DE571817C - Selbsttaetige Foerderbandmischwaage - Google Patents

Selbsttaetige Foerderbandmischwaage

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DE571817C
DE571817C DEL73548D DEL0073548D DE571817C DE 571817 C DE571817 C DE 571817C DE L73548 D DEL73548 D DE L73548D DE L0073548 D DEL0073548 D DE L0073548D DE 571817 C DE571817 C DE 571817C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
conveyor belts
conveyor
automatic
control
Prior art date
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Expired
Application number
DEL73548D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Oskar Von Bohuszewicz
Dr-Ing Walter Wolff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Losenhausenwerk Duesseldorfer Maschinenbau AG
Original Assignee
Losenhausenwerk Duesseldorfer Maschinenbau AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/22Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Selbsttätige Förderbandmischwaage Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Förderbandmischwaage, bei der die zu mischenden Materialien laufend auf getrennten Förderbändern gewogen werden und bei der das Mischungsverhältnis durch vom Wiegemechanismus betätigte elektrische Mittel aufrechterhalten wird.
  • Die bekannten Mischwaagen sind jedoch entweder sehr kompliziert oder sie geben einen nicht ununterbrochen gleichmäßigen Materialstrom ab, so daß die Stetigkeit des Mischungsverhältnisses nicht gewährleistet ist, und schließlich weisen sie noch verschiedene andere Nachteile auf. So sind beispielsweise Förderbandinischwaagen bekannt, bei denen die zu verwiegenden Materialien nur auf einem mehr oder weniger kurzen Stück des Förderbandes verwogen werden. Hierdurch wird das Wiegeexgebnis ebenso wie die damit zusammenhängende Regulierung außerordentlich nachteilig beeinflußt. Es ist bei den bekannten Förderbandmischwaagen bereits weiterhin dafür Sorge getragen, daß die Geschwindigkeiten der Förderbänder stets untereinander gleich sind oder in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen. Ferner ist es bei Förderbandmischwaagen bereits bekannt, die Materialaufgabe auf die Förderbänder durch elektrische Schalteinrichtungen zu regeln. Da jedoch bei einer Störung bis zur Herstellung des ursprünglichen Zustandes durch die geänderte Materialaufgabe eine gewisse Zeit vergeht, so sind die bekannten elektrischen Zulauf regelungen allein für die Konstanthaltung des Mischungsverhältnisses nicht ausreichend. .
  • Demgegenüber besteht das Wesen der vorliegenden Erfindung darin, daß bei Lagerung der Wiegeförderbänder in- ihrer ganzen Länge auf Einzelwaagen für jede Fördervorrichtung zwei getrennte Regelvorrichtungen vorgesehen sind, nämlich einerseits die unter Benutzung bekannter Differentialgetriebe sofort die Bandgeschwindigkeit ändernden Regelmotoren und andererseits Hilfsmotoren, welche die Zulaufklappen für die Materialien in Abhängigkeit von der Belastung der Förderbänder verstellen. Diese beiden Regelvorrichtungen ergänzen sich derart, daß die Geschwindigkeitsänderung des Bandes den Fehler sofort behebt und erst wieder abgeschaltet wird, wenn durch die Zulaufregelung der ursprüngliche Mischungszustand wieder hergestellt ist.
  • Im weiteren Ausbau der Erfindung werden ferner die Zulaufklappen von besonderen Steuerscheiben verstellt, welche von den Antriebswellen der Förderbänder derart angetrieben werden, daß sie jedesmal bei einer Störung eine Umdrehung machen und dabei einen Kontakt geben, während die Förderbänder sich einmal um ihren Lastweg weiterbewegt haben. Außerdem werden noch die zu jedem Förderband vorgesehenen Zubringervorrichtungen mit einer der Förderbandgeschwindigkeit proportionalen Geschwindigkeit betätigt, und die Hauptförderbänder werden mittels an sich bekannter biegsamer Wellen oder Kardankupplungen angetrieben.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise und schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i den Grundriß und Abb. 2 den Seitenriß. a. und b bedeuten zwei Förderbänder, welche die zu mischenden Stoffe einer gemeinsamen Rinne t zuführen sollen und die, jedes für sich, auf je einer Wiegebrücke (von denen nur eine, c, in der Zeichnung dargestellt ist) aufgebaut sind. Das Gewicht einer auf dem Förderband ruhenden Last wird an einer beliebigen Anzeigevorrichtung, beispielsweise an dem zugehörigen Laufgewichtsbalken d, abgelesen. Die Förderbänder a und b werden angetrieben durch je einen oder auch, wie hier angenommen, einen gemeinsamen Motor e, und zwar je nach den Verhältnissen unter Zwischenschaltung eines passend gewählten Ljbersetzungsgetriebes f. g und h bedeuten Differentialgetriebe, welche zu weiter unten noch erläutertem Zwecke zwischengeschaltet sind.
