AT55643B - Vorrichtung zur mechanischen Förderung und Zuführung grobstückigen Materials, insbesondere Kalziumkarbids, nach einem Behälter. - Google Patents

Vorrichtung zur mechanischen Förderung und Zuführung grobstückigen Materials, insbesondere Kalziumkarbids, nach einem Behälter.

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AT55643B
AT55643B AT55643DA AT55643B AT 55643 B AT55643 B AT 55643B AT 55643D A AT55643D A AT 55643DA AT 55643 B AT55643 B AT 55643B
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  Vorrichtung zur mechanischen Förderung und Zufuhrung grobstückigen Materials, insbesondere Kalziumkarbids, nach einem   Behälter.   



   Azetylenentwickler, bei denen der Karbidbehälter zum Zweck der Karbidabgabe unten durch eine rotierende, mit Aussparungen versehene Walze abgeschlossen wird, sind bekannt. 



   Diese Vorrichtungen leiden an dem Übelstand, dass der Trichter zur Aufnahme des Materials sowohl als auch die Walze, welche das Material zuführt ohne weiteren Zu-   sammenhang   sind. 



   Es kann deshalb nicht ausbleiben, dass das Material sich festklemmt und Störungen im.   Apparat herbeigeführt worden.   



   Die vorliegende Neuerung vermeidet diesen Übelstand dadurch, dass konisch angeordnete Walzen, die mit Aussparungen versehen sind, selbst einen Teil der   Fülltrichter-   wandunen bilden, wodurch ein Festklemmen des Materials verhindert wird, da dasselbe fortwährend in Bewegung gehalten und grössere Stücke gebrochen werden. 



   Fig. 1 der Zeichnung stellt die Vorrichtung im Schnitt dar, die Förderwalze in Ansicht. 



   Fig. 2 stellt einen Querschnitt dar. 



   Fig. 3 veranschaulicht eine andere Ausführungsform. 



   Fig. 4 stellt hiezu einen Querschnitt dar. 



   Die Bauart und Wirkungsweise des Apparates ist folgende :
Auf einer geeignet gelagerten und mit geeignetem   Antrieb   versehenen Welle 8 sitzen zwei kegeflörmige Walzen 1 und 2, welche in der Mitte mit einer kleinen, zylindrischen   walze   3 verbunden sind. Die sämtlich unter sich verbundenen Walzen können auch aus   "inem Stück bestehen.   Der zylindrische Walzenteil 3 ist mit einer entsprechend grossen Aussparung 4 versehen. Die Aussparung ist so angeordnet, dass sie mit dem Rande des Zufuhrungsschachtes zusammen einen Brecher bildet, so dass grössere Stücke des Materials, die sich nicht in die Öffnung einlegen wollen, gebrochen werden. 
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   fülltrichter   hinemragen, so dass diese Walzen selbst einen Teil der Fülltrichterwandungen bilden. 



   Durch diese Anordnung muss das zugeführte Material fortwährend in Bewegung   bleiben. da die Teile des   Materials, weiche näher dem grösseren Durchmesser liegen, schneller, die anderen Teile nach der Mitte langsamer bewegt werden, wodurch ein   fortwährendes     l'urcbemandcrschiebon   der Massen herbeigeführt wird. 



     D''r FuHtrichter   5 kann die an sich bekannte Form haben, die durch die konischen Seitenwande 5 und 7 begrenzt wird. 



   Es kann die Einrichtung auch so getroffen sein, wie in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt ist. 



   Statt einer doppelkegelförmigen Walze ist   @er   eine Walze verwendet, die einen abgestumpften Kegel darstellt. Zweckmässig kann der vordere Teil ebenfalls zylindrisch gestaltet sein. 

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Claims (1)

  1. Die Aussparung 4 ist dann an diesem Teil angebracht, die Form des Trichters bleibtdieselbe. rATENT-ANSPRUPH : Vorrichtung zum Abmessen und Fördern stückigen Materials, insbesondere von Kalziumkarbid für Azetylenapparate, aus einem unten von einer rotierenden, mit Ausschnitten versehenen konischen Walze abgeschlossenen Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass diese Walze mit ihren Stirurändern innerhalb des Fülltrichters liegt und somit einen Icti der Fulltnchterwandungen bildet. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT55643D 1911-05-16 1911-05-16 Vorrichtung zur mechanischen Förderung und Zuführung grobstückigen Materials, insbesondere Kalziumkarbids, nach einem Behälter. AT55643B (de)

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