DE19507958C1 - Verfahrenoptimierte Hammermühle - Google Patents
Verfahrenoptimierte HammermühleInfo
- Publication number
- DE19507958C1 DE19507958C1 DE19507958A DE19507958A DE19507958C1 DE 19507958 C1 DE19507958 C1 DE 19507958C1 DE 19507958 A DE19507958 A DE 19507958A DE 19507958 A DE19507958 A DE 19507958A DE 19507958 C1 DE19507958 C1 DE 19507958C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hammer
- grinding chamber
- filling
- addition
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/286—Feeding or discharge
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/02—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
- B02C13/04—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters hinged to the rotor; Hammer mills
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/286—Feeding or discharge
- B02C2013/28618—Feeding means
- B02C2013/28672—Feed chute arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Hammermühle nach dem Oberbe
griff von Anspruch 1, wie sie beispielsweise aus der DE 42 16
638 C1 als bekannt hervorgeht.
Diese Druckschrift zeigt ein Verfahren zum Zerlegen und sorten
reinen Trennen der unterschiedlichen Kunststoffe von zu recyc
lierenden Verbundbauteilen, die aus einem Träger aus dickwandi
gerem Hartkunststoff, aus einer auf diesem Träger festhaftend
aufgebrachten Zwischenlage aus Schaumstoff und aus einer außen
seitig darauf festhaftenden, dünnwandiger als der Träger gestal
teten, flexiblen Folie bestehen. Die Verbundbauteile werden zu
nächst zu annähernd würfel- oder auch streifenförmigen Partikeln
vorzugsweise in einer Körnung bzw. Querschnittskantenlänge von
etwa 20 mm aus noch unterschiedlichen Kunststoffen zerkleinert.
Anschließend werden die gebildeten Partikel auf trockenem Wege
in ihre einzelnen Werkstoffe zerlegt und diese sortenrein ge
trennt. Dazu wird der weniger bruchbeständige Schaumstoff der
Partikel durch eine Prallbeanspruchung der Partikel mechanisch
zu wesentlich kleineren Krümeln als die Reststücke der Partikel
aus bruchbeständigerem Kunststoff selektiv zerkleinert. Die
kleineren Schaumstoffkrümel werden von den gröberen Partikel
reststücken abgesiebt. Beides - Zerlegen der Verbundpartikel mit
selektivem Zerkleinern der Schaumanteile und Absieben der
Schaumstoffkrümel - geschieht in einer chargenweise betriebenen
Hammermühle mit integrierter Siebplatte. Bei Dreistoff-Verbund
bauteilen wird das zunächst verbleibende Gemisch aus dickwan
digen Hartkunststoff-Bruchstücken und dünnwandigen Folienschnip
seln anschließend mittels einer vertikalen, wirbelarmen Wind
sichtung sortenrein getrennt. Bei dem Zerteilen bzw. Zerlegen
der Verbundpartikel mittels der Hammermühle ist es für eine
schädigungsarme Behandlung der Komponenten wesentlich, daß bei
dem chargenweisen Betrieb sehr kurze Behandlungszeiten gefahren
werden und daß die gefundenen, werkstoffoptimalen Behandlungs
zeiten nach Möglichkeit sekundengenau eingehalten werden. Bei zu
langer Behandlung erwärmt sich der Kunststoff in der Hammermühle
und es kommt zu Verklebungen, Verstopfungen oder Blockierungen,
die den Betrieb empfindlich stören und nur sehr zeitraubend be
seitigt werden können. Andererseits ist es erforderlich, daß
eine gewisse Mindestbehandlungsdauer für alle in der jeweiligen
Charge enthaltenen Partikel eingehalten wird, damit ein vertret
bares Zerlegungs- bzw. Teilungsergebnis erzielt wird. Es sollte
nach Möglichkeit vermieden werden, daß ein Teil der Partikel
noch nicht vollständig in die stofflichen Einzelkomponenten zer
legt ist. Schwierigkeiten bereitet hier vor allem ein rasches
und voll ständiges Befüllen des Behandlungsraumes der Hammermüh
le. Aufgrund eines verzögerten Befüllens, welches z. B. durch
einen Stau im Einfüllschacht oder u. U. auch durch einen gewissen
Rückfördereffekt der Mahlgarnitur bedingt sein kann, werden die
zuerst in den Behandlungsraum eintretenden Partikel länger be
handelt als die zuletzt eintretenden Partikel. Dieser Unter
schied in den Behandlungszeiten der Partikel ist gegenüber der
mittleren Gesamtdauer der Behandlung keineswegs vernachlässig
bar. Es muß in diesem Zusammenhang berücksichtigt werden, daß
nicht nur die Behandlungsdauer einer Charge für alle Chargen und
für alle Partikel einer Charge annähernd gleich sein sollte,
sondern daß auch für alle Chargen ein gleicher Füllungsgrad des
Behandlungsraumes der Hammermühle reproduziergenau eingehalten
werden sollte, weil auch der Füllungsgrad ergebnisrelevant ist.
Aufgrund dessen wirkt sich eine verzögerte und/oder eine von
Charge zu Charge ungleiche Befüllung auf das Verfahrensergebnis,
nämlich sauberes und vollständiges Zerlegens des Verbundes, ne
gativ aus.
