DE3309744C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3309744C2
DE3309744C2 DE3309744A DE3309744A DE3309744C2 DE 3309744 C2 DE3309744 C2 DE 3309744C2 DE 3309744 A DE3309744 A DE 3309744A DE 3309744 A DE3309744 A DE 3309744A DE 3309744 C2 DE3309744 C2 DE 3309744C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
metering
bulk material
metering belt
fine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3309744A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3309744A1 (de
Inventor
Karl Dietikon Ch Meier
Hans Dottikon Ch Knoepfel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VERSATEC AG DIETIKON CH
Original Assignee
VERSATEC AG DIETIKON CH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VERSATEC AG DIETIKON CH filed Critical VERSATEC AG DIETIKON CH
Priority to DE19833309744 priority Critical patent/DE3309744A1/de
Priority to NLAANVRAGE8302632,A priority patent/NL190478C/xx
Priority to GB08321686A priority patent/GB2136754B/en
Priority to IT23936/83A priority patent/IT1169474B/it
Publication of DE3309744A1 publication Critical patent/DE3309744A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3309744C2 publication Critical patent/DE3309744C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres
    • B27N3/146Controlling mat weight distribution
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/08Control devices operated by article or material being fed, conveyed or discharged

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 4. Bei einem bekannten Verfahren dieser Art mit Vorrichtung (DE-AS 10 48 691) wird auf das sogenannte Vorband das Schüttgut in ziemlich reicher Menge aufgegeben. Von dem so geschütteten Spanvlies auf dem Vorband wird der Überschuß mittels der von Hand höheneingestellten Ab­ streifvorrichtung, wie einer Rückstreifwalze, abgenommen und in die Aufgabevorrichtung, also den Vorratsbehälter, zurückgeführt. Diese einzige Abstreifvorrichtung ist bei diesem bekannten Verfahren die Hauptabstreifvorrichtung, welche das auf das Vorband gelegte Schüttgut volumenmäßig so dosiert, daß ein gleich hohes Vlies auf das nachgeordnete umlaufende Transportband einer Bandwaage gelangt, auf der die Schüttgutmasse laufend oder kurzzeitig gewogen wird. Von der Bandwaage wird über eine elektrische Verbindung der regelbare Antrieb des Vorbandes derart gesteuert, daß bei zunehmendem Schüttgewicht der Späne die Umlauf­ geschwindigkeit gedrosselt wird und umgekehrt. Von der Bandwaage gelangen dann die Späne in eine Aufgabevor­ richtung und von dieser unmittelbar auf das Formband.
Bei diesem bekannten Verfahren wird somit das zu schüttende Gut nur einmal, nämlich auf dem ersten Band, dem Vorband, volumendosiert. Das dem ersten Band nachgeordnete zweite Band dient ausschließlich dazu, die auf diesen zweiten Band befindliche Schüttgutmenge über die Bandwaage zu wägen. Zur Vorbereitung eines möglichst gleichmäßig auf das Form­ band zu schüttenden Vlieses ist dieses zweite Band nicht unmittelbar vorgesehen.
Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren ist, daß sich das in ziemlich reicher Menge auf das erste Band (Vorband) aufgegebene Schüttgut vor der diesem ersten Band zugeord­ neten Dosiervorrichtung, nämlich einer Rückstreifwalze, stark anhäuft, wodurch eine Separierung, Entmischung oder Stauung des Schüttgutes eintritt, derart, daß die untersten Bereiche des Schüttgutes infolge des sich ständig anhäufenden Fein- und Feinstmaterials als Folge der Staubildung ein höheres Schüttgewicht haben, als die darüberliegenden Schütt­ gutbereiche. Hierdurch wird die gleichmäßige Zusammensetzung und somit auch die massenmäßige Schüttgutmenge verändert, wodurch die Gleichmäßigkeit und die Genauigkeit des zu schüttenden Formlings und damit die gewünschte Homogenität der fertigen Platte und deren Festigkeits­ eigenschaften beeinträchtigt werden.
Dieser Nachteil wirkt sich bei zementgebundenen Platten noch stärker als bei mit Bindemitteln, wie Leim, versehenen Spanplatten aus, weil die Schüttgewichte bei zementge­ bundenen Platten infolge des Zementanteiles eineinhalb bis zweieinhalb mal so groß sind als bei mit Leim gebundenen Spanplatten. Bei zementgebundenen Platten wird dieser Nachteil infolge der größeren Masse des mit Zement ver­ mischten Schüttgutes beim Fallen und Streuen des Schütt­ gutes noch verstärkt, so daß es zu noch größeren Ab­ weichungen der Masse je Volumeneinheit kommt als bei üblichen Spanplatten.
