DE3318379A1 - Vorrichtung zum aufstreuen von spanplatten-streugut auf ein formband - Google Patents

Vorrichtung zum aufstreuen von spanplatten-streugut auf ein formband

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DE3318379A1
DE3318379A1 DE19833318379 DE3318379A DE3318379A1 DE 3318379 A1 DE3318379 A1 DE 3318379A1 DE 19833318379 DE19833318379 DE 19833318379 DE 3318379 A DE3318379 A DE 3318379A DE 3318379 A1 DE3318379 A1 DE 3318379A1
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roller
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Siempelkamp Giesserei KG
G Siempelkamp GmbH and Co KG
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Siempelkamp Giesserei KG
G Siempelkamp GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung
  • zum Aufstreuen von Spanplatten-Streugut auf ein kontinuierlich bewegtes Formband, - mit Streugutbunker, Austrageinrichtung und Walzenstreukopf, wobei der Walzenstreukopf vier Stachelwalzen, nämlich zwei obere; Aufnahmewalzen und zwei untere Abwurfwalzen, aufweist, die in zwei Ebenen symmetrisch in bezug auf eine Mittelebene angeordnet sind und sowohl in den Ebenen als auch in den durch die Symmetrieebene definierten Walzenstreukopfhälften gegensinnig rotieren sowie mit Abstandsspalt voneinander angeordnet sind, wobei ferner in der Symmetrieebene die Zuführung des Spanplatten-Streugutes zu den Aufnahmewalzen angeordnet ist.
  • Bei der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (DE-AS 11 52 244) weisen die beiden Aufnahmewalzen einen im oberen Aufnahmewalzenbereich vom Abstandsspalt wegweisenden Rotationssinn auf. Sie fördern folglich das Streugut nicht durch ihren Abstandsspalt.
  • Sie werfen es vielmehr im Bogen nach außen und im Bereich dieser Bögen sind die Abwurfwalzen.angeordnet, die ihrerseits das Streugut in den Abstandsspalt werfen, den diese Abwurfwalzen bilden. Das ist nicht frei von Nachteilen. Einerseits ist die Streuleistung insgesamt beschränkt. Sie ist auch nur in engen Grenzen variierbar. Darüber hinaus kann nicht verhindert werden daß die Abwurfwalzen das Spanplatten-Streugut über die Abwurfposition hinaus mitreißen, was nach statistischen Gesetzen erfolgt und im Ergebnis zur Folge hat, daß das Spanplatten-Streugut nicht ausreichend homogen über die gesamte Streudicke auf dem Formband abgelegt wird. Daran ändert auch nichts der Einsatz von sogenannten Stauleisten, die bei der bekannten Aus--führungsform in den freien Streuguttrum der Abwurfwalzen hineinragen und diesen umlenken sollen. Um die Leistung und die Homogenität der Ablage des Spanplatten-Streugutes auf dem Formband zu verbessern, ist eine wesentlich aufwendigere Vorrichtung vorgeschlagen worden (DE-AS 29 22 814), die zwar eineVorrichtung des beschriebenen Aufbaues, zusätzlich aber ähnlch einer Dachfirste angeordnete, nachgeschaltete Schwingsiebe und diesen nachgeordnete, weitere Stachelwalzen als Streuwalzen aufweist.