Die DE-PS 8 16 784 zeigt eine Einfüllvorrichtung für eine als
Schleudermühle bezeichnete Mühle, wobei die Einfüllvorrichtung
zum einen eine Brückenbildung von Mahlgut innerhalb des Zugabe-
schachtes, andererseits aber auch ein gefährliches Zurückschleu
dern von Mahlgut durch die Mahlgarnitur aus dem Zugabeschacht
heraus verhindern soll. Die bekannte Einfüllvorrichtung weist
einen sich in Einfüllrichtung verjüngenden Zugabeschacht auf,
der an der axialen Stirnseite der rotationssymmetrischen Mahl
kammer angeordnet ist und annähernd zentrisch mit leicht nach
unten versetzter Exzentrizität in die Mahlkammer einmündet. Am
oberen Ende des Zugabeschachtes sind zwei verschwenkbare Ver
schlußklappen in dichtem Abstand angebracht, von denen die inne
re Klappe nur in den Schacht hinein verschwenkbar ist, wogegen
die äußere Klappe nur nach außen geöffnet werden kann. Beide
Klappen sind zweckmäßigerweise unter etwa rechtwinkliger Stel
lung zueinander starr miteinander verbunden und einheitlich um
eine gemeinsame Schwenkachse verschwenkbar. Die innere Ver
schlußklappe ist in der - angehobenen - Schließstellung gegen
die Wirkung der Schwerkraft feststellbar. Die äußere Klappe ist
mit einem rechtwinklig zur Klappenebene beweglich geführten,
manuell verschiebbaren Stößel versehen, an dessen schacht
seitigen Ende eine Druckplatte nach Art eines Kolbens befestigt
ist. Bei geschlossener innerer Klappe und geöffneter äußerer
Klappe sowie dicht an sie zurückgezogener Druckplatte bildet der
zwischen beiden eingeschlossene Winkelraum einen Bereitstel
lungsraum für neues Mahlgut. Dieses bereitgestellte Mahlgut kann
durch gleichzeitiges Verschwenken beider Klappen ohne die Gefahr
des Herausschleuderns von Mahlgut in den Zugabeschacht einge
bracht werden. In der Schließstellung der äußeren Klappe kann
mit dem Stößel und der Druckplatte das im Zugabeschacht befind
liche Mahlgut zwangsweise in Richtung Mahlkammer verschoben, je
doch nicht vollständig in die Mahlkammer hineingeschoben werden.
Und zwar 1regt dies daran, daß der Zugabeschacht axial an der
Mahlkammer und unter einem Winkel von etwa 45° zur Rotations
achse angeordnet ist. Die im Zugabeschacht zur Rotationsebene
geneigt angeordnete Druckplatte darf der Mahlkammer nicht zu na
he kommen, sonst würde sie von der Mahlgarnitur erfaßt und be
schädigt werden. Dabei verbleibt zwischen Mahlgarnitur und
Druckplatte ein keilförmiges Restvolumen, welches etwa ebenso
groß ist wie der Bereitstellungsraum zwischen den beiden Klappen
am oberen Ende des Zugabeschachtes. Demzufolge kann mit der be
kannten Einfüllvorrichtung ein rasches und vollständiges Ein
führen von Mahlgut in die Mahlkammer nicht bewerkstelligt wer
den. Der Fachmann hat der bekannten Einfüllvorrichtung auch
sonst keinerlei Anregungen in Richtung auf eine Verfahrensopti
mierung für eine selektive Mahlwirkung von Hammermühlen entneh
men können.
Die US-PS 1 622 849 zeigt eine Hammermühle mit einem radial auf
den Umfang der runden Mahlkammer zulaufenden Zugabeschacht, wo
bei dieser unter etwa 45° zur Schwerkraftrichtung geneigt ange
ordnet ist. Das Mahlgut wird durch eine im Innern des zylindri
schen Zugabeschachtes laufende und dessen lichten Querschnitt
vollständig ausfüllenden Förderschnecke zwangsweise in die
Mahlkammer eingeführt. Diese Hammermühle ist auf kontinuierliche
Betriebsweise ausgelegt, bei der sämtliche Bestandteile des
Mahlgutes vollständig durch die Mahlkammer hindurchgeschleust
und durch die Mahlgarnitur gleichmäßig behandelt werden. Auch
dieser Druckschrift konnte der Fachmann keine Anregungen im Hin
blick auf eine selektive Behandlung bestimmter Fraktionen des
Mahlgutes und einer diesbezüglichen Verfahrensoptimierung der
Hammermühle entnehmen.
Die DE-AS 10 85 403 zeigt eine unsymmetrische Schwenkwegbegren
zung der Hammer einer Hammermühle, wobei die Unsymmetrie sich
jedoch lediglich aus der zeichnerischen Darstellung ergibt und
in der Beschreibung weder ausdrücklich erwähnt ist, noch sich
dem Fachmann aus dem beschriebenen Gesamtzusammenhang er
schließt. Es könnte sich also bei der Unsymmetrie der Schwenk
wegbegrenzung auch um eine unbeabsichtigte Zeichenungenauigkeit
handeln. Im übrigen ist dort - im Gegensatz zu einer zweckmä
ßigen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung - der voraus
laufende Schwenkbereich (ca. 67°) der Hammer größer gezeichnet
als der nachlaufende Schwenkbereich (ca. 33°).
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäß zugrundegelegte
Hammermühle dahingehend zu verbessern, daß diese für eine selek
tive Zerkleinerungswirkung und schonende Behandlung des Mahlgu
tes optimiert wird und in soweit günstige Prozeßbedingungen ge
schaffen werden.