Weiterhin sind bei der bekannten Einrichtung Schüttungs­ gewichtsschwankungen unvermeidlich, da es beim Aufschütten der Spänemasse auf das umlaufende Band der Bandwaage zwangsläufig zu Überschüttungen bei schneller laufendem Vorband und zu Unterschüttungen bei langsam laufendem Vorband kommt, die jedoch von dem Band der Bandwaage selbst nicht ausgeglichen werden können und sich unmittel­ bar auf das endständige Formband auswirken müssen, was zusätzlich zu einer Inhomogenität der geschütteten Platte führt. Das bekannte Verfahren samt Vorrichtung hat daher keinen allgemeinen Eingang in der Praxis der Herstellung von Preßplatten gefunden.
Nach wie vor wird bei der Herstellung solcher Preßplatten, wie Spanplatten, insbesondere aber zementgebundener Span­ platten, in der Weise vorgegangen, daß das im Vorratsbe­ hälter mit Leim bzw. Zement benetzte Spangut auf ein nachge­ ordnetes Förderband ausgetragen wird, auf welchem die Schüttgutmenge nach Gewicht entweder taktweise das ganze Band oder abschnittweise ein Teil des Bandes gewogen oder volumendosiert werden. Danach wird das Schüttgut durch eine geeignete Wurf- oder Windsichteinrichtung auf das Formband gestreut und verpreßt.
Damit nun bei diesem Verfahren die auf das Formband ge­ streuten Formlinge, Vliese oder Kuchen bezüglich Höhe, Dichte und Struktur (Verflechtung, Verfilzung, Ver­ schachtelung usw.) gleichmäßig werden, um Platten mit über ihren Gesamtquerschnitt möglichst gleichmäßigem Gefüge zu erhalten, hat man meist die sogenannte Volumen­ dosierung und/oder die Gewichtsdosierung des Schüttgutes angewandt.
Zur Volumendosierung werden meist Dosierwalzen, wie Rück­ streifwalzen, verwendet, die in ihrer Höhe zu dem das Schüttgut transportierenden Förderband verstellbar sind. Je nach Höhenlage einer solchen Dosierwalze zu dem darunter befindlichen, das Schüttgut aufnehmenden Förder- bzw. Dosierband entsteht ein in seiner Größe veränderbarer Querschnitt, ein sogenannter Dosierschlitz, durch den das Schüttgut in gleichmäßiger Höhe, also volumendosiert, hindurchtreten kann. Aus der Geschwindigkeit des das Schüttgut transportierenden Förderbandes und der Höhe des Durchtrittschlitzes für das Schüttgut resultiert die volumenmäßige Schüttgutmenge, die auf das eigentliche Formband zur Bildung des Formlings, Kuchens oder Vlieses gestreut wird. Dieses bekannte Verfahren hat aber gleich­ falls den Nachteil, daß sich vor der Dosierwalze das Schütt­ gut anhäuft und dadurch die vorbeschriebenen Nachteile, nämlich Separierung, Entmischung und Stauung des Schütt­ gutes, ergeben.
Die Gewichtsdosierung wird bei den bekannten Verfahren ent­ weder kontinuierlich, beispielsweise mittels einer Bandwaage, oder diskontinuierlich, z. B. mittels einer Taktwaage, durch­ geführt. In der Praxis setzen sich die kontinuierlich arbeitenden Systeme mittels Bandwaage oder radioaktiver Gewichtskontrolle durch. Bei Bandwaagensystemen ist die Schüttgutmenge je Zeiteinheit genau festgelegt, jedoch ist die gleichmäßige Ausbringung des Schüttgutes und seine Ver­ teilung auf das Formband dadurch keineswegs gesichert. Eine Ursache hierfür liegt darin, daß bei den Bandwaagen­ systemen das Schüttgut üblicherweise über eine Volumen­ dosierung mit einer Vibrationsrinne auf die Bandwaage ge­ bracht wird. Da die Bandwaage jedoch eine begrenzte Länge hat und auf das Gesamtgewicht des Schüttgutes reagiert, kann sie die zeitlichen bzw. örtlichen Schwankungen des Schüttgutgewichtes nicht erfassen.
Durch räumliche und zeitliche Entfernung des Impulsgebers, also der Bandwaage, und des durch diese Bandwaage beein­ flußten Stellgliedes, also der Dosierwalze (Rückstreif­ walze), entstehen unausweichliche Ungleichmäßigkeiten bzw. Ungenauigkeiten im Schüttgutstrom, die als solche unmittel­ bar auf den geschütteten Vorformling und damit in die fertige Platte eingehen.
