DE766077C - Selbsttaetige Sackfuell- und Waegemaschine - Google Patents

Selbsttaetige Sackfuell- und Waegemaschine

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DE766077C
DE766077C DEH163775D DEH0163775D DE766077C DE 766077 C DE766077 C DE 766077C DE H163775 D DEH163775 D DE H163775D DE H0163775 D DEH0163775 D DE H0163775D DE 766077 C DE766077 C DE 766077C
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centrifugal device
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DEH163775D
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Carl Haver & Ed Boecker
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Carl Haver & Ed Boecker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
    • B65B1/32Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by weighing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/10Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by rotary feeders
    • B65B1/14Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by rotary feeders of centrifugal type
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material

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  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Sackfüll- und Wägemaschine, bei der das abzufüllende Gut durch eine Schleudervorrichtung einem Füllrohr zugeführt wird, insbesondere für körniges Gut.
Bei den bekannten Sackfüllmaschinen wird das Füllgut gewöhnlich einem über der Schleudervorrichtung angeordneten Packmaschinenbunker zugeführt, von welchem das Füllgut infolge des in dem Bunker erzeugten Druckes unmittelbar zu der Schleudervorrichtung fließt, die es dann in den abzufüllenden Sack fördert. Insbesondere bei körnigem Gut und solchen chemischen Materialien, die in ihren Bestandteilen nicht zerstört werden dürfen, machte aber die Druckzuführung des Gutes zu der Schleudervorrichtung wegen der erforderlichen sorgsamen Behandlung des Gutes Schwierigkeiten.
Es ist auch eine Füllvorrichtung bekannt, bei welcher die Förderung des Gutes durch das Füllrohr selbst bewirkt wird, das zu diesem Zweck als Förderrinne ausgebildet ist, die mit hoher Schwingungszahl hin und her gerüttelt wird. Da hierbei der Sack unmittelbar auf der Schüttelrinne sitzt, macht das genaue Abwägen bei den Rüttelbewegungen erhebliche Schwierigkeiten. Ferner läßt
diese mechanische Rüttelung nur sehr schwierig eine Regelung der Rüttelgeschwindigkeiten am Ende des Füllvorganges zu. Außerdem ist ein fortlaufendes Packen mit dieser Maschine wenn nicht gar unmöglich, so doch nur äußerst schwierig und nur durch umständliche Umkonstruktionen möglich.
Gemäß der Erfindung wird nun vorgeschlagen, daß das Gut der Schleudervorrichtung durch eine über der Schleudervorrichtung angeordnete, trogartige, schwingende Speisevorrichtung zugeführt wird, deren Fördergeschwindigkeit bzw. deren Schwingungszahl entsprechend der Umlaufgeschwindigkeit der Schleudervorrichtung abstimmbar ist.
Da auf diese Weise die Druckzuführung des Gutes vermieden wird, wird das Gut außerordentlich geschont. Ein Zerstören oder Zerschlagen des Gutes kann nicht eintreten, und es lassen sich auch sehr empfindliche Materialien gut packen. Der Kraftbedarf der Maschine ist infolge des Fortfalles des Materialdruckes vermindert, und es kann ein genaues und einwandfreies Abwägen sowie ein fortlaufendes Packen erfolgen.
Dabei sind die Schwingungen der trogartigen Speisevorrichtung so schnell, daß innerhalb des zu fördernden Gutes eine Teilchenbewegung erreicht wird, wodurch diese unter Vermeidung von Zwischenräumen zwischen den Teilchen in der Speisevorrichtung zusammen gelagert werden. Das Austrittsende der schwingenden Speisevorrichtung liegt zweckmäßigerweise nahe an der Schleudervorrichtung, um eine Wiederaufnahme von Luft in die Masse des Gutes auf dem Wege von der Speisevorrichtung zur Schleudervorrichtung zu verhindern.