Diese Aufgabe wird bei Zugrundelegung der gattungsgemäßen Ham
mermühle erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von
Anspruch 1 gelöst.
Durch die Erfindung werden bei einem Chargen
betrieb der Hammermühle kurze Behandlungszeiten des Mahlgutes
für sämtliche Partikel einer Charge annähernd sekundengenau ein
gehalten und füllzeitbedingte Zeitunterschiede bei der Behand
lung für einzelne Partikel vermieden. Darüberhinaus kann ein be
stimmter, relativ hoher Füllungsgrad des Behandlungsraumes von
Charge zu Charge reproduziergenau eingehalten werden. Durch die
erfindungsgemäße Füll- und Nachdrückvorrichtung kann mehr Mate
rial eingebracht werden als von der Mahlgarnitur selbsttätig
eingezogen werden kann. Bei einer hohen Beladungsdichte, wie sie
bei Verwendung der Nachdrückvorrichtung erreicht werden kann,
werden für eine selektive Zerkleinerung günstige Voraussetzungen
innerhalb der Mahlkammer geschaffen und es finden die hierbei
erforderlichen bzw. gewünschten typischen Zerkleinerungsvorgänge
statt. Während es bei niedriger Beladung des Mahlraumes fast
ausschließlich zu einer Prallbeanspruchung des Mahlgutes kommt,
ist bei hoher Beladung vornehmlich eine Stoß- und Reibbeanspru
chung des Materials zu beobachten. Da die Stoß- und Reibvorgänge
das Mahlgut wesentlich geringer beanspruchen als Prallvorgänge,
kann die Stoß- und Reibbeanspruchung gezielt zur selektiven
Zerkleinerung nur der bruchempfindlichsten Komponenten des Ver
bundmaterials ausgenutzt werden. Aufgrund der sekundengenauen
Beanspruchungsdauer der gesamten Charge wird kein Material un
nötig lang beansprucht, d. h. es kommt zu keinem Verlust von Ro
torfraktion, die in der Mahlkammer zurückbleibt, etwa aufgrund
einer partiell zu langen Behandlungsdauer. Dadurch ist zum einen
die Ausbeute an Rotorfraktion hoch und zum anderen ist die Ver
unreinigung der - selektiv zerkleinerten - Siebfraktion minimal.
Bei zu langer Behandlungsdauer kann es zu einer hohen Erwärmung
von Kunststoffen kommen. Dabei kann es zu einer thermischen
Schädigung des Polymers sowie zu einem unerwünschten Plastifi
zieren und Verkleben einzelner Partikel kommen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteran
sprüchen entnommen werden; im übrigen ist die Erfindung an Hand
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nach
folgend noch erläutert; dabei zeigt die einzige Figur einen
Querschnitt durch eine Hammermühle.
Die in der Figur dargestellte Hammermühle ist für chargenweisen
Betrieb vorgesehen, wie er vor allem bei der selektiven Zerklei
nerung von Mahlgut verwendet wird. Dabei wird das eingegebene
Mahlgut eine gewisse Behandlungszeit lang in der Mahlkammer
festgehalten und gemahlen, wobei nur eine bestimmte, stofflich
unterscheidbare Fraktion des Mahlgutes selektiv zerkleinert und
der Rest des Mahlgutes im wesentlichen unbeeinflußt bleibt. Die
Hammermühle weist einen mit pendelnd aufgehängten Hämmern 4 be
stückten, drehangetriebenen Rotor 2 auf. Die Hammer sind über
Schwenkgelenke 5 am Umfang des Rotors angehängt. Den Rotor um
gibt ein stillstehendes Mühlengehäuse 1, welches im Rotorbereich
eine zylindrische Mahlkammer 6 umschließt. Sie ist auf der in
Schwerkraftrichtung unten liegenden Umfangspartie als Siebloch
platte 7 zum laufenden und selbsttätigen Entlassen einer Fein
fraktion des Mahlgutes ausgebildet. Tangential mündet in die
Mahlkammer in Schwerkraftrichtung von oben her ein Zugabeschacht
3 für zu behandelndes Mahlgut, der durch eine bewegliche Ver
schlußwand 8 im Bereich des Überganges von Mahlkammer 6 und Zu
gabeschacht 3 verschließbar ist. In Schwerkraftrichtung unten an
der Mahlkammer ist eine Entleerungsklappe 9 zum chargenweisen
Entlassen einer Grobfraktion des Mahlgutes aus der Mahlkammer
angebracht.
Um bei einem Chargenbetrieb der Hammermühle kurze Behandlungs
zeiten des Mahlgutes für sämtliche Partikel einer Charge annä
hernd zeitgleich einhalten und einen bestimmten Füllungsgrad des
Behandlungsraumes von Charge zu Charge genau reproduzieren zu
können, ist bei der Hammermühle eine verbesserte, am Zugabe
schacht realisierte Einfüllmöglichkeit vorgesehen. Hierzu ist
der Zugabeschacht 3 geradlinig und prismatisch ausgebildet, da
mit in ihm die Verschlußwand 8 auf und ab geführt werden kann.