Ähnlich liegt die Problemlage bei den bekannten Systemen, die zur Messung des Gewichtes des Schüttgutes radioaktive Isotopen verwenden. Diese Meßvorrichtungen steuern als Impulsgeber entweder eine Dosierwalze (Rückstreifwalze), wie sie von der Volumendosierung her bekannt ist oder einen in der Höhe verstellbaren Schieber, Kratzer oder ein ähnliches Stellglied, das hinsichtlich seiner Arbeitsweise als gleichwirkend mit einer Dosierwalze angesehen werden kann. In beiden Fällen entsteht vor einem solchen Stell­ glied ein Stau des Schüttgutes mit den zuvor bei der Volumendosierung bereits beschriebenen Nachteilen.
Es hat sich gezeigt, daß bei beiden vorbeschriebenen be­ kannten Dosierverfahren die Schwankungen der Streuung, ausgedrückt durch die Flächendichte, innerhalb einer Platte bei mehr als ±6% und von Platte zu Platte bei mehr als ±4% liegen. Derart große Streuungen der Rohdichte und innerhalb einer Platte und von Platte zu Platte bringen einmal schon bei der Herstellung der Platte, insbesondere beim eigentlichen Preßvogang, beim Aufgehen der Platte und nachher beim Ver­ arbeiten der Platte, beispielsweise beim Schleifen, Schneiden, Fräsen usw., erhebliche Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 4 so weiterzubilden, daß Preßplatten, insbesondere zementgebundene Spanplatten, mit einer höheren Gleichmäßigkeit ihrer Flächendichte hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 und bei einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 3 mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 3 gelöst.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren und seine Vorrichtung können Spanplatten, insbesondere zementgebundene Spanplatten, fabrikmäßig derart hinsichtlich des fertig gemischten Schüttgutes optimal gleichmäßig dosiert werden, so daß das Schüttgut in der Breite und in der Länge, also über den gesamten Querschnitt der Platte, in gleichmäßiger Höhe, Dichte, Verteilung und Struktur vorliegt. Insbesondere wird dabei die bisher in Kauf genommene Entmischung und Stau­ bildung des Materials als Folge der Volumendosierung und die dadurch insbesondere bei zementgebundenen Holzspan­ platten auftretenden Schwankungen der Streuung und damit die Schwankungen hinsichtlich der Festigkeitswerte der fertigen Platte, insbesondere der Biege- und Querzug­ festigkeiten, beseitigt. Dadurch, daß die Wägung des Schüttgutgewichtes auf dem Vordosierband und/oder auf dem Feindosierband jeweils vor der jeweiligen Volumen­ dosierung erfolgt, wird insbesondere auch durch die besondere Anordnung und Ausbildung der Vorrichtung, insbe­ sondere der zur Waage gehörenden Vorrichtungsteile, erreicht, daß die Vorratsbehälterabwurfstelle sowie auch die Auf­ streustelle auf das Feindosierband in der Nähe der je­ weiligen Wägestelle liegen, so daß jede zeitliche Änderung der Dosierung sofort erfaßt und mit entsprechender Dämpfung in eine Geschwindigkeitsänderung des jeweiligen Bandes verwandelt wird, so daß eine höhere Genauigkeit bei der Gewichtsmessung und Dosierung erreicht wird. Dabei ist von besonderem Vorteil, daß bei der Gewichtsmessung mittels des Feindosierbandes infolge der dynamischen Wirkung der auf dieses fallenden, bereits vordosierten Spänemasse die Meßgenauigkeit verfeinert und erhöht wird. Das durch die Walzen 7 und 5′′ geworfene Material fällt nämlich auf das untere Feindosierband; dabei werden durch die Fallgeschwindigkeit die Änderungen der vor­ dosierten Masse multipliziert und durch nochmaliges Wägen noch einmal korrigiert. Zudem sind infolge der wirksamen Regelung zwischen Gewichtsmessung und Austrag des Späne­ stromes sowohl aus dem Vorratsbunker auf das Vordosier­ band als auch vom Vordosierband auf das Feindosierband, insbesondere in Verbindung mit dem auf beiden Bändern vor­ gesehenen Dosiereinrichtungen Über- und Unterschüttungen vermieden. Da bei Ungleichmäßigkeit der Schüttung in jedem Falle zusätzlich die Volumendosierung eine Homogenisierung bewirkt.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die zur Durchführung des Verfahrens erfindungsgemäß vorgesehene Vorrichtung werden nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Vorratsbehälter, beispiels­ weise ein Silo, Bunker oder dgl., für das Schüttgut, insbesondere also für zementgebundenes Spangut, bezeichnet. Im unteren Bereich des Materialsilos 1 befindet sich eine Austragsvorrichtung, die im Ausführungsbeispiel ein Austrags­ band 2 ist, das sich in Richtung des Pfeiles F nach links bewegt und durch die Walze 16 angetrieben wird und rück­ wärts über die Walze 16′ umläuft. Im vorderen Bereich dieses Austragsbandes 2 befindet sich eine mit ihm zusammenwirkende Austragswalze 3, die in Richtung des eingezeichneten Pfeiles umläuft und die ihrerseits mit einer gegenläufig zu ihr umlaufenden Rückstreifwalze 4 zusammen­ wirken kann.