Es ist zwar eine Wiege- und Einsackmaschine bekanntgeworden, bei der das Füllgut durch eine Rüttelvorrichtung einer Waagschale zugeführt wird, die nach Erreichung des Füllgewichtes abkippt. Es ist auch bekannt, daß das Schüttgut bei seinem Aufliegen auf der bewegten Fläche mit solcher Geschwindigkeit bewegt und beschleunigt wird, daß sein Querschnitt in gewünschter Weise abnimmt und durch die Bewegung Fliehkräfte entwickelt werden, welche das Schüttgut zusätzlich an die bewegte Fläche anpressen. Bei diesen bekannten Maschinen dient aber die Rüttelvorrichtung lediglich der Förderbewegung des Gutes ähnlich wie die Schleudervorrichtung bei der Sackfüllmaschine; sie hat also nicht die Funktionen der trogartigen schwingenden Speisevorrichtung gemäß der Erfindung.
Es ist ferner eine Maschine bekannt, bei welcher durch die bekannte Ausnutzung des Ausschiagens des Waagebalkens bei richtiger I Füllung des Sackes mittels eines mit dem ; Balken drehbaren Nockens eine Vorrichtung ausgelöst wird, die die Einrückvorrichtung \ auslöst und hierdurch die Einfüllöffnung durch Drehung einer Scheibe verschließt, ferner die Klappe des Materialtransportes schließt und mittels einer Vorrichtung die Kupplung ausrückt und damit gleichzeitig die Vorrichtung für den Vorschub des Materials stillsetzt.
Gegenüber dieser komplizierten mechanischen Regelung besteht eine weitere Neuerung darin, daß bei einer Maschine, bei der durch den Waagebalken das Arbeiten der schwingenden Speisevorrichtung geregelt wird, der Voreiler des Waagebalkens einen regulierbaren Widerstand steuert, durch den bei Be- ' endigung der Füllung die Fördergeschwindigkeit der Speisevorrichtung herabgesetzt und durch den gegebenenfalls die Schwingungen ! der Speisevorrichtung angehalten werden.
Bemerkt wird hierzu, daß die Ansprüche 2 und 3 reine Unteransprüche ohne selbständige Bedeutung sind.
Nachfolgend wird an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Das abzufüllende Gut gelangt über einen Fülltrichter 1 in die schwingende, trogartige Speisevorrichtung 2. Diese trogartige Speisevorrichtung wird durch einen oder mehrere Magneten 3 zu Schwingungen in der Längsrichtung des Troges angeregt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, betätigen diese Magneten 3 Anker 4, die an Blattfedern 5 befestigt sind. Die Konstruktion der, schwingenden, trogartigen Speisevorrichtung und die Art ihrer Schwingungserregung sind an sich bekannt. Die erzeugten Schwingungen des Troges sind so schnell, daß innerhalb der Masse des Gutes eine Teilchenbewegung erregt wird, welche sofort hereingezogene Luft freigibt und die leeren Zwischenräume zwischen den Teilchen beseitigt, wodurch die Teilchen des Gutes zusammen gelagert werden. Der Schwingtrog 2 kann etwas geneigt angeordnet sein, so daß die Teilchen infolge der Schwingbewegung des Speisetroges 2 leicht an dem Austrittsende 6 des Troges austreten können, um dann der Schleudervorrichtung 7 zugeführt zu werden. Die Schleudervorrichtung befördert dann die einfallenden Teilchen durch das Auslaßrohr 8 zu einem oder mehreren Füllrohren 9, von wo sie in den auf das Füllrohr aufgesteckten Sack gelangen. Die Fördergeschwindigkeit der schwingenden Speisevorrichtung 2 ist entsprechend der Fördergeschwindigkeit der Schleudervorrichtung 7 abgestimmt, so daß Stauungen des Füllgutes an der Schleudervorrichtung nicht auftreten. Die Regelung der
Fördergeschwindigkeit bzw. der Schwingungszahl der Fördervorrichtung geschieht zweckmäßigerweise durch Widerstände, die die Stromstärke oder die Schwingungszahl des Magneten regeln.
Bei Erreichung des erforderlichen Sackgewichtes senkt sich der Sackstuhl mit dem darüber befindlichen Sack nach unten. Es ist dabei Vorsorge getroffen, daß die Fördergeschwindigkeit der Speisevorrichtung 2 herabgesetzt wird. Der Sackstuhl io ist wie üblich mit der einen Seite des Waagebalkens 11 der Packmaschine verbunden, während auf der anderen Seite des Waagebalkens ii das Gewicht G mit der Voreilergewichtseinrichtung VG angeordnet ist. Für Abfüllung von beispielsweise 50 kg wird das Gewicht G 47 kg betragen, während der restliche Betrag von dem Voreilergewicht VG eingeregelt wird.
