DE2335814A1 - Verfahren und vorrichtung zur vergleichmaessigung der gewichtsverteilung eines zu span-, faser- od. dgl. -platten zu verarbeitenden mischgutes - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur vergleichmaessigung der gewichtsverteilung eines zu span-, faser- od. dgl. -platten zu verarbeitenden mischgutesInfo
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Description
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bison-werke
Bahre & Greten GmbH & Co. KG L 10.145
3257 Springe/Deister L/km
Verfahren und Vorrichtung zur Vergleichmäßigung der Gewichtsverteilung eines zu Span-, Faser- od.
dgl. -Platten zu verarbeitenden Mischgutes
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine
Vorrichtung zur VergleichmäBigung der Gewichtsverteilung
des zum Herstellen von Zusatzstoffe, wie Zement od. dgl.
enthaltenden Span-, Faser- oder ähnlichen -Platten dienenden Mischgutes.
Das zur Herstellung von Span-, Faserplatten od. dgl. benötigte
Mischgut, beispielsweise eine Mischung aus mit Bindemitteln versetzten Deckschicht- und/oder Mittelschichtspänen,
wird im allgemeinen einem sogenannten Bodenband-Mischbunker zugeführt, d.h. einem Bunker, dessen Boden aus einem sich in
der Horizontalen erstreckenden, mit regelbarer Geschwindigkeit antreibbaren, endlosen Band besteht und der an seiner
Entnahme,Stirnseite mit einem seinen Gesamtquerschnitt erfassenden,
verstellbar angeordneten Kratzband versehen ist. Das Mischgut wird dann aus dem Bodenband-Mischbunker in dosier
ten Mengen ausgetragen und einer Schüttvorrichtung zugeführt, die auf einer meist bewegbaren Unterlage, wie Endlosband,
ein Vlies legt. Zwischen dem Bodenband-Mischbunker und der Schüttvorrichtung wird das Mischtgut einer gewicht·- und/oder
volumenmäBigen Kontrolle unterworfen, um aus dam geformten
Vlies eine Platte mit möglichst gleichmaBfcer Rohdichte und
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lese Cctcto-i-' t ί >· Μ..· ■ ·.* : <■!. C-» -fijtrr-~>
81 T,-t|.jr- ,C-1I, ■<;
Wichte zu erzeugen (DT-PS 1 0Θ8 697, 1 156 219 und DT-OS
1 528 236).
Obwohl man bisher der Auffassung war, daß die Rohdichte - bzw.
! Wichteverteilung innerhalb einer hergestellten Platte bei
ständiger Überwachung und ständiger Pflege dar ganzen Anlage, !
j insbesondere der Kontrollorgane, ausreichend gleichmäBig ist,
j mußte festgestellt werden, daB Abweichungen bis zu 7 \ auf-
j treten. ,
ί '
: Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Abweichungen ;
in der Rohdichte- und der Wichte-Verteilung in Span-, Faser-Platten
od. dgl. auf ein praktisch vernachlässigbaras Minimum
zu verringern. ;
Ausgegangen wird von der Überlegung, daß das zu dosierende
Mischgut nicht nur auf dem Transport zum Bodenband-Mischbunkerj
sondern auch während der Zwischenspeicharung in einem solchen ;
Bunker insbesondere dann entmischt wird, wenn das spezifische ! Gewicht der einzelnen Mischgutkomponenten verhältnismäßig starp.
voneinander abweicht. Dias ist unter anderem der Fall bei j Mischgütern aus Holzspänen, Zement und Wasser bzw. Mischgütern
aus Bagasse, Hanf, Flachs od. dgl. mit Wasser und Zement. Wird auf dem Transport meist schon entmiechtes Mischgut in einen
Bodenband-Mischbunker eingebracht, dann sacken während dar Zwischenspeicherung vor allem die mit Wasser befeuchtsten bis
ges-ättigten Mischgutanteile in den unteren Bereich das Bodenband-Mischbunkers
ab, was unerwünscht ist.
Um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, können mehrere Wege
gegangen werden. So kann man, insbesondere dann, wenn während de· Transportes mit einer starken Entmischung zu rechnen ist,
die Bestandteile des Mischgutes, beispielsweise einerseits beleimte Spin· und andererseits Zement bzw. einerseits Fasern
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Hei·"!. I «"jet f'^to-to «, it
■'-.η '«τ H, Cost - «·—i'.e f. "<i.!on iCH! 9r
und andererseits Zement od. dgl. vor dem dosierten Zuführen ι
zur Schüttstation je für sich zuführen und im Bodenband-Misch-.
bunker in übereinander liegenden, verhältnismäßig dünnen ;
Schichten ablegen und bei sowie nach diesem Ablegen mischen. ι Sekundär ist hier die Frage, wann das erforderliche Wasser
dem Mischgut zugeführt wird, es kann also z.B. sowohl während einer Zwischenlagerung als auch während der Zuführung
zu einer Schüttvorrichtung mit Wasser versetzt werden.