Das aus dem Silo 1 mit dieser Austragsvorrichtung 2, 3 ausgetragene Schüttgut gelangt auf ein erstes Dosierband 5, das als Vordosierband zu bezeichnen ist. Das Vordosierband 5 wird durch eine Antriebswalze 5′′ angetrieben und läuft im rückwärtigen Teil über eine Umlenkwalze 5′. Vor der Antriebswalze 5′′ befindet sich eine in Richtung des einge­ zeichneten Pfeiles drehende volumetrisch arbeitende Dosiervorrichtung in Form einer Rückstreifwalze 6. Man erkennt, daß durch das in Rich­ tung des Pfeiles 17 vorlaufende Vordosierband 5 das Schüttgut im Bereich vor der Rückstreifwalze 6 leicht angehäuft wird. Um eine die Entmischung des Schüttgutes bewirkende große Anhäufung der Schütt­ gutmenge in diesem Bereich, wie dies bei üblichen Vorrichtungen der Fall ist, zu vermeiden, ist das Vordosierband 5 erfindungsgemäß in seinem vorderen Bereich, vorzugsweise zwischen der Rückstreifwalze 6 und der vorderen Antriebswalze 5′′ ortsfest mittels eines Lagers 9 gelagert. Die Lagerung ist im Ausführungsbeispiel schematisch darge­ stellt und kann durch eine querliegende, nicht näher dargestellte Achse, die zu beiden Seiten des Dosierbandes 5 ortsfest abgestützt ist, erfolgen. Das so im vorderen Bereich abgestützte und gelagerte Vordosierband 5 ist in seinem hinteren, nicht ortsfest abgestützten Bereich, insbesondere im Bereich der Umlenkwalze 5′, an eine Meß­ druckdose 8 angeschlossen, die das Gewicht des auf dem Band 5 je­ weils befindliche Schüttgutes mißt. Durch die außermittige Lagerung wird die zuströmende Materialmenge schneller und genauer erfaßt, weil dort die Meßdruckdose liegt, und die Empfindlichkeit der Wäge­ vorrichtung erheblich gesteigert.
Im vorderen Bereich des Vordosierbandes 5 befindet sich in bekannter Weise eine Abwurfvorrichtung, z. B. eine Abwurfwalze 7, für das in den Be­ reich dieser Abwurfvorrichtung gelangende Schüttgut, das durch die erfindungsgemäße Ausbildung auf dem Vordosierband nach Volumen und nach Gewicht vordosiert ist. Anstelle einer Abwurfwalze 7 können auch andere Abwurfeinrichtungen, die zum Streuen des Schüttgutes geeignet sind, vorgesehen werden.
Durch die Ausbildung und Anordnung des Dosierbandes 5 durch die Zuordnung einer Meßdruckeinrichtung, wie bei­ spielsweise einer Meßdruckdose 8 an dieses Vordosierband 5, die mit dem Antrieb für die Austragsvorrichtung 2, 3, insbe­ sondere mit dem Austragsband 2 des Silos 1 regelungstechnisch verbunden ist, wird somit das auf dem Vordosierband 5 be­ findliche Schüttgut gewichtsmäßig gemessen und die ge­ messenen Gewichtswerte werden über die Meßvorrichtung 8, im Ausführungsbeispiel also über die Meßdruckdose 8, un­ mittelbar auf den Antrieb des Austragsbandes 2 gegeben, so daß das Austragsband 2 über die Meßdruckdose 8 so ge­ steuert wird, daß ein auf dem Vordosierband 5 stets gleiches Gewicht an Schüttgut pro Zeiteinheit zu liegen kommt.
Dieses Schüttgut wird darüber hinaus nochmals mittels der Rückstreifwalze 6 volumendosiert und damit geglättet, wodurch steuerungstechnisch bedingte Schwankungen des Schütt­ gutgewichtes weitgehend vermieden werden.