  • Diese Ausführungsform erlaubt eine höhere Streuleistung und führt in verschiedenen Streubereichen auch zu einer homogenen Struktur des Streugutes auf dem Formband. Der zusätzliche Aufwand stört jedoch, darüber hinaus kann nicht verhindert werden, daß bei besonderen Betriebsverhältnissen, insbes. auf den Schwingsieben, -eine störende Entmischung des Streugutes erfolgt die die Homogenität der Struktur des auf dem Formband abgelegten Streugutes beeinträchtigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß mit hoher Streuleistung eine sehr homogene Ablage des Streugutes auf dem Formband erfolgen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die beiden Aufnahmewalzen einen im oberen Aufnahmewalzenbereich zum Abstandsspalt hinweisenden Rotationssinn aufweisen, sowie das Streugut durch ihren Abstandsspalt fördern, und daß die beiden unteren Abwurfwalzen in ihrem unteren Bereich. durch Wannenböden unterfaßt sind sowie das Streugut außerhalb der Wannenböden nach zwei-entgegengesetzten Seiten hin nach außen abwerfen. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Abstands spalt zwischen den Aufnahmewalzen einstellbar, und zwar in einem Bereich von 5mm bis zu 50 mm. Der Abstandsspalt der Abwurfwalzen bedarf einer Einstellung nicht, so daß die beiden Wannenböden miteinander verbunden werden können. Sie sind zweckmäßigerweise gleichsam zwickelförmig in den Abstandsspalt zwischen den beiden Abwurfwalzen von unten eingezogen. Der Abstandsspalt der Abwurfwalzen soll eine Spaltweite von etwa 10 mm aufweisen. Der Abstand der Abwurfwalzen von den Aufnahmewalzen in vertikaler Richtung beträgt vorzugsweise etwa 100 mm. - Im Rahmen der Erfin dung liegt es den gesamten Walzenstreukopf mit seinen vier Stachelwalzen in horizontaler Richtung einstellbar anzuordnen, was sich insbes. dann empfiehlt, wenn die Einrichtung zur Zuführung des Spanplattenstreugutes oberhalb des Walzenstreukopfes mit Pralleinrichtungen ausgestattet ist.
  • Die erreichten Vorteile sind in der beachtlich verbesserten Streuleistung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei sonst gleichen Auslegungsparametern im Vergleich zur bekannten Ausführungsform zu sehen. Darüber hinaus wird das Streugut mit sehr homogener Struktur auf das Formband aufgestreut. Entmischungserscheinungen finden nicht statt. Das beruht nach Erkenntnissen, die der Erfindung zugrundeliegen, darauf, daß erfindungsgemäß dem Spanplatten-Streugut in dem Walzenstreukopf ein besonderer Weg aufgezwungen wird und das durch die Wannenböden der Abwurf kontrolliert wird. Es stellen sich im Ergebnis sehr definierte statistische Verhältnisse ein, die darüber hinaus in weiten Einstellbereichen für den Antrieb der Stachelwalzen und für den Abstandsspalt stabil sind, so daß eine Anpassung an sehr unterschiedliche Betriebsverhältnisse erfolgen kann. Dazu gehört auch die horizontale Verstellung des Walzenstreukopfes insgesamt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein-Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Aufstreuen von Spanplatten-Streugut auf ein kontinuierlich bewegtes Formband 1. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören ein Streugutbunker 2, eine Austrageinrichtung 3 und ein Walzenstreukopf 4. Der Walzenstreukopf besitzt vier Stachelwalzen, nämlich zwei obere Aufnahmewalzen 5 und zwei untere Abwurfwalzen 6. Diese vier Stachelwalzen 5, 6 sind in zwei Ebenen 7, 8 symmetrisch in bezug auf eine Mittelebene angeordnet. Sie rotieren sowohl in den Ebenen 7, 8 als auch in den durch die Symmetrieebene 9 de- -finierten Walzenstreukopfhälften gegensinnig.
  • Zwischen den beiden Aufnahmewalzen 5 befindet sich ein Abstandsspalt B und'zwischen den beiden Abwurfwalzen 6 befindet sich ein Abstandsspalt C. Im übrigen ist zwischen den Aufnahmewalzen 5 einerseits und den Abwurfwalzen 6 andererseits ein vertikaler Abstand D verwirklicht. In der Symmetrieebene 9 befindet sich die Einrichtung 10 für die Zuführung des Spanplatten-Streugutes zu den Aufnahmewalzen 5. Im Ausführungsbeispiel befinden sich in der Zuführung des Spanplatten-Streugutes Pralleinrichtungen 11, 12 von denen eine als Prallwaage 12 ausgeführt ist.
