DE19507958C1 - Verfahrenoptimierte Hammermühle - Google Patents

Verfahrenoptimierte Hammermühle

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DE19507958C1 DE19507958A DE19507958A DE19507958C1 DE 19507958 C1 DE19507958 C1 DE 19507958C1 DE 19507958 A DE19507958 A DE 19507958A DE 19507958 A DE19507958 A DE 19507958A DE 19507958 C1 DE19507958 C1 DE 19507958C1
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Hammermühle nach dem Oberbe­ griff von Anspruch 1, wie sie beispielsweise aus der DE 42 16 638 C1 als bekannt hervorgeht.
Diese Druckschrift zeigt ein Verfahren zum Zerlegen und sorten­ reinen Trennen der unterschiedlichen Kunststoffe von zu recyc­ lierenden Verbundbauteilen, die aus einem Träger aus dickwandi­ gerem Hartkunststoff, aus einer auf diesem Träger festhaftend aufgebrachten Zwischenlage aus Schaumstoff und aus einer außen­ seitig darauf festhaftenden, dünnwandiger als der Träger gestal­ teten, flexiblen Folie bestehen. Die Verbundbauteile werden zu­ nächst zu annähernd würfel- oder auch streifenförmigen Partikeln vorzugsweise in einer Körnung bzw. Querschnittskantenlänge von etwa 20 mm aus noch unterschiedlichen Kunststoffen zerkleinert. Anschließend werden die gebildeten Partikel auf trockenem Wege in ihre einzelnen Werkstoffe zerlegt und diese sortenrein ge­ trennt. Dazu wird der weniger bruchbeständige Schaumstoff der Partikel durch eine Prallbeanspruchung der Partikel mechanisch zu wesentlich kleineren Krümeln als die Reststücke der Partikel aus bruchbeständigerem Kunststoff selektiv zerkleinert. Die kleineren Schaumstoffkrümel werden von den gröberen Partikel­ reststücken abgesiebt. Beides - Zerlegen der Verbundpartikel mit selektivem Zerkleinern der Schaumanteile und Absieben der Schaumstoffkrümel - geschieht in einer chargenweise betriebenen Hammermühle mit integrierter Siebplatte. Bei Dreistoff-Verbund­ bauteilen wird das zunächst verbleibende Gemisch aus dickwan­ digen Hartkunststoff-Bruchstücken und dünnwandigen Folienschnip­ seln anschließend mittels einer vertikalen, wirbelarmen Wind­ sichtung sortenrein getrennt. Bei dem Zerteilen bzw. Zerlegen der Verbundpartikel mittels der Hammermühle ist es für eine schädigungsarme Behandlung der Komponenten wesentlich, daß bei dem chargenweisen Betrieb sehr kurze Behandlungszeiten gefahren werden und daß die gefundenen, werkstoffoptimalen Behandlungs­ zeiten nach Möglichkeit sekundengenau eingehalten werden. Bei zu langer Behandlung erwärmt sich der Kunststoff in der Hammermühle und es kommt zu Verklebungen, Verstopfungen oder Blockierungen, die den Betrieb empfindlich stören und nur sehr zeitraubend be­ seitigt werden können. Andererseits ist es erforderlich, daß eine gewisse Mindestbehandlungsdauer für alle in der jeweiligen Charge enthaltenen Partikel eingehalten wird, damit ein vertret­ bares Zerlegungs- bzw. Teilungsergebnis erzielt wird. Es sollte nach Möglichkeit vermieden werden, daß ein Teil der Partikel noch nicht vollständig in die stofflichen Einzelkomponenten zer­ legt ist. Schwierigkeiten bereitet hier vor allem ein rasches und voll ständiges Befüllen des Behandlungsraumes der Hammermüh­ le. Aufgrund eines verzögerten Befüllens, welches z. B. durch einen Stau im Einfüllschacht oder u. U. auch durch einen gewissen Rückfördereffekt der Mahlgarnitur bedingt sein kann, werden die zuerst in den Behandlungsraum eintretenden Partikel länger be­ handelt als die zuletzt eintretenden Partikel. Dieser Unter­ schied in den Behandlungszeiten der Partikel ist gegenüber der mittleren Gesamtdauer der Behandlung keineswegs vernachlässig­ bar. Es muß in diesem Zusammenhang berücksichtigt werden, daß nicht nur die Behandlungsdauer einer Charge für alle Chargen und für alle Partikel einer Charge annähernd gleich sein sollte, sondern daß auch für alle Chargen ein gleicher Füllungsgrad des Behandlungsraumes der Hammermühle reproduziergenau eingehalten werden sollte, weil auch der Füllungsgrad ergebnisrelevant ist. Aufgrund dessen wirkt sich eine verzögerte und/oder eine von Charge zu Charge ungleiche Befüllung auf das Verfahrensergebnis, nämlich sauberes und vollständiges Zerlegens des Verbundes, ne­ gativ aus.