Das so über das Vordosierband 5 gewichtsmäßig gleich ge­ haltene Schüttgut pro Zeiteinheit gelangt nach Glätten durch die Rückstreifwalze 6 in den Bereich der als Abwurf­ walze 7 ausgebildeten Abwurfvorrichtung, wodurch das Schütt­ gut nochmals fein verteilt auf das dem Vordosierband 5 nach­ geordnete Feindosierband 10 gestreut wird. Dieses Feindosier­ band 10, welches in Richtung des Pfeiles 18 umläuft und durch die vordere Antriebswalze 10′′ angetrieben und rückwärts über die Umlenkwalze 10′ läuft, ist ebenfalls in seinem vorderen Bereich mit einer Rückstreifwalze 11 ausgerüstet, die ebenso wie die Rückstreifwalze 6 des Vordosierbandes 5 höhenverstellbar angeordnet sein kann. Weiterhin ist das Feindosierband 10 im Bereich zwischen Rückstreifwalze 11 und vorderer Abwurfeinrichtung 12 , die ebenfalls eine Ab­ wurfwalze ist, mit einem ortsfesten Lager 14 versehen. Dieses ortsfeste Lager kann in entsprechender Weise wie das ortsfeste Lager 9 durch eine querliegende, außen abgestützte Achse gebildet sein.
Das so gelagerte Feindosierband 10 ist im Bereich der Umlenkwalze 10′ ebenfalls mit einer Einrichtung zum Messen des auf das Feindosierband 10 fallende und dort befindliche Schütt­ gewichtes in Form einer Meßdruckdose 13 versehen.
Das auf das Feindosierband 10 feinverteilt vom Vordosier­ band 5 kommende aufgestreute Schüttgut wird vor dem eigent­ lichen Streuen des Vorformlings, Kuchens oder Vlieses auf das endständige Formband 15 nochmals durch die vorgesehene Anordnung und Ausbildung des Feindosierbandes 10 mittels Lager 14 und der Gewichtsmeßvorrichtung in Form einer Meßdruckdose 13 gewichtsmäßig gemessen und mittels der Rückstreifwalze 11 volumetrisch feindosiert. Hierdurch ist die aus dem Dosierschlitz zwischen Feindosierband 10 und Rückstreifwalze 11 austretende Schüttgutmenge pro Zeitein­ heit volumen- und gewichtsmäßig dosiert und gelangt dann in den Bereich der Abwurfvorrichtung 12, die im Ausführungs­ beispiel ebenfalls als einfache Abwurfwalze ausgebildet ist. Das von dieser Abwurfwalze 12 abgeworfene Streugut gelangt dann unmittelbar auf das eigentliche Formband 15, wo es zu einem Vorformling aufgestreut wird.
Die Überwachung des pro Zeiteinheit auf das Feindosierband 10 aufgebrachten Schüttgutes erfolgt also über die das Gewicht messende Meßdruckdose 13, die ihre Impulse auf die Antriebs­ vorrichtung für die Antriebswalze 5′′ des Vordosierbandes 5 gibt und dessen Geschwindigkeit steuert. Durch ent­ sprechende Steuerung der Geschwindigkeit des Vordosierbandes 5 wird zugleich die auf diesem Vordosierband 5 geförderte Schüttgutmenge gesteuert, wodurch die Bildung eines Schütt­ gutstaues vor der Rückstreifwalze 6 verhindert wird. Auf diese Weise ist ein gewichtsmäßig genau definierter und stets gleichmäßiger Schüttgutstrom zu der den Formling streuenden Streuvorrichtung 12 am Ende des Feindosierbandes 10 gegeben. Die Meßdruckdose 13 hat also die Aufgabe, die Schüttgutmenge über die Geschwindigkeitsänderung des Vordosierbandes 5 so zu regeln, daß vor der Rückstreifwalze 11 kein größerer Stau entsteht, jedoch auf dem Feindosier­ band 10 genügend Schüttgut vorrätig ist, wobei diese Schütt­ gutmenge stets konstant gehalten werden kann.
Die Drehzahlen aller Antriebswalzen, also der Walzen 16, 5′′ und 10′′, sind veränderbar bzw. einstellbar eingerichtet. Ebenso sind Drehzahl und Lage der Austragswalze 3 und der Rückstreifwalzen 6 und 11 zu den jeweiligen ihnen zugeordneten Bändern 5 bzw. 10 einstellbar, und zwar auch derart, daß eine stets konstante Einstellung gewährleistet ist. Hier­ durch ist unter anderem auch die Anpassung an jede Holzart und an jedes Mischungsverhältnis in einfacher Weise möglich, so daß das Verfahren und die Vorrichtung auch bei unterschied­ lichen Schüttgütern und Bindemitteln geeignet ist. Von be­ sonderem Vorteil ist die Erfindung beispielsweise bei sehr leichtem Holz, wie Balsaholz, dessen Spanvolumen bis zu fünfmal so groß wie das von normalem Holz ist.
