AT258560B - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Beschicken von Preßformen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Beschicken von Preßformen

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AT258560B AT738765A AT738765A AT258560B AT 258560 B AT258560 B AT 258560B AT 738765 A AT738765 A AT 738765A AT 738765 A AT738765 A AT 738765A AT 258560 B AT258560 B AT 258560B
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Werz Furnier Sperrholz
Wuertex Maschb G M B H
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  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description


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  Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Beschicken von Pressformen 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
B.Materialgemisch zuerst als Ganzes vordosiert und entsprechend den gewünschten spezifischen Gewichten und Profilstärken in den verschiedenen Bereichen des Formteiles teildosiert, worauf die so erhaltenen   unterschiedlichen Teilmengen zur Beschickungsstelle   befördert und dort ungefähr gleichzeitig in die zugeordneten Bereiche der Pressform eingebracht werden, wobei vorzugsweise jenen Teilmengen, die zum Beschicken von Pressformbereichen mit engem oder hohem Querschnitt oder von Pressformbereichen dienen, in denen höheres spezifisches Gewicht des Formteiles erwünscht ist, eine Beschickungsbeschleunigung gegenüber ändern Teilmengen erteilt wird.

   Mit ändern Worten wird also das für einen bestimmten Formteil benötigte Material zuerst als Ganzes vordosiert und dann mittels Teilwaagen so in Teilmengen getrennt, dass die Teilmengen den verschiedenen Profilstärken und den möglicherweise gewünschen verschiedenen spezifischen Gewichten in verschiedenen Bereichen des Formteiles entsprechen. Die dosierten Teilmengen werden dann getrennt an die für sie vorgesehenen   Beschickungsstellen   der Pressform gefördert, indem sie durch geeignete Verteileinrichtungen, z. B. Stiftenwalzen, einer Förderanlage aufgegeben werden.

   Hiebei sind die Geschwindigkeiten der Förderwege in der Förderanlage so aufeinander abgestimmt, dass die vordosierten Teilmengen ungefähr zur gleichen Zeit an den vorbestimmten Beschickungsstellen ankommen und vorzugsweise gleichzeitig in die Form an den vorbestimmtenPlatz eingebracht werden. Um bei komplizierten Formen, z. B. solchen mit engen oder hohen Querschnitten, ein einwandfreies Einfüllen zu ermöglichen, wird dann dem Material, das für solche Querschnitte bestimmt ist, an der Einfüllstelle eine Beschleunigung verliehen, die der Art des zur Einfüllung kommenden Gemisches, z. B. Holzspäne mit einem wärmehärtbaren Bindemittel versetzt, und der Ausgestaltung der Form an dieser Stelle so angepasst ist, dass die vorbestimmten Mengen des Materials an die vorbestimmten Stellen der Form gelangen. Hiedurch wird z.

   B. eine Brückenbildung des nicht steigfähigen Materials vermieden. 



   Das Teildosieren und/oder Beschicken mit den unterschiedlichen Teilmengen kann durch entsprechende Relativbewegungen der Pressform gegenüber der Beschickungsvorrichtung erfolgen. 



   Besondere Bedeutung kommt dem erfindungsgemässen Verfahren zum Zwecke des automatischen Bestreuens von Pressformen für die Herstellung von trapezförmig bis rund od. ähnl. gewellten Platten zu. 



  Bei einem gleichmässigen Bestreuen, wie es für die Herstellung von planen Spanplatten bekannt ist, würde es auf den Wellenkämmen und Wellentälern zu Anhäufungen des Schüttgutes kommen, wogegen auf die Schrägflächen, je nach dem Grad ihrer Neigung, zu wenig Material gelangen würde. Dies würde zu Unter- und Überverdichtungen und damit zur Unbrauchbarkeit der Wellplatte führen. Eine entsprechende Abstimmung der Bewegungsvorgänge von Pressform und Beschickungsvorrichtung, wahlweise verbunden mit einer   Beschickungsbeschleunigung   gemäss der Erfindung, macht es möglich, dass das der Wellplatte entsprechende Profil der Pressform gleichmässig beschüttet werden kann.

   Es können aber auch vorbestimmte Verstärkungen in den Schüttvorgang so einbezogen werden, dass entweder nach dem Pressgang entsprechend grössere Wanddicken oder Überverdichtungen entstehen. 



   Durch das erfindungsgemässe Verfahren ist es somit möglich, mit nicht steigfähigen Materialien Pressformen automatisch zu füllen, wobei die verschiedenen spezifischen Gewichte innerhalb eines Formteiles vorbestimmt werden können. Hiedurch werden nicht nur in einem erheblichen Masse Arbeitskräfte eingespart, sondern es ist auch ein in   höchstem Masse   präzises Füllen der Formen, unabhängig von der manuellen Geschicklichkeit von Arbeitskräfte, gewährleistet. Hiedurch wird eine beträchtliche Senkung des Anteiles von unbrauchbaren Produkten erreicht. Weiter kann naturgemäss die Produktionsgeschwindigkeit geregelt und erheblich gesteigert werden. Bei Anwendung der Erfindung sind weiter bedeutend kleinere Füllräume notwendig, als dies bei einem manuellen Einfüllen der Fall wäre.

   Das Material wird nämlich gleichmässig und gleichbleibend in der Form geschichtet. Hiedurch können die zum Einsatz kommenden Formen konstruktiv einfacher ausgebildet sein, was einen erheblichen zusätzlichen finanziellen Vorteil bietet. 



   Die Erfindung betrifft ferner eine Beschickungsvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, die eine maschinelle Fertigung von Formteilen ermöglicht, wobei die einleitend angegebenen Forderungen, insbesondere Gewichtsdosierung und Volumeneinstellung, erfüllt werden. Diese Vorrichtung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass hinter getrennten, den vordosierten Gemischgesamtstrom durch Gewichts- oder Volumenbegrenzung unterteilenden Teildosierungseinrichtungen auf einer zu einer Einstreustelle in eine Pressform führenden, vorzugsweise durch mindestens ein Förderband gebildeten Förderstrecke des Gemisches Verteileinrichtungen, z.

   B. rotierende Bürsten- oder Stiftenwalzen, vorgesehen sind, die über die Breite des Formteiles entsprechend der gewünschten Profilierung derselben unterschiedliche Durchmesser oder gegeneinander versetzte Achsen aufweisen und zur gleichmässigen Verteilung des Gemisches in Längsrichtung der Förderstrecke dienen. 

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   Insbesondere. kann eine rotierende Bürste oder Stiftwalze vorgesehen sein, die unter Verschiebung ihrer Lager in Kulissenführungen mit vorbestimmtem, der Form des herzustellenden Formteiles angepasstem Verlauf über dem in die Form eingestreuten Gemisch bewegbar ist, um unterschiedliche Höhen des eingestreuten Gemisches dem Profil des herzustellenden Formteiles entsprechend zu verteilen bzw. das eingestreute Gemisch stellenweise anzuhäufen und/oder muldenförmig abzustreifen. 



   Zur Teildosierung der vordosierten Gemischgesamtmenge kann eine Waage mit mehreren nebenoder hintereinander angeordneten Schüttstellen und den dosiertenGemischteilmengen getrennt zugeordneten Abwurfschächten vorgesehen werden. Die Waage kann über einer Reihe von den verschieden profilierten Pressformbereichen zugeordneten Abwurfschächten verfahrbar sein, wobei dann die Verschiebungsbewegungen der Waage und das Entleeren der Waage über den Abwurfschächten durch eine wahlweise auf bestimmte Teildosierungsmengen des Gemisches einstellbare Programmierungseinrichtung steuerbar ist. 



   Zwischen den   Teildosierungseinrichtungen,   die zum Unterteilen des vordosierten Gemischgesamtstromes durch Gewichts- oder Volumenbegrenzung in vorbestimmte Gemischteilungen dienen, und der Einstreustelle in die Pressform können mehrere, den Gemischteilmengen zugeordnete Förderbänder vorgesehen sein, deren Laufgeschwindigkeiten durch eine Programmiereinrichtung geregelt werden, die wahlweise auf gleichzeitiges Abwerfen der teildosierten Gemischteilmengen an allen Stellen der jeweils zu beschickenden Pressform einstellbar ist.

   Anderseits können zur Teildosierung der vordosierten Gemischgesamtmenge auch Abwurfschächte vorgesehen sein, die zur getrennten Förderung der von der Gemischgesamtmenge abgetrennten Gemischteilmengen zur Einstreustelle in die Pressform dienen und mit Abwurfblenden oder Leitblenden und bzw. oder Absaugeinrichtungen zur Anpassung der Spänegemischverteilung an die Form des herzustellenden Formteiles ausgestattet sind. 



   Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Beschickungsvorrichtung, mit der es möglich ist, einen Faserteppich nach Gewicht und Volumen zu dosieren, ist in den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 zeigt die Beschickungsvorrichtung in Kombination mit einer im Prinzip   bekannten Streumaschine   in Seitenansicht. Fig. 2 ist ein Querschnitt zu   Fig. 1.   Die   Fig. Sa-Sc   zeigen erfindungsgemäss hergestellte Formteile im Querschnitt, die bei ihrer Herstellung angewendeten Verteileinrichtungen sowie das Material bzw. die Formstreubilder. 



   Gemäss   den Fig. l und 2 fördert ein Überwurfband 3 das Spänegemisch an einer Egalisierwalze   2 und an Überwurfbürstenwalzen 4 vorbei zu einer Waage 5. Die Egalisierwalze 2 ist, wie Fig. 2 erkennen lässt, entsprechend dem gewünschten Formteil ausgebildet. Die Walze ist hiezu mit in ihrer Höhe verstellbar angeordneten Stiften ausgestattet, die vorzugsweise aus Stahl hergestellt sind und ein Einstellgewinde aufweisen. Bei Verwendung andersgearteter Walzen können andere bekannte Werkstoffe verarbeitet werden.

   Die Waage 5 ist so ausgebildet, dass es möglich ist, in der Breite nach einem bestimmten System in Abhängigkeit der gewünschten Form des Spanholzpressteiles und in Abstimmung des entsprechenden Gewichtes verschiedenartige Wägungen auszuführen. Über der Waage 5 ist zusätzlich noch eine Leitvorrichtung eingebaut, mit der es möglich ist, den vom Überwurfband 3 kommenden Spänestrom dem Formteil entsprechend zu unterteilen und gleichzeitig zuviel geförderte Späne in den Füllraum 1 zurückzuführen. 



   Nach der Abwägung kommen die jetzt bereits auf die Streuung in die Form abgestimmten Späne über eine Mulde 6 mit einer Abwurfbürstenwalze 8 zum Abwurftisch 7. Eine am Abwurf tisch 7 in ihrer Höhe verstellbar angeordnete Egalisierwalze 9 wird ebenfalls, wie die bereits beschriebene Egalisierwalze 2, mit entsprechenden Einrichtungen, z. B. in ihrer Höhe verstellbaren Stiften versehen, um das nach Gewicht in Abhängigkeit von der Form dosierte Spänegemisch in Abhängigkeit von Form und Volumen zu egalisieren bzw. zu formen. Selbstverständlich können die Verteilerwalze 2, Bürstenwalzen 4, Abwurfbürstenwalze 8 und die Prallwalze 10 ebenfalls als Formwalzen ausgeführt werden. 



   Fig. Sa zeigt beispielhaft die Ausbildung zweier Spanholzformteile   13'und 14',   Fig. 3b die zugehörigen erfindungsgemässen Formstreuwalzenausbildungen und Fig. 3c die durch Anwendung der Erfindung erhaltenen Formstreubilder   13, 14.   



   Mit der beschriebenen Maschine ist es möglich, durch die Anordnung von Formwalzen in Spezial-   ausführung   und einer Waage mit besonderen Leitvorrichtungen vorher bestimmbare Formen zu streuen, wobei durch die Gewichts- und Volumendosierung im Zusammenspiel mit den beschriebenen Einrichtungen die für die Streuung von Spanholzteilen eigentümlichen Forderungen erfüllt werden. Die möglichen Streuformen beziehen sich in Arbeitsrichtung auf die Breite des Formteiles.

