DE611824C - Vorrichtung zur laufenden Abgabe gleichbleibender Mengen von Massenguetern - Google Patents

Vorrichtung zur laufenden Abgabe gleichbleibender Mengen von Massenguetern

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DE611824C
DE611824C DESCH99966D DESC099966D DE611824C DE 611824 C DE611824 C DE 611824C DE SCH99966 D DESCH99966 D DE SCH99966D DE SC099966 D DESC099966 D DE SC099966D DE 611824 C DE611824 C DE 611824C
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Eisengiesserei & Maschinenfa Darmstadt GmbH
KARL DIEHL DR ING
Carl Schenck AG
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Eisengiesserei & Maschinenfa Darmstadt GmbH
KARL DIEHL DR ING
Carl Schenck AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/08Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having means for controlling the rate of feed or discharge
    • G01G11/12Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having means for controlling the rate of feed or discharge by controlling the speed of the belt

Description

  • Vorrichtung zur laufenden Abgabe gleichbleibender Mengen von Massengütern Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen, die einen ununterbrochenen Fördergutstrom auf gleiche Gewichtsmengen in der Zeiteinheit einregeln und insbesondere auf solche, bei .denen die Regelung durch Einstellung der Geschwindigkeit des auf der Wiegebrücke ruhenden Förderbandes geschieht. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wirkt das Band auf eine Federwaage; bei deren Ausschlag ein Widerstand entsprechend verstellt und dadurch mittelbar die Geschwindigkeit des Bandes eingestellt wird.
  • Durch die Erfindung soll die Genauigkeit solcher Waagen dadurch erhöht werden, daß ein besonderes Organ vorgesehen ist, das sich in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Förderbandes bewegt. Verbindet man dieses Organ mit der Wiegevorrichtung beispielsweise dadurch, daß sich mit der Wiegevorrichtung in bei Nachlaufvorrichtungen bekannter Weise zusammenarbeitende verschiebbare Anschläge entsprechend der Bewegung dieses Organs bewegen, so läßt sicherreichen, daß die Abgabe gleicher Gewichtsmengen in der Zeiteinheit mit größter Genauigkeit eingehalten wird. Ein Organ, das für die genannte Einstellung der elektrischen Kontakte benutzt werden kann, ist beispielsweise ein an- sich bekannter Fliehkraftregler, doch kann es auch ein anderer Teil sein, sofern er sich in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit bewegt und dadurch im Stande ist, die elektrischen Kontakte entsprechend der -durch die elektrische Steuerung hervorgerufenen Geschwindigkeitsänderung der Fördereinrichtung zu verschieben.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist schematisch in der Zeichnung für den Fall einer Dosierwaage dargestellt.
  • Das gewichtsmäßig zu regelnde Material gelangt aus einem Bunker a auf ein Förderband b, wobei es eine Schiebervorrichtung c passiert, deren Unterkante etwa in die dem gewünschten Gewicht entsprechende Schichthöhe eingestellt wird. Das Band b wird durch die in fester Achse drehbare Rolle d angetrieben und läuft am anderen Ende über die Rolle e, die an einem Gestänge f hängt, welch letzteres auf eine Neigungswaage g wirkt. Die Wiegerolle e ist im übrigen durch einen Lenker h an eine feste Achse aasgelenkt, die zweckmäßig noch eine weitere Rolle i trägt, auf welcher das Band aufruht. Die Strecke zwischen der Rolle i und der Rolle e ist somit die Wiegestrecke des Förderbandes, wobei der Einflüß des Materialgewichtes von der Rolle i bis zur Rolle e steigend zunimmt.