Hinsichtlich seines lichten Querschnittes und seiner hänge L ist
der Zugabeschacht im Fassungsvolumen so groß bemessen, daß er
mindestens das 1,1-fache, vorzugsweise etwa das 1,5-fache einer
vollständigen Mahlkammerfüllung aufzunehmen vermag, wobei hier
eine lockere Schüttung des Mahlgutes zugrundegelegt wird. Die im
Zugabeschacht bewegliche Verschlußwand 8 ist mittels einer nicht
näher dargestellten Längsführung in dem Zugabeschacht 3 - dessen
Länge nach - zwischen einer angehobenen, strichpunktiert ange
deuteten Warteposition und einer an den Umfang der Mahlkammer 6
abgesenkten, in vollen Linien dargestellten Arbeitsposition hin
und her verschiebbar. Dadurch kann das Mahlgut, welches in den
Zugabeschacht bei angehobener Verschlußwand 8 eingefüllt wurde,
durch ein Abwärtsschieben der Verschlußwand in Richtung Mahlkam
mer 6 zwangsweise in diese eingeschoben und anschließend darin
festgehalten werden. Unterhalb der - angehobenen - Warteposition
der Verschlußwand 8 ist in einer Seitenwand 10 des Zugabeschach
tes eine Einfüllöffnung 11 angebracht; die Länge l von der Gehäu
seoberkante bis zur Unterkante der Einfüllöffnung ist naturgemäß
kleiner als die Gesamtlänge L des Zugabeschachtes zwischen Ge
häuseoberkante bis zur Warteposition der Verschlußwand. Das un
terhalb der Einfüllöffnung 11 befindliche Aufnahmevolumen des
Zugabeschachtes ist so groß, daß eine vollständige Mahlkammer
füllung bequem bis zur Unterkante der Einfüllöffnung 11 im Zuga
beschacht aufgenommen werden kann. Außenseitig vor der Einfüll
öffnung 11 ist eine Waage 12 angebracht, deren Wiegegut-Aufnahme zugleich den Einfülltrichter 13 für neues Mahlgut darstellt, deren Ausschüttöffnung 14 in die Einfüll
öffnung des Zugabeschachtes einmündet. Die Ausschüttöffnung ist
durch einen Verschlußschieber 17 verschließbar. Der Einfülltrichter
und der Verschlußschieber sind zwar im Umfang der
Wiegebewegung völlig ungehindert in Vertikalrichtung gegenüber
dem Zugabeschacht beweglich, jedoch im übrigen ihm in konstanter
Relativlage zugeordnet.
Ein Mahlzyklus mit der gezeigten Hammermühle gestaltet sich dann
folgendermaßen: Während der Behandlungszeit einer zuvor einge
füllten Charge wird neues Mahlgut in
den Einfülltrichter 13 eingefüllt, wobei die Waage 12 die Einfüllmenge
laufend anzeigt. Der Verschlußschieber 17 befindet sich während
dieser Zeit in der dargestellten Schließstellung. Die Waage 12
erlaubt das Einwiegen einer vorbestimmten Sollmenge. Während der
Behandlung einer Charge in der Hammermühle ist die Verschlußwand
8 im Zugabeschacht 3 in der mit vollen -Strichen gezeichneten Ar
beitsposition gehalten. Während der Behandlung der zuvor in die
Hammermühle eingefüllten Charge wird die neue Einwaage im unteren
Teil des Einfülltrichters vor dem geschlossenen Verschlußschie
ber in Bereitschaft gehalten.
Beim Behandeln des zuvor in die Hammermühle eingefüllten Mahl
gutes wird dieses selektiv zerkleinert, wobei die zerkleinerte
Fraktion durch die Sieblochplatte laufend nach unten so lange
ausgetragen wird, bis dieser Anteil im Mahlgut vollständig aus
dem Mahlgut beseitigt und nur noch Grobteile in der Mahlkammer
enthalten sind, die nicht zerkleinert werden sollen. Bei großen
Härteunterschieden zwischen den einzelnen stofflichen Fraktionen
des Mahlgutes ist ein solches selektives Zerkleinern gut möglich
und wird bereits nach kurzer Behandlungsdauer erreicht. Um eine
Schädigung der verbleibenden Grobfraktion zu vermeiden, sollte
der Mahlvorgang nach vollständiger Zerkleinerung der Weichfrak
tion sehr rasch abgebrochen und die Mahlkammer entleert werden.
Zu diesem Zweck ist die Entleerungsklappe 9 im unteren Bereich
des Mühlengehäuses 1 vorgesehen, die sich an die Sieblochplatte
7 in Umfangsrichtung anschließt und die nach Entriegelung durch
eine Schwenkbewegung geöffnet werden kann. Durch die unterseiti
ge Öffnung des Mühlengehäuses wird das in der Mahlkammer ver
bliebene grobe Mahlgut durch die Mahlgarnitur des weiterrotie
renden Rotors rasch ausgeworfen und die Mahlkammer entleert.
Nach Schließen und Verriegeln der Entleerungsklappe 9 ist die
Hammermühle zur Aufnahme einer neuen Charge vorbereitet.
