DE1728468C3 - - Google Patents

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DE1728468C3
DE1728468C3 DE19651728468 DE1728468A DE1728468C3 DE 1728468 C3 DE1728468 C3 DE 1728468C3 DE 19651728468 DE19651728468 DE 19651728468 DE 1728468 A DE1728468 A DE 1728468A DE 1728468 C3 DE1728468 C3 DE 1728468C3
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DE
Germany
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roller
rollers
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lower leveling
axes
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DE19651728468
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DE1728468A1 (de
DE1728468B2 (de
Inventor
Herbert Haas
Edmund Munk
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Furnier- und Sperrholzwerk Jf Werz Jun Kg Werzalit-Pressholzwerk 7141 Oberstenfeld
Wuerttembergische Textilmaschinenbau 7336 Uhingen GmbH
Original Assignee
Furnier- und Sperrholzwerk Jf Werz Jun Kg Werzalit-Pressholzwerk 7141 Oberstenfeld
Wuerttembergische Textilmaschinenbau 7336 Uhingen GmbH
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Application filed by Furnier- und Sperrholzwerk Jf Werz Jun Kg Werzalit-Pressholzwerk 7141 Oberstenfeld, Wuerttembergische Textilmaschinenbau 7336 Uhingen GmbH filed Critical Furnier- und Sperrholzwerk Jf Werz Jun Kg Werzalit-Pressholzwerk 7141 Oberstenfeld
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Publication of DE1728468A1 publication Critical patent/DE1728468A1/de
Publication of DE1728468B2 publication Critical patent/DE1728468B2/de
Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für
Die Erfindung betrifft eine Streuvorrichtung für eine Streuvorrichtung gemäß der Erfindung in stark
beleimte lignozellulosehaltige Teilchen in Form von 45 schematisierter Form dargestellt. Es zeigt
Spänen oder Fasern zur Bildung von Vliesen mit F i g. 1 die Streuvorrichtung von der Seite gesehen,
unterschiedlicher Streuhöhe für die anschließende im Schnitt;
Verpressung zu Formteilen. bestehend aus einem F i g 2 die Streuvorrichtung von vorn gesehen, mit Spänebunker mit Uberwurfband und einer über die- abgenommener Frontplatte;
sem Band und an dessen Austragsende angeordneten 50 Fig. 3 zwei verschiedene Preßkörperprofile;
oberen Egalisierwalze sowie einer an semer Abwurf- F i g. 4 die Anordnung der als Dosierwalzen wir-Stelle vorgesehenen Überwurfbürstenwalze, ferner kenden Abwurfwagen in einer zur gleichzeitigen Beeiner Wägevorrichtung und einem darunter angeord- Schickung der Formen für die Profile nach F i g. 3 neten Abwurfband mit einer unteren Egalisierwalze dienenden Streumaschine von vorn gesehen;
und einer Abwurfbürstenwalze. wobei jeweils ent- 55 F i g. 5 einen Querschnitt der mit Preßmaterial besprechend dem gewünschten Querschnittsprofil des schickten Form für die Profile nach F ig. 3.
Vlieses einerseits die Mantellinien sowohl der in der In Fig. 1 ist mit 1 der Spänebunker bezeichnet, oberen als auch der in der unteren Egalisierwalze aus dem das überwurfband 3 das Spänegemisch zur vorgesehenen Stifte verläuft und andererseits die Wägevorrichtung S befördert. Hierbei passiert der Wägevorrichtung aus einzelnen Teilwaagen besteht 60 Späncstiom die oberen Egaüsierwalzen 2 und die und/oder entsprechend dem gewünschten Längs- Überwurfbürstenwalzen 4, deren Drehachsen gegenschnittprofil des Vlieses programmgesteuert einerseits einander versetzt sind (vgl. Fig. 2). Auf diese Weise eine Kulissenführung für die obere und untere Ega- können starke Unterschiede der Streuhöhe, z. B. für lisierwalze oder eine Geschwindigkeitsregelung der den mittleren Teil des Profils, berücksichtigt werden. Formstraße und andererseits eine Vorrichtung zur 65 Die Egaüsierwalzen 2 und die Überwurfbürstenwal-Auslösung der Wägevorrichtung in vorgegebener zen 4 sind zusätzlich mit Stiften versehen, deren Zeitfolge vorgesehen sind, n»ch Patent 1 453 386. Länge derart gewählt ist, daß die Mantellinie dieser
Mit einer Streuvorrichtung dieser Art ist es mög- Stifte dem gewünschten zu streuenden Profil in den
unbedeutenderen Unterschieden der erforderlichen ren U^^8^S^S
Streuhöhe entspricht Um die Länge der Stifte wahl- falls dem Profil f^pajestronj an^ ^ ^
weise verschiedenen Profflen anpassen zu können, In F ι g. 3 sma fTei h büchen Unterschiede in der
sind sie vorteilhafterweise in ihrer Länge verstellbar bei denen die ^ sich erhebuc^n ierwalzen wün_ ausgebildet, indem sie beispielsweise aus Stahl be- 5 Dicke eme Un^teüung oer 4 ^ nun Λβ An_
stehen und mit einem Gewinde versahen sind. Selbst- sehenswert erscheinen' ^y^rzilsehenden Abwurf-
verständUch können auch andere Werkstoffe verwen- Ordnung der in ώ^εΐη1 f". ^TsXeVLl ist, daß beide
Die Wägevorrichtung S ist in ihrer Breite unterteilt i. preßt werden. ^«^7^|meinsanle Beschik- und besteht vorzugsweise aus einzeln Tellwaagen, dementsprechend durch era | „ ^eich.