Wenn das Sackgewicht von 47 kg erreicht ist, so legt sich' bei 47 kg der Voreilerbalken gegen den Kontaktnocken 12. Bis zu dem erforderlichen Gewicht von 50 kg kann dann die Waage frei spielen. Für die letzten 3 kg wird dann eine Feinstromzuteilung erreicht, dadurch, daß der Kontaktnocken 12 den Strom unterbricht und dann der Strom durch einen automatischen Schalter und einen Stufenwiderstand geleitet wird, und zwar in einer Stärke, wie sie der jeweils erforderlichen Leistung und Feinstromzuteilung entspricht. Gegebenenfalls kann beim Erreichen des erforderlichen Gewichtes von 50 kg die Förderbewegung des Speisetroges 2 abgeschaltet werden. Es wird also am Ende der Füllperiode die Vollstromfüllung auf Feinstromfüllung umgeschaltet. Diese Feinstromfüllung kann einmal durch Verringerung der Stromstärke auf den Magneten 3, dann aber auch durch Änderung der Schwingungszahl der Speisevorrichtung erreicht werden.
Um ein durchlaufendes Abfüllen zu gestatten, kann die Ventilsackmaschine mit einem Doppelfüllrohr ausgestattet werden, wobei beim Niedergehen des Sackstuhls jeweils ein freies Füllrohr in Arbeitsstellung gebracht wird. Wenn der gefüllte Sack von dem Sackstuhl abfällt, ist selbsttätig ein leerer, auf das zweite Füllrohr aufgesteckter Sack vor das Auslaßrohr 8 gebracht. Infolge des Heruntergehens des Gewichtes G und Lösung des Kontaktes 12 des Voreilergewichtes wird dann
wieder die Geschwindigkeit der Speisevorrichtung 2 auf Vollstrom gebracht.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Selbsttätige Sackfüll- und Wägemaschine, bei der das abzufüllende Gut durch eine Schleudervorrichtung einem Füllrohr zugeführt wird, insbesondere für körniges Gut, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut der Schleudervorrichtung (7) durch eine über der Schleudervorrichtung angeordnete, trogartige, schwingende Speisevorrichtung (2) zugeführt wird, deren Fördergeschwindigkeit bzw. deren Schwingungszahl entsprechend der Umlaufgeschwindigkeit der Schleudervorrichtung abstimmbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen der Speisevorrichtung (2) so schnell sind, daß innerhalb des zu fördernden Gutes eine Teilchenbewegung erregt wird, wodurch diese unter Vermeidung von Zwischenraum zwischen den Teilen zusammen gelagert werden und das Austrittsende (6) der schwingenden Speisevorrichtung nahe an der Schleudervorrichtung liegt, um eine Wiederaufnahme von Luft in die Masse des Gutes auf dem Wege von der Speisevorrichtung zur Schleudervorrichtung zu verhindern.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, bei der durch den Waagebalken das Arbeiten der schwingenden Speisevorrichtung geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Voreiler (VG) des Waagebalkens (11) einen regulierbaren Widerstand steuert, durch den bei Beendigung der Füllung die Fördergeschwindigkeit der
'.. Speisevorrichtung (2) herabgesetzt und durch den gegebenenfalls die Schwingungen der Speisevorrichtung angehalten werden.
Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
Deutsche Patentschriften Nr. 539 446,
552911, 660425;
britische Patentschrift Nr. 518929.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9535 7.54
DEH163775D 1940-11-16 1940-11-16 Selbsttaetige Sackfuell- und Waegemaschine Expired DE766077C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2944574B1 (de) * 2013-01-08 2019-11-06 Biason, Valter Vladimir Maschine zum verpacken von sand, kies, schlamm, erde und nassen granulaten wie mörtel und organischem kompost sowie verfahren zur verwendung dieser maschine

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DE539446C (de) * 1931-11-28 Arno Andreas Fuellvorrichtung
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DE660425C (de) * 1934-05-01 1938-05-25 Bates Internat Bag Company Fuellvorrichtung zum Einfuellen von Schuettgut in Ventilsaecke
GB518929A (en) * 1937-09-30 1940-03-12 Bates Internat Bag Company Improvements in machines for filling valved bags with cement or like powdered material

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