Zum erneuten Füllen der Mahlkammer 6 mit Mahlgut wird die Ver
schlußwand 8 aus der abgesenkten Arbeitsposition in die strich
punktiert angedeutete Warteposition oberhalb der Einfüllöffnung
11 angehoben, anschließend der Verschlußschieber 17 nach unten
gezogen und die Ausschütt-Öffnung des Einfülltrichters 13 frei
gelegt. Dadurch rutscht schwerkraftbedingt das eingewogene und
bereitgehaltene neue Mahlgut in den Aufnahmeschacht 3 und von
dort in die Mahlkammer 6 mit dem darin nach wie vor weiterrotie
renden Rotor 2. Nachdem dessen Drehrichtung 16 beim dargestell
ten Ausführungsbeispiel mit der Einfallrichtung des Mahlgutes
übereinstimmt, wird das Mahlgut durch die umlaufende Mahlgarni
tur zügig in die Mahlkammer eingezogen. Im übrigen wird nach dem
Einrutschen des Mahlgutes in den Zugabeschacht die Verschlußwand
8 aus der angehobenen Warteposition zügig wieder in die untere
Arbeitsposition abgelenkt. Soweit sich größere Partikel des Mahl
gutes innerhalb des Zugabeschachtes sperren sollten, wird die
Gefahr einer Brückenbildung durch die sich absenkende Verschluß
wand beseitigt; durch sie wird das Mahlgut zwangsweise in die
Mahlkammer eingeschoben. In jedem Fall wird durch das Absenken
der Verschlußwand 8 in die Arbeitsposition die Mahlkammer rasch
mit dem neuen Mahlgut gefüllt und die Einmündungsstelle des Zu
gabeschachtes in die Mahlkammer verschlossen. Es treten alle
Partikel des Mahlgutes nahezu zeitgleich in die Mahlkammer ein,
so daß - im Zusammengehen mit einer raschen Entleerung der Mahl
kammer - für alle Partikel der Charge eine gleichlange Behand
lungsdauer gewährleistet ist, selbst wenn diese insgesamt rela
tiv kurz sein sollte. Dadurch sind für alle Partikel der einzel
nen Chargen gleiche Behandlungsbedingungen in der Hammermühle
geschaffen, so daß mit einem gleichmäßigen Behandlungsergebnis
gerechnet werden kann. Das rasche Befüllen und Entleeren der
Mahlkammer ermöglicht darüberhinaus für den hauptsächlich in Be
tracht kommenden Einsatzfall eines selektiven Zerkleinerns kurze,
verfahrens-optimierte Behandlungszeiten.
Die an dem Rotor 2 über die Schwenkachse 5 angehängten Hammer 4
sind über einen gewissen etwa 90° entsprechenden Winkelraum in
Umfangsrichtung frei verschwenkbar. Jedem Hammer 4 bzw. jeder
Reihe von umfangsgleich angeordneten Hammern der Mahlgarnitur
des Rotors ist jeweils ein Anschlag 15 in Form einer Anschlag
leiste zugeordnet. Durch entsprechende Anordnung der Anschlag
leiste ist der Winkelraum der Beweglichkeit der Hammer unsymme
trisch zur Radialrichtung angeordnet. Zwar kann jeder Hammer die
in vollen Linien dargestellte, fliehkraftbedingte Strecklage
einnehmen, jedoch schlägt er in dieser Stellung bereits mit sei
ner in Drehrichtung 16 nach vorn weisenden Flachseite an die
voraus laufend benachbarte Anschlagleiste an oder kommt ihrer
nach rückwärts weisenden Seite zumindest sehr nahe. Bei Wider
stand im Mahlgut weicht der Hammer entgegen der Drehrichtung 16
zurück. Wenn sich der Widerstand vorübergehend sehr stark er
höht, so kann es zu einem schlagartigen Zurückpendeln der Hammer
kommen. Um in dieser Situation die in Umfangsrichtung benachbar
ten Hammer nicht gegenseitig zu behindern, ist auch eine rück
wärtige Schwenkwegbegrenzung der Hammer durch die Anschläge 15
vorgesehen. In der rückwärts gerichteten Ausweichlage eines Ham
mers 4 schlägt dieser mit seiner rückwärtigen Flachseite an der
Vorderseite des rückwärtig benachbarten Anschlages 15 an. Die
zurückweichende, strichpunktiert angedeutete Anschlaglage des
Hammers entspricht etwa der in Drehrichtung 16 nach hinten ge
richteten Tangentiallage. Durch die unsymmetrische Anordnung und
die Beschränkung des Bewegungsraumes der Hammer wird zum einen
eine starke Ausweichmöglichkeit der Hammer nach hinten und somit
ein schonendes Mahlen insbesondere nach einem raschen Befüllen
der Mahlkammer eröffnet. Es ist eine etwas größere Bemessung des
für die freie Beweglichkeit der Hammer verfügbaren Winkelraumes
als 90° zweckmäßig. Ausgehend von einem durch die radiale
Strecklage einerseits und die nach rückwärts gerichtete Tangen
tiallage der Hammer andererseits bestimmten, unsymmetrisch zur
Radiallage liegenden 90°-Winkelraum wird der durch die Anschlag
platten begrenzte Winkelraum so gelegt, daß die Hammer einer
seits - der Rotation vorauseilend - über die radiale Strecklage
um etwa 15 bis 25° hinausschwenken können. Andererseits, d. h. im
Bereich der rückwärts gerichteten Tangentiallage sollte ein Wei
terschwenken bis zu etwa 10° zugelassen werden. Die zurückge
schwenkten Hammer sollen in der rückwärtigen Anschlaglage noch
deutlich mit einer Längsseite über die Rotorscheiben hinausragen.
