DD146434A1 - Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von bonbons auf einen vereinzelungsteller - Google Patents

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DD146434A1 DD21617679A DD21617679A DD146434A1 DD 146434 A1 DD146434 A1 DD 146434A1 DD 21617679 A DD21617679 A DD 21617679A DD 21617679 A DD21617679 A DD 21617679A DD 146434 A1 DD146434 A1 DD 146434A1
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Siegfried Haertwig
Rolf Schwanitz
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Siegfried Haertwig
Rolf Schwanitz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B37/00Supplying or feeding fluent-solid, plastic, or liquid material, or loose masses of small articles, to be packaged
    • B65B37/16Separating measured quantities from supply
    • B65B37/18Separating measured quantities from supply by weighing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines Bonbonzufuehrungsstromes zu dem rotierenden Vereinzelungsteller einer Bonboneinwickelmaschine in Uebereinstimmung mit der kontinuierlich zur Weiterverarbeitung abgegebenen Menge sowie einer Vorrichtung dafuer. Die Erfindung bezweckt, die Leistung der Vereinzelungsvorrichtung einer Hochleistungsbonbonverpackungsmaschine anzupassen. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Menge der auf dem Vereinzelungsteller befindlichen Bonbons so genau zu ermitteln, dasz die Schalthaeufigkeit zur Steuerung der Zufuhr vermindert wird. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dasz der Bonbonzufuehrungsstrom durch Waegung der auf dem Vereinzelungsteller befindlichen Masse gesteuert wird. Die Antriebswelle des Vereinzelungstellers ist dabei in einem durch Anschlaege begrenzten Bereich axial verschiebbar gelagert und liegt am Ende einer Waegeeinrichtung auf.