Durch die Erfindung werden die eingangs geschilderten Nach­ teile der bekannten Verfahren vermieden, indem erfindungsgemäß durch eine erste Volumendosierung im Silo durch die Austragswalze 3, eine zweite Volumendosierung auf dem Vordosierband durch die Rückstreifwalze 6 und eine dritte Volumendosierung auf dem Feindosierband durch die Rückstreifwalze 11 und durch eine zweimalige Kontrolle der Flächengewichte durch die Ge­ wichtsmeßeinrichtungen 8, 13 in Form von Meßdruckdosen eine optimale Verteilung des Schüttgutes ermöglicht wird. Da­ durch daß praktisch kein Stau des Schüttgutes im Bereich der volumetrischen Dosierung, nämlich im Bereich der Rück­ streifwalzen 6 und 11, entstehen kann, ist die Dichte des Schüttgutes auf dem Feindosierband 10 äußerst gleichmäßig, und zwar sowohl quer als auch längs zur Förderrichtung des Bandes. So wird eine bis jetzt unerreichte Streugenauig­ keit erreicht, was sich insbesondere bei zementgebundenen Holzspanplatten hinsichtlich deren Festigkeitswerte be­ sonders auszeichnet. Die so entstehende gleichmäßige Dichte gewährleistet gleichzeitig eine gleichmäßige Dicke und wesentlich kleinere Schwankungen in den Festigkeiten der serienmäßig hergestellten Platten.
Weiterhin ergibt sich durch die erfindungsgemäße zweiteilige bzw. zweimalige Erfassung der Masse (Gewicht) des Schütt­ gutes eine Glättung der Oberfläche des Schüttgutes, die bisher bei bekannten Vorrichtungen als Oberflächenwellen, die regelungstechnisch bedingt sind, hingenommen werden müssen.

Claims (7)

1. Verfahren zur Dosierung von lignozellulosehaltigem, dünnem, kleinteiligem Schüttgut, wie Holz, Bagasse oder dgl. Späne, Holzfasern usw., insbesondere zur Herstellung zementgebundener Holzspanplatten, bei dem das Schüttgut aus einem Vorratsbehälter ausge­ tragen und anschließend auf einem ersten umlaufenden Dosier­ band volumetrisch dosiert und danach auf ein nachge­ ordnetes zweites Band abgeworfen wird, auf dem sein Gewicht gemessen und anschließend auf das nachgeordnete Formband gestreut wird und in Abhängigkeit von der Gewichtsmessung des Schüttgutes die Geschwindigkeit des ersten Dosierbandes geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgut auch auf dem ersten Dosierband (5) (Vordosierband) gewogen und abhängig von dieser Gewichtsmessung die aus dem Vorratsbehälter (1) aus­ tretende Schüttgutmenge geregelt wird, und daß ferner das auf das zweite Band (10) (Feindosierband) aufge­ streute Schüttgut, bevor es auf das Formband (15) ab­ geworfen wird, volumetrisch feindosiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägung des Schütt­ gutes auf dem Vordosierband (5) und/oder auf dem Feindosierband (10) jeweils vor der jeweiligen Volumendosierung des Schüttgutes auf dem Vordosier­ band ( 5) bzw. Feindosierband (10) erfolgt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 2 mit einem Vorratsbehälter für das mit Bindemittel, insbesondere Zement, versehene Schüttgut, mit mindestens einer Austragsvorrichtung und einem dem Vorratsbehälter nachgeordneten ersten Dosierband, an dem eine das Volumen des Schüttgutes beeinflussende Dosiervorrichtung vorgesehen ist, und unterhalb der Abwurfstelle dieses ersten Dosierbandes ein zweites Band vorgesehen ist, dem eine das Gewicht des Schüttgutes auf diesem Band messende Wägevorrichtung zugeordnet ist, die mit dem Antrieb des ersten Bandes zwecks Regelung seiner Geschwindigkeit wirkverbunden ist, und daß ferner am Ende des zweiten Bandes ein Formband angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Dosierband (5) als Vordosierband ebenfalls mit einer Wägeeinrichtung (8) versehen ist, die mit der Austragsvorrichtung (3, 4) des Vorratsbehälters (1) wirkverbunden ist, und daß das zweite Band (10) als Feindosierband mit einer zweiten, volumendosierend arbeitenden Vorrichtung (11) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Dosiervorrichtungen für das Vordosierband (5) und das Feindosierband (10) jeweils in ihrer Höhe und ihrer Geschwindigkeit ein­ stellbare Rückstreifwalzen (6; 11) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälteraustragsvor­ richtung (3) in bekannter Weise als Walze ausgebildet ist, der eine Rückstreifwalze (4) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vordosierband (5) in seinem vorderen Bereich eine ortsfeste Abstützung (9) aufweist, und das andere Ende des Vordosierbandes (5) an eine Wäge­ meßeinrichtung (8), wie eine Meßdruckdose, Biege­ stabdose, angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Feindosierband (10) in seinem vorderen Bereich durch eine Abstützung (14) ortsfest gelagert ist, und daß das andere Ende des Feindosierbandes (10) an eine Wägemeßeinrichtung (13), wie Meßdruckdose, Biegestabdose, angeschlossen ist.