  • Durch die Rolle d wird, wie erwähnt, das Förderband b angetrieben. Diese Rolle d selbst erhält ihre drehende Bewegung durch den Antriebsmotor k, jedoch unter Vermittlung eines in dem Kasten l befindlichen Übersetzungsgetriebes. Die Ausbildung dieses Übersetzungsgetriebes ist für die vorliegende Erfindung belanglos. Die Übersetzung ist regelbar veränderlich, und zwar beispielsweise dadurch, daß ein Hilfsmotor oder ein Relais o. dgl. Strom erhält. Die Stromzuführung zu diesem Hilfsmotor erfolgt durch die Leitungen nt, n und o. Die Leitungen m und n sind mit Kontakten p und q verbunden, die durch ein mit einem Hebel der Neigungswaage g verbundenes Kontaktstück berührt werden können. Dieses Kontaktstück ist mit der Leitung o, in der sich noch eine beliebige Stromquelle befindet, elektrisch leitend verbunden. Die Kontaktstücke p und q -sind nicht fest im Raum. angeordnet, sondern beweglich, und zwar werden sie in Abhängigkeit von dem Ausschlag einer Fliehkraftregelvorrichtung y, beispielsweise durch Übersetzung eines Gestänges s, verschoben. Die Fliehkraftregelvorrichtung sitzt auf einer Welle t, die durch ein Kegelgetriebe mit einer weiteren Welle u verbunden ist, die -durch Kegelräder v mit dem Antrieb des Förderbandes b umläuft, so daß ihre Drehzahl jeweils der Geschwindigkeit des Förderbandes b proportional ist. Unter dem Abgabeende des Förderbandes b befindet sich eine Materialaufnahmevorrichtung 7u, durch die das gewichtsmäßig geregelte Material aufgenommen wird und die beispielsweise aus einem Mischer bestehen kann, falls mehrere Materialien in dieser Weise durch mehrere derartige Vorrichtungen dosiert werden sllen, oder die zu einem Ofen führen kann,- falls das Material an einem solchen abgegeben werden soll. Diese Aufnahmevorrichtung w kann auch aus einem weiteren Förderband bestehen oder aus einer beliebig anderen ähnlichen Einrichtung.
  • Die Anlage arbeitet in folgender Weise: Zunächst stellt man die Schiebervorrichtung c so ein, daß eine für den Regelvorgang möglichst zweckmäßige Schichthöhe des Materials auf dem Förderband b entsteht. Auf die genaue Einstellung dieser Schiebervorrichtung c kommt es in keiner Weise an, da die Wiegevorrichtung und die mit ihr verbundene Regelvorrichtung die genaue Abgabe des Materials allein besorgen. Die Schiebervorrichtung c dient vielmehr lediglich dazu, daß das auf das Förderband b kommende Gut nicht allzu unregelmäßig an die Wiegevorrichtung herankommt, so daß die Regelvorrichtung dauernd in Tätigkeit sein müßte. Sodann muß die die Kontakte p und q tragende Vorrichtung in Abhängigkeit von dem Fliehkraftregler so eingestellt werden, wie es der gewünschtenMaterialabgabe entspricht. Dies kann beispielsweise so erfolgen, daß der Bolzen o. d"- gl. x, an dem die Gabel des Hebels s angreift, auf der Stange y verschoben wird. Es kann auch dadurch erfolgen, daß unter Belassung des Bolzens x an der Stangey das Gewicht g am Neigungspendel in eine der abzugebenden Gewichtsmenge entsprechende Stellung gebracht wird. Gegebenenfalls können beide Einstellmöglichkeiten gemeinsam benutzt werden. Auch kann an der Neigungswaage außer dem Gewicht g in an sich bekannter Weise ein besonderes Verstellgewicht, gegebenenfalls an einem besonderen Hebel, angeordnet werden, das entsprechend der gewünschten Materialabgabe eingestellt werden kann.
  • Das Material gelangt aus dem Bunker auf das Förderband und wird auf der Strecke zwischen den Rollen i und e unter ständig wechselnder Beeinflussung der Wiegevorrichtung abgewogen. Es sei zunächst angenommen, daß die Materialabgabe richtig ist, d. h. daß die in der Zeiteinheit abgegebene Materialmenge der gewünschten Materialmenge entspricht. Nun mag ein Fehlgewicht beispielsweise dadurch auftreten, daß sich ein größeres Materialstück an der Schiebervorrichtung c festklemrrit. Dadurch wird die Schichthöhe auf dem Band b verringert, also auch. das Gewicht kleiner. Kommt der Materialteil, bei dem diese verringerte Schichthöhe beginnt, auf die Wiegevorrichtung, so wird diese aus der Gleichgewichtslage herausgebracht, und zwar in diesem Falle so, daß das Neigungspendel nach unten geht und der rechte Arm der Wiegevorrichtung nach oben. Dadurch wird der Kontakt p getroffen und ein Stromkreis durch die Leitungen o und n eingeschaltet. Dies hat in der Geschwindigkeitsübersetzungsvorrichtung eine Erhöhung der Geschwindigkeit zur Folge. Die Geschwindigkeit des Förderbandes steigt an. Inzwischen ist das Material, das eine zu geringe Schichthöhe hat, an das Ende des Förderbandes b :gekommen. Da aber nun gleichzeitig die Geschwindigkeit des Förderbandes b geändert, und zwar erhöht wird, wird am Ende des Förderbandes b trotz der niedrigeren Schichthöhe infolge der höheren Geschwindigkeit eine Materialmenge abgegeben, die in der Zeiteinheit derjenigen Materialmenge entspricht, welche vorher bei normaler Schichthöhe abgegeben wurde. Die Geschwindigkeitserhöhung kann aber nicht in beliebiger Weise steigen, söndern sie wird begrenzt durch die Fliehkraftregelvorrichtung r. Da sich diese Fliehkraftregelvorrichtung entsprechend der Geschwindigkeit des Förderbandes dreht, bewegen sich die Kugeln derselben bei erhöhter Geschwindigkeit des Förderbandes infolge größerer Fliehkraft nach außen und heben damit den Hebel s an. Dadurch bewegen sich die beiden Kontakte p und q nach oben. Das an der Wiegeeinrichtun.g befindliche Kontaktstück,-das unter Hervorrufung erhöhter Geschwindigkeit,des Förderbandes an dem Kontaktstück p angelegen hatte, kommt bei dem Anheben der die beiden Kontakte p und q tragenden Vorrichtung wieder außer Eingriff mit dem Kontakt p, so daß -zwar die Geschwindigkeitserhöhung bleibt, aber nicht mehr ansteigen kann, da ein neuer Gleichgewichtszustand der Wiegeeinrichtung und der Fliehkraftregeleinrichtung erreicht ist und dabei weder der Kontakt p, noch der Kontakt q berührt wird. Die Bewegung der Vorrichtung, welche die Kontakte p und q trägt, ist bezüglich der Bewegung der Wiegevorrichtung bzw. des an der Wiegevorrichtung befindlichen Kontaktstükkes so eingerichtet, daß bei einer Änderung der Gleichgewichtslage in der eben beschriebenen Art und Weise stets das Produkt aus der Geschwindigkeit und dem Gewicht gleichbleibt.
  • Gelangt nach einiger Zeit das Material wieder in normaler Schichthöhe auf das Förderband, beispielsweise dadurch, daß das an der Schiebervorrichtung angestaute Material sich löst, so geht derselbe Regelvorgang jedoch in anderer Richtung vor sich. Hierbei wird natürlich an Stelle des Kontaktes p der Kontakt q getroffen, der nicht eine Erhöhung, sondern eine Verminderung der Geschwindigkeitsübersetzung zum Förderband bewirkt. Auch hier tritt die Verminderung der Geschwindigkeit so lange ein, bis der neue Gleichgewichtszustand (bzw. der frühere Gleichgewichtszustand) wieder erreicht ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zur laufenden Abgabe gleichbleibender Mengen von Massengütern, bei der die Regelung durch Änderung der -Geschwindigkeit einer auf eine selbstanzeigendeWaage einwirkenden und dabei elektrische Steuereinrichtungen beeinflussenden Fördereinrichtung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die selbstanzeigende Waage (g) in an sich bekannter Weise ein mit zwei seinem Ausschlag entsprechend nachstellbaren Kontaktstükken (p, q) zusammenarbeitendes Kontaktstück besitzt, und daß ein besonderes Organ für die Verstellung der Gegenkontakte (p, q) vorgesehen ist, das dieselben entsprechend der durch die elektrische Steuerung hervorgerufenen Geschwindigkeitsänderung der Fördereinrichtung (b) verschiebt. a. Vorrichtung zur laufenden Abgabe gleichbleibender Massengüter nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß als Organ für die Verschiebung der dem mit der selbstanzeigenden Waage. verbundenen und ausschwingenden Kontaktstück zugeordneten Gegenkontaktstücke (p, q) ein mittelbar oder unmittelbar von der Fördereinrichtung angetriebener Fliehkraftregler (r) dient.
DESCH99966D 1932-12-29 1932-12-29 Vorrichtung zur laufenden Abgabe gleichbleibender Mengen von Massenguetern Expired DE611824C (de)

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