Description

8 a
Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Bonbons auf einen Vereinzelungsteiler
Anwendungsgebiet der Erfindung -
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines Bonbonzüführungsstroraes zu dem rotierenden Vereinze-lungsteller einer Bonboneinwickelmaschine in "Übereinstimmung mit der Kontinuierlich zur Weiterverarbeitung abgegebenen Menge sowie eine Vorrichtung zum Zuführen von Bonbons zu einem auf einer vertikalen Antriebswelle gelagerten Vereinzelungsteller einer Bonboneinwickelmaschine mittels einer oder mehrerer mit Vibratoren betriebenen Förderrinnen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind bereits Verfahren zum Zuführen von Gutströmen in Übereinstimmung mit der kontinuierlich zur Weiterverarbeitung ab-.gegebenen Menge allgemein in der VerpackungstechniK bekannt. Vorwiegend wird die Steuerung der zugeführten Menge über mechanische Abtasteinrichtungen geregelt, die hohe Schalthäufigkeiten bei beschränkten Zuführquerschnitten bedingen. Derartige entsprechende Vorrichtungen wurden bisher auch bei der Zuführung von Bonbons auf einen Vereinzelungsteller ,verwendet. Bei einer Vorrichtung dieser Art ist über der Förderscheibe dicht hinter der Zuführungsvorrichtung im Bereich ihrer Taschen eine Tastvorrichtung angeordnet, die in bekannter Weise die Schichthöhe· der auf der Scheibe befindlichen Warenstücke abtastet und damit die Arbeitsgeschwindigkeit der Zuführungsvorrichtung steuert (DE-PS 959 359). "
Mit der Entwicklung von Hochleistungsbon'boneinviicke!maschinen sind diese bekannten mechanischen Vorrichtungen nur noch eingeschränkt verwendbar, da die auftretenden Störungen zu hoch sind, um die volle Leistung erreichen zu können· Besonders das Ermitteln der laufend weiterverarbeiteten Menge ist auf diese Art nur ungenau möglich, da durch örtliche Gutanhäufungen auf dem Teller Fehlschaltungen auftreten Können. Bekannt sind weiterhin fotoelektrische Überwachungseinrichtungen zum Steuern der Zufuhr an Verarbeitungsmaschinen. Diese Einrichtungen sind für den erfindungsgemäßen Zweck nicht verwendbar, da die damit ermittelten Meßwerte für eine kontinuierliche Weiterverarbeitung an Hochleistungsmaschinen zu ungenau sind.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung bezweckt, die Leistung der Vereinzelungsvorrichtung einer Hochleistungsbonbonverpackungsmaschine anzupassen· '
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Menge der auf dem Vereinzelungsteller befindlichen Bonbons so genau zu ermitteln, daß die Schalthäufigkeit zur Steuerung der Zufuhr vermindert •wird. · .
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Bonbonzuführungsstrom durch Wägung der auf dem Vereinzelungsteller befindlichen Masse gesteuert wird. Die Antriebswelle des Vereinzelungstellers ist dabei in einem durch "Anschläge begrenzten Bereich axial verschiebbar gelagert und liegt am Ende auf einer Wägeeinrichtung auf, die mit einem stufenlos einstellbaren Schaltgerät zum Steuern der Vibratoren der Zuführrinnen in Verbindung steht. Damit wird die auf dem Teller befindliche Menge berührungslos exaKt ermittelt. Die Schalthäufigkeit beim Steuern des Zuführungsstromes wird dadurch verringert, daß die Zuführrinne bei Erreichen einer minimalen bzw. maximalen Bonbonmenge auf dem Vereinzelungsteller die Förderleistung erhöht bzw. verringert. Dadurch wird auch eine maximale Auslastung der Aufnahmekapazität des Tellers ermöglicht. ' ,
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung "besteht die Wageeinrichtung aus einem im Gleichgewicht gehaltenen Waagebalken bzw. besteht aus einer elektrisch betriebenen iSraftmeßeinrichtung mit elastisch verformbaren Gliedern. Damit kann, entsprechend den vorhandenen Bedingungen, zwischen zwei Ausführungen geviählt werden. Die Erfindung ist schließlich noch dadurch gekennzeichnet, daß der Waagebalken mit einer bekannten Einrichtung zum Ausgleich der Tellermasse und der aufliegenden Masse versehen ist, damit die Wägebereiche den unterschiedlichen Verarbeitungsbedingungen angepaßt werden können.
Ausführungsbeispiel
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Die Vorrichtung zum Vereinzeln von Bonbons ist Teil einer nicht mit dargestellten Bonbonverpackungsmaschine und besteht im wesentlichen aus einem horizontalen Vereinzelungsteller 1, der an einer vertikalen AntriebsweHe 2 befestigt ist. Dieser Vereinzelungsteller 1 ist von einem schlüsseiförmigen Ringteil 3 umgeben, dessen oberer Rand 3a für die Aufnahme der Bonbons vorgesehen ist. Dieses Ringteil 3 ist an einer Hohlwelle 4 angeordnet, die über Zahnräder 5 niit einem nicht mit dargestellten Antrieb in Verbindung steht. Die Antriebswelle ist axial verschiebbar oben in der Hohlwelle 4 und unten in einer Hülse 6 gelagert und weist mittig einen Anschlag-ring auf, der in die Nut eines Führungsteiles 8 eingreift. An der Antriebswelle 2 ist noch ein Zahnrad 9 angeordnet, das über ein weiteres Zahnrad 10 mit einem nicht mit dargestellten Antrieb in Verbindung steht. Das freie Ende der Antriebswelle liegt auf einem im Gleichgewicht gehaltenen Waagebalken 11 auf. Der Waagebalken 11 ist an dem Lager 12 angelenkt und ist auf der gegenüberliegenden Seite mit einem verschiebbar angeordneten Massestück 13 und einem Dämpfungsglied 14 versehen. Der Waagebalken 11 wirkt über einen Schaltinitiator 15 und ein Schaltgerät 16 auf Vibrationsmagnete 17j die Unterhalb von Zuführrinnen 18 angeordnet sind. Vervollständigt wird diese Vorrichtung durch einen oberhalb einer Zuführrinne 18 angeordneten Fülltrichter 19
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist im folgenden beschrieben:
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Die für die Weiterverarbeitung in einer nicht mit dargestellten Bonbonverpackungsmaschine bestimmten Bonbons gelangen über den Fülltrichter I9 auf die Zuführrinnen 18. Durch die von den Magneten I7 erzeugte Vibration -bewegen sich die Bonbons auf den Vereinzelungsteller 1 zu. Die Zufuhr ist dabei so bemessen, daß die von dem Teller 1 zur Weiterverarbeitung abgegebene Menge wieder aufgefüllt wird. Dabei muß auch immer ein gewisser Vorrat auf dem Teller 1 vorhanden sein, um das Einordnen auf dem oberen Rand 3a zu sichern. Diese, für den störungsfreien Ablauf des Verpackungsvorganges notwendige Bemessung, wird durch die folgende Anordnung des Tellers 1 erreicht. Mit der geförderten Menge verändert sich durch die aufliegende Masse die Lage der Antriebswelle 2 in dem durch Anschläge begrenzten Bereich des Anschlagringes 7 nach oben oder unten. Dabei wird der Waagebalken 11 bewegt wodurch sich das Ausgangssignal der Schaltinitiatoren I5 verändert. über das Schaltgerät 16 wird die Amplitude der Vibrationsmagnete I7 eingestellt und der Förderstrom der vorgegebenen Soll-Größe angepaßt. Einer der Schaltinitiatoren I5 bewirkt dabei ein Umschalten der Vibrationsmagnete I7 auf eine kleinere Amplitude und damit eine kleinere Förderleistung falls die auf dem Teller 1 liegende Masse die vorgegebene Größe übersteigt. Mit der Weiterverarbeitung der Bonbons nimmt die aufliegende Masse langsam ab, bis durch die Aufwärtsbewegung des Tellers 1 der gleiche Schaltinitiator erneut das Zurückschalten der Vibrationsmagnete I7 auf die größere Amplitude bewirkt.
Der zweite Schaltinitiator I5 bewirkt lediglich das völlige Stillsetzen der Zuführrinnen 18 bei Störungen in der Weiterverarbeitung und verhindert ein Überlaufen des Tellers Λί Durch Verschieben des Massestückes I3 kann die über die Antriebswelle 2 auf dem Waagebalken 11 liegende Last der gewünschten Bonbonmenge auf dem Teller 1 angepaßt werden.

