DE2637860B1 - Streuvorrichtung zum herstellen der mittelschicht eines spaenevlieses o.dgl. - Google Patents

Streuvorrichtung zum herstellen der mittelschicht eines spaenevlieses o.dgl.

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DE2637860B1
DE2637860B1 DE19762637860 DE2637860A DE2637860B1 DE 2637860 B1 DE2637860 B1 DE 2637860B1 DE 19762637860 DE19762637860 DE 19762637860 DE 2637860 A DE2637860 A DE 2637860A DE 2637860 B1 DE2637860 B1 DE 2637860B1
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Baehre & Greten
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Wählt man den Winkel zwischen den Leitflächen verhältnismäßig groß und vergrößert man den Abstand der beiden weiteren Streuwalzen voneinander, dann werden die von diesen weiteren Streuwalzen abgeworfenen Späne näher den Streuwalzen abgelegt, die unter den Unterkanten der Siebe angeordnet sind und man kann durch entsprechendes Verstellen der Leitflächen und der weiteren Streuwalzen auch erreichen, daß die von diesen Streuwalzen abgeworfenen Späne höher fliegen, wodurch sich deren Verteilung je nach Wunsch einstellen läßt.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung
  • schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
  • Unterhalb eines an sich bekannten Dosierbunkers 1, und zwar unter dessen Abgabestelle 2, sind zwei um horizontale Achsen 3 und 4 schwenkbare Ablenkflächen 5 und 6 vorgesehen, die beim Betrieb der Formstation hin- und herverschwenkt werden, wie dies durch einen Doppelpfeil angedeutet ist. Beiderseits der Ablenkflächen 5 und 6 sind Einstellklappen 44 und 45 vorgesehen, über die das Gut abrutscht, welches auf diese Einstellklappen auftrifft. Mit einem gewissen Abstand von den Ablenkflächen 5 und 6 und den Einstellklappen 44 und 45 sind zwei Streuwalzen 46 und 47 so gelagert, daß sie in horizontaler Richtung, wie durch Pfeile 48 und 49 angedeutet, mit Abstand voneinander festgelegt werden können. Die Streuwalze 46 läuft entgegen, die Streuwalze 47 im Uhrzeigersinn um, wenn die Streuvorrichtung in Betrieb ist. Unter diesen Streuwalzen 46 und 47 sind schräggestellte, in im wesentlichen horizontaler Richtung hin- und herbewegbare Siebe 10 und 11 wie beim Gegenstand des Hauptpatentes angeordnet, und unter den unteren Siebkanten dieser Siebe sind weitere Streuwalzen 12 und 13 gelagert, von denen die Streuwalze 12 entgegen dem Uhrzeigersinn und die Streuwalze 13 im Uhrzeigersinn antreibbar ist.
  • Anstelle von Seitenwänden sind hier den Streuwalzen 12 und 13 Einstellklappen 50 und 51 zugeordnet, die im Sinne der Doppelpfeile 52 und 53 in Schräglagen einstellbar sind, um sicherzustellen, daß über die Siebe 10 und 11 nach unten abgeführtes Gut in den unter den Sieben befindlichen Raum 54 auf ein Transportband 55 abgelegt wird.
  • Je weiter die Drehachsen der Streuwalzen 46 und 47 voneinander entfernt sind, umso mehr Gut kann ohne Sichtung auf das Transportband 55 aufgeschüttet werden. Liegen die Streuwalzen 46 und 47 nahe beieinander, dann wird praktisch das gesamte über die Abgabestelle 2 zugeführte Gut den Sieben 10 und 11 und den Streuwalzen 12 und 13 zugeführt, so daß die Streuvorrichtung einerseits so arbeiten kann wie die Streuvorrichtung nach Hauptpatent, andererseits aber auch ohne wesentliche Änderung geeignet ist, zusätzliches, nicht gesichtetes Gut in wählbaren Mengen auf das Transportband aufzuschütten.