   Um nun aber auch die Formstreuung in Längsrichtung zu ermöglichen, kann die vorbeschriebene Beschickungsvorrichtung 

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 in Verbindung mit einer entsprechenden Fördereinrichtung für die Vorpresse bzw. die Presswerkzeuge, die auch als Formstrasse oder sonstige geeignete Fördereinrichtung ausgebildet sein kann, so angeordnet werden, dass es möglich ist, durch entsprechende Geschwindigkeitsveränderungen und sonstige Massnahmen die Formung durchzuführen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zum automatischen Beschicken von Pressformen beim Herstellen von profilierten oder mit ungleichen Wandstärken ausgebildeten Formteilen aus einem Gemisch von zerkleinertem Faserstoff und einem Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, dass das für das Verpressen eines Formteiles bestimmte Materialgemisch zuerst als Ganzes vordosiert und entsprechend den gewünschten spezifischen Gewichten und Profilstärken in den verschiedenen Bereichen des Formteiles teildosiert wird, worauf die so erhaltenen unterschiedlichen Teilmengen zur Beschickungsstelle befördert und dort ungefähr gleichzeitig in die zugeordneten Bereiche der Pressform eingebracht werden, wobei vorzugsweise jenen Teilmengen, die zum Beschicken von Pressformbereichen mit engem oder hohem Querschnitt oder von Pressformbereichen dienen,

   in denen höheres spezifisches Gewicht des Formteiles erwünscht ist, eine   Beschickungsbeschleunigung   gegenüber andern Teilmengen erteilt wird. 
 EMI4.1 


Claims (1)

  1. Beschicken mit den unterschiedlichen Teilmengen durch entsprechende Relativbewegungen der Pressform gegenüber der Beschickungsvorrichtung erfolgt.
    3. Beschickungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass hinter getrennten, den vordosierten Gemischgesamtstrom durch Gewichtsoder Volumenbegrenzung unterteilenden Teildosierungseinrichtungen (2 ; 4 ; 5 ; 6) auf einer zu einer Einstreustelle in eine Pressform (12) führenden, vorzugsweise durch mindestens ein Förderband gebildeten Förderstrecke (7) des Gemisches Verteileinrichtungen (8,9, 10), z. B. rotierende Bürsten- oder Stiftenwalzen, vorgesehen sind, die über die Breite des Formteiles entsprechend der gewünschten Profilierung derselben unterschiedliche Durchmesser oder gegeneinander versetzte Achsen aufweisen und zur gleichmässigen Verteilung des Gemisches in Längsrichtung der Förderstrecke dienen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine rotierende Bürste oder Stiftwalze vorgesehen ist, die unter Verschiebung ihrer Lager in Kulissenführungen mit vorbestimmtem, der Form des herzustellenden Formteiles angepasstem Verlauf über dem in die Form eingestreuten Gemisch bewegbar ist, um unterschiedliche Höhen des eingestreuten Gemisches dem Profil des herzustellenden Formteiles entsprechend zu verteilen bzw. das eingestreute Gemisch stellenweise anzuhäufen und/oder muldenförmig abzustreifen. EMI4.2 der vordosierten Gemischgesamtmenge eine Waage (5) mit mehreren neben- oder hintereinander ange- ordnetenSchüttstellen und den dosierten Gemischteilmengen getrennt zugeordneten Abwurfschächten (6) vorgesehen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Teildosierung der vordosierten Gemischgesamtmenge eine Waage (5) vorgesehen ist, die über einer Reihe von den verschieden profilierten Pressformbereichen zugeordneten Abwurfschächten verfahrbar ist, und dass die Verschiebungsbewegungen der Waage und das Entleeren der Waage über den Abwurfschächten durch eine wahlweise auf bestimmte Teildosierungsmengen des Gemisches einstellbare Programmierungseinrichtung gesteuert sind.
    7. Beschickungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Teildosierungseinrichtungen, die zum Unterteilen des vordosierten Gemischgesamtstromes durch Gewichts- oder Volumenbegrenzung in vorbestimmte Gemischteilungen dienen, und einer Einstreustelle in eine Pressform mehrere, den Gemischteilmengen zugeordnete Förderbänder vorgesehen sind, deren Laufgeschwindigkeiten durch eine Programmiereinrichtung geregelt sind, die wahlweise auf gleichzeitiges Abwerfen der teildosierten Gemischteilmengen an allen Stellen der jeweils zu beschickenden Pressform einstellbar ist.
    8. Beschickungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass zur Teildosierung der vordosierten Gemischgesamtmenge Abwurfschächte vorgesehen sind, die zur getrennten Förderung der von der Gemischgesamtmenge abgetrennten Ge- <Desc/Clms Page number 5> mischteilmengen zur Einstreustelle in die Pressform dienen und mit Abwurfblenden oder Leitblenden und bzw. oder Absaugeinrichtungen zur Anpassung der Spänegemischverteilung an die Form des herzustellenden Formteiles ausgestattet sind.
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