Die DE-PS 8 16 784 zeigt eine Einfüllvorrichtung für eine als Schleudermühle bezeichnete Mühle, wobei die Einfüllvorrichtung zum einen eine Brückenbildung von Mahlgut innerhalb des Zugabe- schachtes, andererseits aber auch ein gefährliches Zurückschleu­ dern von Mahlgut durch die Mahlgarnitur aus dem Zugabeschacht heraus verhindern soll. Die bekannte Einfüllvorrichtung weist einen sich in Einfüllrichtung verjüngenden Zugabeschacht auf, der an der axialen Stirnseite der rotationssymmetrischen Mahl­ kammer angeordnet ist und annähernd zentrisch mit leicht nach unten versetzter Exzentrizität in die Mahlkammer einmündet. Am oberen Ende des Zugabeschachtes sind zwei verschwenkbare Ver­ schlußklappen in dichtem Abstand angebracht, von denen die inne­ re Klappe nur in den Schacht hinein verschwenkbar ist, wogegen die äußere Klappe nur nach außen geöffnet werden kann. Beide Klappen sind zweckmäßigerweise unter etwa rechtwinkliger Stel­ lung zueinander starr miteinander verbunden und einheitlich um eine gemeinsame Schwenkachse verschwenkbar. Die innere Ver­ schlußklappe ist in der - angehobenen - Schließstellung gegen die Wirkung der Schwerkraft feststellbar. Die äußere Klappe ist mit einem rechtwinklig zur Klappenebene beweglich geführten, manuell verschiebbaren Stößel versehen, an dessen schacht­ seitigen Ende eine Druckplatte nach Art eines Kolbens befestigt ist. Bei geschlossener innerer Klappe und geöffneter äußerer Klappe sowie dicht an sie zurückgezogener Druckplatte bildet der zwischen beiden eingeschlossene Winkelraum einen Bereitstel­ lungsraum für neues Mahlgut. Dieses bereitgestellte Mahlgut kann durch gleichzeitiges Verschwenken beider Klappen ohne die Gefahr des Herausschleuderns von Mahlgut in den Zugabeschacht einge­ bracht werden. In der Schließstellung der äußeren Klappe kann mit dem Stößel und der Druckplatte das im Zugabeschacht befind­ liche Mahlgut zwangsweise in Richtung Mahlkammer verschoben, je­ doch nicht vollständig in die Mahlkammer hineingeschoben werden. Und zwar 1regt dies daran, daß der Zugabeschacht axial an der Mahlkammer und unter einem Winkel von etwa 45° zur Rotations­ achse angeordnet ist. Die im Zugabeschacht zur Rotationsebene geneigt angeordnete Druckplatte darf der Mahlkammer nicht zu na­ he kommen, sonst würde sie von der Mahlgarnitur erfaßt und be­ schädigt werden. Dabei verbleibt zwischen Mahlgarnitur und Druckplatte ein keilförmiges Restvolumen, welches etwa ebenso groß ist wie der Bereitstellungsraum zwischen den beiden Klappen am oberen Ende des Zugabeschachtes. Demzufolge kann mit der be­ kannten Einfüllvorrichtung ein rasches und vollständiges Ein­ führen von Mahlgut in die Mahlkammer nicht bewerkstelligt wer­ den. Der Fachmann hat der bekannten Einfüllvorrichtung auch sonst keinerlei Anregungen in Richtung auf eine Verfahrensopti­ mierung für eine selektive Mahlwirkung von Hammermühlen entneh­ men können.