Wie bereits weiter oben erwähnt, sind für eine selektive Zer
kleinerung - verglichen mit üblichen Zerkleinerungsvorgängen in
Hammermühlen - nur niedrige Beanspruchungsintensitäten erforder
lich bzw. erwünscht. Aufgrund dessen muß die Hammermühle mit
entsprechend niedriger Drehzahl betrieben werden. Die Fliehkräf
te bei den vergleichsweise geringen Drehzahlen reichen nicht
aus, die im Mahlgut umlaufenden Hammer ständig radial auf zustel
len. Vielmehr werden diese insbesondere zu Beginn einer Behand
lung völlig nach hinten ausgelenkt. Durch die Anschlagplatten
wird eine zu weite Auslenkung oder ein vollständiges Abtauchen
der Hammer zwischen die Rotorscheiben verhindert, so daß eine
hohe summative Zerkleinerungsleistung auch bei Eingabe von grob
vorzerkleinertem Material erzielt wird. Auch kann ein geringer
Verschleiß durch flächiges Auftreffen zwischen Hammer und An
schlagplatte erreicht werden. Da aufgrund der außenliegenden
Anschlagplatten sich die Hammer - etwa aufgrund von Aufstau
chungen - nicht gegenseitig verklemmen können, wird auch eine
hohe Betriebssicherheit erreicht.
Claims (6)
1. Hammermühle für chargenweisen Betrieb, d. h. bei denen das
eingegebene Mahlgut eine gewisse Behandlungszeit lang in der
Mahlkammer festgehalten wird,
- - mit einem mit pendelnd aufgehängten Hammern bestückten, dreh angetriebenen Rotor,
- - mit einem den Rotor umgebenden, stillstehenden Mühlengehäuse, welches im Rotorbereich eine zylindrische Mahlkammer um schließt, die auf der in Schwerkraftrichtung unten liegenden Umfangspartie als Sieblochplatte zum laufenden und selbsttä tigen Entlassen einer Feinfraktion des Mahlgutes ausgebildet ist,
- - mit einem tangential in die Mahlkammer etwa in Schwerkraft richtung einmündenden Zugabeschacht für zu behandelndes Mahl gut, der durch eine bewegliche Verschlußwand im Bereich des Überganges von Mahlkammer und Zugabeschacht verschließbar ist und
- - mit einer in Schwerkraftrichtung unten an der Mahlkammer an gebrachten Entleerungsklappe oder einem Entleerungsschieber zum chargenweisen Entlassen einer Grobfraktion des Mahlgutes aus der Mahlkammer,
gekennzeichnet durch die Gemeinsamkeit fol
gender Merkmale:
- - der geradlinig und prismatisch ausgebildete Zugabeschacht (3) ist hinsichtlich seines lichten Querschnittes und seiner Län ge (L) im Fassungsvolumen so groß bemessen, daß - gemessen an einer vollständigen Füllung der Mahlkammer (6) bei lockerer Schüttung des Mahlgutes - der Zugabeschacht (3) mindestens das 1,1-fache einer Mahlkammerfüllung aufzunehmen vermag,
- - die bewegliche Verschlußwand (8) ist mittels einer Längsfüh rung in dem Zugabeschacht (3) - dessen Länge nach - zwischen einer angehobenen Warteposition und einer an den Umfang der Mahlkammer (6) abgesenkten Arbeitsposition hin und her ver schiebbar, derart, daß das im Zugabeschacht (3) bei angehobe ner Verschlußwand (8) eingefüllte Mahlgut durch ein Verschie ben der Verschlußwand (8) in Richtung Mahlkammer (6) zwangs weise in die Mahlkammer (6) einschiebbar und anschließend da rin festhaltbar ist,
- - unterhalb der - angehobenen - Warteposition der Verschlußwand (8) ist in einer Seitenwand (10) des Zugabeschachtes (3) eine Einfüllöffnung (11) angebracht, wobei das unterhalb der Ein füllöffnung (11) befindliche Aufnahmevolumen des Zugabe schachtes (3) so groß ist, um eine vollständige Mahlkammer füllung bequem darin aufnehmen zu können,
- - außenseitig vor der am Zugabeschacht (3) angebrachten Ein füllöffnung (11) ist ein unterseitig verschließbarer, eine Mahlkammerfüllung aufnehmender Einfülltrichter (13) ange bracht, dessen Ausschüttöffnung (14) in die Einfüllöffnung (11) des Zugabeschachtes (3) einmündet,
- - der Schwenkweg der Hammer (4) ist zumindest in Drehrichtung (16) nach hinten durch Anschläge (15) begrenzt, die derart angeordnet sind, daß die zurückweichende Anschlaglage des/der Hammer (4) etwa der in Drehrichtung (16) nach hinten gerich teten Tangentiallage oder einer maximal um etwa 10° über die Tangentiallage hinaus geschwenkten Lage entspricht, derart, daß die Hammer in der rückwärtigen Anschlaglage mit ihrer vorauslaufenden Längsseite über die die Hammer (4) tragenden Scheiben des Rotors (2) hinausragen.
2. Hammermühle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der außenseitig vor dem Zugabeschacht (3) angebrachte Ein
fülltrichter (13) als Wiegegut-Aufnahme einer Waage (12) ausge
bildet ist, wobei der als Wiegegut-Aufnahme dienende Einfüll
trichter (13) einschließlich eines an seinem unteren Ende ange
brachten Verschlußschiebers (17) im Umfang der Wiegebewegung in
Vertikalrichtung völlig ungehindert gegenüber dem Zugabeschacht
(3) beweglich aufgehängt, ihm aber im übrigen in konstanter Re
lativlage zugeordnet sind.