  • Die Verbindung zwischen den auf je einer Wiegebrücke aufgebauten, beweglich angeordneten Förderbändern und den feststehenden Antriebseinrichtungen kann beispielsweise durch biegsame Wellen oder mittels Kardan- oder ähnlicher Kupplungen i erfolgen. Durch die Differentialgetriebe g und h können nun den Förderbändern a und b mit Hilfe kleiner Hilfsmotoren k und Z Zusatzgeschwindigkeiten erteilt werden.
  • Die weiteren Einzelheiten sollen nün nur noch an einem der Förderbänder beschrieben werden, sie sind selbstverständlich für jedes Band besonders erforderlich. m bedeutet ein kleines Zubringerband, wie es bei einfachen Transportbändern bekannt ist und welches mittels geeigneter Übersetzung eine dein zugehörigen Hauptband proportionale Umlaufgeschwindigkeit erhält und aus dem darüber angeordneten Bunker rz das zu verwiegende :Material herausführt. Bunker n besitzt einen Schieber o, welcher durch eine Hilfskraft in beliebiger Weise, beispielsweise durch einen weiteren kleinen Hilfsmotor p, mittels einer Spindel mit Mutter geschlossen bzw. geöffnet werden kann. Durch den Laufgewichtsbalken d wird nun die zur Schieberbewegung dienende Hilfskraft, in vorliegendem Falle der Hilfsmotor p, gesteuert, und zwar werden Kontakte q bzw. r wechselweise geschlossen, welche die Hilfsmotore k und p mangels Gleichgewichtslage des Balkens in entsprechender Richtung in Gang setzen. Hilfsmotor h verändert sodann mit Hilfe des Differentialgetriebes g die Geschwindigkeit des zugehörigen Förderbandes a. Es wird also augenblicklich mehr oder weniger Material gefördert. Hilfsmotor p dagegen öffnet oder schließt den zugehörigen Schieber und reguliert den Materialzulauf. Um nun eine stetige Regulierung zu erreichen und eine sonst leicht auftretende Überregulierung zu vermeiden, kann nun die Einrichtung derartig getroffen sein, daß, selbst wenn einer der Kontakte q oder r geschlossen ist, der Hilfsmotor p erst dann in Gang kommt, wenn eine mit dem Förderband a entsprechend übersetzt umlaufende Steuerscheibe s Kontakt gibt. Die Übersetzung ist dabei so zu regeln, daß die Steuerscheibe s nur einmal kurzen Kontakt von regelbarer Dauer gibt, während das Förderband die Länge A durchläuft.
  • Die Wirkung der eben beschriebenen Reguliereinrichtung ist nun folgende: Das Gewicht auf dein Laufgewichtsbalken d wird bei jedem Förderband entsprechend dem gewünschten Mischungsverhältnis eingestellt. Die Empfindlichkeit der Waage ist nun entsprechend der irn Differentialgetriebe g zu erzeugenden Zusatzgeschwindigkeit eingestellt, d. h. läßt sich durch Inbetriebsetzung des Hilfsmotors h die Bandgeschwindigkeit um beispielsweise i % steigern öder verkleinern, so muß der Laufgewichtsbalken bei einem Mehr- oder Mindergewicht von i 1/o Kontakt geben. Dieses kann in beliebiger Weise, beispielsweise dadurch erreicht werden, daß beimVerlassen der Gleichgewichtslage zunächst bestimmte Zusatzgewichte durch den Balken bewegt werden müssen. Ist nun die Anlage in Betrieb, wobei zum besseren Verständnis davon ausgegangen werden soll, daß annähernd das vorschriftsmäßige Gewicht auf dem Förderband ruht, so wird bei einem Mindergewicht von i % der Kontakt q geschlossen. Hierauf beginnt der Hilfsmotor k zu laufen, wodurch mit Hilfe des Differentialgetriebes g dem Förderband eine um i olo größere Umlaufgeschwindigkeit erteilt wird. In die sämtliche Förderbänder verbindende Mischrinne t fällt also nunmehr pro Zeiteinheit wiederum das richtige Gewicht. Gleichzeitig mit der Beschleunigung des Förderbandes a ist nun auch das Zubringerband na entsprechend beschleunigt worden. Die Schütthöhe auf dem Förderband a wird also auch bei verstärkter Umlaufgeschwindigkeit die gleiche bleiben. Sobald