  • Erfindungsgemäß werden nun im mittleren Bereich des unter den Sieben 10, 11 liegenden Raumes 54 zwei weitere Streuwalzen 56 und 57 angeordnet, von denen die Streuwalze 56 entgegen dem Uhrzeigersinn und die Streuwalze 57 im Uhrzeigersinn so antreibbar sind, daß sie das Streugut voneinander weg in entgegengesetzte Richtungen streuen können. Wie durch Doppelpfeile angedeutet, ist der Abstand zwischen den beiden weiteren Streuwalzen 56 und 57 änderbar, sie können also aufeinander zu und voneinander weg bewegt und in wählbaren Stellungen festgelegt werden. Oberhalb der beiden weiteren Streuwalzen 56 und 57 ist eine dachartige Leitvorrichtung 58 angeordnet, die aus gegeneinander verschwenkbaren Leitflächen 59 und 60 bestehen kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Streuvorrichtung zum Herstellen der Mittelschicht eines Spänevlieses od. dgl., das anschließend zu Spanplatten od. dgl. verpreßt werden kann, mit mindestens einer einer Streukammer zugeordneten Streustelle, die oberhalb einer bewegten Unterlage, wie einem endlosen Vliesträger od. dgl., zur Aufnahme eines Spänevlieses od.dgl. angeordnet ist, der das gesamte, dem Bilden der Mittelschicht dienende Fein- und Grobgut über die Abgabestelle eines Dosierbunkers zuführbar ist, wobei unter der Abgabestelle des Dosierbunkers zwei schräggestellte, in im wesentlichen horizontaler Richtung hin- und herbewegbare Siebe und unter der unteren Siebkante dieser Siebe je eine Streuwalze parallel zu der Siebkante angeordnet ist, die dem Zuführen von größeren Spänen od. dgl. zu dem unter den Sieben liegenden Räumen dient, wobei ein Teil des die Abgabestelle verlassenden Gesamtgutes ohne Sichtung auf die Unterlage geschüttet werden kann, wobei unter der Abgabestelle des Dosierbunkers um horizontale Achsen schwenkbare Ablenkflächen angeordnet sind, die das gesamte zugeführte Material gleichmäßig auf darunter angeordnete Streuwalzen verteilen, die dem Zuführen des Gutes zu den Sieben dienen, entgegengesetzt zueinander antreibbar, aufeinander zu und voneinander weg bewegbar und in wählbaren Stellungen festlegbar angeordnet sind, und wobei die eine Streuwalze entgegen dem Uhrzeigersinn und die andere Streuwalze im Uhrzeigersinn antreibbar ist und die Siebe unter den Streuwalzen dachförmig angeordnet sind nach Patentanmeldung P 26 19 253.015, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich des unter den Sieben (10, 11) liegenden Raumes (54) zwei weitere Streuwalzen (56, 57) angeordnet sind, die das Streugut voneinander weg in entgegengesetzten Richtungen streuen können.
  2. 2. Streuvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden weiteren Streuwalzen (56, 57) aufeinander zu und voneinander weg verschieb- und festlegbar angeordnet sind.
  3. 3. Streuvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der beiden weiteren Streuwalzen (56, 57) eine dachartige Leitvorrichtung (58) angeordnet ist.
  4. 4. Streuvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung (58) gegeneinander verschwenkbare Leitflächen (59, 60) aufweist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Streuvorrichtung zum Herstellen der Mittelschicht eines Spänevlieses od. dgl., das anschließend zu Spanplatten od. dgl, verpreßt werden kann, mit mindestens einer einer Streukammer zugeordneten Streustelle, die oberhalb einer bewegten Unterlage, wie einem endlosen Vliesträger od. dgl., zur Aufnahme eines Spänevlieses od. dgl.
    angeordnet ist, der das gesamte, dem Bilden der Mittelschicht dienende Fein- und Grobgut über die Abgabestelle eines Dosierbunkers zuführbar ist, wobei unter der Abgabestelle des Dosierbunkers zwei schräggestellte, in im wesentlichen horizontaler Richtung hin- und herbewegbare Siebe und unter der unteren Siebkante dieser Siebe je eine Streuwalze parallel zu der Siebkante angeordnet ist, die dem Zuführen von größeren Spänen od. dgl. zu dem unter den Sieben liegenden Raum dient, wobei ein Teil des die Abgabestelle verlassenden Gesamtgutes ohne Sichtung auf die Unterlage geschüttet werden kann, wobei unter der Aufgabestelle des Dosierbunkers um horizontale Achsen schwenkbare Ablenkflächen angeordnet sind, die das gesamte zugeführte Material gleichmäßig auf darunter angeordnete Streuwalzen - verteilen, die dem Zuführen des Gutes zu den Sieben dienen, entgegengesetzt zueinander antreibbar, aufeinander zu und voneinander weg bewegbar und in wählbaren Stellungen festlegbar angeordnet sind, und wobei die eine Streuwalze entgegen dem Uhrzeigersinn und die andere Streuwalze im Uhrzeigersinn antreibbar ist und die Siebe unter den Streuwalzen dachförmig angeordnet sind. Diese Streuvorrichtung ist Gegenstand der Patentanmeldung P 26 19 253.0-15.