3. Hammermühle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fassungsvolumen des Zugabeschachtes (3) auf mindestens
etwa das 1,5-fache einer Mahlkammerfüllung - gemessen an einer
vollständigen Füllung der Mahlkammer (6) bei lockerer Schüttung
des Mahlgutes - bemessen ist.
4. Hammermühle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Hammer (4) oder jeder Reihe von umfangsgleich angeord
neten Hammern (4) der Mahlgarnitur des Rotors (2) jeweils ein
Anschlag (15) bzw. eine Anschlagleiste in der Weise zugeordnet
ist, derart, daß jeder Hammer (4)
- - bei fliehkraftbedingter Strecklage des/der Hammer (4) an der entgegen der Drehrichtung (16) weisenden Flachseite des dem Hammer (4) vorauslaufend benachbarten Anschlages (15) bzw. der Anschlagleiste anschlägt und
- - bei widerstandsbedingter zurückweichender Ausweichlage des/ der Hammer (4) an der vorauslaufenden Seite des in Drehrich tung (16) nach hinten benachbarten Anschlages (15) bzw. der Anschlagleiste anschlägt.
5. Hammermühle nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge derart angebracht sind, daß die vorauseilende
Anschlaglage des/der Hammer (4) innerhalb eines Winkelbereiches
liegt, der einerseits etwa durch die radiale Strecklage und an
dererseits durch eine maximal um etwa 25° über die Strecklage in
Drehrichtung vorausgeschwenkten Lage begrenzt ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19507958A DE19507958C1 (de) | 1995-03-07 | 1995-03-07 | Verfahrenoptimierte Hammermühle |
GB9604050A GB2298593B (en) | 1995-03-07 | 1996-02-27 | Process-optimized hammer mill |
FR9602815A FR2731366B1 (fr) | 1995-03-07 | 1996-03-06 | Broyeur a marteaux a fonctionnement optimise |
JP8086996A JP2797249B2 (ja) | 1995-03-07 | 1996-03-06 | ハンマミル |
US08/612,287 US5683044A (en) | 1995-03-07 | 1996-03-07 | Process-optimized hammer mill |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19507958A DE19507958C1 (de) | 1995-03-07 | 1995-03-07 | Verfahrenoptimierte Hammermühle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19507958C1 true DE19507958C1 (de) | 1996-08-08 |
Family
ID=7755871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19507958A Expired - Fee Related DE19507958C1 (de) | 1995-03-07 | 1995-03-07 | Verfahrenoptimierte Hammermühle |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5683044A (de) |
JP (1) | JP2797249B2 (de) |
DE (1) | DE19507958C1 (de) |
FR (1) | FR2731366B1 (de) |
GB (1) | GB2298593B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0872281A2 (de) * | 1997-04-16 | 1998-10-21 | Peter Wiedemann | Verfahren zum Entlacken von lackierten Substratteilen und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9626226D0 (en) * | 1996-12-18 | 1997-02-05 | Sevale Engineering Limited | Improvements in hammer drills |
JP3909341B2 (ja) * | 2004-02-19 | 2007-04-25 | 株式会社キンキ | 剪断式破砕機と剪断式破砕方法 |
EP1718532B1 (de) * | 2004-02-27 | 2016-04-06 | Bouldin Corp. | Gerät zum einbringen von material |
US20120001003A1 (en) * | 2010-03-11 | 2012-01-05 | Mark Davis | Device and method for processing waste materials |
WO2012019605A1 (en) * | 2010-08-11 | 2012-02-16 | Fossfill Aps | A method and a system for the manufacture of a plastics filling material |
EP2676732B1 (de) * | 2012-06-20 | 2015-02-25 | Sandvik Intellectual Property AB | Verfahren zum Zuführen von Material in einen Prallbrecher mit horizontaler Welle und eine Brechvorrichtung |
US9724699B2 (en) * | 2014-05-30 | 2017-08-08 | Koritsu Industries Co., Ltd. | Crusher |
CN204602307U (zh) * | 2014-10-28 | 2015-09-02 | 湖南三德科技股份有限公司 | 用于环锤破碎机的自动清扫装置及环锤破碎机 |
KR101688309B1 (ko) * | 2015-03-04 | 2016-12-22 | 신동열 | 폐 레일을 이용한 크러셔 |
US10537898B1 (en) | 2015-04-20 | 2020-01-21 | SMT Medical Technologies, LLC | Device and method for processing solid waste material |
US10893645B2 (en) | 2018-06-15 | 2021-01-19 | Bourgault Industries Ltd. | Mobile bale and feed processor and method |
US20210002089A1 (en) * | 2019-07-01 | 2021-01-07 | Daniel Charhut | System and mechanism for bottom ash feed regulation to a low capacity conveyor |
US20220120439A1 (en) * | 2019-07-01 | 2022-04-21 | United Conveyor Corporation | System and mechanism for bottom ash feed regulation to a low capacity conveyor |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1622849A (en) * | 1924-07-16 | 1927-03-29 | Ruprecht Louis | Method of and machine for grinding |
DE685719C (de) * | 1938-06-09 | 1939-12-22 | L & C Steinmueller | Befestigung der Schlaeger von Kohlemuehlen |
DE816784C (de) * | 1950-06-13 | 1951-10-11 | Hans Ley | Grobfuelltrichter fuer Schleudermuehlen |
DE1085403B (de) * | 1957-12-23 | 1960-07-14 | Westfaelische Maschb Ges M B H | Hammerbrecher oder Hammermuehle |