nun durch die Steuerscheibe s Kontakt gegeben wird, setzt Motor p für kurze Zeit den Schieber o in Bewegung, und zwar ist er so geschaltet, daß bei Stromschluß durch Kontakt q, also bei Mindergewicht, Schieber o etwas geöffnet wird. Die Dauer des Kontaktes durch die Steuerscheibe s ist nun so einreguliert, daß der Schieber in dem hier angenommenen Falle den Materialzustrom ebenfalls um i °/o vergrößert. Es wird sich also von diesem Augenblick ap die Schütthöhe auf dem Zubringerband und weiter auch auf dem Hauptbande a vergrößern. Ist die Bewegung des Schiebers richtig einreguliert, so wird, nachdem das Förderband die Strecke A durchlaufen hat, das auf dem Förderband ruhende Gewicht sich um i °/o erhöht haben. Damit ist die Gleichgewichtslage wiederhergestellt, der Kontakt ,7 wird geöffnet, Hilfsmotor k bleibt stehen, und der normale Betrieb beginnt wieder.
  • Selbstverständlich können in der eingangs beschriebenen Weise beliebig viele Förderbänder miteinander verbunden werden. Ebenso kann die Beseitigung eines auf dem einen oder anderen Förderband etwa entstandenen Falschgewichtes nicht nur durch Schieberregulierung, sondern beispielsweise auch dadurch erfolgen, daß das Zubringerband, an dessen Stelle natürlich auch jede andere geeignete Vorrichtung treten kann, zu seiner dem Hauptbande proportionalen Hauptgeschwindigkeit noch eine Zusatzgeschwindigkeit erhalten, beispielsweise unter Verwendung eines weiteren Differentialgetriebes. Es ist ferner ohne weiteres möglich, daß an Stelle der Förderbänder, wenn es sich um die Verwiegung teigförmiger Stoffe handelt, in der gleichen Weise Förderschnecken Verwendung finden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Förderbandmischwaage, bei der die zu mischenden Materialien laufend auf getrennten Förderbändern gewogen werden und das Mischungsverhältnis durch vom Wiegemechanismus betätigte elektrische Mittel aufrechterhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Lagerung der von besonderen Zubringervorrichtungen (m) gespeisten Förderbänder (a, b) in ihrer ganzen Länge auf Einzelwaagen (c) für jede Fördervorrichtung zwei getrennte Regelvorrichtungen vorgesehen sind, nämlich einerseits die unter Benutzung bekannter Differentialgetriebe (g, h) sofort die Bandgeschwindigkeit ändernden Regelmotoren (k, l) und andererseits die Hilfsmotoren (p), welche die Zulaufklappen (o) für die Materialien in Abhängigkeit von der Belastung der Förderbänder (a, b) verstellen.
  2. 2.. Selbsttätige Förderbandmischwaage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Zulaufklappen (ö) von besonderen Steuerscheiben (s) .gesteuert wird, welche von den Antriebswellen der Förderbänder (a, b) derart angetrieben werden, daß sie jedesmal eine Umdrehung machen und dabei einen Kontakt geben, während die Förderbänder (a, b) sich einmal um ihren Lastweg (A) weiterbewegt haben.
  3. 3. Selbsttätige Förderbandmischwaage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu jedem Förderbande (a, b) vorgesehenen Zubringervorrichtu!igen (m) stets mit einer der Förderbandgeschwindigkeit proportionalen Geschwindigkeit betätigt werden. q.. Selbsttätige Förderbandmischwaage nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (a, b) mittels an sich bekannter biegsamer Wellen oder Kardankupplungen angetrieben werden.
DEL73548D 1928-11-24 1928-11-24 Selbsttaetige Foerderbandmischwaage Expired DE571817C (de)

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DE (1) DE571817C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942175C (de) * 1942-08-20 1956-05-03 Smidth & Co As F L Verfahren und Einrichtung zum Dosieren und Abwaegen von stueck-, korn- oder pulverfoermigem Gut
DE1026546B (de) * 1954-07-28 1958-03-20 Sieg Kg Foerderbandmischwaage
DE974862C (de) * 1951-10-20 1961-05-18 Siemens Ag Bandfoerderanlage

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE942175C (de) * 1942-08-20 1956-05-03 Smidth & Co As F L Verfahren und Einrichtung zum Dosieren und Abwaegen von stueck-, korn- oder pulverfoermigem Gut
DE974862C (de) * 1951-10-20 1961-05-18 Siemens Ag Bandfoerderanlage
DE1026546B (de) * 1954-07-28 1958-03-20 Sieg Kg Foerderbandmischwaage

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