    Wenngleich sich die vorerwähnte Streuvorrichtung bewährt hat, besteht die Möglichkeit, daß die aufgeschüttelten Teilchen eine Art wellenförmige Oberfläche bilden können, so daß der Erfindung die Aufgabe zugrunde liegt, dafür zu sorgen, daß das aufgeschüttete Gut, gleichgültig wieviel Gut in der Zeiteinheit aufgeschüttet wird, möglichst gleichmäßig aufgelegt wird.
    Um diese Aufgabe zu lösen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, im mittleren Bereich des unter den Sieben liegenden Raumes zwei weitere Streuwalzen anzuordnen, die das Streugut voneinander weg in entgegengesetzten Richtungen streuen können, so daß das nicht über die Siebe bewegte, nämlich aufgeschüttete Gut zu einem Teil entgegen der Bewegungsrichtung, zum anderen Teil in der Bewegungsrichtung der Unterlage aufgelegt wird, auf der das Vlies zu bilden ist.
    Erreicht wird, daß klumpenartige, unregelmäßig fallende Späne aufgelockert und so verteilt werden, daß sie zwischen den von außen in den Raum wurfgestreuten Späne liegen, was eine sehr gute Mischung zur Folge hat und der Qualität der Spanplatte zugute kommt.
    Zweckmäßig ist es, die beiden weiteren Streuwalzen aufeinander zu und voneinander weg verschieb- und festlegbar anzuordnen. Man ist dadurch in der Lage, einen verhältnismäßig kleinen Teil des zwischen den beiden Sieben hindurchtretenden Gutes unmittelbar auf die Unterlage aufzuschütten und auch in der Lage, das zwischen den beiden Sieben hindurchtretende Gut durch Wurfstreuen aufzulegen, wobei im letztgenannten Fall das Auflegen klumpenartiger Teile auf die Unterlage auf jeden Fall verhindert wird.
    Darüber hinaus kann man oberhalb der beiden weiteren Streuwalzen eine dachartige Leitvorrichtung anordnen, die zweckmäßigerweise gegeneinander verschwenkbare Leitflächen aufweist. Auch hierdurch läßt sich eine gleichmäßige Verteilung des zwischen den Sieben herabfallenden Gutes auf der Unterlage erzielen.
DE19762637860 1976-08-23 1976-08-23 Streuvorrichtung zum Herstellen der Mittelschicht eines Spänevlieses o.dgl Expired DE2637860C2 (de)

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DE2637860B1 true DE2637860B1 (de) 1977-12-01
DE2637860C2 DE2637860C2 (de) 1981-01-08

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3318379A1 (de) * 1983-05-20 1984-11-29 G. Siempelkamp Gmbh & Co, 4150 Krefeld Vorrichtung zum aufstreuen von spanplatten-streugut auf ein formband
EP0159618A1 (de) * 1984-04-27 1985-10-30 MIRA LANZA S.p.a. Vorrichtung zur gleichmässigen Verteilung eines zerteilten Fasermaterials auf eine Bildungsfläche für Faserschichten in Anlagen für die Trockenformung von Papier

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3318379A1 (de) * 1983-05-20 1984-11-29 G. Siempelkamp Gmbh & Co, 4150 Krefeld Vorrichtung zum aufstreuen von spanplatten-streugut auf ein formband
EP0159618A1 (de) * 1984-04-27 1985-10-30 MIRA LANZA S.p.a. Vorrichtung zur gleichmässigen Verteilung eines zerteilten Fasermaterials auf eine Bildungsfläche für Faserschichten in Anlagen für die Trockenformung von Papier

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DE2637860C2 (de) 1981-01-08

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