DE1728469C3 - - Google Patents

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DE1728469C3
DE1728469C3 DE19651728469 DE1728469A DE1728469C3 DE 1728469 C3 DE1728469 C3 DE 1728469C3 DE 19651728469 DE19651728469 DE 19651728469 DE 1728469 A DE1728469 A DE 1728469A DE 1728469 C3 DE1728469 C3 DE 1728469C3
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DE
Germany
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belt
belts
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hand
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DE19651728469
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DE1728469A1 (de
DE1728469B2 (de
Inventor
Herbert Haas
Edmund Munk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Furnier- und Sperrholzwerk Jf Werz Jun Kg Werzalit-Pressholzwerk 7141 Oberstenfeld
Wuerttembergische Textilmaschinenbau 7336 Uhingen GmbH
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Furnier- und Sperrholzwerk Jf Werz Jun Kg Werzalit-Pressholzwerk 7141 Oberstenfeld
Wuerttembergische Textilmaschinenbau 7336 Uhingen GmbH
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Application filed by Furnier- und Sperrholzwerk Jf Werz Jun Kg Werzalit-Pressholzwerk 7141 Oberstenfeld, Wuerttembergische Textilmaschinenbau 7336 Uhingen GmbH filed Critical Furnier- und Sperrholzwerk Jf Werz Jun Kg Werzalit-Pressholzwerk 7141 Oberstenfeld
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Publication of DE1728469B2 publication Critical patent/DE1728469B2/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

32, 33, 34, 35, 36) unterteilt ist, deren Breite jeweils 30 Streuvorrichtung gemäß der Erfindung in stark sche-
der Breite der Abschnitte der zu beschickenden Form bzw. von deren Profil entspricht und daß diese Teilbänder mit verschiedener, der jeweils geforderten Schütthöhe entsprechender, Geschwindigkeit angetrieben sind.
Die Erfindung betrifft eine Streuvorrichtung für beleimte lignozellulosehaltige Teilchen in Form von Spänen oder Fasern zur Bildung von Vliesen mit unterschiedlicher Streuhöhe für die anschließende Verpressung zu Formteilen, bestehend aus einem Spänebunker matisierter Form dargestellt. Hierin zeigt
F i g. 1 eine Streuvorrichtung gemäß der Erfindung, von der Seite gesehen, im Schnitt, Fig. 2 die Streuvorrichtung nach Fig. 1, von vorn gesehen, mit abgenommener Frontplatte,
F i g. 3 zwei verschiedene Preßkörperprofile, F i g. 4 die Anordnung der einzelnen Teilbänder des Abwurfbandes und der zugehörigen Egalisierwalzen in einer zur gleichzeitigen Beschickung der Formen für die Profile nach F i g. 3 dienenden Streumaschine, von oben gesehen,
F i g. 5 einen Querschnitt der mit Preßmaterial beschickten Form für die Profile nach F1 g. 3. In F i g. 1 ist mit 1 der Spänebunker bezeichnet, aus
mit Überwurfband und einer über diesem Band und an 45 dem das Überwurfband 3 das Spänegemisch zur Wägedessen Austragsende angeordneten oberen Egalisierwalze, sowie einer an seiner Abwurfstelle vorgesehenen Überwurfbürstenwalze, ferner einer Wägevorrichtung und einem darunter angeordneten Abwurfband mit einer unteren Egalisierwalze und einer Abwurfbür-Itenwalze, wobei jeweils entsprechend dem gewünschten Querschnittsprofil des Vlieses einerseits die Mantellinien sowohl der in der oberen als auch der in der enteren Egalisierwalze vorgesehenen Stifte verläuft und andererseits die Wägevorrichtung aus einzelnen Teilwaagen besteht, und/oder entsprechend dem gewünschten Längsschnittsprofil des Vlieses programmgesteuert einerseits eine Kulissenführung für die obere und untere Egalisierwalze oder eine Geschwindigkeitsregelung der Formstiraße und andererseits eine Vorrichtung zur Auslösung der Wägevorrichtung in vorgegebener Zeitfolge vorgesehen sind, nach Patent 14 53 386.
