DE2229088C2 - Kugelmühle zum Aufbereiten von gebrauchtem Gießereiformsand - Google Patents
Kugelmühle zum Aufbereiten von gebrauchtem GießereiformsandInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C5/00—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
- B22C5/06—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by sieving or magnetic separating
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kugelmühle zum Aufbereiten von gebrauchtem Gießereiformsand,
bestehend aus einer Mahlkugeln enthaltenden Trommel, deren Mantelfläche doppelwandig und als
Sieb ausgebildet ist, und aus einer Zugabeborrichtung in Höhe der Trommelachse.
Derartige Anlagen haben die Aufgabe, Sand aus Gießereien aufzubereiten und Kernstifte sowie Metallteile
abzusondern. Die in Gießereien verwendeten Sandformen werden bekanntlich nach jedem Guß
unbrauchbar und in der Regel auf Halden gelagert. Dadurch, daß in diesen schon einmal verwendeten
Sandformen Metallteile und auch durchaus noch weiter verwendbarer Kernsand vorhanden ist, gehen
hierdurch erhebliche Werte verloren. Es ist daher vorgeschlagen worden, die gebrauchten Kerne in
einem Naßverfahren aufzubereiten und den Kernsand wiederzugewinnen. Dieses Verfahren scheitert
jedoch an der Größe der Anlage und an der Unrentabilität.
Es ist weiterhin eine Vorrichtung bekanntgeworden (USA.-Patentschrift 2 835 941), die die Kerhsandagglomerate
mittels einer umlaufenden, doppelwandigen Trommel, deren Mantelfläche teils geschlitzt
und teils siebförmig ausgebildet ist, mit in der Trommel befindlichen großen Kugeln zerdrückt. Während
der Sand in einen Behälter fällt, werden die zurückbleibenden Kernstifte und andere Rückstände bei
einem periodischen Rücklauf der Trommel gesondert ausgeworfen. Diese Vorrichtung hat jedoch den
Nachteil, daß sie nicht kontinuierlich arbeiten kann, sondern daß die Arbeit periodisch unterbrochen werden
muß, um die Rückstände auszubringen.
l-s ;st weiterhin eine Formsandaufbereitungsanlage
bekanntgeworden (deutsche Patentschrift 425 713), bei weicher konzentrisch ineinandergcslcckte, von
einem Mantel umgebene Siebtrommeln Verwendung finden. Diese ineinandergeordneten Siebe sind polygonförmig
ausgebildet und sitzen exzentrisch in
ίο einem umlaufenden Mantel auf einer in zum Mantel
entucücuengesetztem Sinne sich drehenden Welle.
Das äuüere Sieb trägt am Außenumfang schräggestellle Förderschaufeln. Kratzer und Knctschuhc.
während an den im Durchmesser größeren Ende der
la inneren Siebtrommel eine Kugelmühle mit Siebmantel
angeordnet ist. Diese Maschine stellt im eigentlichen Sinne keine Kugelmühle dar. sondern eine Maschine,
in welcher verschiedene Arbeitsgänge zur Herstellung von Formsand zusammengefaßt sind.
Die Kugelmühle selbst ist zylinderförmig aufgebaut,
wobei im Inneren des Zylinders die Kugeln liegen.
Auch bei dieser Vorrichtung besteht der Nachteil,
daß ein kontinuierliches Arbeiten nicht möglich ist.
Weiterhin ist eine Mischtrommel, insbesondere Durchlaufmischtrommel, zur Sandaufbereitung bekanntgeworden
(deutsches Gebrauchsmuster 11H)S 629), welch«, einen zylindrischen Körper aufweist,
in welchem selbst schwere, kugelförmige Mahlkörper vorhanden sind. Auf der einen Seite
wird der Sand zusammen mit den Bindemitteln eingegeben,
während er auf der anderen durch ein Sieb nach unten ausfällt. Bei dieser Trommel kann nur
vorher schon gemahlener und von Rückständen befreiter Sand Verwendung finden. Daher hat diese
Trommel nur die Aufgabe zu lösen, den Sand in geeigneter Weise durchzukneten und auch zu zerkleinern,
um Agglomerationen aufzulesen und eine gleichmäßige Umhüllung der kömigen Teile mit den
Bindemitteln zu erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kugelmühle zu schaffen, bei welcher die Nachteile der bekannten
Kugelmühlen vermieden werden; insbesondere sollen die Rückstände kontinuierlich ausgetragen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Trommelmantel eine Neigung gegenüber
der Horizontalen aufweist, die Zwischenmantelräume ringförmig unterteilt sind und an dem der
Aufgabevorrichtung entgegengesetzten Ende der Trommel ein kontinuierlich arbeitender ringförmiger
Austrag für nicht zerkleinerbare Rückstände vorgesehen ist.