Die US-PS 1 622 849 zeigt eine Hammermühle mit einem radial auf den Umfang der runden Mahlkammer zulaufenden Zugabeschacht, wo­ bei dieser unter etwa 45° zur Schwerkraftrichtung geneigt ange­ ordnet ist. Das Mahlgut wird durch eine im Innern des zylindri­ schen Zugabeschachtes laufende und dessen lichten Querschnitt vollständig ausfüllenden Förderschnecke zwangsweise in die Mahlkammer eingeführt. Diese Hammermühle ist auf kontinuierliche Betriebsweise ausgelegt, bei der sämtliche Bestandteile des Mahlgutes vollständig durch die Mahlkammer hindurchgeschleust und durch die Mahlgarnitur gleichmäßig behandelt werden. Auch dieser Druckschrift konnte der Fachmann keine Anregungen im Hin­ blick auf eine selektive Behandlung bestimmter Fraktionen des Mahlgutes und einer diesbezüglichen Verfahrensoptimierung der Hammermühle entnehmen.
Die DE-AS 10 85 403 zeigt eine unsymmetrische Schwenkwegbegren­ zung der Hammer einer Hammermühle, wobei die Unsymmetrie sich jedoch lediglich aus der zeichnerischen Darstellung ergibt und in der Beschreibung weder ausdrücklich erwähnt ist, noch sich dem Fachmann aus dem beschriebenen Gesamtzusammenhang er­ schließt. Es könnte sich also bei der Unsymmetrie der Schwenk­ wegbegrenzung auch um eine unbeabsichtigte Zeichenungenauigkeit handeln. Im übrigen ist dort - im Gegensatz zu einer zweckmä­ ßigen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung - der voraus­ laufende Schwenkbereich (ca. 67°) der Hammer größer gezeichnet als der nachlaufende Schwenkbereich (ca. 33°).
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäß zugrundegelegte Hammermühle dahingehend zu verbessern, daß diese für eine selek­ tive Zerkleinerungswirkung und schonende Behandlung des Mahlgu­ tes optimiert wird und in soweit günstige Prozeßbedingungen ge­ schaffen werden.
Diese Aufgabe wird bei Zugrundelegung der gattungsgemäßen Ham­ mermühle erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Durch die Erfindung werden bei einem Chargen­ betrieb der Hammermühle kurze Behandlungszeiten des Mahlgutes für sämtliche Partikel einer Charge annähernd sekundengenau ein­ gehalten und füllzeitbedingte Zeitunterschiede bei der Behand­ lung für einzelne Partikel vermieden. Darüberhinaus kann ein be­ stimmter, relativ hoher Füllungsgrad des Behandlungsraumes von Charge zu Charge reproduziergenau eingehalten werden. Durch die erfindungsgemäße Füll- und Nachdrückvorrichtung kann mehr Mate­ rial eingebracht werden als von der Mahlgarnitur selbsttätig eingezogen werden kann. Bei einer hohen Beladungsdichte, wie sie bei Verwendung der Nachdrückvorrichtung erreicht werden kann, werden für eine selektive Zerkleinerung günstige Voraussetzungen innerhalb der Mahlkammer geschaffen und es finden die hierbei erforderlichen bzw. gewünschten typischen Zerkleinerungsvorgänge statt. Während es bei niedriger Beladung des Mahlraumes fast ausschließlich zu einer Prallbeanspruchung des Mahlgutes kommt, ist bei hoher Beladung vornehmlich eine Stoß- und Reibbeanspru­ chung des Materials zu beobachten. Da die Stoß- und Reibvorgänge das Mahlgut wesentlich geringer beanspruchen als Prallvorgänge, kann die Stoß- und Reibbeanspruchung gezielt zur selektiven Zerkleinerung nur der bruchempfindlichsten Komponenten des Ver­ bundmaterials ausgenutzt werden. Aufgrund der sekundengenauen Beanspruchungsdauer der gesamten Charge wird kein Material un­ nötig lang beansprucht, d. h. es kommt zu keinem Verlust von Ro­ torfraktion, die in der Mahlkammer zurückbleibt, etwa aufgrund einer partiell zu langen Behandlungsdauer. Dadurch ist zum einen die Ausbeute an Rotorfraktion hoch und zum anderen ist die Ver­ unreinigung der - selektiv zerkleinerten - Siebfraktion minimal. Bei zu langer Behandlungsdauer kann es zu einer hohen Erwärmung von Kunststoffen kommen. Dabei kann es zu einer thermischen Schädigung des Polymers sowie zu einem unerwünschten Plastifi­ zieren und Verkleben einzelner Partikel kommen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteran­ sprüchen entnommen werden; im übrigen ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nach­ folgend noch erläutert; dabei zeigt die einzige Figur einen Querschnitt durch eine Hammermühle.