Mit einer Streuvorrichtung dieser Art ist es möglich, Vliese zu erhalten bzw. Werkzeuge zu beschicken, deren Quer- und/oder Längsprofil in der Vertikalen an verschiedenen Stellen verschiedene Abmessungen aufweist, wobei eine gleichbleibende Dichte des Materials einrichtung 5 befördert. Der Spänestrom passiert dann die Egalisierwalze 2 und die Überwurfbürstenwalze 4. Die Walzen 2 und 4 sind mit Stiften versehen, deren Länge derart gewählt ist, daß die Mantellinie dieser Stifte dem gewünschten zu streuenden Profil in ihrem Verlauf den Relationen der erforderlichen Streuhöhe angenähert entspricht, soweit die Länge der Stifte dies zuläßt. Um die Länge der Stifte wahlweise verschiedenen Profilen anpassen zu können, sind sie vorteilhafterweise in ihrer Länge verstellbar ausgebildet, indem sie beispielsweise aus Stahl bestehen und mit einem Gewinde versehen sind. Selbstverständlich können auch andere Werkstoffe verwendet oder Walzen mit nicht verstellbaren Stiften vorgesehen sein.
Die Wägevorrichtung 5 ist in bekannter Weise in ihrer Breite unterteilt und besteht vorzugsweise aus einzelnen Teilwaagen, so daß entsprechend dem Querschnittsprofil des gewünschten Preßkörpers und unter Berücksichtigung der erforderlichen Teilgewichte verschiedene Wägungen unabhängig voneinander gleichzeitig durchgeführt werden können. Um die durch die Dosierwalze geschaffene Dosierung des Spänestromes bis zur Wägevorrichtung zu erhalten, sind beispielswei-
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se aus Blechen hergestellte Leitvorrichtungen 11 vorgesehen. Diese Leitvorrichtungen können gegebenenfalls auch dazu herangezogen werden, einen eveniuell auftretenden Späneüberschuß noch vor der Wägevorrichtung auszusondern und zum Spänebunker 1 zurückzuführen.
Nach dem Abwägen sind die Späne endgültig in der der Form des Werkzeugs entsprechenden Weise dosiert und werden nun nach dem Verlassen der Wägevorrichtung 5 über die Schüttmuide 15 und die Verteilerwalze 10 zum Abwurfband 7 gebracht, das aus Teilbändern bes'-eht, die parallel zueinander mit jeweils einstellbarer Geschwindigkeit laufen. Auf dem unterteilten Abwurfband 7 wird dann der Spänestrom zu den Abwurfbürstenwalzen 9 befördert, wobei er die untere '5 Egalisierwalze 6 passiert. Den geringeren Unterschieden des gewünschten Querschniltprofilc entspricht dabei der Verlauf der Manielünie der Siifie der Egalisierwalze, während die großen Unterschiede der Schütthöhe durch die unterschiedliche Transportgeschwindig- *° keit der Teilbänder berücksichtigt sind; auch hier können an der Egalisierwalze verstellbare Stifte vorgesehen sein. Durch die untere Egalisierwalze 6 wird das bereits nach Gewicht und Profil vordosierie Spänegemisch vor dem Einstreuen in das Werkzeug nochmais nachdosiert und nachegalisiert, um ein einwandfreies Einstreuen sicherzustellen. Selbstverständlich ist es auch möglich und von Vorteil, wenn auch d;e Verteilerwalze 10 durch entsprechende Formgebung dem Profil des Spänestromes angepaßt ist.
Zur Vermeidung von Streuschatten, insbesondere bei Werkzeugen mit hohen oder schmalen Profilieilen ist an der Abwurfstelle des Abwurflisches 7 noch eine Beschleunigungs- oder Prallwalze 8 vorgesehen, deren Unterteilung und Form selbstverständlich gleichfalls dem Profil des Spänestromes angepaßt sein kann.
In F i g. 3 sind zwei Profile 13' und 14' dargestellt, bei denen die an sich erheblichen Unterschiede in der Dikke jeweils eine Unterteilung des Abwurfbandes wünschenswert erscheinen lassen. In Fig.4 ist nun die in diesem Fall vorzusehende Aufteilung des Abwnrfbancies in Teilbänder gezeigt, wobei aus Gründen der einfacheren Darstellung unterstellt ist, daß beide Profile gleichzeitig in einer gemeinsamen Form !2 gepreßt werden; die Beschickung der Form 12 erfolgt dementsprechend durch eine Beschickungseinrichtung, bei der es sich grundsätzlich um zwei voneinander unabhängige Beschickungssysteme handelt, von denen jedes vollständig für sich arbeitet bzw. für sich eingesetzt werden kann. Die beiden in F i g. 4 dargestellten, den beiden Profilen entsprechenden, Abwurfbänder sind entsprechend den in den Profilen auftretenden Absätzen in die einzelnen Teilbänder 31,32,33 bzw. 34,35, 36 unterteilt, deren Fördergeschwindigkeit jeweils der aus F i g. 5 erkennbaren Schütthöhe bzw. den Abstufungen des gewünschten Profils entspricht. Die den beiden Abwurfbändern entsprechenden Egalisierwalzen sind mit 21 und 22 bezeichnet.