Man kann aber auch die Bestandteile des Mischgutes gemeinsam
einem Bodenband-Mischbunker zuführen und dieses Mischgut dann in schräg liegenden Lagen im Bodenband-Mischbunker übereinander
ablegen, und zwar so, daß der Winkel jeder Lage gegenüber der Horizontalen kleiner ist als der natürliche Schüttwinkel der
einzelnen Mischgutbestandteile, wobei auch hier die Bestandteile bei und nach dem Ablegen gemischt werden.
Wenn hier von verhältnismäßig dünnen Lagen der einzelnen Bestandteile bzw. von verhältnismäßig dünnen Lagen des Mischgutes gesprochen wird, dann ist hierbei an Dicken der einzelnen
Lagen von wenigen Zentimetern gedacht. Beträgt in einem solchen Fall die Dicke des geschütteten Vlieses 60 mm und wird
dieses Vlies dann beispielsweise auf 20 mm in einer Presse verdichtet, dann ergibt sich,daß Unterschiede in der Rohdichte
und Wichte-Verteilung innerhalb einer hergestellten Platte etwa bei 1 \ liegen, so daß ein recht erheblicher Fortschritt
erzielt wird.
Diese beiden Verfahren und Einrichtungen zur Ausübung dieser
Verfahren werden anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäBen Vorrichtung, bei der die Bestandteile eines zu Platten-vor-
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Pf IΓ
arbeitenden Mischgutes getrennt voneinander einfi
Bodenbank-Mischbunker und. dann- einar. Feindosiei
vorrichtung zugeführt werden.
Fig. 2 eine Seitenansicht einer weiteren erfindun[;sgemäB
ausgebildeten Vorrichtung, bei der das al Iu
Bestandteile enthaltende Mischgut einem Bodenbank-Mischbunker und dann einer Feindosiervorrichtung
zugeführt wird.
Über ein sich in horizontaler Richtung erstreckendes, mit
regelbarer Geschwindigkeit antreibbares, endloses Hand 1, das über Umlenkwalzen geführt ist, von denen nur eine Umlenkwalze
1' dargestellt ist, wird ein Bestandteil eines Mischgutes, beispielsweise eine Späneschicht ß. einem Bodenbanr!-
Mischbunker 3 zugeführt. Der andere Bestandteil eines Mischgutes, beispielsweise Zement 7, wird über ein zweites, sich
ebenfalls in der Horizontalen erstreckendes, mit regelbarer Geschwindigkeit antreibbares, endlosem Band 2, geführt über
UmlBnkwalzen, von denen nur eine Umlenkwalze 2' dargestellt
ist, ebenfalls diesem Bodenband-Mischbunker zugeführt. Die Umlenkwalze 2' des unteren Endlosbandes 2 ist so gelagert und
angeordnet, daß sie ständig unter den unteren Trum des oberen Endlosbandes 1 liegt, also wie dargestellt, gegenüber der Umlenkwalze
1' zurückversetzt ist. Wenn die Abstände zwischen dan Drehachsen der Umlenkwalzen des dbfjren Endlosbandes 1 und
der Abstand der Umlenkwalzen des unteren Endlosbandee 2 gleit I '
ist, waB nicht unbedingt sein muß, dann lassen sich die über ι
diese Endlosbänder zuzuführenden Bestandteile irgendeines Mischgutes in verhältnismäßig einfacher Weise auf die Endlosbänder
auflegen und in den Bodenband-Mischbunker 3 ablegen.
Der Boden das Bodenband-Miachbunkera 3 besteht aus einem Endlos
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_ t. „
t'iir. i 4, cJas durch ortsfest göLagerte Umlenkwalzen 4' geführt
unü ;r i t riinstellbarer bzw. änderbarer Geschwindigkeit antreirr.mr
iest. Die bntnahme-Stirnsaite das Bodenband-Mischbunkers J
wird daus einem Kratzerband 5 gebildet, welches um Umlenkwalzen
b' geführt und antreibbjr ist, beispielsweise in gleicher Wei-58
wiH das Endlosband 4.