Die in der Figur dargestellte Hammermühle ist für chargenweisen Betrieb vorgesehen, wie er vor allem bei der selektiven Zerklei­ nerung von Mahlgut verwendet wird. Dabei wird das eingegebene Mahlgut eine gewisse Behandlungszeit lang in der Mahlkammer festgehalten und gemahlen, wobei nur eine bestimmte, stofflich unterscheidbare Fraktion des Mahlgutes selektiv zerkleinert und der Rest des Mahlgutes im wesentlichen unbeeinflußt bleibt. Die Hammermühle weist einen mit pendelnd aufgehängten Hämmern 4 be­ stückten, drehangetriebenen Rotor 2 auf. Die Hammer sind über Schwenkgelenke 5 am Umfang des Rotors angehängt. Den Rotor um­ gibt ein stillstehendes Mühlengehäuse 1, welches im Rotorbereich eine zylindrische Mahlkammer 6 umschließt. Sie ist auf der in Schwerkraftrichtung unten liegenden Umfangspartie als Siebloch­ platte 7 zum laufenden und selbsttätigen Entlassen einer Fein­ fraktion des Mahlgutes ausgebildet. Tangential mündet in die Mahlkammer in Schwerkraftrichtung von oben her ein Zugabeschacht 3 für zu behandelndes Mahlgut, der durch eine bewegliche Ver­ schlußwand 8 im Bereich des Überganges von Mahlkammer 6 und Zu­ gabeschacht 3 verschließbar ist. In Schwerkraftrichtung unten an der Mahlkammer ist eine Entleerungsklappe 9 zum chargenweisen Entlassen einer Grobfraktion des Mahlgutes aus der Mahlkammer angebracht.
Um bei einem Chargenbetrieb der Hammermühle kurze Behandlungs­ zeiten des Mahlgutes für sämtliche Partikel einer Charge annä­ hernd zeitgleich einhalten und einen bestimmten Füllungsgrad des Behandlungsraumes von Charge zu Charge genau reproduzieren zu können, ist bei der Hammermühle eine verbesserte, am Zugabe­ schacht realisierte Einfüllmöglichkeit vorgesehen. Hierzu ist der Zugabeschacht 3 geradlinig und prismatisch ausgebildet, da­ mit in ihm die Verschlußwand 8 auf und ab geführt werden kann. Hinsichtlich seines lichten Querschnittes und seiner hänge L ist der Zugabeschacht im Fassungsvolumen so groß bemessen, daß er mindestens das 1,1-fache, vorzugsweise etwa das 1,5-fache einer vollständigen Mahlkammerfüllung aufzunehmen vermag, wobei hier eine lockere Schüttung des Mahlgutes zugrundegelegt wird. Die im Zugabeschacht bewegliche Verschlußwand 8 ist mittels einer nicht näher dargestellten Längsführung in dem Zugabeschacht 3 - dessen Länge nach - zwischen einer angehobenen, strichpunktiert ange­ deuteten Warteposition und einer an den Umfang der Mahlkammer 6 abgesenkten, in vollen Linien dargestellten Arbeitsposition hin und her verschiebbar. Dadurch kann das Mahlgut, welches in den Zugabeschacht bei angehobener Verschlußwand 8 eingefüllt wurde, durch ein Abwärtsschieben der Verschlußwand in Richtung Mahlkam­ mer 6 zwangsweise in diese eingeschoben und anschließend darin festgehalten werden. Unterhalb der - angehobenen - Warteposition der Verschlußwand 8 ist in einer Seitenwand 10 des Zugabeschach­ tes eine Einfüllöffnung 11 angebracht; die Länge l von der Gehäu­ seoberkante bis zur Unterkante der Einfüllöffnung ist naturgemäß kleiner als die Gesamtlänge L des Zugabeschachtes zwischen Ge­ häuseoberkante bis zur Warteposition der Verschlußwand. Das un­ terhalb der Einfüllöffnung 11 befindliche Aufnahmevolumen des Zugabeschachtes ist so groß, daß eine vollständige Mahlkammer­ füllung bequem bis zur Unterkante der Einfüllöffnung 11 im Zuga­ beschacht aufgenommen werden kann. Außenseitig vor der Einfüll­ öffnung 11 ist eine Waage 12 angebracht, deren Wiegegut-Aufnahme zugleich den Einfülltrichter 13 für neues Mahlgut darstellt, deren Ausschüttöffnung 14 in die Einfüll­ öffnung des Zugabeschachtes einmündet. Die Ausschüttöffnung ist durch einen Verschlußschieber 17 verschließbar. Der Einfülltrichter und der Verschlußschieber sind zwar im Umfang der Wiegebewegung völlig ungehindert in Vertikalrichtung gegenüber dem Zugabeschacht beweglich, jedoch im übrigen ihm in konstanter Relativlage zugeordnet.
Ein Mahlzyklus mit der gezeigten Hammermühle gestaltet sich dann folgendermaßen: Während der Behandlungszeit einer zuvor einge­ füllten Charge wird neues Mahlgut in den Einfülltrichter 13 eingefüllt, wobei die Waage 12 die Einfüllmenge laufend anzeigt. Der Verschlußschieber 17 befindet sich während dieser Zeit in der dargestellten Schließstellung. Die Waage 12 erlaubt das Einwiegen einer vorbestimmten Sollmenge. Während der Behandlung einer Charge in der Hammermühle ist die Verschlußwand 8 im Zugabeschacht 3 in der mit vollen -Strichen gezeichneten Ar­ beitsposition gehalten. Während der Behandlung der zuvor in die Hammermühle eingefüllten Charge wird die neue Einwaage im unteren Teil des Einfülltrichters vor dem geschlossenen Verschlußschie­ ber in Bereitschaft gehalten.
Beim Behandeln des zuvor in die Hammermühle eingefüllten Mahl­ gutes wird dieses selektiv zerkleinert, wobei die zerkleinerte Fraktion durch die Sieblochplatte laufend nach unten so lange ausgetragen wird, bis dieser Anteil im Mahlgut vollständig aus dem Mahlgut beseitigt und nur noch Grobteile in der Mahlkammer enthalten sind, die nicht zerkleinert werden sollen. Bei großen Härteunterschieden zwischen den einzelnen stofflichen Fraktionen des Mahlgutes ist ein solches selektives Zerkleinern gut möglich und wird bereits nach kurzer Behandlungsdauer erreicht. Um eine Schädigung der verbleibenden Grobfraktion zu vermeiden, sollte der Mahlvorgang nach vollständiger Zerkleinerung der Weichfrak­ tion sehr rasch abgebrochen und die Mahlkammer entleert werden. Zu diesem Zweck ist die Entleerungsklappe 9 im unteren Bereich des Mühlengehäuses 1 vorgesehen, die sich an die Sieblochplatte 7 in Umfangsrichtung anschließt und die nach Entriegelung durch eine Schwenkbewegung geöffnet werden kann. Durch die unterseiti­ ge Öffnung des Mühlengehäuses wird das in der Mahlkammer ver­ bliebene grobe Mahlgut durch die Mahlgarnitur des weiterrotie­ renden Rotors rasch ausgeworfen und die Mahlkammer entleert. Nach Schließen und Verriegeln der Entleerungsklappe 9 ist die Hammermühle zur Aufnahme einer neuen Charge vorbereitet.
