DE2229088C2 - Kugelmühle zum Aufbereiten von gebrauchtem Gießereiformsand - Google Patents

Kugelmühle zum Aufbereiten von gebrauchtem Gießereiformsand

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DE2229088C2
DE2229088C2 DE19722229088D DE2229088DA DE2229088C2 DE 2229088 C2 DE2229088 C2 DE 2229088C2 DE 19722229088 D DE19722229088 D DE 19722229088D DE 2229088D A DE2229088D A DE 2229088DA DE 2229088 C2 DE2229088 C2 DE 2229088C2
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drum
ball mill
sand
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sieve
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DE2229088B1 (de
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Karl A. 5400 Koblenz Mueller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/06Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by sieving or magnetic separating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/04Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by grinding, blending, mixing, kneading, or stirring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kugelmühle zum Aufbereiten von gebrauchtem Gießereiformsand, bestehend aus einer Mahlkugeln enthaltenden Trommel, deren Mantelfläche doppelwandig und als Sieb ausgebildet ist, und aus einer Zugabeborrichtung in Höhe der Trommelachse.
Derartige Anlagen haben die Aufgabe, Sand aus Gießereien aufzubereiten und Kernstifte sowie Metallteile abzusondern. Die in Gießereien verwendeten Sandformen werden bekanntlich nach jedem Guß unbrauchbar und in der Regel auf Halden gelagert. Dadurch, daß in diesen schon einmal verwendeten Sandformen Metallteile und auch durchaus noch weiter verwendbarer Kernsand vorhanden ist, gehen hierdurch erhebliche Werte verloren. Es ist daher vorgeschlagen worden, die gebrauchten Kerne in einem Naßverfahren aufzubereiten und den Kernsand wiederzugewinnen. Dieses Verfahren scheitert jedoch an der Größe der Anlage und an der Unrentabilität.
Es ist weiterhin eine Vorrichtung bekanntgeworden (USA.-Patentschrift 2 835 941), die die Kerhsandagglomerate mittels einer umlaufenden, doppelwandigen Trommel, deren Mantelfläche teils geschlitzt und teils siebförmig ausgebildet ist, mit in der Trommel befindlichen großen Kugeln zerdrückt. Während der Sand in einen Behälter fällt, werden die zurückbleibenden Kernstifte und andere Rückstände bei einem periodischen Rücklauf der Trommel gesondert ausgeworfen. Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie nicht kontinuierlich arbeiten kann, sondern daß die Arbeit periodisch unterbrochen werden muß, um die Rückstände auszubringen.
l-s ;st weiterhin eine Formsandaufbereitungsanlage bekanntgeworden (deutsche Patentschrift 425 713), bei weicher konzentrisch ineinandergcslcckte, von einem Mantel umgebene Siebtrommeln Verwendung finden. Diese ineinandergeordneten Siebe sind polygonförmig ausgebildet und sitzen exzentrisch in
ίο einem umlaufenden Mantel auf einer in zum Mantel entucücuengesetztem Sinne sich drehenden Welle. Das äuüere Sieb trägt am Außenumfang schräggestellle Förderschaufeln. Kratzer und Knctschuhc. während an den im Durchmesser größeren Ende der
la inneren Siebtrommel eine Kugelmühle mit Siebmantel angeordnet ist. Diese Maschine stellt im eigentlichen Sinne keine Kugelmühle dar. sondern eine Maschine, in welcher verschiedene Arbeitsgänge zur Herstellung von Formsand zusammengefaßt sind.
Die Kugelmühle selbst ist zylinderförmig aufgebaut,
wobei im Inneren des Zylinders die Kugeln liegen.
Auch bei dieser Vorrichtung besteht der Nachteil,
daß ein kontinuierliches Arbeiten nicht möglich ist.
Weiterhin ist eine Mischtrommel, insbesondere Durchlaufmischtrommel, zur Sandaufbereitung bekanntgeworden (deutsches Gebrauchsmuster 11H)S 629), welch«, einen zylindrischen Körper aufweist, in welchem selbst schwere, kugelförmige Mahlkörper vorhanden sind. Auf der einen Seite
wird der Sand zusammen mit den Bindemitteln eingegeben, während er auf der anderen durch ein Sieb nach unten ausfällt. Bei dieser Trommel kann nur vorher schon gemahlener und von Rückständen befreiter Sand Verwendung finden. Daher hat diese Trommel nur die Aufgabe zu lösen, den Sand in geeigneter Weise durchzukneten und auch zu zerkleinern, um Agglomerationen aufzulesen und eine gleichmäßige Umhüllung der kömigen Teile mit den Bindemitteln zu erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kugelmühle zu schaffen, bei welcher die Nachteile der bekannten Kugelmühlen vermieden werden; insbesondere sollen die Rückstände kontinuierlich ausgetragen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Trommelmantel eine Neigung gegenüber der Horizontalen aufweist, die Zwischenmantelräume ringförmig unterteilt sind und an dem der Aufgabevorrichtung entgegengesetzten Ende der Trommel ein kontinuierlich arbeitender ringförmiger Austrag für nicht zerkleinerbare Rückstände vorgesehen ist.
Weiterhin ist die Kugelmühle gekennzeichnet durch eine Hohlwelle als Austragsvorrichtung für die Rückstände.
Eine andere Ausführung der Kugelmühle ist gekennzeichnet durch eine zylindrische Trommel, die mit einem Gefälle gelagert ist. Weiterhin kann auch eine Trommel vorgesehen sein, welche eine konische Mantelfläche aufweist, die ohne Gefälle gelagert ist.
Darüber hinaus ist vorteilhaft eine Anzahl Ringe zwischen Trommelinnenleisten und Außehsieb vorgesehen, die den Trommelzwischensiebraum in eine Anzahl Abschnitte unterteilen. Zusätzlich ist eine Rückförderleiste je Abschnitt angebracht.
Vorteilhaft ist die Kugelmühle weiterhin durch die Aufgabe des Durchlaufgutcs über die Trommelhohlwelle gekennzeichnet. Dabei sind vorteilhaft auf den Trommelinnenleisten Gleitstücke angebracht. Eine
doppelwandige. teilweise mit einer bestimmten Größe von Kugeln angefüllte Trommel wird cin-.iangsseitig durch einen Trichter und eine Hohlwelle iiesciiickt. Die Trommel ist mit einem Gefälle zur .Ausgangsseite gelagert. Stirnflächig an der Ausgangs- --cite ist eine Platte angeordnet, welche eine ringförmige öffnung zwischen Trommelinnenwandungei. und Pluttenrand offenläßt, durch die die Kugeln nicht hindurchpassen. Auf diese Art erhält die Trommel einen Trommclcndabschnitt, in den die Rückstände und Kernstifte des Sandes hercinköiinen und in dem sich keine Kugeln befinden. In diesen Bereich hat die Mantelfläche derartige Durchbrüche, daß die Rückstände radial herausfallen, während die Kopffläche geschlossen ist, wir für den darunterliegenden Antrieb besonder:; vorteil..aft ist. Bis zu diesem Endabschnitt wird die Trommel durch Außenringe, .velchc über den Innenmantelleisten liegen und über welchen ein Siebmantel mit bestimmten Maschengrößen angebracht ist i h Abhi
Feile ausgeworfen werden. Der innenmanlel wiui von den Innenmantelleisten 13 und den Rückführleisten 15 gebildet, welche innerhalb der Trommel· ringe 3 angebracht sind. Zwischen den Innenmantel leisten 13 befinden sich freie Abstünde, die Schlitze 14 bilden, durch die das Durchlaufgut. wenn es eine bestimmte Größe unterschreitet, durchüil't. Durch laufgut, welches durch die Siebmanteimaschei. de^ Siebmantels 2 fallen kann, wird ausgesiebt und fälli
ic in den Sandtrichter mit dem Ausgang 16. Größeres Durchlaufgut wi; I bei jeder Umdrehung der Trommel durch die Rückfiihrleisie 15 wieder in den Innenraum der Trommel zurückgeworfen, wo es durch die Kugeln 12 weiter zerkleinert wird, wobei es \ui\a.-sam in Richtung Auswurfkammer 8 wandert, beding! durch die Trommelneigung mit dem Winkel A. Auf dem Weg in Richtung/i fällt das Durchlaufgut wieder in die ringförmigen Siebräume4, wobei immer mehr Sand entfernt wird, so daß am Ende nur noch
ßen angebracht ist, in mehrere Abschnitte unterteilt, ao große Teile und Meta'"-lücke in die Auswurfkam-
e unterteilt.