DE19833309744 1983-03-18 1983-03-18 Verfahren zur dosierung von lignozellulosehaltigem schuettgut, insbesondere zementgebundener holzspanplatten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Granted DE3309744A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833309744 DE3309744A1 (de) 1983-03-18 1983-03-18 Verfahren zur dosierung von lignozellulosehaltigem schuettgut, insbesondere zementgebundener holzspanplatten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
NLAANVRAGE8302632,A NL190478C (nl) 1983-03-18 1983-07-22 Werkwijze voor het doseren van lignocellulose bevattend stortmateriaal, in het bijzonder voor de vervaardiging van cementgebonden houtspaanplaten.
GB08321686A GB2136754B (en) 1983-03-18 1983-08-11 Method of and device for metering bulk material
IT23936/83A IT1169474B (it) 1983-03-18 1983-11-30 Procedimento per dosare materiale incoerente contenente cellulosa di legno come trucioli di legno ecc. specialmente per pannelli truciolari legati con cemento e dispositivo per attuare detto procedimento

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833309744 DE3309744A1 (de) 1983-03-18 1983-03-18 Verfahren zur dosierung von lignozellulosehaltigem schuettgut, insbesondere zementgebundener holzspanplatten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3309744A1 DE3309744A1 (de) 1984-10-04
DE3309744C2 true DE3309744C2 (de) 1987-08-20

Family

ID=6193861

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833309744 Granted DE3309744A1 (de) 1983-03-18 1983-03-18 Verfahren zur dosierung von lignozellulosehaltigem schuettgut, insbesondere zementgebundener holzspanplatten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE3309744A1 (de)
GB (1) GB2136754B (de)
IT (1) IT1169474B (de)
NL (1) NL190478C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19730501A1 (de) * 1997-07-16 1999-01-21 Atex Werke Gmbh & Co Kg Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hoch- und mitteldichten Holzfaserplatten
DE10050433A1 (de) * 2000-10-12 2002-04-18 Dieffenbacher Schenck Panel Dosierbunker
DE19730034C2 (de) * 1997-07-14 2003-03-27 Troester Guenther Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der zeitlichen Entnahmerate eines fließfähigen Stoffes aus einem Behälter
DE102007030359A1 (de) * 2007-06-29 2009-01-02 Wolfgang Karl Dipl.-Ing. Müller Verfahren zum Dosieren eines nichtflüssigen Materials und Dosiervorrichtung

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3404658A1 (de) * 1984-02-10 1985-08-14 "Würtex" Maschinenbau Hofmann GmbH & Co., 7336 Uhingen Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von formkoerpern, insbesondere von platten, aus gips und faserstoff und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3717529A1 (de) * 1987-05-25 1988-12-15 Kartini Hans Georg Dipl Ing Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der fuer deren verarbeitung wichtigen eigenschaftswerte von holzspaenen, natuerlichen fasern oder dergleichen materialien
GB8718142D0 (en) * 1987-07-31 1987-09-09 British American Tobacco Co Tobacco feed apparatus
US4882927A (en) * 1988-01-19 1989-11-28 Gregory Gould Method and apparatus for auditing means used for measuring characteristics of a bulk material
US4971742A (en) * 1989-05-12 1990-11-20 General Motors Corporation Method and apparatus for forming a highly isotropic web structure
GB9005806D0 (en) * 1990-03-15 1990-05-09 Pyrok Technology Limited Manufacture of bonded particle boards
DE19916462A1 (de) * 1999-04-12 2000-10-19 Dieffenbacher Schenck Panel Formstation
DE10050434A1 (de) * 2000-10-12 2002-04-25 Dieffenbacher Schenck Panel Dosierbunker zur Herstellung von Platten mit orientierten Spänen
FI116247B (fi) * 2002-09-25 2005-10-14 Metso Automation Oy Menetelmä ja laitteisto kiinteän aineksen syötön säätämiseksi
DE102012016332B4 (de) * 2012-08-20 2016-11-03 Steinert Elektromagnetbau Gmbh Verfahren zur Steuerung und/oder Regelung eines Volumenstromes, eines Schüttgutes oder von Schüttgütern, insbesondere von mineralischen Schüttgütern, von Abfallstoffen, von Rohstoffen oder von Materialen bzw. Vorrichtung zur Durchführung des zuvor genannten Verfahrens
