DE1295444B - Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Zigarettenstranges - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines ZigarettenstrangesInfo
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor- Auf diese Weise ist es möglich, den Tabakstrom
richtung zum Bilden eines Zigarettenstrangs aus einem mit weniger Überschußtabak zu bilden und damit den
Tabak im Überschuß enthaltenden Tabakstrom, bei Kreislauf von Tabak über Tabakstromförderband und
dem der überschüssige Tabak vom Tabakstrom ab- Überschußabnahmeeinrichtung zurück zum Verteiler
genommen wird und die abgenommene Überschuß- 5 zu reduzieren, was offensichtliche Vorzüge wie gemenge
laufend gemessen und die Tabakzufuhr für den ringeren Kurztabakanfall und geringere Feuchtigkeits-Tabakstrom
nach Maßgabe der Meßergebnisse bei zu Verluste bietet.
hohem Überschuß verringert und bei zu geringem Vorzugsweise ist die Prüfvorrichtung an dem
Überschuß erhöht wird. stromabwärtigen Teil des Vibrationsförderers ange-Beim
Herstellen von Zigaretten ist es bekannt, beim io ordnet und weist in bekannter Weise einen auf dem
Bilden eines Tabakstroms diesem Tabak im Über- Überschußtabakstrom aufliegenden Fühlerarm auf,
schuß zuzuführen, den Überschuß dann mittels zu- der die Stärke des Überschußtabakstroms feststellt,
sammenwirkender Kreismesser vom Tabakstrom ab- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an
zunehmen, dabei neben der Uberschußabnahmeein- Hand der Zeichnungen beschrieben, und zwar stellt
richtung, stromaufwärts oder auch stromabwärts der- 15 dar
selben, mittels einer Prüfvorrichtung die Tabakmenge F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Vor-
des Tabakstroms zu messen und in Abhängigkeit von richtung nach der Erfindung und
den Meßergebnissen die Arbeitsebene der Überschuß- Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform der-
abnahmeeinrichtung zu ändern (französische Patent- selben.
schrift 1167 113). Dabei ist es erforderlich, Tabak in 20 Wie aus F i g. 1 ersichtlich, wird an der Unterseite
erheblichem Überschuß zuzuführen, um zu gewähr- eines Saugförderbandes 1 ununterbrochener Tabakleisten,
daß der Tabakstrom an keiner Stelle weniger strom gefördert, der zunächst eine größere Tiefe hat
Tabak enthält, als für den Zigarettenstrang erforder- und daher mehr Tabak enthält als erforderlich. Das
lieh ist. Band 1 läuft unter einer Saugkammer 2 entlang.
Nach einem älteren Vorschlag wird daher bei einer as Zwei Schneidscheiben 3 laufen in einem Abstand
Vorrichtung der letztbeschriebenen Art in Abhängig- von dem Band 1 um und wirken mit einer ebenfalls um-
keit von den Ergebnissen der Prüfung des Zigaretten- laufenden Bürste 4 zusammen, um den überschüssigen
Strangs nicht nur die Arbeitsebene der Überschuß- Tabak von dem Tabakstrom abzunehmen und dessen
abnahmeeinrichtung, sondern zusätzlich und geson- Querschnitt auf eine gewünschte Tiefe zu verringern,
dert auch die Tabakabgabemenge aus dem Verteiler 30 Der abgenommene Überschußtabak wird mittels der
verändert (deutsche Patentschrift 1163 213). Auch Bürste 4 auf einen Vibrationsförderer 5 abgegeben,
hierbei ist jedoch die Zufuhr des Tabaks zur Tabak- der auf Blattfedern 6 gelagert ist, deren eine mittels
Strombildung mit einem das wünschenswerte Maß einer Kurbel in Schwingungen versetzt wird, wie
überschreitenden Überschuß erforderlich. durch den doppelten Pfeil angedeutet.