Zum erneuten Füllen der Mahlkammer 6 mit Mahlgut wird die Ver­ schlußwand 8 aus der abgesenkten Arbeitsposition in die strich­ punktiert angedeutete Warteposition oberhalb der Einfüllöffnung 11 angehoben, anschließend der Verschlußschieber 17 nach unten gezogen und die Ausschütt-Öffnung des Einfülltrichters 13 frei­ gelegt. Dadurch rutscht schwerkraftbedingt das eingewogene und bereitgehaltene neue Mahlgut in den Aufnahmeschacht 3 und von dort in die Mahlkammer 6 mit dem darin nach wie vor weiterrotie­ renden Rotor 2. Nachdem dessen Drehrichtung 16 beim dargestell­ ten Ausführungsbeispiel mit der Einfallrichtung des Mahlgutes übereinstimmt, wird das Mahlgut durch die umlaufende Mahlgarni­ tur zügig in die Mahlkammer eingezogen. Im übrigen wird nach dem Einrutschen des Mahlgutes in den Zugabeschacht die Verschlußwand 8 aus der angehobenen Warteposition zügig wieder in die untere Arbeitsposition abgelenkt. Soweit sich größere Partikel des Mahl­ gutes innerhalb des Zugabeschachtes sperren sollten, wird die Gefahr einer Brückenbildung durch die sich absenkende Verschluß­ wand beseitigt; durch sie wird das Mahlgut zwangsweise in die Mahlkammer eingeschoben. In jedem Fall wird durch das Absenken der Verschlußwand 8 in die Arbeitsposition die Mahlkammer rasch mit dem neuen Mahlgut gefüllt und die Einmündungsstelle des Zu­ gabeschachtes in die Mahlkammer verschlossen. Es treten alle Partikel des Mahlgutes nahezu zeitgleich in die Mahlkammer ein, so daß - im Zusammengehen mit einer raschen Entleerung der Mahl­ kammer - für alle Partikel der Charge eine gleichlange Behand­ lungsdauer gewährleistet ist, selbst wenn diese insgesamt rela­ tiv kurz sein sollte. Dadurch sind für alle Partikel der einzel­ nen Chargen gleiche Behandlungsbedingungen in der Hammermühle geschaffen, so daß mit einem gleichmäßigen Behandlungsergebnis gerechnet werden kann. Das rasche Befüllen und Entleeren der Mahlkammer ermöglicht darüberhinaus für den hauptsächlich in Be­ tracht kommenden Einsatzfall eines selektiven Zerkleinerns kurze, verfahrens-optimierte Behandlungszeiten.
Die an dem Rotor 2 über die Schwenkachse 5 angehängten Hammer 4 sind über einen gewissen etwa 90° entsprechenden Winkelraum in Umfangsrichtung frei verschwenkbar. Jedem Hammer 4 bzw. jeder Reihe von umfangsgleich angeordneten Hammern der Mahlgarnitur des Rotors ist jeweils ein Anschlag 15 in Form einer Anschlag­ leiste zugeordnet. Durch entsprechende Anordnung der Anschlag­ leiste ist der Winkelraum der Beweglichkeit der Hammer unsymme­ trisch zur Radialrichtung angeordnet. Zwar kann jeder Hammer die in vollen Linien dargestellte, fliehkraftbedingte Strecklage einnehmen, jedoch schlägt er in dieser Stellung bereits mit sei­ ner in Drehrichtung 16 nach vorn weisenden Flachseite an die voraus laufend benachbarte Anschlagleiste an oder kommt ihrer nach rückwärts weisenden Seite zumindest sehr nahe. Bei Wider­ stand im Mahlgut weicht der Hammer entgegen der Drehrichtung 16 zurück. Wenn sich der Widerstand vorübergehend sehr stark er­ höht, so kann es zu einem schlagartigen Zurückpendeln der Hammer kommen. Um in dieser Situation die in Umfangsrichtung benachbar­ ten Hammer nicht gegenseitig zu behindern, ist auch eine rück­ wärtige Schwenkwegbegrenzung der Hammer durch die Anschläge 15 vorgesehen. In der rückwärts gerichteten Ausweichlage eines Ham­ mers 4 schlägt dieser mit seiner rückwärtigen Flachseite an der Vorderseite des rückwärtig benachbarten Anschlages 15 an. Die zurückweichende, strichpunktiert angedeutete Anschlaglage des Hammers entspricht etwa der in Drehrichtung 16 nach hinten ge­ richteten Tangentiallage. Durch die unsymmetrische Anordnung und die Beschränkung des Bewegungsraumes der Hammer wird zum einen eine starke Ausweichmöglichkeit der Hammer nach hinten und somit ein schonendes Mahlen insbesondere nach einem raschen Befüllen der Mahlkammer eröffnet. Es ist eine etwas größere Bemessung des für die freie Beweglichkeit der Hammer verfügbaren Winkelraumes als 90° zweckmäßig. Ausgehend von einem durch die radiale Strecklage einerseits und die nach rückwärts gerichtete Tangen­ tiallage der Hammer andererseits bestimmten, unsymmetrisch zur Radiallage liegenden 90°-Winkelraum wird der durch die Anschlag­ platten begrenzte Winkelraum so gelegt, daß die Hammer einer­ seits - der Rotation vorauseilend - über die radiale Strecklage um etwa 15 bis 25° hinausschwenken können. Andererseits, d. h. im Bereich der rückwärts gerichteten Tangentiallage sollte ein Wei­ terschwenken bis zu etwa 10° zugelassen werden. Die zurückge­ schwenkten Hammer sollen in der rückwärtigen Anschlaglage noch deutlich mit einer Längsseite über die Rotorscheiben hinausragen.
Wie bereits weiter oben erwähnt, sind für eine selektive Zer­ kleinerung - verglichen mit üblichen Zerkleinerungsvorgängen in Hammermühlen - nur niedrige Beanspruchungsintensitäten erforder­ lich bzw. erwünscht. Aufgrund dessen muß die Hammermühle mit entsprechend niedriger Drehzahl betrieben werden. Die Fliehkräf­ te bei den vergleichsweise geringen Drehzahlen reichen nicht aus, die im Mahlgut umlaufenden Hammer ständig radial auf zustel­ len. Vielmehr werden diese insbesondere zu Beginn einer Behand­ lung völlig nach hinten ausgelenkt. Durch die Anschlagplatten wird eine zu weite Auslenkung oder ein vollständiges Abtauchen der Hammer zwischen die Rotorscheiben verhindert, so daß eine hohe summative Zerkleinerungsleistung auch bei Eingabe von grob vorzerkleinertem Material erzielt wird. Auch kann ein geringer Verschleiß durch flächiges Auftreffen zwischen Hammer und An­ schlagplatte erreicht werden. Da aufgrund der außenliegenden Anschlagplatten sich die Hammer - etwa aufgrund von Aufstau­ chungen - nicht gegenseitig verklemmen können, wird auch eine hohe Betriebssicherheit erreicht.

Claims (6)

1. Hammermühle für chargenweisen Betrieb, d. h. bei denen das eingegebene Mahlgut eine gewisse Behandlungszeit lang in der Mahlkammer festgehalten wird,
  • - mit einem mit pendelnd aufgehängten Hammern bestückten, dreh­ angetriebenen Rotor,
  • - mit einem den Rotor umgebenden, stillstehenden Mühlengehäuse, welches im Rotorbereich eine zylindrische Mahlkammer um­ schließt, die auf der in Schwerkraftrichtung unten liegenden Umfangspartie als Sieblochplatte zum laufenden und selbsttä­ tigen Entlassen einer Feinfraktion des Mahlgutes ausgebildet ist,
  • - mit einem tangential in die Mahlkammer etwa in Schwerkraft­ richtung einmündenden Zugabeschacht für zu behandelndes Mahl­ gut, der durch eine bewegliche Verschlußwand im Bereich des Überganges von Mahlkammer und Zugabeschacht verschließbar ist und
  • - mit einer in Schwerkraftrichtung unten an der Mahlkammer an­ gebrachten Entleerungsklappe oder einem Entleerungsschieber zum chargenweisen Entlassen einer Grobfraktion des Mahlgutes aus der Mahlkammer,
gekennzeichnet durch die Gemeinsamkeit fol­ gender Merkmale:
  • - der geradlinig und prismatisch ausgebildete Zugabeschacht (3) ist hinsichtlich seines lichten Querschnittes und seiner Län­ ge (L) im Fassungsvolumen so groß bemessen, daß - gemessen an einer vollständigen Füllung der Mahlkammer (6) bei lockerer Schüttung des Mahlgutes - der Zugabeschacht (3) mindestens das 1,1-fache einer Mahlkammerfüllung aufzunehmen vermag,
  • - die bewegliche Verschlußwand (8) ist mittels einer Längsfüh­ rung in dem Zugabeschacht (3) - dessen Länge nach - zwischen einer angehobenen Warteposition und einer an den Umfang der Mahlkammer (6) abgesenkten Arbeitsposition hin und her ver­ schiebbar, derart, daß das im Zugabeschacht (3) bei angehobe­ ner Verschlußwand (8) eingefüllte Mahlgut durch ein Verschie­ ben der Verschlußwand (8) in Richtung Mahlkammer (6) zwangs­ weise in die Mahlkammer (6) einschiebbar und anschließend da­ rin festhaltbar ist,
