DE1163214B - Vorrichtung zum Bilden eines Zigarettenstranges - Google Patents

Vorrichtung zum Bilden eines Zigarettenstranges

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DE1163214B
DE1163214B DEH39086A DEH0039086A DE1163214B DE 1163214 B DE1163214 B DE 1163214B DE H39086 A DEH39086 A DE H39086A DE H0039086 A DEH0039086 A DE H0039086A DE 1163214 B DE1163214 B DE 1163214B
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DE
Germany
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tobacco
leveling
spreader
equalizing
control device
Prior art date
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Pending
Application number
DEH39086A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Richter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1871Devices for regulating the tobacco quantity

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KI.: A 24 c
Deutsche Kl.: 79 b -13/10
Nummer: 1163 214
Aktenzeichen; H 39086III / 79 b
Anmeldetag: 6. April 1960
Auslegetag: 13. Februar 1964
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden eines Zigarettenstranges, bei der eine Prüfvorrichtung für den Tabakstrom bzw. -strang, eine Vorrichtung zum Egalisieren derselben, eine Steuervorrichtung für die Egalisiervorrichtung und eine Steuervorrichtung für den Ausbreiter vorgesehen sind. Mit solchen Vorrichtungen kann man bekanntlich sowohl die Egalisiervorrichtung als auch die Tabak zuführenden Förderer entsprechend dem Prüfergebnis fortlaufend steuern, jedoch kann hierbei die Gefahr entstehen, daß die Tabakzufuhr nahezu ständig verändert werden müßte, was wiederum eine ständige Unruhe der Tabakzufuhr zur Folge hätte. Das ist auch bei einer bekannten Vorrichtung der Fall, bei der die kurzzeitigen Änderungen des Tabakstromes oder-stranges zum Steuern der Egalisiervorrichtung und die langzeitigen Änderungen zum Steuern der Tabakzufuhr verwendet werden. Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die ständig wirkende Steuervorrichtung für die Egalisier-Vorrichtung und die zeitweise wirkende Steuervorrichtung für den Ausbreiter derart abhängig voneinander antreibbar sind, daß, etwa beim Feststellen einer zu geringen Tabakmenge im Tabakstrang durch die Prüfvorrichtung, die Egalisierebene angehoben wird und vor Erreichen ihrer Endstellung die Tabakzufuhr im Ausbreiter erhöht wird, und zwar um ein die Rückführung der Egalisierebene auf ihre Sollhöhe ermöglichendes Maß.
Mit der Vorrichtung wird also erreicht, daß die Tabakzufuhr erst dann verändert wird, wenn die zur Strangbildung zugeführte Tabakmenge so groß oder so gering ist, daß der Egalisiervorgang und/oder das Ableiten des beim Egalisieren anfallenden Tabaks nicht mehr ordnungsgemäß ausgeführt werden können. Die Tabakzufuhr kann hierbei entsprechend der über die vorgegebenen Toleranzgrenzen der Tabakmenge im Tabakstrom oder Tabakstrang hinausgehenden Wertänderung vergrößert oder verringert werden.
Versuche haben ergeben, daß es durchaus ausreichend ist, die Tabakzufuhr um einen festgesetzten, empirisch ermittelten Wert, etwa um 5 bis lO°/o, so lange zu erhöhen oder zu verringern, bis das Prüfergebnis des Tabakstromes oder -stranges wieder innerhalb vorgegebener Toleranzwerte liegt. Wenn das Prüfergebnis außerhalb der zum Steuern des Egalisierens möglichen Endwerte liegt, wird die Zigarettenmaschine stillgesetzt.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist eine von einem Verstellmotor entsprechend dem Prüfwert verdrehbare Verstellwelle Vorrichtung zum Bilden eines Zigarettenstranges
Anmelder:
Hauni-Werke Körber & Co. K. G.,
Hamburg-Bergedorf, Kampchaussee 14-18
Als Erfinder benannt:
Willy Richter, Hamburg-Bergedorf
vorgesehen, auf der eine die Egalisiervorrichtung steuernde Kurvenscheibe und den Verteiler schaltende Mittel, etwa Nockenscheiben, angeordnet sind.
Um ein Überdrehen der Verstellwelle zu verhindern, ist die Antriebswelle des Steuermotors über eine Kupplung an die Steuerwelle angeschlossen, wobei die Kupplung bei Überschreiten der Enden der Kurve der Kurvenscheibe auskuppelt.
Soll gleichzeitig die Zigarettenmaschine oder ein Teil derselben ausgeschaltet werden, sind an der Kupplung Schaltnocken vorgesehen, durch die ein entsprechender Ausschalter der Maschine betätigt wird.