Durch die Schlitze des Innenmantels können Sand und Rückstände bis zu einer .«.'stimmten Größe durchfallen. Sand, welcher kleine als die Siebniasjhen ist, fällt durch den Siebmantel zur Rückgewin nung Größere Til d dh i Ö
mer8 gelangen. Das Durciil-ufgut7, am Anfang noch mit Sand verbunden, wird in den Trichter 6 gefüllt und gelangt durch die Hohlwelle 5 in die Trommel. Nach dem beschriebenen Ablauf gelangt es durch
nung. Größere Teile werden durch eine öffnung bei ^ den Zwischenraum C, durch den die Kugeln 12 nicht
Öffnung bei
jeder Umdrehung der Trommel wieder in den Innenraum zurückgeworfen, wo sie weiter durch die Kugeln geschlagen werden und durch das Gefalle der Trommel in Richtung Ausgang wandern. Durch idhlt Aib i d
durchfallen, in die Auswurfkammer S, wobei es zum Durchlaufgut 10 entsandet wurde, in den Ausgang II. Durch den Einbau e;ner Kulissenentstaubungsan-
„ „ lage in den Sandtrichter, kann am Ausgang 16 wiewiederholtes Aussieben in den Ringabschnitten wird 30 der verwendungsfähiger Sand entnommen werden, immer mehr Sand ausgesiebt, bis am Ende d:e Rück- Es liegt auf der Hand, daß durch dieses Verfahren stände in den letzten Trommelabschnitt gelangen, wo eine sehr gute und gründliche Trennung von Sand sie ausgeworfen werden. Auf diese Art werden die und Rückständen vorgenommen wird. Die Anlage Sandknollen völlig zerkleinert und Metallteile von erzielt eine sehr gute Förderleistung, und sie fördert Sand befreit, so daß eine kontinuierliche und wirt- 35 kontinuierlich Sand und je nach Anteilen auch Rückschaf tliche Sandrückgewinnung erfolgt. Durch den stände. Durch diese Anlage wird einem Bedürfnis
Rechnung getragen und der Nach'eil einer Anlage behoben, die zum Entleeren der Rückstände stillgesetzt und im Rücklauf gefahren werden muß. In besonderen Fällen können Leitstücke 17 oder 18 oder auch eine Kombination der Leitstücke auf den Innenmantelleisten angebracht sein, um besondere Durch- und Umlaufcharakteristiken zu erreichen.
Fig.2 die Anlage in einem Schnitt durch die 45 Fig. 3 zeigt vereinfacht eine Rollenlagerung in letzte Kammer mit Ansicht in Richtung von der Aus- Seitenansicht; gangs-zur Einfüllseite. F ig. 4 zeigt vereinfacht eine Rollenlagerung in
Der Antrieb 1 treibt die Trommel in tJie Drehrich- Vorderansicht.
tung D, wie F i g. 1 erkennen läßt. Die Außenhülle Diese Rollenlagerung ist besonders für Durchlauf-
der Trommel bildet einen Siebmantel 2, welcher bis 50 gut mit hohen Temperaturen gedacht. Die Rollen des zur letzten Auswurfkammer S die Trommelringe 3 Lagers an der Auswurfkammerseite werden durch umschließt (Fig. 2). Die Auswurf kammer 8 hat Axialdrucklager abgestützt, während die Rollen an keine Siebtrommel, und es fehlen auch zwei Innen- der Beschickungsseite keine Axialdrucklager haben, mantelleisten 13 und die Rückführleiste 15, um Die Lagerung ist den Erfordernissen angepaßt und sicherzustellen, daß auch alle Metallteile und große 55 wird für besondere Fälle auf diese abgestimmt.
Sandrückgewinnung erfolgt. Durch den Einbau einer Kulissenentstaubungsanlage kann der Sand sofort verwendungsfähig abgenommen werden. Für Durchlaufgut mit hohen Temperaturen kann die Trommel auf Rollen gelagert sein.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Anlage in einer Seitenansicht aufgebrochen,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kugelmühle zum Aufbereiten von gebrauchtem Ciel.iereiformsand. bestehend aus einer Mahlkugeln enthaltenden Trommel, deren Mantelfläche doppelwandig und als Sieb ausgebildet ist, und aus einer Zugabevorrichtung in Höhe der Trommelachse, dadurch gekcniuci c h net. daß der Trommelmantel eine Neigun» \A) gegenüber der Horizontalen aufweist, die Zwischeiimantelräume ringförmig unterteilt, sind und an dem der Aufgabevorrichtung entgegengesetzten F.nde der Trommel ein kontinuierlich arbeitender ringföimiger Austrag für nicht zerkleinerl'yre Rückstände \orücsehen ist.
2. Kugelmüh!·; nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine Hohlwelle als Austragsvorrichtung für die Rückstände.
3. Kugelmühle nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine zylindrische Trommel, die mit einem Gefälle gelagert ist.
4. Kugelmühle nach den Ansprüchen I bis 3. gekennzeichnet durch eine Trommel mit konischer Mantelfläche, die ohne Gefälle gelagert ist.
5. Kugelmühle nach den Ansprüchen I bis4, gekennzeichnet durch eine Anzahl Ringe zwischen Trommelinnenleisten und Außensieb, die den Trommelzwischensiebraum in eine Anzahl Abschnitte unterteilen, und durch eine Rückförderleiste j Abschnitt.
6. Kugelmühle narh den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Aufgabe des Durchlaufgutes über die Trommelhor'welle.
DE19722229088D 1972-06-15 1972-06-15 Kugelmühle zum Aufbereiten von gebrauchtem Gießereiformsand Expired DE2229088C2 (de)

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