Um die Zufuhr von Überschußtabak möglichst ge- 35 Der vom Förderer 5 aufgenommene Tabak wird
ring zu halten, ist die Vorrichtung der eingangs be- durch die Schwingungen des Förderers als Strom 7
schriebenen Art vorgeschlagen worden (deutsche nach links (in der Zeichnung) gefördert und auf einen
Patenschrift 1237476). Der Überschuß enthaltende weiteren Vibrationsförderer 8 übertragen, der den
Tabakstrom weist an seiner Oberfläche örtlich ver- Überschußtabak ζ. B. zum nur schematisch angedeu-
hältnismäßig starke Unebenheiten auf. Diese Uneben- 40 teten Verteiler 31 zurückführt,
heiten sind nicht nur durch die Schwankungen bei der Oberhalb des Förderers 5 ist ein Fühlerarm 9 an-
Tabakzufuhr, sondern auch durch die Zufälligkeiten geordnet, der um einen Schwenkzapfen 10 schwenk-
bei der Bildung des Tabakstroms auf dem Tabak- bar ist und mit seinem freien Ende auf der Oberfläche
Stromförderband, etwa Klumpenbildung, verursacht. des Tabakstroms 7 aufliegt. Der Fühlerarm ist leicht
Daher fällt zwangläufig auch der abgenommene 45 und trägt ein Gegengewicht 11, so daß er nur leicht
Überschußtabak ungleichmäßig an. Diese Ungleich- auf dem Tabak aufliegt und nur einen geringen Druck
mäßigkeiten haben entsprechend schwankende Meß- auf ihn ausübt; entsprechend den Änderungen der
ergebnisse und damit eine entsprechend schwankende Tiefe des Tabakstroms 7 schwingt der Arm auf und
Zufuhr des Tabaks zur Folge. Damit besteht die Ge- ab, während der Überschußtabak sich unter ihm vor-
fahr, daß zeitweilig mehr Tabak zugeführt wird, als 50 beibewegt.
erforderlich wäre, um den Querschnitt unter der Ab- An dem Fühlerarm 9 ist ein Arm 12 befestigt, der
nahmeebene stets gefüllt zu halten. sich gegen eine bei 15 befestigte Kontaktfeder 14 legt,
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und die zum Arm 12 hin vorgespannt ist und so den Koneine
Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu takt mit einem Ansatz 13 am Arm 12 aufrechterhält,
schaffen, bei denen die vorerwähnten Zufälligkeiten 55 Mit ihrem oberen Ende liegt die Feder 14 zwischen
bei der Bildung des Tabakstroms auf dem Tabak- zwei einstellbaren elektrischen Kontakten 16 und 17,
Stromförderband die Meßergebnisse nicht beein- die mit einem umkehrbaren Elektromotor 18 so verflüssen.
bunden sind, daß beim Schließen einer der Kontakte
Nach der Erfindung wird zu diesem Zweck bei 16 oder 17 durch die Feder 14 ein Strom durch den
einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art die 60 Motor 18 fließt, der dessen Welle 19 in der einen oder
abgenommene Überschußmenge über ihre Längsrich- anderen Richtung in Drehung versetzt,
rung vergleichmäßigt und dann gemessen. Die Welle 19 ist über einen Kettenantrieb 20 mit
Eine Vorrichtung nach der Erfindung weist einen einer Gewindebuchse 21 verbunden, die auf eine fest
bekannten Vibrationsförderer auf, der die abgenom- angeordnete Schraube 22 aufgesetzt ist, durch die hin-
mene Überschußmenge aufnimmt und einer bekann- 65 durch sich eine vom Verteilermotor angetriebene
ten Prüfvorrichtung zuführt, so daß der Überschuß- Welle 23 erstreckt. Auf der Welle 23 ist eine Einrich-
tabakstrom vor Erreichen der Prüfvorrichtung ver- tung zum Ändern der Übersetzung in Form einer
gleichmäßigt wird. verstellbaren Riemenscheibe angeordnet, die aus
einem festen Konus 24 und einem einstellbaren Konus 25 besteht, der mittels Nut und Feder verschiebbar
auf der Welle 23 sitzt. Zwischen den Konen liegt eine Anzahl gebogener Segmente 26, die in Nuten in den
Konen gleiten können, wenn der Konus 25 sich nach dem Konus 24 hin oder von ihm fortbewegt, wobei
die Segmente an den Konen durch Federringe gehalten werden. Die Bewegung des Konus 25 entlang
der Welle wird von der Buchse 21 über Druckringe erzeugt, die den Konus 25 nach dem Konus 24 hin
bewegen, wenn die Buchse 21 in der einen Richtung gedreht wird, während bei einer Drehung der Buchse
21 in der anderen Richtung die Konen von einem über die verstellbare Riemenscheibe und auch über
eine Riemenscheibe 29 auf einer Welle 30 laufenden Riemen 28 auseinandergedrückt werden. Die Welle
30 ist die Antriebswelle des schematisch mit 31 bezeichneten Verteilers.