  • - unterhalb der - angehobenen - Warteposition der Verschlußwand (8) ist in einer Seitenwand (10) des Zugabeschachtes (3) eine Einfüllöffnung (11) angebracht, wobei das unterhalb der Ein­ füllöffnung (11) befindliche Aufnahmevolumen des Zugabe­ schachtes (3) so groß ist, um eine vollständige Mahlkammer­ füllung bequem darin aufnehmen zu können,
  • - außenseitig vor der am Zugabeschacht (3) angebrachten Ein­ füllöffnung (11) ist ein unterseitig verschließbarer, eine Mahlkammerfüllung aufnehmender Einfülltrichter (13) ange­ bracht, dessen Ausschüttöffnung (14) in die Einfüllöffnung (11) des Zugabeschachtes (3) einmündet,
  • - der Schwenkweg der Hammer (4) ist zumindest in Drehrichtung (16) nach hinten durch Anschläge (15) begrenzt, die derart angeordnet sind, daß die zurückweichende Anschlaglage des/der Hammer (4) etwa der in Drehrichtung (16) nach hinten gerich­ teten Tangentiallage oder einer maximal um etwa 10° über die Tangentiallage hinaus geschwenkten Lage entspricht, derart, daß die Hammer in der rückwärtigen Anschlaglage mit ihrer vorauslaufenden Längsseite über die die Hammer (4) tragenden Scheiben des Rotors (2) hinausragen.
2. Hammermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der außenseitig vor dem Zugabeschacht (3) angebrachte Ein­ fülltrichter (13) als Wiegegut-Aufnahme einer Waage (12) ausge­ bildet ist, wobei der als Wiegegut-Aufnahme dienende Einfüll­ trichter (13) einschließlich eines an seinem unteren Ende ange­ brachten Verschlußschiebers (17) im Umfang der Wiegebewegung in Vertikalrichtung völlig ungehindert gegenüber dem Zugabeschacht (3) beweglich aufgehängt, ihm aber im übrigen in konstanter Re­ lativlage zugeordnet sind.
3. Hammermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsvolumen des Zugabeschachtes (3) auf mindestens etwa das 1,5-fache einer Mahlkammerfüllung - gemessen an einer vollständigen Füllung der Mahlkammer (6) bei lockerer Schüttung des Mahlgutes - bemessen ist.
4. Hammermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Hammer (4) oder jeder Reihe von umfangsgleich angeord­ neten Hammern (4) der Mahlgarnitur des Rotors (2) jeweils ein Anschlag (15) bzw. eine Anschlagleiste in der Weise zugeordnet ist, derart, daß jeder Hammer (4)
  • - bei fliehkraftbedingter Strecklage des/der Hammer (4) an der entgegen der Drehrichtung (16) weisenden Flachseite des dem Hammer (4) vorauslaufend benachbarten Anschlages (15) bzw. der Anschlagleiste anschlägt und
  • - bei widerstandsbedingter zurückweichender Ausweichlage des/ der Hammer (4) an der vorauslaufenden Seite des in Drehrich­ tung (16) nach hinten benachbarten Anschlages (15) bzw. der Anschlagleiste anschlägt.
5. Hammermühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge derart angebracht sind, daß die vorauseilende Anschlaglage des/der Hammer (4) innerhalb eines Winkelbereiches liegt, der einerseits etwa durch die radiale Strecklage und an­ dererseits durch eine maximal um etwa 25° über die Strecklage in Drehrichtung vorausgeschwenkten Lage begrenzt ist.
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