Die beiden Endlosbänder 1 und 2 werden zumindest in den durch ;
Doppelpfeile 111 bzw. 2'1 angedeuteten Richtungen über dem ;
Bodenband-Mischbunker J gemeinsam hin- und herbewagt, so daß dia
durch die Umlenkwalzen 1' und 2' festgelegten Abgabastellen j
dei f'lischgutbeetandtei Ib über dem Bunker hin und her bewegt
werüon. Angenommen ist, daB das Beschicken des Bodenband-Mischbunkers
3 begann, als sich die beiden Endlosbänder 1 und 2 in ihrur äußeren rechten Lage befanden. Es wurden also die bBi-
den Schichten 7 und 6 auf den oberen Trum des Endlosbandes 4 ge-*
legt, das noch nicht umläuft. Haben die beiden Endlosbänder ; ihre äuöere linke Lage erreicht, dann sind zwei übereinander J
liegende Lagen aus den beiden Hauptbestandteilen des Mischgutes j im Bodenband-Mischbunker vorhanden. Nunmehr werden die beiden
Endlosbäner von links nach rechts bewegt und dann wieder nach
links, bis der Bunker mehrere übereinander liegende Lagen verschiedener
Mischgutbestandteile enthält. ι
Mit dem Austragen des in Lagen abgelegten Mischgutes kann be- ι
gönnen werden, sowie sich eine gewisse Zahl von Lagen im Boderiband-Mischbunker
befindet, beispielsweise vier Lagen übereinander liegen. Das Endlosband 4 wird dann in Richtung das Pfeiles
4ri, das Kratzerband 5 in Richtung des Pfeiles 5'' in Umlauf
versetzt, wobei das Kratzerband 5 sowohl dar Höhe als
auch der Seite nach verstellbar ausgebildet ist, wie dies
durch rechts von ihm angedeutete Kreuzpfeile zum Ausdruck gebracht ist.
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Das aus dem Badenband-Mischbunker abgeführte Material gelangt"
dann auf eine Fsindosiervorrichtung Θ, dessen Boden aus einem
Endlos-Band 9 besteht, welches durch Umlenkwalzen 1J1 geführt
und in geeigneter Weise antreibbar ist. Der obere Trum bewegt sich dann in Richtung des Pfeiles 9''. Der Feindosiervorrich
tung 8 ist ein Rückstreifrechen 1U in bekannter Art zugeordnet,
der die Dicke der Mischgutschicht auf dem Endlosband 9 festlegt. Hinter den Rückstreifrechen 10 sind über dem Obertrum ein
Strahlenempfänger 12 und unter dem Ubertrum ein Strahlensender
13 angeordnet, die der Kontrolle des Flächengewichts in eben- ι
falls bekannter Art dienen. Die Mischgut-Schicht wird dann in
ebenfalls bekannter Weise über eine Abwurfwalze 14 einer nicht
dargestellten Schüttvorrichtung zugeführt, die unterhalb des Abwurf
beruiches des Endlosbandes 9 angeordnet ist. j
Zu erwähnen ist noch, daß die Endlosbänder 1 und 2, die Misch- |
gut-Bestandteila dem Bodenband-Mischbunker 3 zuführen, auch j
als sogenannte Schwenkbänder ausgebildet sein können, d. h. ■
sie sind so gelagert und angeordnet, daß sie beide gemeinsam oder unabhängig voneinander um eine vertikale Achse schwenkbar
sind. Anstelle der Endlosbänder können selbstverständlich an- j
dere Fördereinrichtungen, wie z.B. Transportschnecken in
sinngemäßer Anordnung vorgesehen sein.
Im Falle des Ausführungsbeispieles der Fig. 2 ist angenommen,
daß das Mischgut aus verschiedenen Bestandteilen bereits aufbereitet
ist, so daß es über ein einziges Endlosband 15 dem Bodenband-Mischbunker 3 zugeführt werden kann. Da in diesem
Fall die einzelnen Lagen 16 schräg im Bodenband-Mischbunker 3
abgelegt werden sollen, wird das über Umlenkwalzen 15' geführte
Endlosband 15 auch hier in horizontaler Richtung hin und her bewegt, wie dies zum Ausführungebeispiel der Fig.1.erläutert
wurde, es wird auch dafür gesorgt, daß sowohl die Umlaufgeschwindigkeit
des Endlosbandes 15 als auch die Bewegungs-
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geschwindigkeit der aus den Umlenkwalzen 15* und dem Endlosband 15 bestehenden Zufuhrvorrichtung stetig, änderbar sind.
Soll also beispielsweise eine schräge Lage 1f> gelegt.werden, . und beginnt das Zuführen des auf dem Endlosband 15 .liegenden
Mischgutes im Bereich des Kratzerbandes 5, dann sorgt man da- ; für, daß entweder das Endlosband, 15, wenn die Walze 15* in ·, dieser Stellung steht, schneller umläuft als an anderen links
von dieser Stelle liegenden Stellen oder läßt die Zufuhrvor richtung an dieser Stelle länger stehen als an anderen Stellen. | Uarüberhinaus ist es zweckmäßig, die ganze Zufuhrvorrichtung ! auch noch um eine waagerechte Achse zu verschwenken, so daß die j Umlenkwalze 15' beim Legen der einzelnen Lagen immer in der
Nähe der vorher gelegten Lage bewegt wird, weil dann der Weg, ι den das eingebrachte Mischgut bis zu einer Lage auszuführen ' hat, verhältnismäßig gering ist. Die Füllhöhe im Bodenband- ; Mischbunker 3, d. h. die Anzahl der übereinander liegenden
Schichten sowie die Bewegung der Zufuhrvorrichtung 15 kann ' durch Steuerungselemente, wie z.B, einen Taster 17 od. dgl. j
Soll also beispielsweise eine schräge Lage 1f> gelegt.werden, . und beginnt das Zuführen des auf dem Endlosband 15 .liegenden
Mischgutes im Bereich des Kratzerbandes 5, dann sorgt man da- ; für, daß entweder das Endlosband, 15, wenn die Walze 15* in ·, dieser Stellung steht, schneller umläuft als an anderen links
von dieser Stelle liegenden Stellen oder läßt die Zufuhrvor richtung an dieser Stelle länger stehen als an anderen Stellen. | Uarüberhinaus ist es zweckmäßig, die ganze Zufuhrvorrichtung ! auch noch um eine waagerechte Achse zu verschwenken, so daß die j Umlenkwalze 15' beim Legen der einzelnen Lagen immer in der
Nähe der vorher gelegten Lage bewegt wird, weil dann der Weg, ι den das eingebrachte Mischgut bis zu einer Lage auszuführen ' hat, verhältnismäßig gering ist. Die Füllhöhe im Bodenband- ; Mischbunker 3, d. h. die Anzahl der übereinander liegenden
Schichten sowie die Bewegung der Zufuhrvorrichtung 15 kann ' durch Steuerungselemente, wie z.B, einen Taster 17 od. dgl. j
gesteuert werden. |
Zweckmäßig kann es darüberhinaus sein, vor der Entnahmestelle
des Badenband-Mischbunkers 3 in diesem im Bereich zwischen
dem Endlosband 4 und dem Kratzerband 5 eine aus einer Walze
mit Stacheln, Bürsten od. dgl. bestehende Auflockerungsvorrichtung anzuordnen, die auch zur Vergleichmäßigung beiträgt.
des Badenband-Mischbunkers 3 in diesem im Bereich zwischen
dem Endlosband 4 und dem Kratzerband 5 eine aus einer Walze
mit Stacheln, Bürsten od. dgl. bestehende Auflockerungsvorrichtung anzuordnen, die auch zur Vergleichmäßigung beiträgt.
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Claims (1)
- 23358UD'pl In9. Heinz L«M«r, Patentanwalt D 8 Mum***. M. Cca-moHroBe »1 TeIeIo.. (0811) 9Ϊ ?(· TtPATENTANSPRÜCHE1.) Verfahren zur VergleichmäBigung der Gewichtsverteilungdes zum Herstellen von Zusatzstoffe, wie Zement od. j dgl. enthaltenden Span- oder Faser-Platten dienenden j Mischgutes, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile des Mischgutes, wie Spane und Zement od. dgl. bzw. Fasern und Zement od. dgl., vor ! dem dosierten Zuführen zur Schüttvorrichtung je für sich i zugeführt, in übereinander liegenden, verhältnismäßig ; dünnen Lagen abgelegt und bei sowie nach diesem Ablegen• gemischt werden. ί2. Verfahren zur VergleichmäBigung der Gewichtsverteilung des zum Herstellen von Zusatzstoffe, wie Zement od. dgl.; enthaltenden Span- oder Faser-Platten dienenden Misch-I gutes, dadurch gekennzeichne t ,daß das alle Bestandteile enthaltende Mischgut in schräg übereinander liegenden Lagen abgelegt wird und der Winkel jeder Lage gegenüber der Horizontalen kleiner ist als der: natürliche Schüttwinkel der Bestandteile, die bei sowie ' nach diesem Ablegen gemischt werden.• 3. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, miteinem Bunker, dessen Boden aus einem sich in der Horizonta-' len erstreckenden, mit regelbarer Geschwindigkeit antreib-I baren, endlosen Band besteht, und der an seiner Entnahme-Stirnseite mit einer seinen Gesamtquerschnitt erfassenden Austragsvorrichtung (Kratzerband od. dgl.) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Ober dem Bodenband-Mischbunker (3) zwei an sich bekannte, um vertikale Achsen gesteuert verschwenkbare Zufuhrvorrichtun-409885/072223358UDipl. Ing. Heini Leuai, Patentanwalt D - - 8 München 81, Cosimostiaß· 81 · Telefon: (0811) 95 18 20gen angeordnet sind, die je für sich oder gemeinsam über dem Mischbunker hin und her und quer zu diesen Richtungen bewegbar sind.J 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge. ken nj zeichnet, daB die Abgabestellen der Zufuhrvorrich- : tungen (1, 2) zueinander versetzt angeordnet sind.ι 5. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, ; mit einem Bunker, dessen Boden aus einem sich in derHorizontalen erstreckenden, mit regelbarer Geschwindigkeit antreibbaren, endlosen Band besteht, und der an seiner Entnahme-Stirnseite mit einer seinen Gesamtquerschnitt erfassenden Austragsvorrichtung (Kratzerband od. dgL) ver-■; sehen ist, dadurch gekennzeichnet,daß über dem Bodenband-Mischbunker (3) zwei an sich bekann- : te, um vertikale Achsen gesteuert verschwenkbare, übereinander vorgesehene, je über Umlenkwalze (V, 2') geführte Endlosbänder (1, 2} angeordnet sind, die gemeinsam über dem Mischbunker hin und her und quer zu diesen Richtungen bewegbar sind, und daß die Abgabestelle des unteren Endlosbandes (2) unter dem unteren Trum des oberen Endlosbandes (1) liegt.: 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2, j mit einem Bunker, dessen Boden aus einem sich in der Hori- ; zontalen erstreckenden, mit regelbarer Geschwindigkeit antreibbaren, endlosen Band besteht und der an seiner Entnahme-Stirnseite mit einer seinen Gesamtquerechnitt erfassenden, verstellbar angeordneten Austragsvorrichtung (Kratzerband od. dtf. J versehen iet, dadurch gekenn zeichnet, daB über dem Bodenband-Mischbunker (3) ein an eich bekanntes, um eine vertikale Achse gesteuert verschwenkbaren/ über Umlenkwalzen (15*) geführte» Endlos-409885/0722ORIGINAL INSPECTED23358HDipl-Ing. Htini lesier, Patentanwalt Ii - f Murjier Cl. CosifnajtraB· 81 Telefor.; (081IJ 95 »a Pband (15) angeordnet ist, welches über dsm Bunker mit den Umlenkwalzen hin und her und quer zu diesen Richtungen bewegbar ist, und dadurch, daß sowohl die Umlaufgeschwindigkeit des Endlos-bandes (15) als auch die Bewegungegeschwindigkeit der aus den Umlenkwalzen und dem Endlosband bestehenden Zufuhrvorrichtung (15, 15') änderbar sind.7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Entnahmestelle des Bodenband-Mischbunkers (3) in diesem im Bereich zwischen dem Boden-Endlosband (4) und dem Kratzerband (5) eine aus einer Walze mit Stacheln, Bürsten od. dgl. bestehende Auflockerungsvorrichtung (18) angeordnet ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das über dem Bodenband-Mischbunker (3) angeordnete Endlos-Band (15) auch um eine waagerechte Achse gesteuert verschwenkbar ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der im Bereich der Abgabestelle des Mischgutes liegenden Umlenkwalze (15*) des Endlosbandes (15) ein die Schräglage des Endloabandes steuernder Taster (17) angeordnet ist.10. Einrichtung nach Anspruch 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daB dem Bodenband-Mischbunker (3) eine Feindosiervorrichtung nachgeordnet und unterhalb des Abwurfbereiches der Feindosiervorrichtung eine nach dem Windsicht- oder Wurfstreuprinzip arbeitende Vliesformungsmaschine angeordnet ist.11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daB die Feindosiervorrichtung (8) kontinuierlich arbeitet und ein Endlos-Band aufweist, das im723358U- 11 -Bereich d8s Mischbunkers (3) einen verhältnismäßig geringen Abstand zu dessen Bodenband (4) hat.409885/0722Leerseite
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