Claims (5)

Erfindungsanspruch
1· Verfahren zum Steuern eines Bonbonzuführungsstromes zu dem rotierenden Vereinzelungsteller einer Bonboneihwickelmaschine in Übereinstimmung mit der kontiiiuierlich zur Weiterverarbeitung abgegebenen Menge, dadurch gekennzeichnet, daß der Bonbonzuführungsstrom durch Wägung der auf dem Vereinzelungsteller befindlichen Masse gesteuert vsird,
2· Vorrichtung zum Zuführen von Bonbons zu einem auf einer vertikalen Antriebswelle gelagerten Vereinzelungsteller einer Bonboneinvdckelmaschine mittels einer oder mehrerer mit Vibratoren betriebenen Förderrinnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (2) des Vereinzelungstellers (1) in.einem durch Anschläge (7) begrenzten Bereich axial verschiebbar gelagert ist und am Ende auf einer Wägeeinrichtung aufliegt, die mit einem' stufenlos einstellbaren Schaltgerät (16) zum Steuern der Vibratoren (17) der Zuführrinnen (18) in Verbindung steht·
3· Vorrichtung nach PunKt 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägeeinrichtung aus einer elektrisch betriebenen Kraftmeßeinrichtung mit elastisch verformbaren Gliedern besteht.
4. Vorrichtung nach Puntct 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wägeeinrichtung aus einem im Gleichgewicht gehaltenen Waagebalken (11) besteht.
5. Vorrichtung nach Punict 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Waagebalken mit einer bekannten Einrichtung zum Ausgleich der Tellermasse und der aufliegenden Masse versehen ist* ,
A Sei Hs Zeichnung
DD21617679A 1979-10-11 1979-10-11 Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von bonbons auf einen vereinzelungsteller DD146434A1 (de)

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DE19803035592 DE3035592C2 (de) 1979-10-11 1980-09-20 Vorrichtung zum Zuführen von Bonbons zu einem Vereinzelungsteller

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