Weiterhin ist die Kugelmühle gekennzeichnet durch eine Hohlwelle als Austragsvorrichtung für die
Rückstände.
Eine andere Ausführung der Kugelmühle ist gekennzeichnet durch eine zylindrische Trommel, die
mit einem Gefälle gelagert ist. Weiterhin kann auch eine Trommel vorgesehen sein, welche eine konische
Mantelfläche aufweist, die ohne Gefälle gelagert ist.
Darüber hinaus ist vorteilhaft eine Anzahl Ringe zwischen Trommelinnenleisten und Außehsieb vorgesehen,
die den Trommelzwischensiebraum in eine Anzahl Abschnitte unterteilen. Zusätzlich ist eine
Rückförderleiste je Abschnitt angebracht.
Vorteilhaft ist die Kugelmühle weiterhin durch die Aufgabe des Durchlaufgutcs über die Trommelhohlwelle
gekennzeichnet. Dabei sind vorteilhaft auf den Trommelinnenleisten Gleitstücke angebracht. Eine
doppelwandige. teilweise mit einer bestimmten
Größe von Kugeln angefüllte Trommel wird cin-.iangsseitig
durch einen Trichter und eine Hohlwelle iiesciiickt. Die Trommel ist mit einem Gefälle zur
.Ausgangsseite gelagert. Stirnflächig an der Ausgangs- --cite ist eine Platte angeordnet, welche eine ringförmige
öffnung zwischen Trommelinnenwandungei.
und Pluttenrand offenläßt, durch die die Kugeln nicht hindurchpassen. Auf diese Art erhält die Trommel
einen Trommclcndabschnitt, in den die Rückstände und Kernstifte des Sandes hercinköiinen und
in dem sich keine Kugeln befinden. In diesen Bereich hat die Mantelfläche derartige Durchbrüche, daß die
Rückstände radial herausfallen, während die Kopffläche geschlossen ist, wir für den darunterliegenden
Antrieb besonder:; vorteil..aft ist. Bis zu diesem Endabschnitt wird die Trommel durch Außenringe,
.velchc über den Innenmantelleisten liegen und über welchen ein Siebmantel mit bestimmten Maschengrößen angebracht ist i h Abhi
Feile ausgeworfen werden. Der innenmanlel wiui
von den Innenmantelleisten 13 und den Rückführleisten 15 gebildet, welche innerhalb der Trommel·
ringe 3 angebracht sind. Zwischen den Innenmantel
leisten 13 befinden sich freie Abstünde, die Schlitze
14 bilden, durch die das Durchlaufgut. wenn es eine bestimmte Größe unterschreitet, durchüil't. Durch
laufgut, welches durch die Siebmanteimaschei. de^
Siebmantels 2 fallen kann, wird ausgesiebt und fälli
ic in den Sandtrichter mit dem Ausgang 16. Größeres
Durchlaufgut wi; I bei jeder Umdrehung der Trommel durch die Rückfiihrleisie 15 wieder in den Innenraum
der Trommel zurückgeworfen, wo es durch die Kugeln 12 weiter zerkleinert wird, wobei es \ui\a.-sam
in Richtung Auswurfkammer 8 wandert, beding! durch die Trommelneigung mit dem Winkel A. Auf
dem Weg in Richtung/i fällt das Durchlaufgut wieder
in die ringförmigen Siebräume4, wobei immer mehr Sand entfernt wird, so daß am Ende nur noch
ßen angebracht ist, in mehrere Abschnitte unterteilt, ao große Teile und Meta'"-lücke in die Auswurfkam-
e unterteilt.
Durch die Schlitze des Innenmantels können Sand und Rückstände bis zu einer .«.'stimmten Größe
durchfallen. Sand, welcher kleine als die Siebniasjhen
ist, fällt durch den Siebmantel zur Rückgewin nung Größere Til d dh i Ö
mer8 gelangen. Das Durciil-ufgut7, am Anfang noch
mit Sand verbunden, wird in den Trichter 6 gefüllt und gelangt durch die Hohlwelle 5 in die Trommel.
Nach dem beschriebenen Ablauf gelangt es durch
nung. Größere Teile werden durch eine öffnung bei ^ den Zwischenraum C, durch den die Kugeln 12 nicht
Öffnung bei
jeder Umdrehung der Trommel wieder in den Innenraum zurückgeworfen, wo sie weiter durch die Kugeln geschlagen werden und durch das Gefalle der
Trommel in Richtung Ausgang wandern. Durch idhlt Aib i d
durchfallen, in die Auswurfkammer S, wobei es zum Durchlaufgut 10 entsandet wurde, in den Ausgang
II. Durch den Einbau e;ner Kulissenentstaubungsan-
„ „ lage in den Sandtrichter, kann am Ausgang 16 wiewiederholtes
Aussieben in den Ringabschnitten wird 30 der verwendungsfähiger Sand entnommen werden,
immer mehr Sand ausgesiebt, bis am Ende d:e Rück- Es liegt auf der Hand, daß durch dieses Verfahren
stände in den letzten Trommelabschnitt gelangen, wo eine sehr gute und gründliche Trennung von Sand
sie ausgeworfen werden. Auf diese Art werden die und Rückständen vorgenommen wird. Die Anlage
Sandknollen völlig zerkleinert und Metallteile von erzielt eine sehr gute Förderleistung, und sie fördert
Sand befreit, so daß eine kontinuierliche und wirt- 35 kontinuierlich Sand und je nach Anteilen auch Rückschaf tliche Sandrückgewinnung erfolgt. Durch den stände. Durch diese Anlage wird einem Bedürfnis
Rechnung getragen und der Nach'eil einer Anlage
behoben, die zum Entleeren der Rückstände stillgesetzt und im Rücklauf gefahren werden muß.
In besonderen Fällen können Leitstücke 17 oder 18 oder auch eine Kombination der Leitstücke auf
den Innenmantelleisten angebracht sein, um besondere Durch- und Umlaufcharakteristiken zu erreichen.
Fig.2 die Anlage in einem Schnitt durch die 45 Fig. 3 zeigt vereinfacht eine Rollenlagerung in
letzte Kammer mit Ansicht in Richtung von der Aus- Seitenansicht;
gangs-zur Einfüllseite. F ig. 4 zeigt vereinfacht eine Rollenlagerung in
tung D, wie F i g. 1 erkennen läßt. Die Außenhülle Diese Rollenlagerung ist besonders für Durchlauf-
der Trommel bildet einen Siebmantel 2, welcher bis 50 gut mit hohen Temperaturen gedacht. Die Rollen des
zur letzten Auswurfkammer S die Trommelringe 3 Lagers an der Auswurfkammerseite werden durch
umschließt (Fig. 2). Die Auswurf kammer 8 hat Axialdrucklager abgestützt, während die Rollen an
keine Siebtrommel, und es fehlen auch zwei Innen- der Beschickungsseite keine Axialdrucklager haben,
mantelleisten 13 und die Rückführleiste 15, um Die Lagerung ist den Erfordernissen angepaßt und
sicherzustellen, daß auch alle Metallteile und große 55 wird für besondere Fälle auf diese abgestimmt.
Sandrückgewinnung erfolgt. Durch den Einbau einer Kulissenentstaubungsanlage kann der
Sand sofort verwendungsfähig abgenommen werden. Für Durchlaufgut mit hohen Temperaturen kann die
Trommel auf Rollen gelagert sein.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Anlage in einer Seitenansicht aufgebrochen,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Kugelmühle zum Aufbereiten von gebrauchtem
Ciel.iereiformsand. bestehend aus einer
Mahlkugeln enthaltenden Trommel, deren Mantelfläche
doppelwandig und als Sieb ausgebildet ist, und aus einer Zugabevorrichtung in Höhe der
Trommelachse, dadurch gekcniuci c h net.
daß der Trommelmantel eine Neigun» \A) gegenüber der Horizontalen aufweist, die Zwischeiimantelräume
ringförmig unterteilt, sind und an dem der Aufgabevorrichtung entgegengesetzten
F.nde der Trommel ein kontinuierlich arbeitender ringföimiger Austrag für nicht zerkleinerl'yre
Rückstände \orücsehen ist.
2. Kugelmüh!·; nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine Hohlwelle als Austragsvorrichtung
für die Rückstände.
3. Kugelmühle nach den Ansprüchen 1 und 2,
gekennzeichnet durch eine zylindrische Trommel, die mit einem Gefälle gelagert ist.
4. Kugelmühle nach den Ansprüchen I bis 3. gekennzeichnet durch eine Trommel mit konischer
Mantelfläche, die ohne Gefälle gelagert ist.
5. Kugelmühle nach den Ansprüchen I bis4,
gekennzeichnet durch eine Anzahl Ringe zwischen Trommelinnenleisten und Außensieb, die
den Trommelzwischensiebraum in eine Anzahl Abschnitte unterteilen, und durch eine Rückförderleiste
j Abschnitt.
6. Kugelmühle narh den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Aufgabe des Durchlaufgutes
über die Trommelhor'welle.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2229088 | 1972-06-15 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2229088B1 DE2229088B1 (de) | 1973-04-05 |
DE2229088C2 true DE2229088C2 (de) | 1973-10-18 |
Family
ID=5847789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722229088D Expired DE2229088C2 (de) | 1972-06-15 | 1972-06-15 | Kugelmühle zum Aufbereiten von gebrauchtem Gießereiformsand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2229088C2 (de) |
-
1972
- 1972-06-15 DE DE19722229088D patent/DE2229088C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2229088B1 (de) | 1973-04-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |