DE943515C - Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren (Abstreifen) von Schuettgut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren (Abstreifen) von Schuettgut

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DE943515C
DE943515C DEH11117A DEH0011117A DE943515C DE 943515 C DE943515 C DE 943515C DE H11117 A DEH11117 A DE H11117A DE H0011117 A DEH0011117 A DE H0011117A DE 943515 C DE943515 C DE 943515C
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DE
Germany
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bulk
dosing
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stripping
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DEH11117A
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English (en)
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Dipl-Ing Max Himmelheber
Walter Kull
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MAX HIMMELHEBER DIPL ING
Original Assignee
MAX HIMMELHEBER DIPL ING
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2811/00Indexing codes relating to common features for more than one conveyor kind or type
    • B65G2811/06Devices controlling the relative position of articles
    • B65G2811/0673Control of conveying operations
    • B65G2811/0689Releasing constant material flow

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren (Abstreifen) von Schüttgut Eine Aufgabe der Fördertechnik besteht darin, das auf Förderbändern liegende Schüttgut in gleichmäßig dosiertem Fluß einem Fabsrikationsgang kontinuierlich zuzuführen. Neben der Ge wichtsdosierung durch kontinuierlich arbeitende Waagen spielt dabei die volumetrische Dosierung eine Rolle. Es ist bekannt, Förderbänder oder Fördernunen mit etwas mehr als der gewünschten Gutmenge zu beschicken und durch Abstreiforgane die Überschuß mengen zu beseitigen. Bei rieselfähigen Schüttgütern haben sich hierfür Abstreifleisten, Fräser, Schaufelräder, Kratzerbänder und Bürstenwalzen bewährt. Schwiengkeiten macht dagegen das Abstreifen von verfilztem oder verklebtem Gut, wie z. B. von Holzspänen der Spanplatten industrie, von Rohzucker u. dgl. Man kann hierfür besondere Ausführungsformen der vorstehend genannten Vorrichtungen verwenden, z. B. besonders hochtourige Bürstenwalzen oder Fräser, rasch bewegte Stachelbänder oder ähnliches, die die einzelnen Gutpartikel aus dem Verband herauslösen und abschleudern.
  • Die Erfindung besteht darin, für den genannten Zweck den Gutstrom mit vorwiegend quer zur Förderrichtung sich bewegenden säge oder messerartigen Organen zu unterschneiden, d. h. also die Schicht des Überschußgutes abzusägen oder abzuschneiden, worauf das Überschuß gut aus dem Förderer abgeführt oder zum Ausgleich von Unregelmäßigkeiten der Gutzufuhr verwendet wird.
  • Es können hierfür alle Arten von beweglichen Sägen und Messern verwendet werden, wie Blattsägen, Bandsägen, Kreissägen oder ebenso gestaltete Messer.
  • Die Abstreifvorrichtung kann höhenverstellbar ausgeführt werden, so daß beliebige Dosierungen erzielt werden können. Gegebenenfalls kann auch eine laufende Regelung der Höhenverstellung mittels vor- oder nachgeschalteter Meßvorrichtungen vorgenommen werden.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin daß das abgetrennte, verfilzte oder sonstwie zusammenhängende Übers chuß gut nicht gewaltsam in seine Einzelelemente aufgelöst werden muß, sondern unter schonendster Behandlung abgeführt werden kann. Da das Gut nur in einer ganz dünnen Schicht (Schnittfuge). dem Angriff der Vorrichtung ausgesetzt ist, sind auch die insgesamt auf das Gut wirkenden, nach der Seite gerichteten Schubkräfte gering. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß auch diese Kräfte noch aufgefangen werden können. Im Gegensatz zu den bekannten Abstrei fvorrichtungen kann die Oberkante der Seitenwand höher liegen als die Höhe des dosierten Gutsfromes, wobei die Seitenwand dann von den Schneidorganen in entsprechenden Schlitzen-durchdrungen wird. Dieses Durchdringen der Seitenwände mit den Unterschneidorganen ist auch dann noch möglich, wenn die Schneidkräfte verhältnismäßig hoch werden, da das Gut hierbei in der Rinne wie in einer Spannvorrichtung gehalten wird.
  • Es ist unbedingt notwendig, daß das Fördergut unter der Dosiervorrichtung hindurchbewegt wird, vielmehr kann auch; diese Vorrichtung über das Fördergut hinwegbewegt werden. Bei gleichmäßiger Dichte der Schüttung ist die Höhe der eingestellten Dosierung ein Maß für das Gewicht des Vlieses je Flächeneinheit. Treten Schwankungen der Wichte der Schüttung ein, so kann das Gewicht je Flächeneinheit konstant gehalten werden, wenn die Dosierhöhe den auftretenden; Schwankungen entsprechend verändert wird. Wenn es sich nicht- darum handelt, ein gleichmäßiges Vlies zu erzeugen, sondern einem folgenden Vorgang nur eine gleichbleibende Menge je Zeiteinheit zuzuführen, kann an Stelle der Dosierhöhe auch die Durchlaßgeschwindigkeit geregelt werden. Soll das dosierte Gut zwei oder mehreren Verb auf chern in einem bestimmten Verhältnis zugeteilt werden, so kann die Trennung durch eine zweite derartige Vorrichtung erfolgen, wobei das Mengenverhältnis dem Verhältnis der Abstreifhöhe zur Resthöhe entspricht, oder man teilt das Gut der Breite nach, wozu, wenn die Verflechtung des Gutes eine einfache Teilung nicht zuläßt, eine vertikal wirkende, sägenartige Vorrichtung verwendet werden kann. Hierbei entspricht dann das Verhältnis der Einzelbreiten dem Mengenvelr hältnis.
  • In den Zeichnungen sind Ausfithrungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt.
  • Nach Fig. 1 a - bis 1 c wird eine endlose Bandsäge 2 verwendet, welche das in der Förderrinne 3 überdosiert ankommende Schüttgut 4 derart unterschrämmt, daß das oberhalb des Blattes liegende abgeschnittene Überschußgut durch die Bewegung des Sägeblattes nach der Seite abgeführt wird.
  • Hierzu läuft das obere Trum der Bandsäge durch Schlitze in den Seitenwänden der Förderrinne, durch welche auch das Überschuß gut abgeführt wird.
  • Nach Fig.2a bis 2c wird eine Kreisscheibe5 mit einer Zahnung I verwendet, welche ebenfalls durch Schlitze in den Seitenwänden der Rinne 3 hindurehragt und derart des Schüttgut 4 abführt.
  • Nach Fig. 3 a bis 3 c werden zwei ineinandergreifende, gezahnte Scheiben 6 verwendet.
  • Fig. 4a bis 4c zeigt ein hin und her gehendes, sägenartiges Blatt 7, welches die Seitenwände der Rinne durchdringt. Es ist mit einem nach oben umgebogenen Rücken versehen. In Verbindung mit der Schrägstellung des Rückens oder des ganzen Blattes, oder durch entsprechende ein- oder mehrdimensionale Vibration, wird das Überschuß gut nach der Seite abgeleitet. Die Hinundherbewegung des Blattes kann sowohl mit langem Hub als auch sehr kurzhubig und dabei mit entsprechend hoher Frequenz erfolgen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Dosieren (Abstreifien) von zusammenhaftendem (z. B. verfilztem oder verklebtem) Schüttgut, das auf Förderbändern ungleichmäßig oder in einer Übers chuß menge gefördert und von in den Gutstrom eins ehnei denden Organen abgeführt oder verteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vorwiegend quer zur Förderrichtung sich bewegende sägen- oder messerartige Organe den Schüttgutstrom unterschneiden und das Überschuß gut abtrennen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die volumetrische Dosierung des Schüttgutstromes durch Höhenverstellung des das Gut unterschneidenden Organs gesteuert wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung in Abhängigkeit von dem je Zeiteinheit durchlaufenden Schüttgutgezvicht gesteuert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierung des Schüttgutstromes durch Änderung der Geschwindigkeit. des Gutstromes bei konstanter Höheneinstellung der Unterschneidevorrichtung geregelt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterschneiden des Schüttgutes durch blatt-, band- oder scheibenartige Messer bzw. Sägen bewirkt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, daß die Seitenwände des Förderers Schlitze aufweisen, durch welche die Dosiervorrichtung hindurchragt und das Fördergut abgeführt werden kann.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 869 023, 484 324, 344 206; Zeitschrift »Glückauf« vom I7. 12. I935, S. In72.
DEH11117A 1952-01-17 1952-01-17 Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren (Abstreifen) von Schuettgut Expired DE943515C (de)

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