DE1535973C - Entnahmevorrichtung für in einem Silo zusammengeballte Bettfedern - Google Patents

Entnahmevorrichtung für in einem Silo zusammengeballte Bettfedern

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DE1535973C
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conveyor belt
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English (en)
Inventor
Erwin 7300 Esslingen Benz
Original Assignee
L.H. Lorch Ag, Maschinenfabrik, 7300 Esslingen
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Description

Die Erfindung betrifft eine Entnahmevorrichtung für in einem Silo durch das Eigengewicht zusammengeballte Bettfedern mit einem Riemenförderer, der die Federn aus einem Fallschächt nach einer neben dem Fallschacht liegenden Austragsstelle überführt.
Bei einer bekannten Entnahmevorrichtung dieser Bauart ist über dem einstückig ausgebildeten Bodenförderriemen in der Nähe seines Austragsendes im Wege des Rohgutstromes eine als endloses Förderband ausgebildete Pendelklappe mit regelbarer Neigung aufgehängt, deren Fördersinn auf der Rohgutseite aufrecht gerichtet ist. Hierdurch soll das Rohgut, das unter der Wirkung des Bodenförderriemens gegen diese Pendelklappe anläuft, emporgeführt und der Inhalt des Vorratskasten sollte umgewälzt werden, ohne daß eine Ballung eintritt. Es hat sich in der Praxis jedoch gezeigt, daß über den Bodenförderriemen angeliefertes Federgut nicht über die Pendelklappe im Kreislauf gefördert wird, sondern daß sich unten ein Hohlraum mit einer Brücke bildet. Die Federpressung wurde daher von unten nach oben verlegt, und es konnte vorkommen, daß über den schräglaufenden Pendelklappen-Förderriemen Federn in größerem Umfange gefördert wurden und dort zwischen Kammerdeckel und Riemenumlenkrolle zusammengepreßt wurden oder sogar nach der anderen Seite nach dem Austragsende der Kammer in eng zusammengeballtem Zustand austraten.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Entnahmevorrichtung für Bettfedern aus einem Silo zu schaffen, durch welche die entnommenen, im Fallschacht zusammengeballten Federn aufgelockert ausgetragen und dann zur. unmittelbaren Füllung von Bettstücken benutzt werden können, ohne daß eine weitere Bearbeitung (abgesehen von einem Wägevorgang) erforderlich wäre.
Diese Aufgabe wird bei einer Entnahmevorrichtung der eingangs genannten Bauart in einer ersten Ausführungsform dadurch gelöst, daß der Riemenförderer geteilt ausgeführt ist und einen unter dem Fallschacht liegenden ersten Förderriemen und einen zweiten, im Fördersinn an den ersten anschließenden, in einer Entspannungskammer angeordneten und ständig umlaufenden Förderriemen aufweist, über dessen Austragsende ein Abstreifer angeordnet ist, der die Schichtdicke der den Förderriemen verlassenden Federn bestimmt, und daß der erste Förderriemen in Abhängigkeit von der Füllhöhe in der Entspannungskammer über dem zweiten Förderriemen in bzw. außer Tätigkeit setzbar ist.
Die Federn fallen dabei ini zusammengeballten Zustand auf den ersten Förderriemen, wobei durch die Doppelriemenausbildung eine Brückenbildung od. dgl. vermieden wird. Wenn zunächst der zweite Förderriemen in Tätigkeit gesetzt wird, können die auf diesem liegenden Federn, die eine weniger hohe Pressung haben, nach dem Austragseride hin gefördert werden. Wenn dann die Federmenge in der Entspannungskammer unter einen bestimmten Betrag abgesunken ist, wird über den Abstreifer bzw. eine Lichtschranke der erste Förderriemen zusätzlich eingeschaltet, wobei der zweite Förderriemen kontinuierlich weiterläuft. Der erste Förderriemen läuft so lange, bis die vorbestimmte Füllhöhe wieder erreicht ist, und es erfolgt dann eine Abschaltung, während der zweite Riemenförderer allein weiterläuft. Auf diese Weise wird erreicht, daß der vor dem Fallschacht liegende Raum, d. h. die Entspannungskammer, immer mit aufgelockerten Federn versehen ist, die keiner starken Pressung unterworfen sind.
Die beiden Förderriemen können dabei durch eine elektromagnetische Kupplung antriebsmäßig miteinander verbunden sein.
An der Unterseite des ersten Förderriemens kann ein Federnrückführkanal anschließen, über den Federn in den Fallschacht zurückgeführt werden, die unbeabsichtigt auf die Unterseite des Förderriemens
ίο gelangt sind. .
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch erfüllt, daß der Riemenförderer geteilt ausgeführt ist und einen unter dem Fallschacht liegenden ersten Förderriemen und
»5 einen zweiten, im Fördersinn an den ersten anschließenden, in einer Entspannungskammer angeordneten Förderriemen aufweist, über dessen Austragsende ein Abstreifer angeordnet ist, der die Schichtdicke der den Förderriemen verlassenden Fedem bestimmt, und daß der erste Förderriemen in Abhängigkeit von der Füllhöhe in der Entspannungskammer über dem zweiten Förderriemen in bzw. außer Tätigkeit setzbar ist und daß nach dem Austragsende des zweiten Förderriemens ein offener Auflockerungs- und Verteilzylinder angeordnet ist, in dem sich ein motorisch angetriebenes Rührwerk befindet, und daß der zweite Förderriemen in Abhängigkeit von dem Füllvolumen des Auflockerungsund Verteilzylinders an- und abschaltbar ist.
Durch diesen Verteilzylinder können die in der Entspannungskammer entspannten Federn einer Auflockerung unterworfen werden, wobei dann in Abhängigkeit vom Füllvolumen des Auflockerungs- und Verteilzylinders der zweite Förderriemen über eine Lichtschranke an- und abschaltbar ist und somit im Gegensatz zu dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel nicht kontinuierlich arbeitet.
Bei schwerer Ware und Schleißprodukten kann der zweite Förderriemen an Stelle der Lichtschranke über eine Strom- bzw. Drehmomentmessung des Antriebsmotors für das Rührwerk im Auflockerungs und Verteilzylinder an- und abgeschaltet werden. Der Verteilzylinder ist aber nicht unbedingt erforderlich und kann beispielsweise dann wegfallen, wenn unmittelbar in eine weiterverarbeitende Maschine gefördert wird.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Entnahmevorrichtung für in einem Silo zusammengeballte Bettfedern,
Fig. 2 eine Grundrißansicht der in Fig. 1 dargestellten Entnahmevorrichtung,
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Seitenansicht einer bezüglich der Steuervorrichtung abgeänderten Entnahmevorrichtung. ·
Die in den Fi g. 1 bis 3 dargestellte Entnahmevorrichtung kann baulich mit Bettenfüllwaagen zu einer vollautomatisch arbeitenden Anlage vereinigt werden. Bei größeren Ausführungen kann es jedoch auch zweckmäßig sein, die Entnahmevorrichtung und die Waagen als Baueinheiten auszuführen, die über Förderleitungen miteinander in Verbindung stehen.
Der Fallschacht 14 des Silos weist Bodenklappen 15 und 16 auf, unter denen sich eine Entspannungskammer 17 befindet, in der ein erster Förderriemen 18 und ein zweiter Förderriemen 19 hintereinander
angeordnet sind. Diese beiden Förderriemen 18 und 19 sind über eine elektromagnetische Kupplung 20 und einen Kettentrieb miteinander gekuppelt. Über dem Austragsende des Förderriemens 19 befindet sich ein Abstreifer 21. Über dem Mittelabschnitt des Förderriemens 19 befindet sich eine Lichtschranke 22 mit Lichtquelle 23 und Photozelle 24. Unter dem Austragsende des Förderriemens 19 ist ein Auflockerungs- uiid Verteilzylinder 25 mit Rührwerk 26 eingebaut. Darüber befindet sich eine weitere Licht- no schranke 27 mit Lichtquelle 28 und Photozelle 29, die den Förderiemen 19 steuert. Vom Verteilzylinder 25 führen Verbindungsrohre 30 mit eingebauten, elektrisch betätigten Absperrschiebern 37 zu den Füllwaagen.
An Stelle der Lichtschranke 22 gemäß F i g. 1 und 2 ist bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ein schwenkbarer Taster 34 vorgesehen, der die Füllhöhe in der Entspannungskammer 17 über dem zweiten Förderriemen abtastet und mit einem elektrischen Kontakt ao verbunden ist und so den ersten Förderriemen an- bzw. abschaltet.
An der Unterseite des ersten Förderriemens 18 ist ein Federnrückführkanal 36 für jene Federn vorgesehen, die am Förderriemen 18 bzw. 19 haftenbleiben as und an der Unterseite zurückgefördert werden. Diese Federn gelangen in die Einfüllstelle 31 zurück und werden über die Leitung 33 in den Füllschacht 14 zurückgefördert.
Die Entnahmevorrichtung arbeitet wie folgt:
Nach dem Öffnen der Klappen 15,16 gelangen die Federn aus dem Fallschacht 14 in die Entspannungskammer 17 und werden durch die Förderriemen 18 und 19 dem Verteilzylinder 25 zugeführt. Der Abstreifer 21 stellt die Schichthöhe ein, in der die Fedem den Förderriemen 19 verlassen. Im Verteilzylinder werden die Federn durch das Rührwerk 26 aufgelockert und verteilt und durch die Verbindungsrohre 30 nach außen beispielsweise zu Füllwaagen gefördert Die Lichtschranke 27 steuert den Förderriemen 19 derart, daß dieser nach Erreichen eines bestimmten Füllstandes von Federn im Verteilzylinder 25 ausgeschaltet wird, so daß die Federnzufuhr zeitweise ausgesetzt ist. -
Da der Fallschacht 14 größere Mengen Federn (z. B. mehrere 100 kg) aufnehmen kann, werden diese im unteren Teil stark gepreßt. Auch in der Entspannungskammer 17 in dem Teil über dem Band 18 ist eine starke Pressung vorhanden, die einen geordneten Transport bzw. eine Zufuhr der Federn in den Verteilzylinder 25 unmöglich macht. Um einen geordneten Federntransport vom Fallschacht 14 zu dem Verteilzylinder 25 zu bewerkstelligen, ist zuvor eine Entspannung der Federn notwendig, und dazu dient der über dem Förderriemen 19 liegende Teil der Entspannungskammer 17. Der Förderriemen 18 dient nur als Zubringer zu dem Förderriemen 19. Der Förderriemen 18 ist über die elektromagnetische Kupplung 20 und eine Kette von dem Förderriemen 19 angetrieben und läuft nur so lange, bis auf den Förderriemen 19 eine durch die Lichtschranke 22 bzw. den Taster 34 dosierte Federnmenge zugeführt wurde. Diese dosiert zugeführten Federn entspannen sich nun entsprechend ihrer natürlichen Federnkraft und Elastizität und werden nach Bedarf, d. h. wiederum gesteuert, und zwar durch die Lichtschranke 27, dem Verteilzylinder 25 zugeführt. Wenn an die Entnahmevorrichtung der Auflockerungs- und Verteilzylinder angeschlossen ist, dann wird dessen Füllvolumen durch beide Förderriemen gesteuert, wobei sowohl der Förderriemen 19 als auch der Förderriemen 18 nicht ständig umlaufen.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Entnahmevorrichtung für in einem Silo durch das Eigengewicht zusammengeballte Bettfedern mit einem Riemenförderer, der die Federn aus einem Fallschacht nach einer neben dem Fallschacht liegenden Austragsstelle überführt, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemenförderer geteilt ausgeführt ist und einen unter dem Fallschacht (14) liegenden ersten Förderriemen (18) und einen zweiten, im Fördersinn an den ersten anschließenden, in einer Entspannungskammer (17) angeordneten und ständig umlaufenden Förderriemen (19) aufweist, über dessen Austragsende ein Abstreifer (21) angeordnet ist, der die Schichtdicke der den Förderriemen (19) verlassenden Federn bestimmt, und . daß der erste Förderriemen (18) in Abhängigkeit von der Füllhöhe in der Entspannungskammer (17) über dem zweiten Förderriemen (19) in bzw. außer Tätigkeit setzbar ist.
2. Entnahmevorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Förderriemen (18) über eine Lichtschranke (22) ab- und anschaltbar ist, die die Füllhöhe in der Entspannungskammer (17) über dem zweiten Förderriemen (19) abtastet.
3. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Förderriemen (18) über einen schwenkbaren Taster (34) ab- und anschaltbar ist, der die Füllhöhe in der Entspannungskammer (17) über dem zweiten Förderriemen (19) abtastet und mit einem elektrischen Kontakt verbunden ist.
4. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderriemen (18,19) durch eine elektromagnetische Kupplung (20) antriebsmäßig miteinander verbindbar sind.
5. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des ersten Förderriemens (18) ein Federnrückführkanal (36) vorgesehen ist.
6. Entnahmevorrichtung für in einem Silo durch das Eigengewicht zusammengeballte Bettfedern mit einem Riemenförderer, der die Federn aus einem Fallschacht nach einer neben dem Fallschacht liegenden Austragsstelle überführt, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemenförderer geteilt ausgeführt ist und einen unter dem Fallschacht (14) liegenden ersten Förderriemen
, (18) und einen zweiten, im Fördersinn an den ersten anschließenden, Jn einer Entspannungskammer (17) angeordneten Förderriemen (19) aufweist, über dessen Austragsende ein Abstreifer (21) angeordnet ist, der die Schichtdicke der den Förderriemen (19) verlassenden Federn bestimmt, und daß der erste Förderriemen (18) in Abhängigkeit von der Füllhöhe in der Entspannungskammer (17) über dem zweiten Förderriemen (19) in bzw. außer Tätigkeit setzbar ist und daß nach dem Austragsende des zweiten Förderriemens (19) ein offener Auflockerungsund Verteilzylinder (25) angeordnet ist, in dem
sich ein motorisch angetriebenes Rührwerk befindet, und daß der 7weite Förderriemen (19) in Abhängigkeit von dem Füllvolumen des Auflockerungs- und Verteilzylinders (25) an- und abschaltbar ist.
7. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Förderriemen (19) über eine Lichtschranke ab- und anschaltbar ist, die das Füllvolumen des Auflockerungs- und Verteilzylinders (25) abtastet.
8. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Förderriemen (19) über eine Strom- bzw. Drehmomentmessung des Antriebsmotors für das Rührwerk im Auflockerungs- und Verteilzylinder (25) an- und abschaltbar ist.
9. ' Entnahmevorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Auflockerungs- und Verteilzylinders (25) wenigstens teilweise als Sieb ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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