CA2895370C (en) 2015-06-25 2020-01-14 Seedmaster Manufacturing Ltd. Operating granular material conveyors near capacity
CN109968469A (zh) * 2017-12-28 2019-07-05 东北林业大学 重组竹竹束定量定向分层铺装技术
CN110426379B (zh) * 2019-08-08 2021-12-17 南京林业大学 一种旋转式木材单纤截面积测量装置及方法
CN113733288B (zh) * 2021-09-08 2022-08-23 上海人造板机器厂有限公司 一种人造板生产线中的扫平辊多用途使用控制方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048691B (de) *
DE1084199B (de) * 1954-07-23 1960-06-23 Airscrew Company & Jicwood Ltd Bandbunker, insbesondere fuer Holzschnitzel und anderes lockeres Material
DE1088697B (de) * 1957-06-01 1960-09-08 Max Himmelheber Dipl Ing Vorrichtung zur Herstellung von Holzspanplatten od. dgl.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19730034C2 (de) * 1997-07-14 2003-03-27 Troester Guenther Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der zeitlichen Entnahmerate eines fließfähigen Stoffes aus einem Behälter
DE19730501A1 (de) * 1997-07-16 1999-01-21 Atex Werke Gmbh & Co Kg Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hoch- und mitteldichten Holzfaserplatten
DE10050433A1 (de) * 2000-10-12 2002-04-18 Dieffenbacher Schenck Panel Dosierbunker
DE102007030359A1 (de) * 2007-06-29 2009-01-02 Wolfgang Karl Dipl.-Ing. Müller Verfahren zum Dosieren eines nichtflüssigen Materials und Dosiervorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
IT1169474B (it) 1987-05-27
IT8323936A0 (it) 1983-11-30
DE3309744A1 (de) 1984-10-04
NL190478B (nl) 1993-10-18
NL190478C (nl) 1994-03-16
GB2136754B (en) 1986-11-26
NL8302632A (nl) 1984-10-16
GB8321686D0 (en) 1983-09-14
IT8323936A1 (it) 1985-05-30
GB2136754A (en) 1984-09-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3309744C2 (de)
EP0109456B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vergleichmässigen der Dichteverteilung in einer Kunstholzplatte
DE19916447A1 (de) Formstation
EP0294616A2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Bildung einer gleichförmigen Schicht von Streugut sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2335814B2 (de) Verfahren zur mischung von bestandteilen fuer die herstellung von span- faser - o.dgl. -platten aus mischgut unterschiedlicher eigenschaften vor deren dosiertem zufuehren zu einer schuttvorrichtung
DE2557352C3 (de) Durchlaufverfahren zum kontinuierlichen Streuen eines gewichtskontrollierten Vlieses
EP0230483B1 (de) Verfahren zum Vergleichmässigen von Streupartikeln sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE4015583A1 (de) Anlage zum aufstreuen von holzwerkstoff-streugut auf ein formband
EP1171268B1 (de) Streustation für faserplatten
DE3404658C2 (de)
EP1335819B1 (de) Dosierbunker zur herstellung von platten mit orientierten spänen
EP1171270B1 (de) Formstation
DE952565C (de) Vorrichtung zur Bildung gleichmaessiger Aufschuettungen von Holzspangut oder anderemschuettfaehigem Gut
DE2506016B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufgeben von gruenpellets auf den wanderrost eines vorbehandlungsofens
EP1328383B1 (de) Dosierbunker
DE1728468A1 (de) Streuvorrichtung fuer beleimte lignozellulosehaltige Teilchen
EP2008783B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Leichtwerkstoffplatten
DE1728469C3 (de)
DE2257827A1 (de) Verfahren und anlage zur herstellung von platten aus fasern, insbesondere papierfasern, und einem hydraulischen bindemittel, insbesondere gips
DE2509720A1 (de) Verteiler einer zigarettenstrangmaschine
DE1956898A1 (de) Verfahren und Anlage zum kontinuierlichen Mischen von span- und faserartigen Stoffen mit Bindemitteln
DE1453410C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Spänevliesen für die anschließende Verpressung zu Spanplatten oder ähnlichem Gut
AT258560B (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Beschicken von Preßformen
AT350245B (de) Durchlaufverfahren zum kontinuierlichen streuen eines gewichtskontrollierten vlieses
DE1453386C (de) Streuvorrichtung fur beleimte, hg nozellulosehaltige Teilchen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT

8339 Ceased/non-payment of the annual fee