  • Insbes. aus der Fig. 2 entnimmt man, daß die beiden Aufnahmewalzen 5 einen im oberen Aufnahmewalzenbereich zum Abstands spalt B hinweisenden Rotationssinn aufweisen. Entsprechende Rotationspfeile wurden eingezeichnet. Das Streugut wird also durch den Abstandsspalt B zwischen den beiden Aufnahmewalzen 5 gefördert.
  • Die beiden unteren Abwurfwalzen 6 sind in ihrem unteren Bereich durch Wannenböden 13 unterfaßt, die fast halbkreisförmig geführt' sind und die bewirken, daß das Spanplatten-Streugut außerhalb der Wannenböden 13 nach zwei entgegengesetzten Richtungen hin nach außen abgeworfen wird. Der Abstandsspalt B der Aufnahmewal-; zen 5 mag einstellbar sein, Spaltweite im Bereich 5 mm bis 50 mm. Der Abstandsspalt C der Abwurfwalzen 6 besitzt eine Spaltr weite von etwa 10 mm und ist konstant. Folglich können die beiden Wannenböden 13 miteinander vereinigt sein und einen Zwickel 14 bilden, der in den Abstandsspalt C zwischen den Abwurfwalzen 6 hineinragt. Die Abwurfwalzen 6 besitzen von den Aufnahmewalzen 5 einen vertikalen Abstand D im Bereich von etwa 100 bis 200 mm In Fig. 1 deutet ein Doppelpfeil 15 an, daß der gesamte Walzenstreukopf mit den vier Stachelwalzen 5, 6 in bezug auf die Einrichtung 10 für die Zuführung des Spanplatten-Streugutes verstellbar sein kann.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Aufstreuen von Spanplatten-Streugut auf ein Formband Patentansprüche: S Vorrichtung zum Aufstreuen von Spanplatten-Streugut auf ein kontinuierlich bewegtes Formband, - mit Streugutbunker, Austrageinrichtung und Walzenstreukopf, wobei der Walzenstreukopf vier Stachelwalzen, nämlich zwei obere Aufnahmewalzen und zwei untere Abwurfwalzen, aufweist, die in zwei Ebenen symmetrisch in bezug auf eine Mittelebene angeordnet sind und sowohl in den Ebenen als auch in den durch die Symmetrieebenen definierten Walzenstreukopfhälften gegensinnig rotieren sowie mit Abstandsspalt voneinander angeordnet sind, wobei ferner in der Symmetrieebene die Zuführung des Spanplatten-Streugutes zu den Aufnahmewalzen angeordnet ist, d ad u r-c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Aufnahmewalzen (5) einen im oberen Aufnahmewalzenbereich zum Abstands spalt (B) hinweisenden Rotationssinn aufweisen, sowie das Streugut durch ihren Abstandsspalt (B) fördern und daß die beiden unteren Abwurfwalzen (6) in ihrem unteren Bereich durch Wannenböden (13) nach zwei entgegengerichteten Seiten abwerfen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsspalt (B) der Aufnahmewalzen (5) eine einstellbare Spaltweite im Bereich von 5 mm bis 50 mm aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsspalt (C) der Abwurfwalzen eine Spaltweite von etwa 10 mm aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwurfwalzen (6) von den Aufnahmewalzen (5) einen vertikalen Abstand (D) von etwa 100 bis 200 mm aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenstreukopf (4) mit den vier Stachelwalzen (5, 6) insgesamt in horizontaler Richtung in bezug auf die Einrichtung (10) zur Zuführung des Spanplatten-Streugutes, insbes.
    gegenüber dort angeordneten Pralleinrichtungen (11, 12), verstellbar ist.
DE19833318379 1983-05-20 1983-05-20 Vorrichtung zum aufstreuen von spanplatten-streugut auf ein formband Withdrawn DE3318379A1 (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4931005A (en) * 1986-07-18 1990-06-05 Showa Denko Kabushiki Kaisha Apparatus for the production of elastic absorbent

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