DE1653321A1 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines Vlieses fuer die Erzeugung von Spanplatten,Faserplatten od.dgl. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines Vlieses fuer die Erzeugung von Spanplatten,Faserplatten od.dgl.Info
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Description
DlPL-ING. H. FINK PATENTANWALT · 7300 ESSLINGEN (NECKAR) · HINDENIURGSTItASSE
Τ IN K · D 7300 EmKihm (Ntfcr). HmitKbutykmU 44
27· Juli 1967Ih P 5570 · -
Dr.-Ing.Erwin-E. Schnitzler, 75 Karlsruhe, Kopernikusstr. 16
"Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen
eines Vlieses für die Erzeugung von Spanplatten, Paserplatten
oder dergl."
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen
eines Vlieses für die Erzeugung von Spanplatten, i'8#erplatten
oder dergl. und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung geht von einer Vorrichtung aue, bei der das Spangut von einer Takt- oder Banddosierwaage in bestimmten in der
Zeiteinheit gleichen Mengen auf ein Ablegeband aufgebracht wird. Das auf dem. Ablegeband befindliche Gut wird mittels einer Feindosierwalze
der Höhe nach ausgeglichen und anschliessend gegebenenfalls unter Auflockerung des Gutes vom Ablegeband auf eine Streuwalze
abgeworfen, von der es auf eine Transportunterlage aufgestreut wird. Als nachteilig hat sich hierbei der Lufteinfluss auf
das von der Streuwalze abgegebene Gut herausgestellt. Wegen der Umlaufbewegung der Streuwalze und wegen der Wurfbewegung der Späne,
deren Wurfweite von deren Grosse und Gewicht abhängt, entstehen im Spanabwurfbereich ungleichmässige Luftströmungen, welche ein
Verwehen der Späne zur Folge haben, was sich in einer ungleichmHseigen
Vlieadicke oder einer ungleichmässigen Gewichtsverteilung auf
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der fläche auswirkt. Dieser Nachteil tritt besonders bei
hoher Fördergeschwindigkeit der Transportunterlage' und auch
bei hoher Leistung der Streumaschine in Erscheinung.
Bei einer bekannten Vorrichtung ist einer Schütteinrichtung,
mit weichet*daβ Spangut unmittelbar auf die Transportunterlage
geschüttet wird, eine Dosiervorrichtung nachgeschaltet, mit
welcher das Schüttgut auf gleiche Höhe abgestreift wird. Hiefdruch wird nur eine volumetrische Dosierung des Spanvliesee
erreicht. In der Praxis wird daher diese. Dosiervorrichtung so ausgebildet, dass sie Erhebungen-bildende Späne von dem auf der
Transportunterlage abgelegten Gut aufnimmt und diese Späne in die Schütteinrichtung zurückführt, wobei die Höhenlage der
Dosierwalze mit Hilfe einer vor- oder nachgeschalteten Waage, einer auf die Dichte des Gutes ansprechenden Strahlungsvorrichtung
oder dergl. laufend eingestellt wird.
Es ist auch bekannt, unter einem Zugabeorgan eine Verteilervorrichtung
für Holzspäne vorzusehen, um eine gleichmässige Verteilung dieser Späne auf einem Band zu erreichen, wobei die Späne
durch einen Kaflfcenrahmen hindurchfallen.
♦ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen nachteiligen Lufteinfluss
bei der Aufgabe von abgewogenen Mengen von Spänen auf
eine Traneportunterlage auszuschalten. Diese Aufgabe wird gemäsa
der Erfindung durch die Kombination folgender, zum Teil an sich bekannter Merkmale gelöst:
a) eine bestimmte Menge an faserfb'rmigetn oder epanförmigem Gut
wird fortlaufend abgewogen, · ■
b) das abgewogene Gut wird auf eine im wesentlichen ebene
und kontinuierlich angetriebene Traneportunterlage im wesentlichen gleichmässige verteilt kontinuierlich aufgegeben,
■
c) auf dem auf der Transportunterlage aufgegebenen Gut vorhandene Oberflächenunebenheiten werden von einer entgegen der Förderrichtung
der Transportunterlage und in einem der Dicke äes Vlieses entsprechenden Abstand umlaufenden Walze durch Zurückhalten
von Erhebungen des Vlieses ausgeglichen. ·
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Das in seiner Höhe ausgeglichene Vlies ist keinen nachteiligen Luftbewegungen ausgesetzt. Evtl. auf die Aufgabe des Gutes
nachteilig einwirkende Luftbewegungen können nur vor der Aufgabe des Gutee auf die Transportunterlage auftreten und dadurch erzeugte
Erhebungen und Vertiefunger, werden mittels der Dosierwalze
sicher ausgeglichen. Das erzeugte Vlies ist homogener als das seither hergestellte Vlies und kann auch mit hoher
Geschwindigkeit der Transportunterlage sowie billig hergestellt
werden, da Sicherheitezuschlage für Rohdichte-Schwankungen
entfallen. Ein bei dem bekannten Verfahren durch WurfSichtung
oder Viindsichtung auftretender Trenneffekt ist praktisch nicht
vorhanden. Auch werden nachteilige, horizontale Schubbewegungen beim Preseen einer Platte verursachende Schräglagen von
Spanen, Fasern und dergl. vermieden. Die Dosierwalze dient nur
zum Ausgleich von Höhenunterschieden in dem unmittelbar auf der
Transportunterlage aufgestreuten und gewichtsmässig dosierten
Vlies. Das Vlies kann auch von oben her auf eine darunter angeordnete andere Tranaportunterlage aufgegeben werden.
In Weiterbildung der Erfindung wird zur Bildung eines Vlieses
aue mindestens zwei Lagen eine in gleicher Weis^e wie die erste
Lpge hergestellte zwei-te Lage auf die erste Lage von oben her aufgegeben. In gleicher Wdse kann eine dritte, vierte usw.
Lage aufgegeben werden. Hierdurch ist es möglich, in einem Arbeitsgang ein Vlies mit mehreren aus unterschiedlichem, insbesondere
unterschiedlich feinem Gut bestehenden Lagen herzustellen, wobei die Unterschiede sehr gross sein können und nicht nur auf dem
bekannten Trenneffekt von Gut unterschiedlicher Spangrösse bestehen,
wobei die unterschiedlichen Grossen in allen Schichten zu finden sind. Bei dem erfindungsgemässen Verfahren weist
jede Schicht nur die vorbestimmten Grossen an Spänen, Pasern oder
dergl. auf und ein für die Aussenschicht bestimmter Gröseenbereich
liegt mit Sicherheit aussen.
Die Erfindung sieht weiterhin eine Vorrichtung zum Herstellen eines Vlieses für die Erzeugung von Spanplat-ten, Paserplatten
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oder dergl. vor, die'gekennzeichnet ist durch die Kombination
folgender zum Teil an sich gekannter Merkmale:
a) einem Vorratsbehälter für das spanförmige, faserförmige und·
dergl. Gut folgt eine eine bestimmte Gutmenge in der Zeiteinheit abwiegende Waage,
b) der Waage sind eine Ausgleichawalze und ein Satz Lockerungswalzen nachgeschaltet, von denen das Gut unmittelbar auf
eine im wesentlichen ebene und kontinuierlicb/.angetriebene
Transportunterlage fällt,
c) an dem in Förderrichtung liegenden Ende der Aufnahmestelle
für das Gut auf der Transportunterlage ist eine der Breite dieser Unterlage entsprechende Dosierwalze .in einem der Dicke
des Vlieses entsprechenden Abstand angeordnet, welche Walze entgegen der Förderrichtung der Transportunterlage
umläuft». .
Weitere Vorteile einer Vorrichtung zum Herstelle^ eines gegebenenfalls
mehrlagigen Spanvlieses ergeben sich aus den Merkmalen
der zusätzlichen Ansprüche in Verbindung mit der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist eine Vorrichtung zum Herstellen
eines Vlieses aus drei unterschiedlichen Schichten als Aueführungebeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch
im Längeschnitt dargestellt.
In einem die Vorrichtung aufnehmenden Gehäuse 1 sind drei Bunker
2 bis 4 für die Bevorratung von Holzepänen vorgesehen. Während
eine Seite jedes Bunkers abgeschlossen ist, ist die andere Seite jeweils durch ein Überwurfband 5 begrenzt, das mit einer
Egalisierwalze 6 zusammenarbeitet. Am Auslauf des Überwurfbandes
5 iet eine Taktwaage 7 angeordnet, unterhalb der sich eine Ausgleichswalze
8 und ein Satz Lockerungewalzen 9 befinden. Unterhalb des Bunkers 2 dient ein ebenes Förderband 10 als Transportunterlage
für das von den Lockerungswalzen 9 auf das Förderband aufgestreute Gut, das in Richtung des Pfeiles A fördert. Der
Auftreffstelle der Holzspäne auf dem Förderband 10 iet eine Dosierwalze 11 nachgeschaltet, die zum Auegleich der Unebenheiten
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der Oberfläche des auf dem Förderband 10 aufgestreuten
Vlieses dient und dadurch ein gleichmässig dickes Spanvlies 12 erzeugt, dessen Flächengewicht durch die Taktwaage 7 bestimmt
ist. .
Unter den Bunkern 3 und 4 ist unterhalb der Lockerungswalzen 9 jeweils ein über dem Förderband 10 angeordnetes Ablegeband 13
vorgesehen, &s inBereich der Auflagestelle dea Spangutes waagerecht
und ansehliessend zum Förderband 10 achwach geneigt verläuft
und über eine Umlenkwalze 14 ffiit geringem Durchmesser ge.-flihrt
ist, so dass das auf das Ablegeband 13 abgelegt Gut praktisch unmittelbar auf die obere Schicht des Vlieses 12 in
Form einer Schicht 15 abgelegt"wird. Ein entsprechendes Ablegeband
befindet sich unterhalb des Bunkers 4 mit dem Unterschied, dass anstelle der Umlenkwalze 14 ein Ablegekeil 16' vorgesehen
ist. über welchen das Ablegeband 13 bis nahe an die Schicht 15 herangeführt ist und auf diese eina zusätzliche Schicht 16.ablegt.
Zur Herstellung eines Vlieses mit den Schichten 12, 14 und 16 werden in die Bunker 2 und 4 feine Späne und in den Bunker 3
grobe Späne eingegeben. Die im Bunker 2 befindlichen Späne werden über das Überwurfband 1 in die Taktwaage 7 eingespeist, wobei
die Egalisierwalze 6 für die Zuführung eines gleichmässig dicken
Vlieses zur Taktv/aags 7 sorgt. Das Überwurf band 1 wird von einem nicht dargestellten, ρ einschalt bar en Antriebsmotor angetrieben,
der abhängig von der Füllung der Waage 7 gesteuert wird. Die Taktwsage 7 wird mechanisch geöffnet und geschlossen, wobei
die Zahl der Takte in der Minute nach Belieben eingestellt werden können. Die von der Taktwaage 7 abgegebenen HolzspMne
werden von der Ausgleichswalze kontinuierlich in den Satz Auflokkerungswalzen
9 gegeben, wo die SpHne aufgelockert werden und auf das Förderband 10 fallen. Eine hierbei entstehende ungleichmässige
Höhenverteilung des Spanvliesea wird von der Doeierwalze 11 ausgeglichen, so'dass ein Spanvlies 12 gleicher^
Dicke und gleichcässigen Flächengewichtea erzeugt wird«
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Die von don unter den Bunkern 3 und 4 angeordneten Sätzen Auflockerungewalzen
9 auf die Ablegebänder 13 fallenden Späne werden durch die mdt dieeen Bändern zusammenwirkenden Dosierwfclzen
der Höhe nach ausgeglichen, sodase von dem unter dem
Bunker 3 befindlichen und über die Umlenkwalze 14 geführten Ablegeband eine gleichmäeaige Schicht 15 auf die Schicht 12
und von dem unter dem Bunker 4 befindlichen und über den Ablege-"
keil 16 geführten Ablegeband 13 eine Schicht 16 auf die Schicht
aufgelegt-wird. Die Schichten 12, -15 und 16 werden dann von dem
Förderband gemeinsam weiter transportiert. Die üchichten unterscheiden
sich gegenseitig durch die Art der in die Bunker 2 bis 4 aufgegebenen Bolzspäne. . ,
Anstelle der Tpktwaage 7 kann eine B*»nddosierwaage verwendet
werden. Das dem Förderband 10 benachbarte Ende des Ablegkeiles und die Umlenkwalze 14 können der Höhe nach eingestellt werden,
wobei die "Einstellung durch Abtasten der Dicke der ankommenden :..
SpäneschiQht gesteuert werden kann» Es ist auch möglich, die
Doeierwalze 11 oder eine entsprechende Dosiereinrichtung durch
Abtasten der vor dieser Walze liegenden Spänemenge-unter Anpassung
an die gewichtemässig vordosierte Spänemenge
der Höhe nach einzusteuern. Ausserdem kann vor dem Auflegen einer Schicht auf die vorhergehende Schicht diese Schicht
in einer Zwiechenpreeevorrichtung in Form einer Walze, eines Bandes oder einer mitlaufenden Plattenpresse zusammengepresst
werden.
Zur Begrenzung der Breite des Vlieses kann auf der Transportunterlage
hin oder dem Ablegeband 13 innerhalb einer Streustation eine nicht dargestellte Abetreifvorrichtung vorgesehen
sein. Diese Vorrichtung hat bewegbar· oder feststehende, im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Vlieses verlaufende
Trennleiflben.
Mit Hilfe des Ablegebandes 13 kann .auch ein nur einschichtige*
Vlies hergestellt werden, wenn das Ablegeband die darauf aufgebrachte Schicht auf das leere Förderband 10 ablegt. *
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Anstelle einer Schicht aus Holzspänen kann mit Hilfe der Vorrichtung auch mindestens eine Schicht aus Fasern oder
dergl. hergestellt werden.
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3AD ORIGINAL
Claims (1)
1.!Verfahren zum kontinuierlichen'Herstellen eines Vlieses
"•^fiir di· Erzeugung von Spanplatten, Faserplatten oder
,..;·: dergl., ge »kennzeichnet durch die Kombination
* folgender zum Teil an sich bekannter Merkmale:
' a) eine bestimmte Menge an faserförmigem, epanförmigem oder
dergl. Gut wird fortlaufend abgewogen
b) das abgewogene Gut wird auf eine im wesentlichen ebene
und kontinuierlich angetriebene Traneportunterlage im
, wesentlichen gleichmässig verteilt kontinuierlich aufge-. geben,
c) auf dem auf der Traneportunterlage aufgegebenen Gut vorhandentaOberflächenunebenheiten werden von einer entgegen
der-Förderrichtung der Traneportunterlage und in einem der
Dicke des Vlieses entsprechenden Abstand umlaufenden Walze durch Zurückhalten von Erhebungen des Vlieses ausgeglichen.
. 2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch geke nnzeichr*
net, dass das Vlies von seiner Traneportunterlage von
oben her auf'eine darunter angeordnete andere Traneportunterlage aufgegeben wird.
3* Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung eines Vlieses aus
mindestens zwei Lagen eine in gleicher Veite wie die erste
Lage hergestellte zweite Lage auf die erste Lage von oben her aufgegeben wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem ■
,der vorhergehenden Ansprüche, ■gekennzeichne "t durch die Kombination folgender zum Teil an sich
bekannter Merkmale: ■
■ ■ ■ · ·
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" a) einem Vorratsbehälter (2 bis -4) für das epanförmige,
faserförmige und dergl. Gut folgt eine eine bestimmte
Gutmenge in der Zeiteinheit abwiegende Waage (7)»
b) der Waage sind eine Ausgleichwalze (8) und ein Satz Lockerungewalzen (9) nachgeschaltet', von denen das
Gut unmittelbar auf eine im wesentlichen ebene und kontinuierlich angetriebene Iransportunterläge (10, 13)
fällt, '
o) an dem in*Förderrichtung liegenden Ende der Aufnahmestelle
flir das Gut auf der Transportunterlage ist eine der Breite *
dieser Unterlage entsprechende Dpsierwalze (11) in einem
der Dicke des Vlieses entsprechenden Abstand angeordnet,
welche Walze entgegen, der Förderrichtung der Transportunterläge umläuft.
5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet·, dass als erste Transportunterlage ein Ablegeband (13)
• dient, das über einer zweiten Traneportunterlage (10) in
- gleicher Richtung angeordnet ist und das an seinem von der Waage (7) abgewandten Ende und mit seinem das in seiner Höhe
ausgeglichene Gut fUhrendenBandteil in kurzestmögliehern Abstand
Über der zweiten Traneportunterläge (10) lieft und auf seiner
Gutauflageseite mit gleicher' Geschwindigkeit und in gleicher
Richtung wie die zweite Transportunterlage läuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, das· einer ersten Vorrichtung eine zweite Vorrichtung
nachgesehaltet ist, deren Transportunterlage das Ablegeband
(13) ist, welches auf ihm befindliches Gut auf das Gut der Trane portunt erläge (10) fördert.
7· Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k β η η -ζ ei ch η e t , dass das Ablegeband (13) *n seiner der
Traneportunterlage (10) benachbarten Seite über einen der
Transjportunterlage zu spitz zulaufenden Ablegekeil (16) oder,
eine umlenkwalze (14) geringen Durchmessers geführt ist.
■·''■' -10*-
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8. Vorrichtung nach Anapruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass das Ablegeband (13) an dem freien
Ende des Ablegekeiles (16) oder in Bereich der Umlenkwalze (14) geringen Durchmessers der Höhe nach einstellbar ist.
9« Vorrichtung nach einem der Ansprache 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass auf der Iransportunterlage
(10) und/oder dem Ablegeband (15) eine Abstreifvorrichtung
vorgesehen ist, die einstellbare oder feststehende in wesentlichen parallel.zur Bewegungsrichtung des Gutes verlaufeide1
Trennleiste η aufweist.
10 9 8 3 9 / 0 2 β 8 BAD 0RK3INAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC041074 | 1967-07-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1653321A1 true DE1653321A1 (de) | 1971-09-23 |
Family
ID=7436027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671653321 Pending DE1653321A1 (de) | 1967-07-28 | 1967-07-28 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines Vlieses fuer die Erzeugung von Spanplatten,Faserplatten od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1653321A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10050470A1 (de) * | 2000-10-12 | 2002-04-18 | Dieffenbacher Schenck Panel | Vertikalbunker zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten |
DE102017110149A1 (de) * | 2017-05-10 | 2018-11-15 | Dieffenbacher GmbH Maschinen- und Anlagenbau | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer verpressbaren Streugutmatte |
-
1967
- 1967-07-28 DE DE19671653321 patent/DE1653321A1/de active Pending
Cited By (3)
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DE102017110149A1 (de) * | 2017-05-10 | 2018-11-15 | Dieffenbacher GmbH Maschinen- und Anlagenbau | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer verpressbaren Streugutmatte |
DE102017110149B4 (de) | 2017-05-10 | 2019-03-14 | Dieffenbacher GmbH Maschinen- und Anlagenbau | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer verpressbaren Streugutmatte |
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