so daß intsprechend dem Querschnittsprofil des ge- kungseinnchtung. Uie: in ν ι g. s ^^ md wünschten Preßkörpers und unter Berücksichtigung zeitig als »<**™;f™ ^SvrSi auftretenden der erforderlichen Teilgewichte verschiedene Wägun- jeweils entsprechend^™0?™^ TtStwuzea 21, gen unabhängig voneinander gleichzeitig durchgeführt « ^^ZTui M um engende Beträge gewerden können. Um die durch die Dosierwalzen gc- 22, 23 bzw. 24, 25,,»«J^V> Abschrägung schaffene Dosierung des Späaestroms bis zur Wäge- gj»^1«™?·SSwhSl£» mit slften vorrichtung zu erhalten, sind beispielsweise aus BIe- 13 a des rronui J~> ^ verschieden ist und die so chen hergestellte Leitvorrichtungen 15 vorgesehen. ausgestat^-^.^JX^SteHinie der Neigung Diese Leitvorrichtungen 15 können gegebeuenfalls *> angeordnet sind daß ihre Mant« ^ ^b euch datu herangezogen werden, einen eventuell auf- der Abschrägung; 13 <i bzw^ angepaßt tretenden Späneüberschuß noch vor der Wägevor- Abschrägung «g^JJ^^ OT Heisteinng richtung auszusondern und zum Spänebunker 1 zu- jt fa Fig ^n Schnitt O^ ^^ ^ rückzuführen. . « be def ^ vTrTchfeafnen Druckstempel 31, 32, 33
Nach dem Abwägen smd die Spane endgültig in »5 oeiaer j Preßvorgangs von unten
der der Form des Werkzeugs entsprechenden Weise bzw.34 ^35 3t> ^ ^ M ^1 das zu
dosiert und werden nun nach dem Verlassen der her emgetanren b ichnet
Wägevorrichtung 5 über die Schuttmulde 6 und die ^^"^srdern Querschnittsprofil auch ein bc-Verteilerwalzen 8 zum Abwurftisch 7 gebracht, des- Falls a^ J^. VJJSTL berücksichtigen ist. ist
sen Band den Spänestrom zu den Abwurfbürsten- 30 sonderes !^e^^^^^Jg^ |er Dosie. walzen 10 befördert. Hierbei passiert der Sränestrom es notwendig auch den^«AD m ^50n. die unteren Egabsierwalzen 9 Diese sind m gleicher rung »^p^SrSSdnäittne vorgese-Weise wie die oberen Egahsierwalzen 2 und die dere zeitliche i-.ogramuB Höheneinstel-
Überwurfbürstenwaben4 derart unterteilt und die hen sein, ^^f^el uX\gebenenfaUs auch Teilwalzen gegeneinander verset ·. daß die großen 35 Iiujg ■deH*™™£?_ ^ff? einer geeigneten
bzw. der Formst
gesehen sein. Durch die unteren Egalisierwalzen 9 4" "beeinflussen. auch
wird das bereits nach Gewicht und Profil vordosierte tt^/^aS^SS?«it!ich entspre-
Spänegemisch vor dem Einstreuen in das Werkzeug dazu d«n^ JS/ofifzuSteuern, wobei^a-
nochmals nachdosiert und nachegalisiert, um ein ein- chend demLang.^"»"PJ111 in gleichbieibendes
wandfreies Einstreuen sicherzustellen. Selbstverstand- toüch m den^ Fall en in denen ei j ^
lieh ist es auch möglich und von Vorteil, wenn auch 45 Q^^^P^JS^J^ierd« oder nur
die Verteilerwalzen 8 durch entsprechende Form- Teilwaagen gleicharüg; ge^J
gebung den Profil des Spänestroms angepaßt and. "^^
ist an der Abwurfstelle des Abwurftisches 7 noch eine 50 scnwinuigKcuMcgtiuug ^^^ _-
Beschleunigungs- oder Prallwalze 11 vorgesehen, de- den Abwiirfbandes 7 vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 ',ich, Vliese zu erhalten bzw. Werkzeuge zu beschik- Patentansprüche: ken, deren Quer- und/oder Längsprofil in der Verti kalen an verschiedenen Stellen verschiedene Abmes-
1. Streuvorrichtung für beleimte lignozellulose- sungen aufweist, wobei eine gleichbleibende Dichte haltige Teilchen in Form von Spänen oder Fasern 5 des Materials beim fertigen Preßkörpf r gewährleistet zur Bildung von Vliesen mit unterschiedlicher ist. Umgekehrt kann damit auch ein Preßkörper er-Streuhöhe für die anschließende Verpressung zu zeugt werden, bei dem die Dichte bzw. das spezifische Fonnteilen, bestehend aus einem Spänebunker Gewicht des Materials nach Fertigstellung des Körmit Überwurfband und einer über diesem Band. pers an verschiedenen Stellen seines Quer- oder und an d.essen Austragsende angeordneten oberen io Längsschnitts ungleich isi.
Egalisiewalze sowie einer an seiner Abwurfstelle Bei dieser Anordnung ergibt sich jedoch die
vorgesehenen Überwurfbürstenwalze, ferner einer Schwierigkeit, daß nur verhältnismäßig geringe Un-Wägevomchtung und einem darunter angeordne- terschiede in der Materialstärke der Querschnittsten Abwurfband mit einer unteren Egalisienvalze profile berücksichtigt werden können, da die Länge und einer Abwurfbürstenwalze. wobei jeweils ent- 15 der Stifte der Egalisienvalze selbstverständlich nur in sprechend dem gewünschten Querschnittspro !il gewissen Grenzen variierbar ist. Aufgabe der Erfindes Vlieses einerseits die Mantellinien sowohl der dung ist es nun, die vorbeschriebene Vorrichtung in in der oberen als auch der in der unteren Egali- der Weise weiterz'ibilden, daß die Beschickung von «icrwalze vorgesehenen Stifte verläuft und ande- Formen zur Herstellung von Profilen möglich wird, rerseits die Wägevorrichtung aus einzelnen Teil- 20 bei denen besonders große Unterschiede in der Matewaagen besteht und'oder entsprechend dem ge- rialslärke vorhanden sind.
wünschten Längsschnittprofi! des Vlieses pro- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
grammgesteuert einerseits eine Kulissenführung löst, daß die als Dosienvalzen dienenden oberen und für die obere und untere Egalisienvalze oder eine unteren Egaüsierwalzen, die Überwurfbürstenwalze. Geschwindigkeitsregelung der FormstraSe und 25 die Abwurlbürstenwal/e und eine der Wägevorrichandererseits eine Vorrichtung zur Auslösung der tung nachgeordnete Verteilerwalze unterteilt und die Wägevorrichtung in vorgegebener Zeitfolge vor- einzelnen Teilwalzen bzw. deren Drehachsen gegengesehen sind, nach Patent 1 453 386, dadurch einander versetzt angeordnet sind,
gekennzeichnet, daß die als Dosierwal- Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Dosie-
zen dienenden oberen und unteren Egaüsierwalzen 30 rung des auf den Bändern geförderten Streugute:. (2, 9). die Überwurfbürstenwalze (4), die Abwurf- auch an Profile angepaßt werden kann, bei denen bürstenwalze (10) und eine der Wägevorrichtung erhebliche Unterschiede der Materialstärke am fernachgeordnete Verteilerwalze (8) unterteilt und tigen Preßkörper auftreten, wie sie durch einfaches die einzelnen Teilwalzen bzv\. deren Drehachsen Verstehen der Bürstenstifte allein nicht berücksichtigt gegeneinander versetzt angeordnet sind. 35 werden könnten.
2. Streuvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch Falls zur Vermeidung von Streuschatten, beispielsgekennzeichnet, daß auch die Beschleunigung*.- weise bei Werkzeugen mit hohen und/oder schmalen oder Prallwalze (11) unterteilt ist und die ein7cl- Profilteilen, an der Abwurfstelle des Abwurf ti sch es nen Teilwalzen bzw. deren Drehachsen gc"c;:ein- eine PraÜwalze vorgesehen ist, so kann vortei lh afterander versetzt angeordnet sind. 40 weise diese in gleicher Weise in Teilwalzen unterteilt
werden, deren Drehachsen gegeneinander versetzt
sind.
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