Wenn der Motor 18 infolge Bewegung der Kontaktfeder 14 in der einen oder anderen Richtung ange- ao
lassen wird, wird der Antrieb der Welle 30 entweder beschleunigt oder verlangsamt, wobei die Tabakabgabegeschwindigkeit
des Verteilers erhöht oder verringert wird.
In F i g. 1 ist der Klarheit der Darstellung wegen as
der Fühlerarm 9 oberhalb des Förderers 5 gezeigt, aber zweckmäßig sollte der Arm 9 oberhalb des weiteren
Vibrationsförderers 8 liegen, dem der abgenommene Tabak von dem Förderer 5 zugeführt wird, da
auf diese Weise Unregelmäßigkeiten des abgenommenen Tabaks infolge der Schwingungen des Förderers
besser vergleichmäßigt werden können, ehe der Tabak den Fühler 9 erreicht.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach F i g. 2 wird der abgenommene und von dem Forderer
5 aufgenommene Überschußtabak auf ein endloses gelochtes Förderband 40 überführt, das über
Saugkammer 41 läuft, durch die Luft durch den Tabak und das Förderband gesaugt wird. Eine kleine
Saugkammer 42 innerhalb der Kammer 41 steht über ein Rohr 43 mit einer nicht dargestellten Saugquelle
in Verbindung, durch die die Luft abgesaugt wird. Ferner steht die Kammer 42 über ein Rohr 44 mit
einem Balgen 45 in Verbindung, so daß der Druck in dem Balgen dem in der Saugkammer 42 entspricht.
An einer Membran, die die Unterseite des Balgens bildet, ist eine Stange 46 befestigt. Die Membran bewegt
sich entsprechend den Änderungen des Luftdrucks im Balgen ein- oder auswärts und die Stange
46 führt eine entsprechende Auf- oder Abbewegung aus.
Der untere Teil der Stange 46 bildet einen Teil eines Ventils eines hydraulischen Verstärkers 47, der
nur schematisch angedeutet ist. Die Bewegung des Ventils wird auf eine Stange 46^4 übertragen, die
einen Hebel 48 schwenkt, mit dem über einen Lenker ein Hebel 50 eines Steuerventils 51 verbunden ist.
Dieses Ventil regelt entsprechend der Stellung des Hebels 50 die ölzufuhr von einer bekannten Ölpumpe
zu einem bekannten Ölmotor 53, der die Welle 54 des Verteilers 55 antreibt. Die Geschwindigkeit der
Tabakzufuhr zum Tabakstromförderband wird also entsprechend dem Luftdruck in der Kammer 42 und
dem Balgen 45 geregelt und ändert sich daher entsprechend der Menge des vom Förderband 40 an der
Kammer 42 vorbeigeführten Uberschußtabaks.
Der hydraulische Verstärker 47 nach F i g. 2 kann auch mit einer Vorrichtung nach F i g. 1 zum Ändern
des Antriebs des Verteilers zusammenarbeiten.
Claims (4)
1. Verfahren zum Bilden eines Zigarettenstranges aus einem Tabak im Überschuß enthaltenden
Tabakstrom, bei dem der überschüssige Tabakanteil vom Tabakstrom abgetrennt wird und die
abgenommene Überschußmenge laufend gemessen und die Tabakzufuhr für den Tabakstrom nach
Maßgabe der Meßergebnisse bei zu hohem Überschuß verringert und bei zu geringem Überschuß
erhöht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die abgenommene Überschußmenge über ihre
Längsrichtung vergleichmäßigt und dann gemessen wird.
2. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Tabakstromförderer
und einer an diesem angeordneten Überschuß-Abnahmevorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß ein bekannter Vibrationsförderer (5) die abgenommene Überschußmenge aufnimmt und einer
bekannten Prüfvorrichtung (9 bis 17; 42 bis 48) zuführt, so daß der Überschußtabakstrom vor Erreichen
der Prüfvorrichtung vergleichmäßigt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfvorrichtung (9 bis 17)
an dem stromabwärtigen Teil des Vibrationsförderers (5) angeordnet ist und in bekannter
Weise einen auf dem Überschußtabakstrom aufliegenden Fühlerarm (9) aufweist, der die Stärke
des Überschußtabakstromes feststellt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Prüfvorrichtung eine bekannte,
die Luftdurchlässigkeit des Überschußtabakstromes prüfende Einrichtung (42 bis 48)
dient, die an einem Saugförderer (40, 41) angeordnet ist, auf den der Vibrationsförderer (5) den
vergleichmäßigten Überschußtabakstrom abgibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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