckter Werkstücke
DE1935184B2 (de) Vorrichtung zur regelung der zuspeisung von spinngut u.dgl. zu einer verarbeitungsmaschine
DE1185046B (de) Vorrichtung zum Zerschneiden von Schriftstuecken u. dgl.
DE231022C (de)
DE878909C (de) Kastenspeiser
DE2637860C2 (de) Streuvorrichtung zum Herstellen der Mittelschicht eines Spänevlieses o.dgl
DE1028918B (de) Vorrichtung zum Mischen von Fasergut
DE1246491B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines fortlaufenden Tabakstromes
AT147038B (de) Maschine zum zickzackförmigen Zusammenlegen von gefalteten Papierblättern für Zigarettenpapierpäckchen od. dgl.