DE4216638C1 (de) * | 1992-05-20 | 1993-09-16 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 70567 Stuttgart, De |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1301316A (en) * | 1918-06-17 | 1919-04-22 | Harold M Plaisted | Rotary hammer. |
US1920947A (en) * | 1930-07-25 | 1933-08-01 | Jeffrey Mfg Co | Rotary material reducing machine |
US2837290A (en) * | 1951-03-05 | 1958-06-03 | Monsanto Chemicals | Feed mill chute with reciprocable knife, to prevent plugging of mill |
FR1323314A (fr) * | 1962-05-22 | 1963-04-05 | Procédé et dispositif pour le broyage de matières solides hétérogènes, par exemple d'ordures ménagères | |
DE3245199A1 (de) * | 1982-12-07 | 1984-06-07 | Strabag Bau-AG, 5000 Köln | Vorrichtung zur hartzerkleinerung von grobstueckigen, verfestigten gesteinsgemischen |
-
1995
- 1995-03-07 DE DE19507958A patent/DE19507958C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-02-27 GB GB9604050A patent/GB2298593B/en not_active Expired - Fee Related
- 1996-03-06 FR FR9602815A patent/FR2731366B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1996-03-06 JP JP8086996A patent/JP2797249B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1996-03-07 US US08/612,287 patent/US5683044A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1622849A (en) * | 1924-07-16 | 1927-03-29 | Ruprecht Louis | Method of and machine for grinding |
DE685719C (de) * | 1938-06-09 | 1939-12-22 | L & C Steinmueller | Befestigung der Schlaeger von Kohlemuehlen |
DE816784C (de) * | 1950-06-13 | 1951-10-11 | Hans Ley | Grobfuelltrichter fuer Schleudermuehlen |
DE1085403B (de) * | 1957-12-23 | 1960-07-14 | Westfaelische Maschb Ges M B H | Hammerbrecher oder Hammermuehle |
DE4216638C1 (de) * | 1992-05-20 | 1993-09-16 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 70567 Stuttgart, De |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0872281A2 (de) * | 1997-04-16 | 1998-10-21 | Peter Wiedemann | Verfahren zum Entlacken von lackierten Substratteilen und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
DE19715945A1 (de) * | 1997-04-16 | 1998-10-22 | Peter Wiedemann | Verfahren zum Entlacken von lackierten Substratteilen und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
EP0872281A3 (de) * | 1997-04-16 | 2000-07-26 | Peter Wiedemann | Verfahren zum Entlacken von lackierten Substratteilen und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB9604050D0 (en) | 1996-05-01 |
FR2731366B1 (fr) | 1998-01-09 |
JPH08257426A (ja) | 1996-10-08 |
GB2298593A (en) | 1996-09-11 |
FR2731366A1 (fr) | 1996-09-13 |
JP2797249B2 (ja) | 1998-09-17 |
US5683044A (en) | 1997-11-04 |
GB2298593B (en) | 1996-12-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19507958C1 (de) | Verfahrenoptimierte Hammermühle | |
EP3398685B1 (de) | Vorrichtung zum zerkleinern von mahlgut | |
EP1536892B1 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung | |
WO1990007378A1 (de) | Rührwerksmühle mit trennvorrichtung in einem rotierenden käfig | |
DE3807983C2 (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern | |
DE4026795C3 (de) | Restholzzerkleinerungsmaschine | |
DE3621400A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur sicherung einer schlaghammermuehle gegen ueberlastung | |
WO2007009853A1 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung mit mehreren, im wesentlichen parallel verlaufenden, motorisch angetriebenen rotierenden oder oszillierenden wellen | |
WO2018050809A1 (de) | Hackrotor für eine zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere einen hacker | |
DE1136189B (de) | Muehle zum Feinmahlen von festem, trockenem Gut | |
DE19603557C2 (de) | Vorrichtung zum Emulgieren von zerkleinerten organischen Massen, Stoffen und/oder Flüssigkeiten | |
DE2445439C3 (de) | Vorrichtung zum Aufbereiten von zerschlagenen Gießereiformen im Sinne von gebrauchtem Gießereisand und Abscheiden von Metallstücken und Restknollen | |
AT520985B1 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung | |
DE2146362A1 (de) | Vorrichtung zum zerkleinern von haushaltsmuell | |
DE19903526B4 (de) | Separationseinrichtung für aus unterschiedlichen Stoffen zusammengesetzte Produkte | |
DE3905682C2 (de) | ||
DE1245257B (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von insbesondere festen, koernerartigen Stoffen | |
WO2014180468A2 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung | |
DE19751726C1 (de) | Hammermühle mit einem vertikalen Rotor | |
EP1886729B1 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung und Zerkleinerungsverfahren | |
DE202011103394U1 (de) | Mühle zur Zerkleinerung von Mahlgut | |
DE2814778A1 (de) | Zerkleinerungsmaschine fuer schuettgueter | |
EP3067117B1 (de) | Anordnung zum zerkleinern von werkstücken | |
DE3932152C2 (de) | ||
DE1782130C (de) | Schleudermühle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |