DE3230797A1 - Austragsvorrichtung fuer faseriges gut - Google Patents

Austragsvorrichtung fuer faseriges gut

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DE3230797A1
DE3230797A1 DE19823230797 DE3230797A DE3230797A1 DE 3230797 A1 DE3230797 A1 DE 3230797A1 DE 19823230797 DE19823230797 DE 19823230797 DE 3230797 A DE3230797 A DE 3230797A DE 3230797 A1 DE3230797 A1 DE 3230797A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
    • B65D88/68Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using rotating devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

H 32/39
Anlage zum Patentgesuch
der Pfister GmbH, Augsburg
vom 05. August 1982
Austragsvorrichtung fur faseriges Gut
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Austragen von faserigem, zu Brückenbildung neigendem Gut aus einem Behalter, insbesondere zur Beschickung von Dosiereinrichtungen.
Bekanntlich bereitet die Handhabung, insbesondere Forderung eines derartigen Gutes im Rahmen gleichförmiger und genau dosierbarer Materialstrome äußerste Schwierigkeiten, da es sich hierbei nicht um homogenes Schuttgut handelt, sondern um ein Material, das eine beachtliche Heterogenitat hinsichtlich der Abmessungen der einzelnen Partikel, des Boschungsverhaltens, der Dichte usw. aufweist. Lediglich beispielhaft sei hier die Handhabung von Glasfasern zitiert, welche in mannigfacher Form, beispielsweise bei Baustoffen wie Faser-, Zement- und Gipsplatten unter anderem festigkeitserhShend eingesetzt werden. Die Partikel dieses Haufwerkes aus Glasfasern neigen aufgrund ihrer recht unterschiedlichen Große zu wechselseitigen Verhakungen, so daß mehr oder weniger große Agglomerate gebildet werden, welche die Forderwilligkeit dieses
-4" -" '· " PFISTER
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Haufwerkes erheblich vermindern. Vergleichbare Probleme ]
bestehen auch bei anderen, zum Beispiel textlien
Materialien. ;,'
Aus der DE-AS 12 14 157 ist eine Austragsvorrichtung für .;
schlecht rieselfähiges, zum Verfilzen neigendes Schüttgut, ]
wie zum Beispiel Holzspäne, bekannt, wobei eine '
Stachelwalze einen, den Boden eines Bunkers bildenden Rost u
durchgreift und so auf das auf diesem Rost befindliche B
Schüttgut einwirkt und wobei ein durch die Stachelwalze Ij
erfasster Teil des Schüttgutes durch den Rost abgeführt j
wird. Um mit einer derartigen Austragsvorrichtung einen |
Dosiervorgang bewirken zu können, ist jedoch eine |j Relativbewegung zwischen dem Gut und dem Bunkerboden |]
erforderlich, so daß eine in mechanischer Hinsicht H
komplizierte Vorrichtung entsteht. Abhängig von der Art, f|
insbesondere der Partikelgroße des Schüttgutes besteht |
jedoch der weitere Nachteil, daß die Stachelwalze weder den h
gesamten Bodenbereich gleichmäßig erfaßt, noch auf Zonen
oberhalb dieses Bodenbereiches in irgendeiner Weise
einwirken kann. In diesen, oberhalb des Bodenbereiches |
gelegenen Zonen kann es auf diese Weise zu Brückenbildungen
kommen, die die Kontinuität der Förderung erheblich
beeinträchtigen können.
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Aus der DE-AS 10 42 471 ist ein Lagerbunker für Schüttgut mit einem festen Rost als Bunkerboden bekannt, wobei die
' Stacheln mehrerer, zum Teil höhenverstellbarer Walzen
i. beziehungsweise eines bewegten Stachelbandes durch die
*ΐ Zwischenräume des Rostes hindurch in die Schuttgutsaule
>; eingreifen, um hier Bruckenbildungen zu zerstören und das
, Schüttgut durch den Rost hindurch abzuführen. Zur
γ- Verhinderung von Bruckenbildungen weist der Bunker einen
• nach unten sich erweiternden Querschnitt auf. Auch diese
s Vorrichtung ist jedoch aufgrund des eingesetzten
,· Stachelbandes beziehungsweise der Stachelwalze durch einen,
/, bezogen auf die Bodenflache begrenzten Einwirkungsbereich
;| gekennzeichnet, in dem Bruckenbildungen des Schüttgutes
mechanisch zerstört werden. Auch besteht die Gefahr, daß in
[ι] Abhängigkeit von der Art des zu fördernden Schüttgutes
M dieser Einwirkungsbereich entsprechend den Stacheln der I Walzen beziehungsweise des Bandes auf streifenartige Zonen JC beschränkt ist.
'{ Der Höhenverstellbarkeit der Stachelwalzen sind aus
«j geometrischen Gründen verhältnismäßig enge Grenzen gesetzt,
ί so daß es je nach der Art des eingesetzten Schüttgutes zu
i| Brückenbildungen oberhalb des genannten
';; Einwirkungsbereiches kommen kann, welche bei dieser
i| Vorrichtung nicht zerstört werden können, so daß eine
'] gleichförmige Förderung des Schüttgutes für Dosierzwecke
,. nicht sichergestellt ist.
Ii
fc1 - ·'·· PFISTER
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Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Austragsvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu konzipieren, welche unter Vermeidung der den bekannten Vorrichtungen eigenen Nachteile eine zuverlässige und steuerbare Beschickung beispielsweise einer Dosiereinrichtung, insbesondere einen gleichförmigen Materialstrom ermoglicnt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine den Boden des Behälters bildende Walzenanordnung, wobei jeweils paarweise zwei Malzen gegenläufig antreibbar und mit Abstand voneinander angeordnet sind. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß der gesamte Bereich des Behälterbodens gleichmäßig erfaßt wird und ein gleichförmiger Materialstrom aus diesem austritt. Das Material wird aufgrund der Bewegungsrichtung der Walzen aufgrund von Reibungskräften jeweils in die sich ergebenden Walzspalte hineingezogen und auf diese Weise auf kürzestem Wege aus dem Behälter abgeführt. Dadurch, daß die Walzen selbst den Boden des Behälters bilden, werden in diesem Bereich Zonen verhindert, in denen sich Brücken aus dem zu fördernden Material bilden können.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Behälter mit einer Auflockerungseinrichtung for das auszutragende Gut ausgerüstet. Eine Auflockerungseinrichtung kann auch bei schwierig zu handhabenden Materialien eine Brückenbildung in weit von dem Bodenbereich entfernten Zonen verhindern und auf diese Weise dessen einwandfreie Förderwilligkeit
-*7 i PFISTER
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gewährleisten. Diese Auflockerungseinrichtung kann von beliebiger geometrischer Gestalt sein - wesentlich ist nur, daß diese der Form des BehSlters angepaßt ist und in einem möglichst großen Bereich desselben wirksam ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sir.d die Walzen mit auf deren Oberflache angeordneten
Mitnahmeelementen ausgerüstet, welche beispielsweise als ν
Wendeln ausgestaltet sind. Diese Wendeln verbessern die
Mitnahmewirkung der Walzen erheblich und können insbesondere dann, wenn die Steigung der Wendeln zweier benachbarter, jedoch gegenlSufig angetriebener Walzen die gleiche Orientierung aufweist, wesentlich zu einer Zerstörung von Gutagglomeraten beitragen, in dem diese mechanisch zerrissen werden. Anstelle der Wendeln können jedoch auch beliebige andere Mitnahmeelemente, zum Beispiel Paddel oder schraubenlinienförmig angeordnete Stacheln oder andere, eine vergleichbare Mitnahmewirkung entfaltende Elemente angeordnet sein.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist der Bodenbereich des BehSlters austragsseitig mit einem Verschlußmechanismus versehen. Auf diese Weise ist gewShrleistet, daß ein unbeabsichtigtes Austreten des zu handhabenden Materiales durch die Zwischenräume zwischen den Walzen hindurch in der erfindungsgemSßen Vorrichtung
-"S - '-'·· PFISTER
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nachgeschaltete Apparate beziehungsweise Einrichtungen
zuverlässig verhindert wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich y
I aus den in den Zeichnungen schematisch dargestellten
Ausführungsbeispielen. ff
V-Es zeigen: ]{
( Ρ
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im 1 Längsschnitt; Ii Fig. 2 eine andere Ausfuhrungsform der ;j
erfindungsgemäßen Mitnahmeelemente; (I
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III - III der Fig. ; Fig« 4 eine Darstellung der Anordnung der
Mitnahmeelemente zweier einander benachbarter
erfindungsgemaßer Walzen.
Mit (1) ist ein Behälter bezeichnet, dem gemäß Pfeil 2 ein
schwierig zu handhabendes faseriges Gut, zum Beispiel
Glasfasern zugeführt werden. Dem Behälter 1 nachgeordnet
ist ein Austragstrichter 3, der in eine Behälter- oder
Dosierbandwaage 4 einmündet, die Ihrerseits in eine
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beliebige zeichnerisch nicht dargestellte Anlage integriert ist, welcher über diese Behälter- oder Dosierbandwaage 4 ein genau abgewogener beziehungsweise genau einstellbarer Glasfaserstrom zugeführt wird. Fur den Betrieb einer Dosierbandwaage ist eine Regelung des aus dem Behälter 1 austretenden Materialstromes notwendig.
Den Boden des Behälters 1 bilden parallel zueinander und sich waagerecht erstreckends Walzen 5, deren Oberflachen mit Wendeln 6 bestuckt sind und welche in beliebiger Weise mit einem Antrieb in Verbindung stehen, der diesen entsprechend den Pfeilen 7'jeweils paarweise gegenläufige Drehbewegungen verleiht. Die Walzen 5 sind mit einem gewissen Abstand voneinander angeordnet und in zeichnerisch nicht dargestellter Weise in der Wandung des Behälters 1 gelagert.
jj Der Behälter 1 wird von dem Austragstrichter 3 durch einen
'f Verschlußmechanismus 8 getrennt, welcher im gezeigten
■ί Ausfuhrungsbeispiel aus zwei Klappen 8* und 811 besteht.
H Die Klappen 8* und 81' sind um Achsen 9 und 10, welche ff senkrecht zur Zeichenebene verlaufen, drehbar gelagert, ■ wobei die Drehbewegung vorteilhafterweise mittels einet nicht dargestellten elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Antriebes erfolgen kann.
β · β 6
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- "ItI - · PFISTER
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In den Behälter 1 hinein ragt von oben eine Auflockerungseinrichtung 11, welche im gezeigten AusfCJhrungsbeispiel als eine sich axial zum Behälter 1 erstreckende Stange 12 ausgestattet ist, von der sternförmig, in jeweils drei mit Abstand voneinander und übereinander angeordneten Etagen Stabe 13 abstehen und sich bis zur Wandung des BehSlters 1 erstrecken. Die Auflockerungseinrichtung 11 kann jedoch grundsatzlich als beliebiges, das Volumen des BehSlters 1 durchdringendes Stabwerk ausgestaltet sein.
Das die Auflockerungseinrichtung 11 bildende Stabwerk hängt an einem Seil 14, das Ober Umlenkrollen 15 und 16 mit einem Antrieb 17, im gezeigten Ausfuhrungsbeispiel einer Hydraulikeinheit in Verbindung steht. Mittels des Antriebes 17 wird die Auflockerungseinrichtung 11 in vertikale, oszillierende Bewegungen versetzt, welche eine permanente Auflockerung des sich in dem Behälter 1 befindenden Gutes zur Folge hat. Sowohl eine Brückenbildung als auch ein Anhaften des zu handhabenden Gutes an den Behälterwandungen wird auf diese Weise verhindert.
Der Antrieb der Auflockerungseinrichtung 11 kann grundsätzlich in beliebiger Weise ausgestaltet sein, wobei gegebenenfalls erfindungsgemäß zu der vertikal oszillierenden Bewegung eine oszillierende Drehbewegung um
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eine durch die Stange 12 definierte Achse hinzutreten kann. Auf diese Weise ist eine gleichmäßige und vollständige Erfassung der Behälterwandung, insbesondere auch in peripherer Richtung gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann selbstverständlich, falls dies die Fordereigenschaften des faserigen Gutes erlauben, auch ohne die Auflockerungseinrichtung 11 betrieben werden.
Ebenso kann die erfindungsgemäße Aufiockerung&einrichtung 11 auch losgelöst von dem gezeigten Ausfuhrungsbeispiel allgemein überall dort Verwendung finden, wo ein Anhaften von zu Brückenbildungen neigendem, faserigem Gut zu befürchten X*t und Maßnahmen zur Zerstörung dieser Brücken beziehungsweise zur Auflockerung zwecks Erhöhung der FBrderwilllgkeit des Gutes erforderlich sind.
Die Figuren 2 bis 4 zeigen eine andere Ausführungsform der auf den Walzen 5 befindlichen Mitnahmeelemente, die hier als Paddel 6 ausgestaltet sind, die jeweils paarweise und um 180 ° versetzt angeordnet sind, wobei jedes Paddelpaar gegenüber dem jeweils benachbarten Paddelpaar um 90 ° verdreht angebracht ist. Die durch Schweißung mit den Walzen 5 verbundenen Paddelpaare sind bei zwei einander benachbarten, im Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenläufig angetriebenen Walzen versetzt angeordnet.
- 12 - PFISTER
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Erfindungsgemäße Varianten dieser in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Ausführungsform können darin bestehen, daß in einer senkrecht zur Drehachse der Walze 5 verlaufenden Ebene mehr als zwei Paddel 6* angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 05. August 1982 ' '-*.:.. PFISTER
    So/Gn H 82/39
    Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Austragen von faserigem, zu Brückenbildung neigendem Gut aus einem Behalter, insbesondere zur Beschickung von Dosiereinrichtungen, gekennzalchnet durch eine, den Boden des Behälters (1) bildende Walzenanordnung, wobei jeweils paarweise zwei Walzen (5) gegenläufig antreibbar und mit Abstand voneinander angeordnet sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit einer Auflockerungseinrichtung (11) fur das auszutragende Gut ausgerüstet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    "\ daß die Walzen (5) mit auf deren Oberflächen angeordneten
    >'Q Mitnahmeelementen ausgerüstet sind.
    A. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeelemente alc Wendeln (6) beziehungsweise Paddel (6·) ausgestaltet sind.
    -"2 -* '· ' - --·· PFISTER
    H 82/39
    5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbereich des Behalters (1) austragsseitig mit einem Verschlußmechanismus (8)
    , versehen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Auflockerungseinrichtung (11) als Stabwerk
    ausgestaltet ist, welches mit einem Antrieb (17) in
    Verbindung steht, der dieses in vorzugsweise vertikale
    Schwingbewegungen versetzt.
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