Entsprechend der Abschrägung 13a' des Profils 13' ist die Walze 21 mit Stiften ausgestattet, deren L.änge verschieden ist und die so angeordnet sind, daß ihre Mantellinie der Neigung der Abschrägung 13a' bzw. der in der Form dieser Abschrägung entsprechenden Fläche 13a angepaßt ist. In F i g. 5 ist ein Schnitt durch die zur Herstellung des Profils gemäß F i g. 3 dienende Form gezeigt, bei der die verschiedenen Druckstempel 41, 42, 43 bzw. 44, 45, 46 während des Preßvorgangs von unten her eingefahren werden. Mit 13 bzw. 14 ist das zu verpressende Material bezeichnet.
Falls außer dem Querschnittsprofil auch ein besonderes Längsschnittprofil zu berücksichtigen ist, muß auch der zeitliche Ablauf der Dosierung gesteuert werden. Dies kann beispielsweise durch eine zeit'ich programmierte Geschwindigkeitsregelung des unter der Waage laufenden Abwurfbandes geschehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Streuvorrichtung für beleimte lignozelluloseha'tige Teilchen in Form von Spänen oder Fasern zur Bildung von Vliesen mit unterschiedlicher Streuhöhe für die anschließende Verpressung zu Formteilen, bestehend aus einem Spänebunker mit Überwurfband und einer über diesem Band und an dessen Austragsende angeordneten oberen Egalisierwalze, sowie einer an seiner Abwurfstelle vorgesehenen Überwurfbürstenwalze, ferner einer Wägevorrichtung und einem darunter angeordneten Abwurfband mit einer unteren Egalisierwalze und einer Abwurfbürstenwalze, wobei jeweils entsprechend dem gewünschten Querschnittsprofil des Vlieses einerseits die Mantellinien sowohl der in der oberen als auch der in der unteren Egalisierwalze vorgesehenen Stifte verläuft und andererseits die Wägevorrichtung aus einzelnen Teilwaagen besteht, und/oder entsprechend dem gewünschten Längsschnittsprofil des Vlieses programmgesteuert einerseits eine Kulissenführung für die obere und untere Egalisierwalze oder eine Geschwindigkeitsregelung der Formstraße und andererseits eine Vorrichtung zur Auslösung der Wägevorrichtung in vorgegebener Zeitfolge vorgesehen sind nach Patent 14 53 386, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwurfband (7) in einzelne Teilbänder (31, beim fertigen Preßkörper gewährleistet ist. Umgekehrt kann damit auch ein Preßkörper erzeugt werden, bei dem die Dichte bzw. das spezifische Gewicht des Materials nach Fertigstellung des Körpers ar. verschiedenen Stellen seines Quer- und Längsschnittes ungleich ist.
    Bei dieser Anordnung ergibt sich jedoch die Schwierigkeit, daß nur verhältnismäßig geringe Unterschiede in der Materialstärke der Querschnittprofile berücksichtigt werden können, da die Länge der Stifte der
    ίο Egalisierwalze selbstverständlich nur in gewissen Grenzen variierbar ist. Aufgabe der Erfindung ist es nun, die vorbeschriebene Vorrichtung in der Weise weiterzubilden, daß die Beschickung von Formen zur Herstellung von Profilen möglich wird, bei denen besonders große
    Unterschiede in der Materialstärke vorhanden sind.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Abwurfband in einzelne Teilbänder unterteilt ist, deren Breite jeweils der Breite der Abschnitte der zu beschickenden Form bzw. von deren Profil entspricht und daß diese Teilbänder mit verschiedener, der jeweilc geforderten Schütthöhe entsprechender. Geschwindigkeit angetrieben sind.
    Durch eine solche Unterteilung des Abwurfbandes in mehrere nebeneinander angeordnete, unabhängig voneinander njt verschiedener Geschwindigkeit laufende Teilbänder wird erreicht, daß auch Formen für profilierte Preßkörper mit stark voneinander abweichenden Materialstärken einwandfrei beschickt werden können. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine
DE19651728469 1965-04-15 1965-04-15 Streuvorrichtung fuer beleimte lignozellulosehaltige Teilchen Granted DE1728469A1 (de)

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DE1728469B2 DE1728469B2 (de) 1975-05-15
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DE3170270D1 (en) * 1981-07-04 1985-06-05 Schenck Ag Carl Method and apparatus for controlling the density distribution of a dispersed particle mat
DE19503407C2 (de) * 1995-02-02 1999-07-01 Kvaerner Panel Sys Gmbh Vorrichtung zur Vergleichmäßigung der Flächengewichtsverteilung von Vliesen
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