Wenn die Vorrichtung in einer Strangzigarettenmaschine mit einer Förderscheibe und einem dieser vorgeschalteten Tabakförderer vorgesehen ist, dem der beim Egalisieren anfallende Tabak wieder zugeführt wird, ist die Prüfvorrichtung bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung (in Förderrichtung gesehen) hinter der Zuführstelle des beim Egalisieren angefallenen Tabaks angeordnet. Durch eine derartige Anordnung wird erreicht, daß ein Teil des Tabakstromes durch die Egalisiervorrichtung zu einem Zeitpunkt hindurchläuft, an dem die Egalisiervorrichtung durch den Prüfwert dieses Teiles des Tabakstromes gesteuert wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Strangzigarettenmaschine, zum Teil im Schnitt,
F i g. 2 eine Ansicht der Teile der Steuereinrichtung in Fig. 1, vergrößert dargestellt,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Maschine aus Richtung des Pfeiles A in F i g. 1 und
Fig. 4 die Steuereinrichtung im Schnitt nach der LinieB-B in Fig. 3.
Fig. 1 zeigt nachfolgend aufgeführte Teile einer Strangzigarettenmaschine mit tiefliegendem Verteiler: einen Ausbreiter 1, unter dessen Abgabeende ein
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Tabakband 2 angeordnet ist, das über Umkehrrollen 3 und 4 umläuft, und oberhalb des Abgabeendes des Tabakbandes 2 im Bereich der Umkehrrolle 4 eine Förderscheibe 5, die aus einer Saugscheibe 6 mit Saugnut 7 und einer Stachelscheibe 8 mit Stachelnut 9 (s. auch Fig. 3) besteht. Der untere Bereich der Saugscheibe 6 ist teilweise von dem Tabakband 2 umschlungen. Im oberen Bereich der Saugscheibe 6 ist eine Egalisiervorrichtung 10 angeordnet. Nahe dem oberen Scheitelpunkt der Saugscheibe 6 greift ein Nutschaber 11 in die Saugnut 7 der Saugscheibe 6 ein. Der Nutschaber 11 endet dicht angrenzend an eine Papierumlenkrolle 12 für das Zigarettenpapier 13, das von einem Formatband 14 über die Umlenkrolle 15 durch das Strangformwerk gezogen wird.
Zur Unterstützung der Übergabe des Tabaks von der Saugscheibe 6 und zum Hineinführen in das Strangformwerk ist ein Stahlbandfinger 16 oberhalb des Scheitelpunkts der Saugscheibe 6, des Nutschabers 11, der Papierumlenkrolle 12 und eines Teiles des Formatbandes 14 angeordnet. Dem Formatband 14 ist eine Schneidtube 17 nachgeschaltet, durch die das Messer 18 einer umlaufenden Schneidvorrichtung hindurchgeht.
Zwischen Formatband 14 und Schneidtube 17 ist ein Prüfgerät 19 für den Tabakstrang eingeschaltet, das an ein Verstärker- und Steuergerät 20 angeschlossen ist, dessen Steuerleitung 21 gemäß F i g. 2 bis 4 an einen an der Maschinenseitenwand 22 befestigten Steuermotor 23 angeschlossen ist. Auf der Antriebswelle 24 des Verstellmotors 23 ist eine Rutschkupplung 25 ,befestigt, deren Abtriebsseite 26 mit einer Verstellwelle 27 verbunden ist. Die Verstellwelle ist in Lagerböcken 28 und 29, welche an der Maschinenseitenwand 22 befestigt sind, drehbar.
Am freien Ende der Verstellwelle 27 sitzt eine Kurve 30. Die Verstellwelle 27 trägt außerdem zwei Nockenscheiben 31 und 32, die mit an der Seitenwand befestigten Druckknopf schaltern 33 und 34 zusammenarbeiten. Die Abtriebsseite 26 der Rutschkupplung 25 weist gemäß F i g. 2 einen Stift 35 auf, der mit einem an der Seitenwand 22 befestigten Anschlag 36 zusammenarbeitet. Dieser Anschlag 36 ist gemäß Fig. 4 durch zwei Maschinenausschalter 47 ersetzt. Von den Druckknopfschaltern 33 und 34 (s. F i g. 1) führen Schaltleitungen 37 und 38 zu dem Schaltgerät 39 für das stufenlose Getriebe 40 des Ausbreiters 1. An die Kurve 30 greift eine Steuerrolle 41 an, die an einem Ende eines Steuergestänges 42 drehbar gelagert ist. Das Steuergestänge 42 greift über die verstellbare Spindel 43 an die entgegen Federdruck auf und ab bewegbare Egalisiervorrichtung 10 an.
Bei einer anderen Ausführungsform der Steuerung ist die Prüfvorrichtung44 — wie in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnet — hinter der Zuführstelle 45 des beim Egalisieren anfallenden Tabaks angeordnet, der durch eine Schlägerscheibe 46 aus der Stachelnut 9 der Stachelscheibe 8 herausschlagbar ist.
Arbeitsweise
Der aus dem Ausbreiter 1 auf das Tabakband 2 herabgeschauerte Tabak wird von diesem an die Saugnut 7 der Saugscheibe 6 abgegeben. Im Bereich der Egalisiervorrichtung 10 wird der Tabakstrom egalisiert, etwa beschnitten, und der hierbei anfallende Tabak an die Stachelnut 9 der Stachelscheibe 8 übergeben. Die Schlägerscheibe 46 schlägt den Tabak aus der Stachelnut 9 heraus. Der abgeschlagene Tabak fällt auf den Tabakstrom, der vom Ausbreiter auf dem Tabakband 2 zugeführt wird. Der egalisierte Tabakstrom wird von dem Nutschaber 11 aus der Saugnut 7 abgenommen, mit Unterstützung durch den Stahlbandfinger 16 an das Zigarettenpapier 13 übergeben und von dem Formatband 14 in das Strangformwerk eingeführt, dessen Einlauffinger zu
ίο dem Stahlbandfinger 16 gehört.
Der so gebildete Zigarettenstrang wird von dem Prüfgerät 19 gemessen, beim Durchlauf durch die Schneidtube 17 von dem Messer 18 in Zigaretten zerschnitten und zur Ablage gefördert. Der von dem Prüfgerät 19 ermittelte Prüfwert wird dem Steuergerät 20 zugeleitet und in diesem zu einem entsprechenden Steuerwert umgeformt, der über Leitung 21 dem Verstellmotor 23 zugeführt wird (s. Fig. 2). Die Wellenumdrehungen der Antriebswelle 24 des
so Steuermotors 23 stellen somit eine Abbildung der Abweichung des Prüfwertes vom Sollwert des Zigarettenstranges dar. Die Antriebswelle 24 dreht mit der Kurve 30 über die Rutschkupplung 25 die Verstellwelle 27. Die Kurve 30 hebt oder senkt bei einer Drehung die Egalisiervorrichtung 10 mittels Steuerrolle 41 und Steuergestänge 42. Der Sollwert der Stellung der Egalisiervorrichtung 10 ist so eingestellt, daß sich die Steuerrolle 41 in der Sollwertstellung etwa in der Kurvenmitte befindet. Der Stift 35 greift in den beiden Endstellungen der Kurve 30 an den Anschlag 36 an, wodurch die Steuerwelle 27 am Weiterdrehen gehindert wird und die Rutschkupplung 25 zum Rutschen kommt.
Ist der Anschlag 36 gemäß F i g. 4 durch Maschinenausschalter 47 ersetzt, werden beim Angreifen des Stiftes 35 an die Schalter 47 die Maschine oder Teile von ihr abgeschaltet. Dies ist jedoch als reine Sicherheitsmaßnahme zu werten und wird selten vorkommen, da bereits vorher die Tabakzufuhr erhöht oder verringert wird. Dies erfolgt durch die Nockenscheiben 31 und 32, von denen die Nockenscheibe 31 den Druckknopfschalter 33 betätigt, wenn die Kurvendrehung um einen vorgegebenen Pluswert, etwa 10 %>, überschritten wird. Über die Schaltleitung 37 wird nun das Schaltgerät 39 betätigt. Dieses Schaltgerät 39 schaltet das stufenlose Getriebe 40 des Ausbreiters um lO°/o herunter, so daß die Tabakzufuhr so lange um 100/o verringert wird, wie die Nockenscheibe 31 den Druckknopfschalter 33 einschaltet. Die Nockenscheibe 32 betätigt den Druckknopfschalter 34, wenn die Tabakzufuhr zu gering ist. Über die Leitung 38 wird hierbei das Schaltgerät 39 so geschaltet, daß dieses das stufenlose Getriebe 40 für den Ausbreiter 1 um lO°/o des Sollwertes heraufschaltet. Die Tabakzufuhr wird hierbei so lange vergrößert, wie die Nockenscheibe
32 den Druckknopfschalter 34 einschaltet. Wenn keiner der beiden Druckknopfschalter 33 und 34 eingeschaltet ist, entspricht die Stellung des stufenlosen Getriebes 40 der vorgegebenen Sollwertstellung einschließlich der Toleranzbereiche.
Soll die Tabakzufuhr schneller auf einen erforderlichen Wert gebracht werden, so kann das Schaltgerät 39 durch ein Steuergerät ersetzt werden, das das stufenlose Getriebe 40 in dem gewünschten Sinne entsprechend der Schaltzeit der Druckknopfschalter
33 und 34 steuert. Je größer diese Schaltzeit ist, desto größer ist die am Ende der Schaltzeit eingestellte Tabakzufuhr.
Durch diese Steuerung wird der Zigarettenstrang schneller den erforderlichen Wert erreichen und somit das Prüfgerät in kürzester Zeit wieder den Sollwert ermitteln, wodurch die Schaltzeit der Druckknopfschalter 33 bzw. 34 durch die Nockenscheiben 31 bzw. 32 verkürzt wird.
Beide Anordnungen sind brauchbar. Die zuerst beschriebene Schaltanordnung ist jedoch insbesondere bei einer Strangzigarettenmaschine der beschriebenen Art vorzuziehen, denn bei einer derartigen Strangzigarettenmaschine kommt es im wesentlichen darauf an, daß der Tabakvorrat in der Stachemut 9 der Stachelscheibe 8 innerhalb vorbestimmter Plus-Minus-Grenzen liegt.
Bei der anderen Ausführungsform der Erfindung in der vorgenannten Maschine, bei der die Prüfvorrichtung 44 hinter der Zuführstelle 45 für den beim Egalisieren angefallenen Tabak liegt, prüft diese Prüfvorrichtung 44 einen Tabakstrom, dessen Wert etwa um den von der Stachelnut 9 zugeführten Tabak größer ist als der Sollwert. Entsprechend dem über den Sollwert hinausgehenden Wert wird hierbei nun die Antriebswelle 24 des Verstellmotors 23 derart gedreht, daß die Egalisiervorrichtung 10 bei einem Durchlauf eines geprüften Tabakstromteiles in einer Stellung eingestellt ist, die dem Prüfwert dieses Tabakstromteiles entspricht. Die hierbei erforderliche Verzögerung des Eingehens des Prüfwertes kann, falls sie sich nicht durch die Totzeiten der elektrischen und mechanischen Einrichtungsteile ergibt, in bekannter Weise zusätzlich eingegeben werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bilden eines Zigarettenstranges, bei der eine Prüfvorrichtung für den Tabakstrom bzw. -strang, eine Vorrichtung zum Egalisieren desselben, eine Steuervorrichtung für die Egalisiervorrichtung und eine Steuervorrichtung für den Ausbreiter vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ständig wirkende Steuervorrichtung für die Egalisiervorrichtung (10) und die zeitweise wirkende Steuervorrichtung (31 bis 34; 37 bis 39) für den Ausbreiter (1) derart abhängig voneinander antreibbar sind, daß, etwa beim Feststellen einer zu geringen Tabakmenge im Tabakstrang durch die Prüfvorrichtung, die Egalisierebene angehoben wird und vor Erreichen ihrer Endstellung die Tabakzufuhr im Ausbreiter erhöht wird, und zwar um ein die Rückführung der Egalisierebene auf ihre Sollstellung ermöglichendes Maß.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von einem Verstellmotor (23) entsprechend dem Prüfwert verdrehbare Verstellwelle (27), auf der eine die Egalisiervorrichtung verstellende Kurve (30) und den Ausbreiter (1) schaltende Mittel, etwa Nockenscheiben (31, 32), angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (24) des Verstellmotors (23) mit der Verstellwelle (27) über eine Kupplung (25) gekuppelt ist, die bei Überschreiten der Endstellungen der Kurve (30) auskuppelt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einer Förderscheibe und einem dieser vorgeschalteten Tabakförderer, dem der beim Egalisieren anfallende Tabak wieder zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfvorrichtung (44), in Förderrichtung gesehen, hinter der Zuführstelle (45) des beim Egalisieren angefallenen Tabaks angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 053 995.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 508/86 2.64 © Bundesdruckerei Berlin
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DE1657249B2 (de) * 1968-02-07 1976-10-14 Hauni-Werke Körber & Co KG, 2000 Hamburg Verfahren und vorrichtung zum bilden eines fortlaufenden tabakstranges
DE3345608A1 (de) * 1983-02-04 1984-08-09 Hauni-Werke Körber & Co KG, 2050 Hamburg Verfahren und vorrichtung zum bilden von stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie
DE3345609A1 (de) * 1983-02-04 1984-08-09 Hauni-Werke Körber & Co KG, 2050 Hamburg Verfahren und vorrichtung zum bilden von stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie

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